DE4140205A1 - Vorrichtung zum entfernen von baeumen, straeuchern, kleingehoelzen und dergleichen mit dem gesamten wurzelwerk aus dem erdreich - Google Patents
Vorrichtung zum entfernen von baeumen, straeuchern, kleingehoelzen und dergleichen mit dem gesamten wurzelwerk aus dem erdreichInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/06—Uprooting or pulling up trees; Extracting or eliminating stumps
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Entfernen von Bäumen Sträuchern, Kleingehölzen und
dgl. mit dem gesamten Wurzelwerk aus dem Erdreich
mit einer dem Erfassen dienenden Greifzange und ei
ner Hebevorrichtung.
Das Roden von Bäumen geschieht im Stande der Tech
nik auf folgende Weise: Zunächst wird der Baum ge
fällt, indem in einem gewissen Abstand zur Boden
oberfläche ein im wesentlichen horizontaler, den
Stamm durchtrennender Schnitt eingebracht wird. Da
nach wird der Stumpf aus dem Erdreich zum Beispiel
mit Hilfe einer der bereits bekannten Vorrichtungen
beseitigt, die oberhalb des Baumstumpfes aufge
stellt und das Wurzelwerk über hydraulisch betä
tigte Hebewerkzeuge aus dem Erdboden vertikal zie
hen.
Weiterhin ist beispielsweise aus der DE-OS 24 27 449
bekannt, Bäume und Sträucher als Ganzes, d. h.
ohne vorheriges Abtrennen des überwiegenden Teiles
des Stammes mit der Krone durch eine unmittelbar
neben dem Baum anzuordnende Gerätschaft herauszu
ziehen. Derartige Vorrichtungen haben sich jedoch
nicht auf dem Markt durchsetzen können, u. a. des
halb, weil die räumliche Anordnung des Gerätes in
unmittelbarer Nachbarschaft zum Stamm dem Heraus
ziehen der in diesem Bereich befindlichen Wurzeln
hinderlich ist. Die auf das Erdreich ausgeübten Re
aktionskräfte stehen entgegen und behindern den
Eintritt des beabsichtigten Erfolgs.
Eine andere Vorgehensweise findet bei der Beseiti
gung von Kleingehölzen, Sträuchern o. ä. Anwendung.
Diese im Sinne der Landschaftspflege häufig erfor
derlichen Arbeiten sind zur Beseitigung verstrauch
ter Flächen erforderlich und sie erfolgen dadurch,
daß das Gehölz bevorzugt mit einer Motorsäge und
-sense knapp über der Bodenoberfläche abgetrennt
wird. Der zunächst eingetretene Erfolg ist häufig
nur von kurzer Dauer, da die im Boden verbleibenden
Wurzeln in der nächsten Vegetationsperiode erneut,
mitunter sogar vermehrt, austreiben. Demzufolge ist
nach einer bestimmten Zeitperiode die Durchführung
erneuter Arbeitsmaßnahmen erforderlich, um einen
langfristigen Erfolg zu sichern.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaf
fung einer Vorrichtung zur Aufgabe gemacht, die
eine rasche und vollständige Beseitigung von Bäu
men, Sträuchern, Kleingehölzen und dgl. mit dem ge
samten Wurzelsystem erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß an einem Tragrohr an einem Ende die Greifzange
und am gegenüberliegenden Ende eine Haltevorrich
tung befestigt ist und in der Nähe der Greifzange
ein zum Boden hin weisendes Rad angebracht ist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht in der
Schaffung einer Vorrichtung, mit deren Hilfe das
per Hand grundsätzlich nicht mehr mögliche Heraus
ziehen von Bäumen, Sträuchern und Kleingehölzen
durchführbar wird. Sie besteht in ihrem grundsätz
lichen Aufbau aus einem Tragrohr, an dessen einem
Ende eine Greifzange und an dessen gegenüberliegen
den Ende eine Haltevorrichtung befestigt ist. Ent
scheidend ist weiter, daß an dem Tragrohr in der
Nähe des mit der Greifzange bestückten Endes ein
zur Abstützung am Boden dienendes Rad befestigt
ist. Im Ergebnis erhält man eine Anordnung, die im
Hinblick auf die kräftemäßige Verteilung und die
Arbeitsweise als Hebel anzusehen ist, dessen Ab
stützpunkt durch das am Boden anliegende Rad defi
niert ist. Je größer der Hebelarm zwischen Rad und
Haltevorrichtung und umso geringer der Abstand zwi
schen Rad und Greifzange ist, umso größer sind die
dem Herausziehen in vertikaler Richtung dienenden
und an der Greifzange auftretenden Kräfte bei iden
tischer, an der Haltevorrichtung ausgeübter Kraft.
