DE4140041A1 - Mehrstellige textilmaschine - Google Patents
Mehrstellige textilmaschineInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine mehrstellige Textilmaschine nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Textilmaschine wurde durch die DE-OS 21 21 426 be
kannt. Sie betrifft vorzugsweise eine Falschzwirntexturier
maschine.
Bei der bekannten Maschine wird die Vollspule durch Verschwen
ken des Spulenhebels über Kopf um ca. 160° auf eine Schütte
oder Rampe abgelegt, von der aus sie unter Schwerkraftwirkung
zu einer Spulensammelstelle gelangen soll. Die Bewegung des
Hülsenmagazins ist mit der des Spulenhebels derart koordiniert,
daß das Magazin durch einen aus einem Antriebszylinder beste
henden eigenen Antrieb beim Verschwenken der Vollspule aus
deren Bahn heraus und vor dem Zurückschwenken des Spulenhebels
wieder in dessen Schwenkweg gebracht wird. Beim Zurückfahren in
die Aufwickelstellung übernimmt der Spulenhebel aus dem Hülsen
magazin eine Leerhülse.
Zur Aufnahme bzw. Weiterförderung der Vollspulen zur Spulensam
melstelle sind keine Angaben gemacht, weshalb anzunehmen ist,
daß dies durch eine der an sich bekannten Einrichtungen erfol
gen soll und daher eine genaue Abstimmung zwischen der Förder
einrichtung und der Maschine erforderlich macht. In der Regel
führt dies zur Reduzierung des Ausnutzungsgrades der einzelnen
Spulstellen auf einen erheblich unter der Kapazität der Aufspu
leinheiten liegenden, in der Höhe von dem Übernahmetakt durch
die Fördereinrichtung abhängenden Wert.
Aufgabe der Erfindung ist es, zur möglichst weitgehenden Annä
herung des Ausnutzungsgrades einer mehrstelligen Textilmaschine
an deren Kapazität bei der Textilmaschine die Bewegungsabläufe
der Spulenablage mit anschließender Aufnahme einer Leerhülse
durch den Spulenhebel einerseits und des Abtransportes der vol
len Spulen andererseits voneinander unabhängig zu machen. In
Weiterbildung können hierzu Einrichtungen vorgesehen werden,
die den im wesentlichen verzögerungsfreien Abtransport der ein
zelnen Vollspulen und die Belieferung der einzelnen Aufwickel
stellen mit Leerhülse in Übereinstimmung mit den Spulenwechseln
am Ende eines Aufwickelvorganges ermöglichen.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich bei einer gattungsgemäßen
mehrstelligen Textilmaschine durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1.
Die Vorteile liegen darin, daß der Vorgang der Vollspulenablage
und der Aufnahme der Leerhülse für die nächste Spulreise vom
Abtransport der Vollspulen unabhängig wird. Mit einer Weiter
bildung nach Anspruch 12 wird erreicht, daß durch eine enge
Aufeinanderfolge der einzelnen die Vollspulen zum Weitertrans
port aufnehmenden Transporteinheiten die Leerzeiten der ein
zelnen Aufwickelstellen praktisch beliebig kurz zu halten sind.
Um den Aufspulvorgang mit Spulenwechsel von dem Abtransport der
Vollspulen unabhängig zu machen, ist jeder Aufspuleinrichtung
auf der Ablageseite der Maschine eine Spulenaufnahme mit einer
Ablageeinrichtung zur Aufnahme der Vollspule zugeordnet. Die
Ablageeinrichtungen weisen Hülsenübergabeeinrichtung für die
Leerhülsen auf, mit denen letztere zwischen einer Lage, die
außerhalb des Schwenkbereichs der Vollspule liegt und einer
Lage, in welcher die Achse der Leerhülse den Schwenkkreis der
Spulenlagerung des Spulenrahmens schneidet, hin- und herbeweg
bar sind. Die Spulenaufnahmen können mit Einrichtungen ausge
stattet sein, mit denen die Vollspulen von den Ablageeinrich
tungen zu entsprechenden Spulenaufnahmen an einer Transportein
richtung verbracht werden können.
Die Einrichtungen zur Übergabe der vollen Spulen können ebenso
wie die Einrichtungen zur Übergabe der Leerhülsen an die nach
Ablage der Vollspulen zurückschwenkenden Spulenrahmen an der
maschinenseitigen Spulenaufnahme oder an der Transporteinrich
tung vorgesehen sein.
Die Hülsenübergabeeinrichtungen weisen jeweils einen Hülsenan
legarm und eine am freien Ende des Hülsenanlegarms sitzende
Hülsenklemmvorrichtung auf. Das Ausschwenken der Hülsenüberga
beeinrichtungen aus der Bahn der Vollspule kann durch eine am
Spulenrahmen vorgesehene Abdrückeinrichtung oder durch den
Hülsenübergabeeinrichtungen zugeordnete Antriebe erfolgen. Die
Hülsenklemmvorrichtungen können auf einem Teil ihres Umfangs
offene kreiszylindrisch gebogene Federbleche oder im Quer
schnitt zangenartig ausgebildet sein; bei letzteren kann minde
stens ein Schenkel durch einen eigenen Antrieb bewegbar sein.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Ablageeinrichtung
der in Höhe der Aufwickeleinrichtungen zur Ablage je einer
Vollspule vorgesehene Teil einer auf der Ablageseite längs der
Maschine bewegbaren Transporteinrichtung. Jeder Ablageeinrich
tung ist eine aus einem Hülsenanlegarm und einer am freien Ende
des Hülsenanlegarms sitzenden Hülsenklemmvorrichtung bestehende
Hülsenzufuhreinrichtung zur Aufnahme und Übergabe jeweils einer
Leerhülse zugeordnet. Mit Hilfe der Hülsenzufuhreinrichtung
sind die Leerhülsen in eine Lage bewegbar, in der die Hülsen
achse den Schwenkkreis der Spulenlagerung des Spulenrahmens
schneidet. Wie weiter oben beschrieben kann auch hier der Hül
senanlegarm durch die Schwenkbewegung des Spulenrahmens oder
durch ein Stellglied in Form eines Hubzylinders, einer Magnet
spule, oder dgl. aus der Normallage in die Ausschwenklage aus
schwenkbar und durch Feder- oder Gewichtskraft wieder zurück
schwenkbar sein.
Bei einer besonderen Weiterbildungsform der Erfindung weist der
Spulenrahmen an seinem freien Ende einen Spulenrevolver mit -
vorzugsweise zwei einander gegenüberliegenden - Spulenlagerun
gen auf. Die Spulenlagerungen können durch Drehen des Revolvers
und ggf. auch durch Schwenken des Spulenrahmens in den Schwenk
bereich der Spulenaufnahme gebracht werden. Der Revolver ist in
einer vorgegebenen Betriebsposition fixierbar, zum Spulenwech
sel jedoch frei drehbar.
Zwischen Spulenrahmen und Spulenaufnahme kann eine Schwenkgabel
angeordnet sein, die der Übernahme der Vollspule von einer der
Spulenlagerungen des Spulenrevolvers zur Weitergabe an die
Spulenaufnahme, ggf. auch der Weitergabe einer Leerhülse an
eine Spulenlagerung des Revolvers dient. Vorzugsweise ist die
Schwenkgabel um die Schwenkachse des Spulenrahmens schwenkbar.
An ihrem freien Ende weist die Schwenkgabel vorzugsweise einen
gabelförmigen, durch vorstehende Nasen begrenzten Ausschnitt
zur Aufnahme der unbewickelten Enden der Spule auf. Der an den
Durchmesser der Hülsen angepaßte halbrunde Grund des Aus
schnitts geht seitlich in zwei zueinander parallel verlaufende
Ausschnittbegrenzungen über. Der Mittelpunkt der Ausrundung des
Ausschnitts liegt in der Mittelachse der Schwenkgabel und die
parallelen Begrenzungen des Ausschnitts sind um diesen Mittel
punkt um einen Winkel von dem Spulenhebel weggedreht, der zwi
schen ca. 5° und ca. 15°, vorzugsweise zwischen 8° und 12°
liegt.
Bei einer Ausführung der Erfindung dient die Schwenkgabel nur
der Übernahme und Weitergabe der Vollspule. Die dadurch freige
wordene Spulenlagerung des Revolvers wird anschließend von der
in ihre Bewegungsbahn eingeschwenkten Hülsenübergabeeinrichtung
mit einer Leerhülse beladen. Bei dieser Ausführung ist jede
Spulenlagerung des Spulenrevolvers in den Schwenkbereich der
Hülsenübergabeeinrichtung schwenkbar.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Leer
hülse durch die Schwenkgabel von der Hülsenübergabeeinrichtung
übernommen und an eine Spulenlagerung des Spulenrevolvers wei
tergegeben. Hierzu kann beispielsweise die Schwenkgabel zur
Übernahme einer Leerhülse in die Schwenkbahn der Hülsenüberga
beeinrichtung eingeschwenkt werden.
Zur verbesserten Übergabe der Vollspulen von den Spulenlagerun
gen des Spulenrevolvers an die Schwenkgabel kann es vorteilhaft
sein, die Spulenlagerungen des Revolvers im Bereich der unbe
wickelten Hülsenenden mit Abrollblechen für die Vollspulen aus
zurüsten.
Zum Spulenwechsel am Ende einer Spulreise kann der Rotor nach
dem Abheben der Vollspule von den Treibwalzen in eine Lage
gedreht werden, in der die vorher an die andere Spulenlagerung
übergebene und eingespannte Hülse an der von der Spulenrahmen
schwenkachse weiter entfernten Treibwalze anliegt. Zur Spulen
übernahme wird die Schwenkgabel dann zum Rotor hin geschwenkt,
wobei der Ausschnitt der Schwenkgabel und die mit der Vollspule
beladene Spulenlagerung soweit zusammengeführt werden, daß die
Spule übergeben werden kann.
Vorzugsweise ist die Endlage der Schwenkgabel so, daß - in der
Projektion gesehen - ihre Mittelachse eine durch die Achsen der
beiden Spulenlagerungen geführte Gerade in einem Punkt schnei
det, der um einen geringen Abstand von der die Vollspule tra
genden Spulenlagerung zur Rotorachse hin verschoben ist. Vor
teilhaft wird dieser Abstand derart bemessen, daß die Oberkante
der in der geschwenkten Stellung unteren Gabelnase in einer
Höhe mit der Abrollebene des Abrollbleches oder geringfügig
darunter liegt.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung erfolgt der Rotorantrieb
durch eine in der Schwenkachse des Spulenhebels eine ständig
drehend angetriebene Welle. Die Verbindung zwischen Welle und
Rotor besteht aus auf der angetriebenen Welle und auf der Achse
des Spulenrevolvers befestigten, über einen endlosen Riemen
oder eine endlose Kette miteinander verbundenen Riemenscheiben.
Die auf der ständig angetriebenen Welle sitzende Riemenscheibe
bleibt während des Aufwickelvorganges außer Eingriff und ist
zum Antrieb des Spulenrevolvers einkuppelbar.
Bei einer vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung erfolgt
der Spulenantrieb der Aufspuleinrichtungen durch zwei paralle
le, synchron und in gleicher Drehrichtung angetriebene Treib
walzen. Dabei können die beiden zusammengehörenden Treibwalzen
durch einen über je eine Riemenscheibe an beiden Treibwalzen
gelegten endlosen Riemen gekoppelt sein. Hierbei kann zur
Übernahme der Leerhülse durch die nach Abgabe der Vollspule
freigewordene Spulenlagerungen der Schwenkvorgang des Spulenre
volvers zum Einschwenken der anderen Spulenlagerung in Arbeits
stellung kurzzeitig unterbrochen werden.