Die durch die Hebelgesetze bestimmten Übersetzungs
verhältnisse bewirken eine wesentliche Verstärkung
der an der Haltevorrichtung ursprünglich ausgeübten
und schließlich an der Greifzange sich entwickel
ten Kraft. Somit lassen sich bei geringem Aufwand
die zum Herausziehen erforderlichen Kräfte aufbrin
gen.
Die Vorgehensweise ist wie folgt:
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird evtl. manuell
oder über ein Fahrzeug - besonders geeignet wären
hierfür landwirtschaftliche Maschinen - an den zu
entfernenden Baum oder Strauch über das Rad heran
gefahren, die diesen dann durch Betätigen der
Greifzange im bodennahen Bereich umfassen. An
schließend wird die Haltevorrichtung nach unten be
wegt, wodurch das Herausziehen aus dem Erdreich er
folgt. Die an der Haltevorrichtung ausgeübte Kraft
wird etwa in der durch das Rad definierten Richtung
erfolgen müssen. Ist die Abwärtsbewegung der Halte
vorrichtung beendet, das Holz jedoch nach wie vor
nicht vollständig extrahiert, kann die Greifzange
gelöst, erneut nochmals tiefer, d. h. bodennäher
angreifend befestigt und der vorbeschriebene Vor
gang wiederholt werden. Das die Erdoberfläche be
rührende und hierbei das Tragrohr abstützende Rad
befindet sich in gewisser Entfernung zum Baum,
Strauch oder dgl., so daß ein ungehindertes Heraus
ziehen auch des Wurzelwerks möglich wird.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile sind in
zweierlei Hinsicht entscheidend: Sie erlaubt zum
einen das rasche und bleibende Beseitigen von Bäu
men, Sträuchern, Kleingehölzen, indem die Pflanze
mit dem gesamten Wurzelwerk entfernt wird, so daß
ein Nachwachsen in der folgenden Vegetationsperiode
mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Ein weiterer be
deutender Vorzug ist die Möglichkeit der Verwendung
in Baumschulen. Dort ist von Wichtigkeit, daß die
nach dem Entfernen aus dem Erdreich erhaltene
Pflanze nahezu vollständig ihr Wurzelwerk behält
und sich deshalb in besonderem Maße zur Wiederein
pflanzung eignet, da der Grad der Erhaltung des
Wurzelwerkes bekanntlich primär die Fähigkeit zum
erneuten Anwachsen bestimmt. Demzufolge eignet sich
die erfindungsgemäße Vorrichtung in besonderer Wei
se zum Herausnehmen der für den Verkauf bestimmten
Pflanzen. Das Gerät ist einfach im Aufbau, aufgrund
des geringen Gewichtes leicht zu handhaben und läßt
ohne das Erfordernis von Spezialkenntnissen ein ra
sches und kräfteschonendes Beseitigen von Bäumen,
Sträuchern, Kleingehölzen und dgl. zu.
Die Haltevorrichtung wird in konkreter Ausgestal
tung unterschiedlich ausgebildet sein. Zur Erleich
terung bei manueller Betätigung wird man eine quer
zum Tragrohr verlaufende und während des Arbeitens
in der Horizontale befindliche Stange mit Griffen
befestigen.
Für das maschinelle Bedienen, welches sich immer
dann empfiehlt, wenn das Aufbieten größerer Kräfte
erforderlich oder erwünscht ist, wird als Haltevor
richtung ein zur Befestigung an einer Dreipunktauf
hängung geeignetes Kupplungselement vorgeschlagen.
Traktoren und andere landwirtschaftliche Maschinen
weisen Dreipunktaufhängungen in genormten Abmessun
gen serienmäßig auf, an denen die üblicherweise
einsetz- und verwendbaren Geräte angebaut und befe
stigt werden können. Mittels des Kupplungselementes
läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung an der
Dreipunktaufhängung befestigen und über die Maschi
nenhydraulik anheben und absenken sowie transpor
tieren.
Die über das Rad auf den Boden übertragenen Reakti
onskräfte sind mitunter erheblich. Durch den Ein
satz auf weichen Böden, wie sie insbesondere in
Waldgebieten vorliegen, besteht die Gefahr, daß
sich das Rad während des Arbeitens in das Erdreich
eingräbt. Um hier Abhilfe zu schaffen, empfiehlt
sich im Bereich des Rades zusätzliche Stützen anzu
bringen.