Anhand der in der beigegebenen Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele wird die Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 erste Ausführung der Erfindung mit Zwischenablage;
Fig. 2 zweite Ausführungsform mit Zwischenablage;
Fig. 3 Ausführungsform mit direkter Übergabe der Vollspule;
Fig. 3A an die Transporteinrichtung, Aufnahme der Leerhülse;
Fig. 4 wie Fig. 3 und 3A, vergrößerte Darstellung;
Fig. 5 einfache Ausführungsform mit Spulenablage;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Ar
beitsstellung mit fast voller Spule;
Fig. 7 Ausführung nach Fig. 6 in der Stellung zur Übergabe
der Vollspule an die Schwenkgabel.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei Ausführungen der erfindungsge
mäßen Vorrichtung, bei denen die Spulenablage und die Aufnahme
einer Leerhülse 5 durch den Spulenrahmen 9 von dem Abtransport
der Vollspule zeitlich und funktionell getrennt sind. Die Voll
spulen 5 gelangen zunächst von der Bedienseite 21 zu einer Zwi
schenablage 23, von der sie unabhängig vom Spulenwechselvorgang
aufgenommen und abtransportiert werden können. Die Aufnahme der
Vollspulen 5 aus den Zwischenablagen 23 ist mit der Bereitstel
lung von Spulenhülsen 19 bei den Zwischenablagen gekoppelt, die
in Verbindung mit dem nächsten Ablagevorgang für die jeweils
folgende Spulreise aufgenommen werden.
Zunächst wird die Ausführung nach Fig. 3 beschrieben.
Wie im weiteren zu den Fig. 3 bis 4 eingehender beschrieben,
läuft auch hier der Faden 7 einer durch eine Treibwalze 6 ange
triebenen Aufwickelspule 5 zu. Die in einem U-förmigen Spulen
rahmen 9 gelagerte volle Spule 5 wird nach Beendigung des
Aufwickelvorganges durch Verschwenken des Spulenrahmens 9 über
Kopf zu einer im Bereich zwischen der Bedienseite 21 und der
Transportseite 22 der Maschine vorgesehenen Zwischenablage 23
verschwenkt, in deren Spulenaufnahme 24 sie abgelegt wird.
Auf der Transportseite 22 ist als Transport- und Hülsenzuführ
einrichtung ein entlang der Maschine verfahrbarer Doffer vorge
sehen. Dieser kann beispielsweise aus mehreren Paaren an einer
endlosen Kette befestigter bzw. an einer Tragschiene T laufen
der, von diesen herabhängender Arme 12 zur Aufnahme der Voll
spulen 5 und zur Zulieferung der Leerhülsen 19 bestehen.
An den unteren Enden der Arme 12 der Fig. 1 sind Schwenkarme 25
um Lagerungen 30 vermittels einer Zylinder-Kolbeneinheit 42
oder eines anderen geeigneten Antriebs verschwenkbar angelenkt.
Die Schwenkarme 25 weisen an ihren freien Enden Greifer oder
dgl. zur Aufnahme der aus dem in der Spulenaufnahme 24 liegen
den Spulenkörper 5 vorstehenden Enden der Spulenhülse 14 auf.
An den Armen 12 können außerdem auch um Schwenkachsen 15 zwi
schen zwei Stellungen schwenkbare Hülsenanlegarme 16 gelagert
sein, an deren freien Enden sich Klemmeinrichtungen 17 zur
Aufnahme von Leerhülsen 19 befinden. Die Hülsenanlegarme 16
sind in der dargestellten Ausführung mit einer Antriebseinheit
zum Verschwenken in Richtung zur Zwischenablage 23, 24 bzw. zu
Hülsenaufnahme 26 hin ausgestattet.
Wenn ein Tragarm-Paar 12 die Position der in der Zwischenablage
23, 24 ruhenden Spule 5 erreicht hat, schwenken die Schwenkhe
bel 25 und mit diesen der Hülsenanlegarm 16 zu der Zwischenab
lage 23, 24 hin. Die Schwenkhebel 25 nehmen die Vollspule 5
auf, während der Hülsenanlegarm 16 eine Leerhülse 19 an die
Hülsenzwischenaufnahme 40 übergibt; anschließend schwenken bei
de wieder zurück. Der Schwenkhebel 26 der Hülsenzwischenaufnah
me 40 ist so gestaltet, daß er das Umsetzen der Vollspule 5 von
der Zwischenablage 23, 24 zum Doffer 11, 12 nicht behindert.
Eine weitere Ausbildungsform mit Zwischenablage zeigt Fig. 2.
Die auf der Transportseite 22 vorgesehene Spulentransport- und
Hülsenliefereinrichtung entspricht mit einigen Änderungen im
wesentlichen der Ausführung nach Fig. 4. Die Arme 12 weisen an
ihren unteren Enden jeweils eine dem Maschinengestell 1 zu
gewandte, zur Aufnahme der Vollspule 5 an den Außendurchmesser
der Spulenhülse 14 angepaßte Mulde 13 auf. Der Abstand zwischen
den aufeinanderfolgenden Armen 12 ist größer als die axiale
Länge der Aufwickelspule 5, jedoch kleiner als die axiale Länge
einer Spulenhülse 14.
Wie vorhergehend beschrieben, läuft auch hier der Faden 7 einer
durch eine Treibwalze 6 angetriebenen Aufwickelspule 5 zu. Die
in einem U-förmigen Spulenrahmen 9 gelagerte volle Spule 5 wird
nach Beendigung des Aufwickelvorganges durch Verschwenken des
Spulenrahmens 9 über Kopf zu einer im Bereich zwischen der Be
dienseite 21 und Transportseite 22 vorgesehenen Zwischenablage
23 verschwenkt, in deren Spulenaufnahmegabeln 24 sie mit den
Enden der Spulenhülsen 14 abgelegt wird. Zur Erleichterung der
Spulenübergabe auf den Doffer sind die Spulenaufnahmegabeln 24
als mittels eines Antriebs 39 betätigbare Klemmvorrichtungen
für die Enden der Spulhülsen 14 ausgebildet.
Die Form der Zwischenablage 23, 24 weicht von der zur Fig. 1
beschriebenen ab. Die Zwischenablage 23 mit der Spulenaufnahme
gabel 24 sitzt hier am freien Ende eines um ein an seinem ande
ren Ende vorgesehenes Schwenklager 38 schwenkbaren Kniehebel
paares 37. Der Schwenkbereich ist so, daß die nach Verschwenken
des Spulenrahmens 9 mit der Vollspule 5 über Kopf in die Zwi
schenablage 23, 24 der Kniehebel 37 abgelegte Vollspule 5 an
die Aufnahmemulde 13 des Tragarms 12 übergeben werden kann.