Der Begriff "Greifzange" ist in Übereinstimmung mit
üblicher Terminologie dahingehend zu verstehen, daß
sie aus einer Anordnung von zwei relativ gegenein
ander beweg- sowie arretierbaren Greifbacken gebil
det wird. Nach dem Öffnen wird der Stamm von den
Greifbacken umfaßt, die Backen relativ gegeneinan
der bis zur Anlage bewegt und dort arretiert. Dann
wird die Pflanze aus dem Erdreich herausgehoben und
durch Lösen der Arretierung und Öffnen der Greif
backen freigegeben. Zum Zwecke der bleibenden Be
seitigung ist von Vorteil, die Greifbacken mit
nach innen weisenden Zähnen auszurüsten. Durch Ein
graben in das Holz entsteht ein fester Halt und
eine innige Verbindung, welche der Kraftübertragung
förderlich ist. Andererseits bleiben Verletzungen
zurück, die bei erneutem Einpflanzen nachteilig
sind. Dann nämlich, so beispielsweise beim Einsatz
in Baumschulen ist es günstiger, die Greifbacken
innenseitig mit einem elastischen Backenfutter aus
zurüsten. Bleibende Schäden werden bei gleichzeitig
großflächiger Anlage vermieden.
Auf welche Art und Weise das Betätigen und Festle
gen der Backen der Greifzange erfolgt, ist für den
Erfindungsgedanken letztlich unbedeutend. Sie kann
auf mechanischem, hydraulischem oder pneumatischem
Weg erfolgen. Bei in ihrem Aufbau einfachen und da
mit kostengünstigen Geräten der erfindungsgemäßen
Art sind mechanische Lösungen bevorzugt, bei denen
eine Handbetätigung mit Arretierung vorgesehen ist,
die über einen Seilzug oder ein Gestänge auf die
Greifbacken einwirkt.
In Abhängigkeit von der Wuchshöhe der Pflanze sowie
der Stammhöhe ist der Angriffsbereich der Greif
zange unterschiedlich. Zur Erleichterung der nach
träglichen Anpassung ist deshalb die Greifzange in
vertikaler Richtung, d. h. senkrecht zum Tragrohr
über einen vorzugsweise mit einem Zylinder betätig
ten Schlitten verstellbar. Die Versorgung mit hy
draulischen oder pneumatischen Medien erfolgt in
einfachen Ausführungsformen über externe Leitungen.
Die Bewegbarkeit mit Hilfe des Schlittens kann auch
zum Anheben eingesetzt und genutzt werden.
Bei Verwendung in größerem Umfange ist die Befesti
gung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Bag
gerfahrzeug von Vorteil, das über Pumpen und hy
draulische Leitungen die Versorgung zur Verfügung
stellt und über seinen Auslegerarm die Verschwen
kung des daran befestigten Tragrohres vornimmt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung von
einfacherem Aufbau und mechanischer Be
tätigung,
Fig. 2 das Greiforgan gemäß Fig. 1 in ver
größerter Darstellung.
Die in perspektivischer Darstellung wiedergegebene
erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht
in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Tragrohr
(1), an deren unteren Ende eine Greifzange (2) und
an deren gegenüberliegenden Ende eine Haltevorrich
tung (3) befestigt ist. Letztere wird aus einer mit
endseitig daran angebrachten Griffen (5) versehener
Querstange (4) gebildet. Damit läßt sich die erfin
dungsgemäße Vorrichtung ähnlich einem Fahrradlenker
ergreifen und in der gewünschten Richtung bewegen.
Nach unten zu weisend ist in der Nähe der Greif
zange (2) ein Rad (6) befestigt, dessen Aufgabe die
Abstützung während und das Transportieren zwischen
den einzelnen Arbeitsprozessen darstellt.
Das Betätigen der Greifzange (2) erfolgt auf mecha
nischem Wege über einen Seilzug (7), der über eine
Hebelstange (8) bewegt wird, der sich in Griffnähe
der Haltevorrichtung (3) oberhalb des Tragerohres
(1) befindet.
Zur besseren Verdeutlichung ist die Greifzange (2)
in Fig. 2 im Teilausschnitt und in vergrößerter
Darstellung wiedergegeben. Man erkennt die beiden
Greifbacken (9, 10), von denen die erstere starr am
Tragerohr (1) und die zweite Greifbacke (10) zur
Erzeugung einer relativen Verschieblichkeit
schwenkbar hierzu angeordnet ist.