Anders als bei der Ausführung nach Fig. 1 ist hier auf der zur
Bedienseite 21 hinweisenden Seite der Tragarme 12 eine Klemm
vorrichtung 17 für die Leerhülsen 19 ortsfest angebracht. Über
der Aufwickeleinrichtung 2 ist außerhalb eines durch den Umfang
der über Kopf verschwenkten Vollspule 5 beschriebenen Bogens 41
ein Schwenkhebel 35 um die Schwenkachse 36 schwenkbar, der am
freien Ende eine durch geeignete Mittel betätigbare Hülsen
klemmvorrichtung 40 zeigt. Die Lage der Hülsenklemmvorrichtung
40 ist so festgelegt, daß die Klemmeinrichtung 40 einerseits
nach Verbringen der Vollspule 5 in die Mulden 13 beim Ver
schwenken zu dem Tragarm 12 hin die dort in der Halterung 17
sitzende Hülse 19 greift und in die Ausgangsstellung (wie
dargestellt) zurückfahren kann und andererseits nach der Ablage
der Vollspule 5 in der Zwischenablage 23, 24 zur Übergabe der
Leerhülse 19 an den zurückschwenkenden Spulenrahmens 9 in
dessen Weg schwenkbar ist.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß bevorzugt auch eine Zwi
schenablage 23, 24 verwendet werden kann, bei der die Ablage
23, 24 ortsfest und die Einrichtung zur Zwischenlagerung der
Leerhülse 19 lediglich in den Weg des nach Ablage der Vollspule
5 wieder zurückschwenkenden Spulenrahmens 9 schwenkbar ist so,
wie es beispielsweise zu der Fig. 1 beschrieben ist. Hier muß
betont werden, daß die erfindungsgemäße Zwischenablage 23, 24
an die meisten bekannten Dofferkonstruktionen anpaßbar ist.
Die Fig. 3 bis 4 zeigen den Teil des Maschinengestells 1, in
dem die Aufwickeleinrichtungen 2 gelagert sind. Mehrere Auf
wickelstellen 2 sind gleichachsig zueinander in Längsrichtung
nebeneinander gelagert. Ferner sind zwei oder drei Etagen 3, 4
mit Aufspuleinrichtungen übereinander vorgesehen.
Die aufzuwickelnden Spulen 5 werden durch eine Treibwalze 6 an
getrieben. Der Faden 7 läuft der Aufspuleinrichtung 2 auf der
Bedienseite 21 des Maschinengestells 1 über eine Changierein
richtung 8 zu. Die Spulen 5 sind in U-förmigen Spulenrahmen 9
gelagert, indem ihre Hülsen 14 zwischen drehbaren, gleichachsig
an den schwenkbaren Enden des Spulenrahmens 9 drehbar gelager
ten Tellern eingeklemmt werden. Wenn die Spulen 5 voll sind,
werden die Spulenrahmen 9 über Kopf verschwenkt, wobei die Spu
lenlagerung 20 den oberen Totpunkt durchfährt. Der Schwenkwin
kel ist in jedem Fall so groß, daß die Spulenlagerung 20 beim
Aufwickeln auf die Bedienseite 21 des Maschinengestells 1
weist, in der auch der Faden 7 zuläuft, während in der über
Kopf geschwenkten Stellung die Spule 5 auf der Transportseite
22, d. h. auf der anderen Längsseite des Maschinengestells 1
liegt.
Auf der Transportseite 22 kann beispielsweise eine endlose Ket
te 11 in Rollen fahrbar. An der endlosen Kette 11 ist eine
Anzahl paarweise einander zugeordneter senkrechter Arme 12
befestigt. Die Arme 12 weisen an ihren unteren Enden Mulden 13
auf, die zur Aufnahme der Vollspulen 5 an den Außendurchmesser
der Spulenhülsen 14 angepaßt ist. Die Mulden 13 sind dem
Maschinengestell 1 zugewandt. Der Abstand zwischen den
aufeinanderfolgenden Armen 12 ist größer als die axiale Länge
der Aufwickelspulen 5, jedoch kleiner als die Länge der
Spulenhülsen 14.
Die Spulenhebel 9 sind so verschwenkbar, daß eine zwischen zwei
Arme 12 passende volle Spule 5 mit den Enden ihrer Hülse 14 in
den Aufnahmemulden 13 der Arme 12 abgelegt werden kann.
An den Enden der Arme 12 und in Nachbarschaft zu den Mulden 13
sind bei der dargestellten Ausführungsform in Schwenkachsen 15
zwischen zwei Stellungen 16, 16A schwenkbar gelagerte Hülsenan
legarme 16 vorgesehen. An dem freien Enden tragen die Hülsenan
legarme 16 Klemmeinrichtungen 17, welche die Leerhülsen 19 auf
ihrem Umfang federnd fassen können. Die Hülsenanlegarme 16 sind
gekrümmt und vorzugsweise mit Kraftwirkung in Richtung auf die
Bedienseite 21 an dem Tragarm 12 federnd abgestützt. Die Krüm
mung der Hülsenanlegarme 16 ist bei der gezeigten Ausführung an
den Umfang der Vollspulen 5 derart angepaßt, daß ihre die Hül
senklemmeinrichtung 17 tragenden freien Enden in der mit 16 be
zeichneten Lage derart in dem Schwenkkreis 32 der Achse der von
der Bedienseite 21 zur Transportseite 22 verschwenkten Spulen
lagerung 20 liegen, daß die Achse der Spulenlagerung 20 den
Schwenkkreis 32 schneidet.
An dem Spulenhebel 9 ist ein schwenkbarer Abdrückhebel 18 etwa
gleichachsig mit der Spulenlagerung 20 angelenkt. Beim Ver
schwenken des Spulenrahmens 9 greift dieser Abdrückhebel 18
gegen die Klemmeinrichtung 17 für die Leerhülse 19 oder - vor
zugsweise - unmittelbar gegen die Leerhülse 19 und drückt den
Hülsenanlegarm 16 in die strichpunktiert eingezeichnete Stel
lung 16A, so daß die Spule 5 an ihr vorbei in die Ablagestel
lung in der Mulde 13 geschwenkt werden kann.