Die Betätigung der Greifbacke (10) erfolgt durch
Zusammenwirken der unter Zugspannung stehenden Fe
der (13), die einenends am Tragerohr (1) und ande
renends am Greifbacken (10) befestigt ist, mit ei
nem aus zwei Stäben (14, 15) gebildeten Gestänge,
das an einem Ende verschwenkbar am Tragerohr (1)
und mit seinem anderen Ende ebenfalls am Greifbac
ken (10) ebenso verschwenkbar befestigt ist. Im Be
reich des beide Stäbe (14,15) verbindenden Gelenkes
(16) befindet sich die Zugrolle (11).
Der Funktionsablauf ist wie folgt: Wird der Seilzug
(7) durch Betätigen der (hier nicht gezeigten) He
belstange (8) unter Spannung gesetzt, bewegt sich
die Zugrolle (11) auf das Tragerohr (1) zu. Das Ge
lenk (16) wird durchgestreckt und hierbei der
Greifbacken (10) relativ zu dem weiteren Greifbac
ken (9) im Sinne einer Schließbewegung angenähert.
Erreicht die Greifbacke (10) den in aller Regel
durch das ergriffene Gut bewirkten Anschlag, endet
die Bewegung des aus den Stäben (14, 15) und dem
Gelenk (16) gebildeten Gestänges und der Seilzug
(7) muß zur bleibenden Fixierung über die Hebel
stange (8) festgelegt werden.
Bei Lösen des Seilzuges (7) wird die Greifzange (2)
durch Zurückziehen der Greifbacke (10) mit Hilfe
der Feder (13) geöffnet und das geklemmte Gut frei
gegeben.
Im Ergebnis schlägt die Erfindung eine Vorrichtung
vor, mit der ein rasches und kräfteschonendes Be
seitigen von Bäumen, Sträuchern und Kleingehölzen
einschließlich des zugehörigen Wurzelwerkes in ei
nem einzigen Arbeitsgang möglich ist.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Bäumen Sträuchern,
Kleingehölzen und dgl. mit dem gesamten Wurzelwerk
aus dem Erdreich mit einer dem Erfassen dienenden
Greifzange und einer Hebevorrichtung, dadurch ge
kennzeichnet, daß an einem Tragrohr (1) an einem
Ende die Greifzange (2) und am gegenüberliegenden
Ende eine Haltevorrichtung (3) befestigt ist und in
der Nähe der Greifzange (2) ein zum Boden hin wei
sendes Rad (6) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltevorrichtung (3) eine Quer
stange (4) mit endseitig angebrachten Griffen (5)
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltevorrichtung (3) ein zum Be
festigen an Dreipunktaufhängungen von Traktoren
oder dgl. geeignetes Kupplungselement ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch im Bereich des Rades (6) ange
brachte und in Richtung auf den Boden zu wirkende
Stützen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine Greifzange (2) mit zwei
relativ gegeneinander bewegbaren Greifbacken (9,
10).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Greifbacke (9, 10) auf der Innen
seite und vorzugsweise nach oben gerichtete Zähne
aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Innenseite der Greifbacken
(9, 10) ein elastisches Backenfutter angebracht
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzange (2) eine
mechanische und/oder hydraulische/oder pneumatische
Betätigungseinrichtung aufweist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine handbetätigte Hebelstange (8)
mit einer Arretierung versehen ist und über einen
Seilzug (7) oder ein Gestänge auf die Greifbacke
(9, 10) einwirkt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzange (2) an
nähernd senkrecht zum Tragrohr (1) über einen be
vorzugt über einen zylinderbetätigten Schlitten
verstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie am Auslegerarm ei
nes Raupenfahrzeuges angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140205 DE4140205A1 (de) | 1991-12-05 | 1991-12-05 | Vorrichtung zum entfernen von baeumen, straeuchern, kleingehoelzen und dergleichen mit dem gesamten wurzelwerk aus dem erdreich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140205 DE4140205A1 (de) | 1991-12-05 | 1991-12-05 | Vorrichtung zum entfernen von baeumen, straeuchern, kleingehoelzen und dergleichen mit dem gesamten wurzelwerk aus dem erdreich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140205A1 true DE4140205A1 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6446401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140205 Withdrawn DE4140205A1 (de) | 1991-12-05 | 1991-12-05 | Vorrichtung zum entfernen von baeumen, straeuchern, kleingehoelzen und dergleichen mit dem gesamten wurzelwerk aus dem erdreich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140205A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE939656C (de) * | 1948-11-17 | 1956-03-01 | Rudolf Meusel | Baumstubbenrodegeraet in Hebelform |
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-
1991
- 1991-12-05 DE DE19914140205 patent/DE4140205A1/de not_active Withdrawn
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