Der einzelne Abdrückhebel 18 kommt von der Leerhülse 19 in der
Klemmeinrichtung 17 frei, ehe die Spule 5 die Lage in der Mulde
13 erreicht hat und wird durch Federwirkung in seine Grundstel
lung an dem Spulenrahmen 9 zurückgeschwenkt. Der Hülsenanlegarm
16 mit der Leerhülse 19 schwenkt darauf wieder in Richtung auf
die Bedienseite 21, bis der Schwenkkreis der Achse der einge
klemmten Leerhülse 19 den Schwenkkreis der Spulenlagerung 20
schneidet. In dem Schnittpunkt erfolgt die Übergabe der Leer
hülse 19 an den nach Ablage der Vollspule 5 in der Mulde 13 zu
rückschwenkenden Spulenrahmen 9, der anschließend bis zur Anla
ge der Leerhülse 19 an der Treibwalze 6 weitergeschwenkt wird.
Die Fig. 5 schließlich zeigt eine im Aufbau einfache Ausführung
der Zwischenlagerung der Vollspule 5 zum Abtransport mittels
eines nicht dargestellten ortsveränderlichen Doffers. Bei die
ser Ausführung erfolgen das Verbringen der Vollspule 5 zur Zwi
schenablage 23, 24 ähnlich der Spulenablage bei der Ausführung
nach Fig. 4. Die Zuführung der Leerhülsen 19 erfolgt jedoch von
einem an sich bekannten Hülsenmagazin aus. Von dem eingangs er
wähnten bekannten Stand der Technik unterscheidet sich die dar
gestellte Ausführung dadurch, der Spulenrahmen 9 wie bei der
Ausführung nach Fig. 3 mit einem Abdrückhebel 18 versehen ist.
Das Hülsenmagazin 27 ist am freien Ende eines entsprechend dem
Hebel 16 in Fig. 4 um die Vollspule 5 herumreichenden, um das
Schwenklager 44 schwenkbaren Hebels 45 befestigt. Beim Ver
schwenken des Spulenrahmens 9 mit der Spule 5 zur Ablage 28 hin
wird das Hülsenmagazin 27 zunächst zur Ermöglichung des Ein
schwenkens der Spule 5 in die strichpunktiert dargestellte Lage
weggeschwenkt. Dann schwenkt es wieder zurück in den Weg des
leeren Spulenrahmens 9 und übergibt diesem eine Leerhülse 19.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung,
bei der der Spulenrahmen 9 mit zwei auf einem Revolver 46 mon
tierten, um 180° gegeneinander versetzten Spulenlagerungen 48,
49 ausgestattet ist. Zur Verbesserung der Spulenübergabe ist
jede Spulenlagerung mit Abrollblechen 52 versehen. Diese Ab
rollbleche 52 sind so angeordnet, daß sie beim Lösen der Spu
lenlagerung die unbewickelten Enden der Vollspule 5 aufnehmen
können.
Wie in der Fig. 6 zu erkennen, liegt die Spule 5 während des
Aufwickelvorganges auf zwei über Riemenscheiben 59, 60 und
einen endlosen Riemen 58 getrieblich verbundenen, gemeinsam
angetriebenen Treibwalzen 6A, 6B auf. Der freie Zwischenraum
zwischen den Treibwalzen 6A, 6B ist kleiner als der Durchmesser
der Hülsen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen weiter eine Schwenkgabel 47, die
hier um die Schwenkachse 10 des Spulenrahmens 9 schwenkbar ist.
Die Schwenkgabel 47 weist auf beiden Seiten am freien Ende
jeweils einen Ausschnitt 63 auf. Die Ausschnitte 63 sind dazu
bestimmt, die unbewickelten Hülsenenden der vollen Spule aufzu
nehmen. Jeder Ausschnitt 63 weist einen an den Hülsendurchmes
ser angepaßten halbkreisförmigen Grund mit dem Kreismittelpunkt
auf der Mittelachse 66 auf. Der Halbkreis geht an beiden Seiten
in die zueinander parallelen Begrenzungen der Nasen 61, 62
über.
Bei der dargestellten Ausführung des Schwenkhebels haben die
Nasen 61 und 62 unterschiedliche Form; die in zur Spulenüber
nahme eingeschwenkter Lage (Fig. 7) untere Nase 62 ist länger
als die andere Nase 61. Außerdem sind bei der dargestellten
Ausführung die zueinander parallelen Begrenzungskanten des
Ausschnitts 63 gegenüber der Mittelachse 66 der Schwenkgabel 47
um den Mittelpunkt 67 der Ausschnittsrundung entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht. Der Winkel 64, um den die Begrenzungen
gedreht sind, kann einen Wert zwischen ca. 5° und 15° haben;
Werte zwischen etwa 8° und 12° werden bevorzugt.
In der Schwenkachse 10 des Spulenrahmens 9 ist außerdem eine
ständig angetriebene Welle 53 vorgesehen. Auf dieser Welle 53
sowie auf der Rotorachse 54 sitzt je eine Riemenscheibe 56, 57.
Beide Riemenscheiben sind durch einen endlosen Riemen 55 mit
einander getrieblich verbunden. Die auf der Welle 53 sitzende
Riemenscheibe ist mit der Welle über eine Kupplung verbindbar,
die nur zum Drehen des Revolver eingekuppelt wird. In der Wickel
stellung (Fig. 6) kann der Revolver relativ zu dem Spulen
rahmen in einer definierten Winkelstellung arretiert werden,
während der Revolver in der Wechselstellung frei drehbar sein
kann. Die Vollspule 5 und die Leerhülse 14 können dann bei
spielsweise auf jeweils einer der Treibwalzen 6A, 6B aufliegen,
so daß dann die noch nicht mit dem Faden in Berührung stehende
Leerhülse 14 auf Betriebsdrehzahl gebracht werden kann, bevor
der Revolver 46 in die in Fig. 7 dargestellte Übergabeposition
gedreht wird.
In der in Fig. 7 dargestellten Position zur Spulenübergabe
liegt die nun zu bewickelnde Leerhülse 14 zur Übernahme des
Fadens auf der von der Schwenkachse 10 des Spulenrahmens 9 ent
fernteren Treibwalze 6B auf. Die Schwenkgabel 47 ist so weit
zum Spulenrevolver 46 hin geschwenkt, daß sich die Spulenlage
rung 49 und der Ausschnitt 63 - der Ausschnitt 63 etwas unter
der Spulenlagerung 49 - gegenüberliegen. Dabei ist bei der
dargestellten Ausführung die Schwenkgabel soweit geschwenkt,
daß der Schnittpunkt der Mittelachse 66 der Schwenkgabel mit
der die Achsen der Spulenlagerungen 48, 49 verbindenden Geraden
68 um einen geringen Abstand 65 von der die Vollspule tragenden
Spulenlagerung 49 zur Rotorachse 54 hin verschoben ist.
Vorteilhaft ist der Abstand 65 derart bemessen, daß die Ober
kante der in der geschwenkten Stellung unteren Gabelnase 62 in
einer Höhe mit der Rollebene des Abrollbleches 52 oder gering
fügig darunter liegt.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten erfindungsgemäßen
Ausführungsform ist die Länge der Schwenkgabel so bemessen, daß
sich deren Schwenkbahn 69 und der Schwenkkreis 70 der Spulenla
gerungen 48, 49 nicht berühren. Die Leerhülsen 19 werden hier
bei unmittelbar von der Hülsenübergabeeinrichtung an die je
weils leer gewordene Spulenlagerung übergeben. Soll die Leer
hülse 19 in dem Ausschnitt 63 der Schwenkgabel 47 zwischengela
gert und von der Schwenkgabel 47 an die jeweilige Spulenlage
rung weitergegeben werden, so wird die Schwenkgabel soweit
verlängert, daß sich die Schwenkbahn 69 und der Schwenkkreis 70
mindestens berühren, vorzugsweise schneiden.
Bezugszeichenaufstellung
1 Maschinengestell
2 Aufwickeleinrichtung, Aufspuleinrichtung
3 Aufwickeletage
4 Aufwickeletage
5 Spule, Aufwickelspule
6 Treibwalze
7 Faden
8 Changiereinrichtung
9 Spulenrahmen, Spulenhebel
10 Schwenkachse, Spulenrahmenschwenkachse
11 endlose Kette
12 Tragarm, Arm
13 Mulde, Aufnahmemulde
14 Spulenhülse, Hülse
15 Schwenkachse
16 Hülsenanlegarm
17 Klemmeinrichtung
18 Abdrückhebel
19 Leerhülse
20 Spulenlagerung
21 Bedienseite
22 Transportseite
23 Zwischenablage
24 Spulenaufnahme
25 Schwenkarm
26 Hülsenaufnahme
27 Hülsenmagazin
28 Spulenablage
29 Spulenmulde
30 Schwenkachse
31 Schwenkachse
32 Schwenkkreis
33 Schwenkkreis
34 Schwenkkreis
35 Schwenkarm
36 Schwenkachse
37 Kniehebel
38 Schwenklager
39 Zylinder-Kolbeneinheit
40 Hülsenzwischenaufnahme
41 Schwenkkreis
42 Schenkel
43 Antrieb
44 Schwenklager
45 Hebel
46 Revolver, Spulenrevolver
47 Übergebarm
48 Spulenlagerung
49 Spulenlagerung
50 Arm, Revolverarm
51 Arm, Revolverarm
52 Abrollblech
53 Welle, angetriebene Welle
54 Revolverachse
55 Riemen
56 Riemenscheibe
57 Riemenscheibe
58 Koppelriemen
59 Riemenscheibe
60 Riemenscheibe
61 Nase
62 Nase
63 Ausschnitt
64 Drehwinkel
65 Abstand
66 Mittelachse
67 Mittelpunkt
68 Gerade, Verbindungsgerade
69 Schwenkbahn
70 Schwenkkreis
2 Aufwickeleinrichtung, Aufspuleinrichtung
3 Aufwickeletage
4 Aufwickeletage
5 Spule, Aufwickelspule
6 Treibwalze
7 Faden
8 Changiereinrichtung
9 Spulenrahmen, Spulenhebel
10 Schwenkachse, Spulenrahmenschwenkachse
11 endlose Kette
12 Tragarm, Arm
13 Mulde, Aufnahmemulde
14 Spulenhülse, Hülse
15 Schwenkachse
16 Hülsenanlegarm
17 Klemmeinrichtung
18 Abdrückhebel
19 Leerhülse
20 Spulenlagerung
21 Bedienseite
22 Transportseite
23 Zwischenablage
24 Spulenaufnahme
25 Schwenkarm
26 Hülsenaufnahme
27 Hülsenmagazin
28 Spulenablage
29 Spulenmulde
30 Schwenkachse
31 Schwenkachse
32 Schwenkkreis
33 Schwenkkreis
34 Schwenkkreis
35 Schwenkarm
36 Schwenkachse
37 Kniehebel
38 Schwenklager
39 Zylinder-Kolbeneinheit
40 Hülsenzwischenaufnahme
41 Schwenkkreis
42 Schenkel
43 Antrieb
44 Schwenklager
45 Hebel
46 Revolver, Spulenrevolver
47 Übergebarm
48 Spulenlagerung
49 Spulenlagerung
50 Arm, Revolverarm
51 Arm, Revolverarm
52 Abrollblech
53 Welle, angetriebene Welle
54 Revolverachse
55 Riemen
56 Riemenscheibe
57 Riemenscheibe
58 Koppelriemen
59 Riemenscheibe
60 Riemenscheibe
61 Nase
62 Nase
63 Ausschnitt
64 Drehwinkel
65 Abstand
66 Mittelachse
67 Mittelpunkt
68 Gerade, Verbindungsgerade
69 Schwenkbahn
70 Schwenkkreis
Claims (28)
1. Mehrstellige Textilmaschine
mit einer Vielzahl nebeneinanderliegender Aufspuleinrich
tungen, in denen die Spulenlagerungen für je eine Aufwickel
spule parallel zur Maschinenlängsachse in schwenkbaren
Spulenrahmen in einem Maschinengestell derart schwenkbar
gelagert sind, daß die Spulen während des Aufwickelns auf
der Bedienseite des Maschinengestells liegen und durch
Verschwenken der Spulenlagerungen zu der Ablageseite des
Maschinengestells hin verschwenkt werden können,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Aufspuleinrichtung (2) auf der Ablageseite (22) der
Maschine eine Spulenaufnahme (12; 23) zugeordnet ist,
daß die Spulenaufnahme (12; 23) eine Ablageeinrichtung (13;
24) zur Aufnahme der Vollspule (5) aufweist,
daß der Ablageeinrichtung (13; 24) eine Hülsenübergabeein
richtung (16; 26; 27; 35) für jeweils eine Leerhülse (19)
zugeordnet ist und daß
die Leerhülse (19)
zwischen einer Lage außerhalb des Schwenkbereichs (41) der
Vollspule (5)
und einer Lage, in welcher die Achse der Leerhülse den
Schwenkkreis (32) der Spulenlagerung (20) des Spulenrahmens
(9) schneidet,
hin- und herbewegbar ist.
2. Textilmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spulenaufnahme (23) eine Einrichtung (25; 37) zum Ver
bringen der Vollspule (5) von der Ablageeinrichtung (24) zu
einer Transporteinrichtung (11, 12) zugeordnet ist.
3. Textilmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spulenübergabeeinrichtung (37) an der Spulenaufnahme
(23) vorgesehen ist.
4. Textilmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spulenübergabeeinrichtung (25) an der Transporteinrich
tung (11, 12) vorgesehen ist.
5. Textilmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülsenübergabeeinrichtung (26; 27; 35) mit der Spulen
aufnahme (24) verbunden bzw. funktionell gekoppelt ist.
6. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülsenübergabeeinrichtung (16) mit der Transportein
richtung (11, 12) verbunden ist.
7. Textilmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Spulenrahmen (9) eine Abdrückeinrichtung (18) vorgesehen
ist, durch welche die Hülsenübergabeeinrichtung (16; 26;
27) vorzugweise während der Verschwenkung des mit der Voll
spule (5) beladenen Spulenrahmens (9) in die Ablagestellung
aus einer Lage, in welcher die Achse der Leerhülse (19) den
Schwenkkreis (32) der Spulenlagerung (20) des Spulenrahmens
(9) schneidet, in eine Lage außerhalb des Schwenkbereichs
(41) der Vollspule (5) verbringbar ist.
8. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülsenübergabeeinrichtung (16; 26; 27; 35) einen An
trieb (39; 43) aufweist, durch den sie,
vorzugweise während der Verschwenkung des mit der Vollspule
(5) beladenen Spulenrahmens (9) in die Ablagestellung,
aus einer Lage, in welcher die Achse der Leerhülse (19) den
Schwenkkreis (32) der Spulenlagerung (20) des Spulenrahmens
(9) schneidet, in eine Lage außerhalb des Schwenkbereichs
(41) der Vollspule (5) verbringbar ist.
9. Textilmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülsenübergabeeinrichtung (16; 26; 27; 35) einen Hül
senanlegarm (16) und eine am freien Ende des Hülsenanleg
arms (16; 26; 27; 35) sitzende Hülsenklemmvorrichtung (17;
40) aufweist.
10. Textilmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülsenklemmvorrichtung (17; 40) ein auf einem Teil des
Umfangs offenes kreiszylindrisch gebogenes Federblech ist.
11. Textilmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülsenklemmvorrichtung (17; 40) im Querschnitt zangen
artig ausgebildet ist und mindestens ein Schenkel (42)
durch einen eigenen Antrieb (39) bewegbar ist.
12. Mehrstellige Textilmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablageeinrichtung (12, 13) ein in Höhe der Aufwickel
einrichtungen (2) zur Ablage je einer Vollspule (5)
vorgesehener Teil einer auf der Ablageseite (22) längs der
Maschine bewegbaren Transporteinrichtung (11, 12) ist,
wobei an jeder Ablageeinrichtung (12, 13) eine aus einem
Hülsenanlegarm (16) und einer am freien Ende des Hülsenan
legarms (16) sitzenden Hülsenklemmvorrichtung (17) beste
henden Hülsenzufuhreinrichtung (16, 17) zur Aufnahme und
Übergabe jeweils einer Leerhülse (19) angeordnet ist und
daß die Leerhülse (19) mit Hilfe der Hülsenzufuhreinrich
tung (16, 17) in eine Lage bewegbar ist, in der die Hülsen
achse den Schwenkkreis der Spulenlagerung (20) des Spulen
rahmens (9) schneidet.
13. Textilmaschine nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hülsenanlegarm (16) zum Einlegen der Vollspule (5) in
die Ablageeinrichtung (12, 13) durch die Schwenkbewegung
der Spulenlagerung (20) des Spulenrahmens (9) zur Ablage
der Vollspule (5) in die Ablageeinrichtung (12, 13) vor
übergehend aus der Normallage (16) in die Ausschwenklage
(16A) ausschwenkbar und durch Feder- oder Gewichtskraft
wieder zurückschwenkbar ist.
14. Textilmaschine nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hülsenanlegarm (16) während der Schwenkbewegung des
Spulenrahmens (9) zur Ablage der Vollspule (5) in die
Ablageeinrichtung (12, 13) durch ein Stellglied in Form
eines Hubzylinders, einer Magnetspule, oder dgl. aus der
Normallage (16) in die Ausschwenklage (16A) und wieder
zurückschwenkbar ist.
15. Textilmaschine nach Anspruch 1 allein oder in Verbindung
mit einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem freien Ende des Spulenrahmens (9) ein mit Spulenla
gerungen (48, 49) ausgestatteter Spulenrevolver (46) vorge
sehen ist, daß die Spulenlagerungen (48, 49) durch Drehen
des Revolvers (46) und/oder durch Schwenken des Spulenrah
mens (9) in den Schwenkbereich der Spulenaufnahme (24)
bringbar sind und daß der Revolver (46) in einer vorgegebe
nen Betriebsposition fixierbar, jedoch zum Spulenwechsel
frei drehbar ist.
16. Textilmaschine nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Spulenrahmen (9) und Spulenaufnahme (24) eine
Schwenkgabel (47) zur Übernahme der Vollspule (5) von einer
der Spulenlagerungen (48, 59) des Spulenrevolvers (46) zur
Weitergabe an die Spulenaufnahme (24) angeordnet ist.
17. Textilmaschine nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkgabel (47) um die Schwenkachse (10) des Spulen
rahmens (9) schwenkbar ist.
18. Textilmaschine nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkgabel (47) an ihrem freien Ende einen gabelför
migen, durch Nasen (61, 62) begrenzten Ausschnitt (63) zur
Aufnahme der unbewickelten Enden der Spule (5) aufweist und
daß der an den Durchmesser einer Hülse (19) angepaßte Grund
des Ausschnitts (63) in zwei zueinander parallel verlaufen
de Ausschnittbegrenzungen übergeht.
19. Textilmaschine nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mittelpunkt der Ausrundung des Ausschnitts (63) in der
Mittelachse (66) der Schwenkgabel (47) liegt und die paral
lelen Begrenzungen des Ausschnitts (63) um diesen Mittel
punkt um einen Winkel (64) von dem Spulenhebel (9) wegge
dreht sind, der zwischen ca. 5° und ca. 15°, vorzugsweise
zwischen 8° und 12° liegt.
20. Textilmaschine nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit Hilfe der Schwenkgabel (47) die Leerhülse (47) von der
Hülsenübergabeeinrichtung (16; 26; 27; 35) übernehmbar und
an eine Spulenlagerung (48; 49) des Spulenrevolvers (46)
weitergebbar ist.
21. Textilmaschine nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkgabel (47) zur Übernahme einer Leerhülse (19) in
die Schwenkbahn (33) der Hülsenübergabeeinrichtung (16; 26;
27; 35) einschwenkbar ist.
22. Textilmaschine nach Anspruch 15 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spulenlagerungen (48, 49) des Spulenrevolvers (46) im
Bereich der unbewickelten Hülsenenden mit Abrollblechen
(52) zum Leiten der Vollspulen (5) zu der Schwenkgabel (47)
ausgerüstet sind.
23. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor (46) nach dem Abheben der Vollspule (5) von den
Treibwalzen (6A, 6B) in eine Lage gedreht ist, in der die
in der anderen Spulenlagerung (49; 48) eingespannte Hülse
(14) an der von der Spulenrahmenschwenkachse (10) weiter
entfernten Treibwalze (6B) anliegt,
und daß die Schwenkgabel (47) so weit zum Rotor (46) hin
geschwenkt ist, daß - in der Projektion gesehen - seine
Mittelachse (66) eine durch die Achsen der beiden Spulenla
gerungen (48, 49) geführte Gerade (68) in einem Punkt
schneidet, der um einen geringen Abstand (65) von der die
Vollspule tragenden Spulenlagerung (49; 48) zur Rotorachse
(54) hin verschoben ist.
24. Textilmaschine nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (65) derart bemessen ist, daß die Oberkante der
in der geschwenkten Stellung unteren Gabelnase (62) in
einer Höhe mit der Abrollebene des Abrollbleches (52) oder
geringfügig darunter liegt.
25. Textilmaschine nach Anspruch 15 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Schwenkachse (10) des Spulenhebels (9) eine ständig
drehend angetriebene Welle (53) vorgesehen ist,
daß auf der angetriebenen Welle (53) und auf der Achse (54)
des Spulenrevolvers (46) über einen endlosen Riemen (55)
oder eine endlose Kette (55) miteinander verbundene Riemen
scheiben (56, 57) sitzen,
wobei die auf der ständig angetriebenen Welle (53) sitzende
Riemenscheibe (56) während des Aufwickelvorgangs außer Ein
griff ist und zum Antrieb des Spulenrevolvers (46) einkup
pelbar ist.
26. Textilmaschine nach Anspruch 15 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spulenantrieb der Aufspuleinrichtungen aus zwei paral
lelen, synchron und in gleicher Drehrichtung angetriebenen
Treibwalzen (6A, 6B) besteht.
27. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 19 und 22
bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Spulenlagerungen (48, 49) des Spulenrevolvers (46)
für die Übernahme einer Leerhülse (19) in den Schwenkbe
reich (33) der Hülsenübergabeeinrichtung (16; 26; 27; 35)
schwenkbar ist.
28. Textilmaschine nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Übernahme einer Leerhülse (19) durch eine der Spulenla
gerungen (48; 49) des Spulenrevolvers (46), die beim Ein
schwenken einer Leerhülse (19) in Arbeitsstellung durch die
andere Spulenlagerung (49; 48) den Schwenkweg (33) der
Hülsenübergabeeinrichtung (16; 26; 27; 35) durchfährt, die
Drehbewegung des Spulenrevolvers (46) kurzzeitig unter
brechbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140041 DE4140041A1 (de) | 1990-12-18 | 1991-12-05 | Mehrstellige textilmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4040419 | 1990-12-18 | ||
DE19914140041 DE4140041A1 (de) | 1990-12-18 | 1991-12-05 | Mehrstellige textilmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140041A1 true DE4140041A1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=25899445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140041 Withdrawn DE4140041A1 (de) | 1990-12-18 | 1991-12-05 | Mehrstellige textilmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140041A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0737642A2 (de) * | 1995-04-11 | 1996-10-16 | B a r m a g AG | Kräuselmaschine |
EP0744372A2 (de) * | 1995-05-23 | 1996-11-27 | Rieter Scragg Limited | Wickelrolle Übergabevorrichtung |
US5644908A (en) * | 1993-09-04 | 1997-07-08 | Barmag Ag | Yarn false twist crimping apparatus |
DE202005007356U1 (de) * | 2005-05-04 | 2006-10-12 | Autefa Automation Gmbh | Spulenanlage |
-
1991
- 1991-12-05 DE DE19914140041 patent/DE4140041A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0737642A3 (de) * | 1995-04-11 | 1997-10-15 | Barmag Barmer Maschf | Kräuselmaschine |
EP0744372A2 (de) * | 1995-05-23 | 1996-11-27 | Rieter Scragg Limited | Wickelrolle Übergabevorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |