DE576598C - Spulmaschine mit ortsfesten Spulstellen - Google Patents
Spulmaschine mit ortsfesten SpulstellenInfo
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Description
/6d Sch 4p.
Bei Spulengattern an Spulmaschinen aller Art erfolgt die Entfernung der abgelaufenen
bzw. leer gewordenen Spulenhülsen und das Aufsetzen neuer Spulen im allgemeinen von
Hand. Hierzu muß die Spulerin ständig an der Maschine hin und her laufen, die abgelaufenen
Hülsen von ihren Spindeln abziehen, neu aufzusteckende Spulen aus an der Maschine
oder in ihrer Nähe angeordneten Vorratsbehältern oder aus umgehängten Taschen
nehmen, um sie dann auf ihre Halter aufzustecken. Bei Maschinen, welche der Kostenersparnis,
wegen nicht mit den umständlichen Einrichtungen zur selbsttätigen Abstellung bei Fadenbruch oder abgelaufenen Gatterspulen
eingerichtet sind, muß sie außerdem auch noch die zu bewickelnden Spulen von ihrem Antriebsorgan abheben oder sonstwie
die Spindel außer Betrieb setzen. Dies alles bedeutet eine verhältnismäßig hohe Beanspruchung
der Spulerin und hat zur Folge, daß diese sehr bald ermüdet und ihre Leistungsfähigkeit
und die der Spulmaschine außerordentlich herabgedrückt wird.
Es ist bei Spulmaschinen an sich bekannt, die abzuspulenden Kötzer von Hand in je eine
vor jeder Ablauf stelle angeordnete Tasche zu legen, aus welcher sie von dem hin und her
schwingenden Halter entnommen und in die Arbeitsstellung gebracht werden, nachdem
vorher die leere Spulenhülse selbsttätig abgestreift worden ist. Die Verstellung des
Halters erfolgt hierbei mechanisch und selbsttätig unter Vermittlung eines unter Federdruck
stehenden Schiebers, der durch eine den Spulstellen entlang bewegte Steuereinrichtung
ausgelöst wird.
Bei dieser Einrichtung müssen jedoch die vollen Ablaufspulen immer noch von der Spulerin
nach den Ablaufstellen gebracht und in die Taschen eingelegt werden, so daß leicht
ein frühzeitiges Ermüden derselben eintreten kann.
Zur schnelleren Bedienung ist es auch schon bekanntgeworden, die Ablaufspulen auf
einem um eine vertikale Achse drehbaren Träger anzuordnen, der nach Leerlaufen einer
Spule von Hand um eine Spulenentfernung weitergeschaltet wird, so daß eine neue Spule
in die Arbeitsstellung gelangt. Bei dieser Einrichtung muß aber nicht nur das Befördern
der Spulen nach den Haltern, sondern auch das Aufstecken der Spulen und das Umschalten
durch die Spulerin erfolgen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgäbe gestellt, die oben geschilderten Nachteile
dadurch zu -beseitigen, daß ein den Ablaufstellen zwangsläufig entlang bewegter, die
vollen Ablaufspulen in eine ihren Haltern gegenüberliegende Stellung' befördernder Spulenträger
und ein gleichfalls den Ablauf stellen
zwangsläufig entlang bewegter Spulenaufstecker vorgesehen werden und der Stecker
beim Vorbeiwandern an den Haltern jeweils durch einen Anschlag zum Aufschieben der
auf dem Spulenträger gegenüber dem Halter befindlichen vollen Ablaufspule ausgelöst
wird und dann beim Weiterwandern die auf-
gesteckte volle Spule in die Ablaufstellung und den die leere Hülse tragenden Halter
unter Abstreifung der Hülse in die Bereitschaftsstellung überführt.
Um die selbsttätige Aufeinanderfolge der
einzelnen Arbeitsvorgänge zu ermöglichen, sind der Erfindung gemäß an jeder Ablaufstelle
die Spulenhalter in senkrechter Ebene liegend sternförmig auf einem gemeinsamen
ίο Drehkopf angeordnet, neben dem ein die leere Spulenhülse bei der Drehung untergreifendef
und abstreifender Nocken vorgesehen ist.
Als Spulenträger ist z. B. ein endloses Band, eine Kette oder ein Behälter zu verwenden.
Der Behälter kann kastenförmig oder radförmig ausgebildet sein. Wird er
kastenförmig ausgeführt, dann ist der Stecker zweckmäßig an ihm gelagert, und im Innern
des Kastens sind mehrere übereinanderliegende, bei der Fortbewegung des Spulenkastens schrittweise bewegte und mit Mulden
für die Ablaufspulen versehene Förderbänder vorgesehen, die derart gegeneinander versetzt
angeordnet sind, daß die vollen Ablaufspulen am Ende der Förderbänder auf das jeweils
darunterliegende und vom untersten Förderband-in eine am Spulenauf stecker vorgesehene
Fangmulde fallen. In dem Fall, wo der Spulenträger aus einem drehbaren Spulenrad besteht,
sind an seinem Umfange Halteklemmen für die Ablaufspulen vorgesehen. Das Spulenrad
wird schrittweise sowohl um seine Achse als auch an den Ablaufstellen entlang
weitergeschaltet, so daß es vor jeder Spulenablaufstelle dem Stecker eine Spule zuführt.
Besteht der Spulenträger aus einem endlosen Förderband, dann wird dasselbe der Erfindung
gemäß im Abstand der Halter mit Klemmen für die Ablauf spulen versehen, und an dem unabhängig davon bewegten Spulenaufstecker
ist ein Anschlag derart angeordnet, daß kurz vor Auslösung des Spulenauf-Steckers
die Halteklemme durch den Anschlag geöffnet wird und die Ablaufspule in eine am Aufstecker vorgesehene Fangmulde fällt.
Die Zeichnungen zeigen durch die Fig. 1 bis 24 mehrere Ausführungsbeispiele mit in
größerem Maßstabe dargestellten Einzelheiten der Spulmaschine nach der Erfindung.
Dem ersten Ausführungsbeispiel liegen die Fig. ι bis 12 zugrunde. Gemäß den Fig. 1
und 2 sind im Spulengatter die für die Ablaufspulen 23 bestimmten Halter 24 auf um je
eine Achse 25 drehbaren Köpfen 26 sternförmig angeordnet. Jeder Halterkopf 26 ist
gemäß den Fig. 5 bis 8 mit einem Bund 27 versehen, der auf seinem Umfang mit einer
der Dornzahl entsprechenden Anzahl Kerben 28 versehen ist, in welche eine federnde
Sperrnase 29 eingreift, so daß jeder Halterkopf in der Arbeitsstellung der Spule gehalten
wird. Neben jedem Halterkopf ist auf der Achse 25 ein feststehender Nocken bzw. eine
Kurvenbahn 30 angeordnet, die mit ihrem Rande an dem in ihren Bereich jeweils tretenden Halter anliegt, so daß durch sie
die leere Hülse 31 abgestreift wird. In Fig. 5 ist der Beginn des Abstoßens der linksseitigen
Hülse 3 xa zu sehen, und aus der Fig. 7 geht
hervor, daß die Hülse bereits so weit abgestreift ist, daß sie selbsttätig abfallen kann.
Wie die Drehbewegung der Halterköpfe selbsttätig herbeigeführt wird, soll später
erörtert werden. Im unteren Teil der Maschine, und zwar in der Mitte, kann man ein
endloses Förderband 32 anordnen, welches in seinem oberen Teil durch seitliche, schrägliegende Gleitwände 33 begrenzt wird, so daß
die abgestoßenen leeren Spulenhülsen selbsttätig dem Förderband zugeführt und durch
dasselbe seitlich weggeführt werden.
Für die Zuführung der Spulen und Überführung derselben auf die Halter lassen sich
verschiedene Einrichtungen verwenden. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist auf jeder Seite der Maschine ein auf einer Gleitbahn 34 hin und
her fahrbarer Wagen bzw. Kasten 35 angeordnet, welcher in": Fig. 3 in größerem Maßstäbe
von der Seite und in Fig. 4 von unten dargestellt ist. Innerhalb des Wagens ist, wie
aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ein schräger Boden 36 angeordnet, auf welchem die einzelnen
Spulen 37 aufgestapelt sind und durch den sie einem sternförmigen Verteiler 38 zugeführt
werden, der an der Stirnseite des Wagens angeordnet ist und dadurch schrittweise
gedreht wird, daß z. B. ein Schaltrad 38s desselben bei Verschiebung des Wagens
mit Vorsprüngen 38s einer ortsfesten Stange
oder Schiene 38* in Eingriff kommt. Durch
diesen Verteiler gelangen die Spulen zu dem Spulenaufstecker, durch welchen die Spulen
auf die in der Bereitschaftsstellung befindliehen Halter übergeführt werden. Der
Stecker besteht in diesem Falle aus einer am Wagen vorgesehenen Fangmulde 39, in welcher
ein Schieber oder Stempel 40 seine Führung hat. An den Schieber ist ein mit einem Längs schlitz versehener, auf der unteren
Seite des Wagenbodens um 41 schwingbarer, doppelarmiger Hebel 42 angelenkt, der -..'
unter der Wirkung eines Kraftspeicher, wie z. B. einer Feder 43, steht und dessen freies
Ende über in Richtung der Gleitbahn 34 verteilte Anschläge bzw. Steuerplatten 44 gleiten
muß, wie dies z. B. aus den Fig. 4, 15, 16, 22
und 24 zu ersehen ist. Wird gemäß Fig. 2 der Wagen 35 in der Pfeilrichtung 45 und um
eine Spulstellenteilung weiterbewegt, dann wird in dem Augenblick, wo die in der Mulde
39 liegende Spule vor einem der leeren Halter 24 steht, der inzwischen durch eine der
Steuerplatten 44 verschwenkte Hebel 42 (s. Fig. 4) mit seiner Gleitrolle 42s an der
Ecke 44α der Steuerplatte angelangt sein, und
durch die geringste Vorwärtsbewegung gibt die Ecke 44° die Rolle 4211 frei, wodurch der
Hebel unter Wirkung der Feder 43 in der Pfeilrichtung 46 mit großer Kraft bewegt
wird, so daß der Schieber 40 mit entsprechender Kraft und Geschwindigkeit die in der
Mulde 39 liegende Spule auf den Halter aufschiebt, wie dies die rechte Seite der Fig. 1
erkennen läßt.
Ist der Halter beschickt und wird der Wagen 35' in der Pfeilrichtung 45 weiterbewegt,
dann greift ein am unteren Teil des Wagens sitzender, in einer Richtung ausweichender
und unter Federdruck stehender Greifer 47, welcher besonders aus den Fig. 5 bis 8 in größerem Maßstabe hervorgeht und
eigenartig gekröpft ist, den unteren, hülsenlosen Halter 24" an und zwingt dadurch den
betreffenden Halterkopf, allmählich aus der Stellung der Fig. 5. in die Stellung der Fig. 7
überzugehen und schließlich in die Arbeitsstellung, die aus Fig. 1 hervorgeht, einzutreten,
in welcher er dadurch festgehalten wird, daß die Sperrfeder 29 in eine der Kerben 28 eingreift. Innerhalb dieses Vorganges
ist auch, wie bereits erwähnt, die nach unten nächste leere Hülse, und zwar 31°, von
ihrem Halter 24 völlig abgestoßen worden. Nach diesem Vorgang steht für die nächste
Beschickung wiederum ein leerer Halter dem Stecker gegenüber. Sind die sämtlichen, in
der Arbeitsstellung befindlichen Halter dieser Maschinenseite mit vollen Spulen beschickt,
dann läuft der Wagen selbsttätig in die Anfangsstellung zurück, wird gegebenenfalls mit
neuen Spulen gefüllt und bewegt sich darauf aufs neue in der Pfeilrichtung 45 der Fig. 2,
um eine aufeinanderfolgende Neubeschickung herbeizuführen.
Beim Spulenwechsel ist es unerläßlich, daß die Kreuz- oder sonstige Aufwickelspule 48
von ihrem Treibglied 49 zusammen mit ihrem Träger 50 abgehoben wird, um zu vermeiden,
daß die Kreuzspule weiterläuft, das Fadenende sich verheddert und die oberste Garnschicht
leidet. Außerdem ist es notwendig, daß der Fadenspanner 51 geöffnet wird, damit
die Spulerin den von der vollen Spule des Spulengatters kommenden Faden leicht und
schnell mit dem Fadenende der anzufertigenden Spule verknüpfen und den Faden in den
Fadenspanner 51 und in den Fadenführer 52 einlegen kann. Ist dies geschehen, dann ge-
. nügt es, den Kreuzspulenhalter 50 vermittels des Hebels 53 aus seiner Sperrstellung auszulösen,
so daß die Kreuzspule 48 wieder auf das Antriebsglied 49 gelangt, der Fadenspanner
51 geschlossen und der Spulvorgang wieder
eingeleitet werden kann. - _ -
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Maschine ist angenommen, daß die herzustellenden Spulen Kreuzspulen
sind und daß ihr Antrieb nicht durch eine Schlitztrommel, sondern durch eine schnell umlaufende dünne Welle 49 erfolgt.
Es ist nun aber erwünscht, daß der hier geschilderte Arbeitsvorgang ebenfalls selbsttätig
eingeleitet und durchgeführt wird, so daß die Spulerin nichts weiter zu tun hat, als
den Faden anzuknüpfen und die Kreuzspule 48 wieder zu senken.
Zu diesem Zweck besteht gemäß den Fig. 10 bis 12 jeder Fadenspanner aus einem
auf "einem feststehenden Stab 54 fest angeordneten Arm 55, welcher zwei Fadenführungsstäbe
56 trägt und mit einer Stellschraube 57 versehen ist. Auf dem Stab 54
sind verschwenkbar angeordnet einerseits ein Winkelhebel 58, dessen einer Arm Fadenführungsstäbe
59 besitzt, während der andere Arm mit einem Anschlag 60 und einem Gewicht 61 versehen ist, andererseits ein Arm
62, an welchen eine Stange 63 mit frei abstehendem Arm 64 angelenkt ist. Der Arm 62
ist mit einem kurzen Gegenarm versehen, und an diesem ist ein um 65 beweglicher Fühler 66
verschwenkbar angeordnet, der mit einem Anschlag 67 sich gegen den Gegenarm stützt.
Die Stange 63 ist mit ihrem oberen Ende unmittelbar an den Kreuzspulenträger 50 angelenkt.
An dem Wagen 35 ist in ungefährer Höhe der Fadenspanner und diesem zugekehrt eine
Schrägfläche 68 angeordnet, in deren Weg der Fühler 66 eines jeden Spanners hineinragt.
Wird der Wagen in der Pfeilrichtung 45' der Fig. 2 an einem Spanner vorbeibewegt, dann
drückt die Schrägfläche 68 den Fühler 66 in der Pfeilrichtung 69 nach abwärts, so daß der
Arm 62 gezwungen wird, nach links zu schwingen. Dadurch hebt sich die Stange 63
und mit ihr der Arm 64 nach oben in die Stellung der Fig. 12, so daß einerseits der
Kreuzspulenhalter 50 gemäß Fig. 1 aus der linksseitig gezeigten Stellung in die rechtsseitig
gezeigte Lage gelangt und in dieser letzteren durch den Sperrhebel 53 gehalten
wird, während andererseits der Arm 64 gegen den Anschlag 60 des Winkelhebels 58 stößt
und ihn in die Stellung der Fig. 12 bringt, so daß die Fadenführungsstäbe 56 und 59 aus
ihrer Stellung nach Fig. 10 auseinandergehen und ein freies Einlegen des Fadens ermöglichen.
Wird nach erfolgtem Anknüpfen des Fadens, und Einlegen desselben in den Fadenspanner
und Fadenführer der Kreuzspulenhalter 5 ο mit der Kreuzspule wieder^ gesenkt,
' dann geht auch die Stange 63 zurück, so daß die einzelnen Teile selbsttätig aus der Stellung
der Fig. 12 in jene der Fig. 10 zurückkehren. Die Stellschraube 57 hat den Zweck,
den Tiefgang des Spanners bzw. das Versetzen der Fadenspannstäbe 56, 59 regeln zu
können. Wird der Wagen 35 zurückbewegt, dann greift die Schrägfläche 68 die Fühler 66
mit ihrer oberen Fläche an und hebt sie, wie dies beispielsweise die Fig. 12 in punktierter
Stellung erkennen läßt, ohne an der Spanneinrichtung irgend etwas zu zerstören, d.h.
die Fühler 66 weichen der Schrägfläche aus.
Um ein Stauen der Spulen 37 in dem Wagen 35 zu verhindern, kann man innerhalb
desselben gemäß der Längsschnitt-Fig. 13 endlose Förderbänder 70 anordnen, die schrittweise
bewegt werden und mit Mulden 71 versehen sind., so daß jede Mulde 'eine Spule
trägt und die Spulen vom obersten Förderband auf das nächstfolgende usw. gelangen.
Um ein seitliches Abfallen der Spulen zu verhindern,
können seitliche Sturzblecheγ'2 vorgesehen
werden.
In den Fig. 14 bis 16 ist an Stelle eines
Spulenwagens ein Spulenrad 35s angeordnet,
welches an seinem Umfange mit muldenförmigen Halteklemmen 73 versehen ist, in
welchen die Spulen 37 liegen. Das Rad kann mit einem Schaltrad 74 versehen werden, in
welches ein mit Schaltklinke 75 versehener Schalthebel 76 eingreift, der durch an der
feststehenden Führungsbahn 34 vorgesehene Anschläge 77 bewegt wird, so daß bei Ver-Schiebung
des Wagens mit dem Rade 35" um eine Spulstellenteilung das Spulenrad ebenfalls
um die Entfernung zweier seiner Spulen weiterbewegt wird. Die Steckervorrichtung
40, 42 ist ungefähr dieselbe wie diejenige der Fig. ι bis 12, nur mit dem Unterschiede, daß
in diesem Falle der Hebel 42 nicht um einen senkrechten, sondern um einen waagerechten
Zapfen 41 schwingt und mit den Gleitwiderständen zusammenarbeitet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 17 und 18 werden die Spulen nicht in
dem Wagen 35 aufgespeichert, sondern demselben vermittels eines darüber angeordneten
Förderbandes oder einer Förderkette 78, die über Führungsräder 79 geht und außen mit
federnden Klemmen 80 versehen ist, einzeln zugeführt. Zu diesem Zweck ist der Wagen,
wie aus Fig. 18 hervorgeht, bei 81 mit einem Anschlag und daneben mit einem trichterförmigen
Einlauf versehen, der in die Mulde mündet. Die Kette bewegt sich in der Pfeilrichtung 82; sobald eine der mit einer
Spule versehenen Klemmen gegen den Anschlag 81 stößt, öffnet sich, die Klemme, und
die Spule rollt durch den Wagentrichter in die Mulde 39, worauf sie in der vörbeschriebenen
Weise durch den Stecker auf den nächsten Halter geschoben wird. Da bei einer
solchen Einrichtung der obere Teil des Wagens wegfällt und die schiefe Bahn 68 tiefer
zu liegen kommt als bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, so ist jeder Fühler 66
durch eine Stange 83 mit einem in der Ebene des Wagens angeordneten, um eine Achse 84
schwingenden Hebel 85 verbunden, welcher Hebel mit der schiefen Ebene 68 zusammenwirkt
(Fig. 17). Hierbei kann die Stange 84 für die beidseitigen Hebel 85 als gemeinsame
Schwingungsachse dienen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 19 bis 21 ist auf jeder Seite der Maschine
ein endloses Förderband 78, wie gemäß Fig. 18, angeordnet, welches außen mit
Klemmen 80 versehen ist. Diese Anordnung unterscheidet sich von der nach Fig. 18 dadurch,
daß das endlose Förderband mit seinem oberen Teil unmittelbar vor den zu beschickenden Haltern liegt, der. Wagen 35
um das Förderband herumgebaut ist und lediglich dazu dient, den Stecker zu tragen.
Die Steuerplatten bzw. Anschläge 44 sind hierbei an seitlichen Trägern 86 des Gestelles
befestigt. Ist das mit Spulen beschickte Förderband so eingestellt, daß vor jedem
Halter eine Spule steht, dann genügt es, mit go dem Wagen 35 entlang zu fähren, so daß,
aufeinanderfolgend, die von dem endlosen Förderband mit seinen Klemmen 80 gehaltenen
Spulen auf die einzelnen Halter selbsttätig geschoben werden. Auch hierbei sind die Fadenspännerfühler 66, ähnlich wie in
Fig. 17, durch Schubstangen 83 mit besonderen Hebeln 85 verbunden, die um eine gemeinsame
Achse 84 schwingen und mit der schiefen Bahn 68 zusammenwirken. ■
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist angenommen, daß auf jeder
Seite der Maschine eine der erwähnten Beschickungseinrichtungen angeordnet ist. Man
kann aber die Führungsbahn 34 gemäß Fig. 22 an den Maschinenenden bogenförmig herumführen,
so daß eine geschlossene Bahn entsteht, und man kann dann einen Wagen mit Beschickungsvorrichtung schrittweise um die
Maschine herumlaufen lassen, wodurch eine Beschickung der Halter mit vollen Spulen
ununterbrochen vor sich geht. In jedem dieser Fälle kann der Wagen gleichzeitig mit
einem in den Fig. 23 und 24 dargestellten Sitz oder Stand 87 für die Spulerin versehen
werden, so daß dieselbe durch den Wagen gleichzeitig an jene Stelle mitbefördert wird,
wo die Beschickung mit einer neuen Spule erfolgt und diese sofort seitens- der Spulerin
angeknüpft werden kann. Dies erspart der bedienenden Person das überaus ermüdende
Laufen und erhöht die Leistung. In einem
solchen Falle kann aber der Wagen gleichzeitig mit Schaltvorrichtungen für seinen
und der Maschine Antrieb versehen werden, die von dem Personensitz oder Personenstand
87 aus ein-, aus- oder umschaltbar sind. Auf diese Weise kann die Spulerin den Wagen mit
ihrem Sitz auf der Fahrt in der einen oder anderen Richtung schalten und gegebenenfalls
auch gleich die ganze Maschine außer Betrieb setzen, falls irgendeine Gefahr droht.
Endlich kann man den Wagen gleich so ausbilden, daß er jeweils nicht nur eine, sondern
auf einmal zwei oder mehrere Halter beschickt. Dies wird besonders dann möglich sein, wenn die Spulen auf einem endlosen
Förderband angeordnet sind und der Wagen lediglich die Steckervorrichtung zu betätigen
hat.
Will man die Maschine gleichzeitig von
ao dem sich ansetzenden Flugstaub, welcher das ordnungsgemäße Arbeiten der Beschickungsvorrichtung
und der von ihr beeinflußten Maschinenteile stören könnte, selbsttätig reinigen, so kann man an dem Wagen, wie in
Fig. 23 und 24 dargestellt, oder auch an sonst geeigneter Stelle des den Wagen bewegenden
Fördermittels eine den Staub aufsaugende oder wegblasende Saug- oder Blaseinrichtung
88 anordnen.
Claims (7)
- Patentansprüche:ι. »Spülmaschine mit ortsfesten Spulstellen, bei welcher die vollen Ablaufspulen auf ihre Halter selbsttätig aufgesteckt und die leeren Hülsen selbsttätig abgestreift werden, gekennzeichnet durch einen den Ablaufstellen zwangsläufig entlang bewegten, die vollen Ablaufspulen in eine ihren Haltern gegenüberliegende Stellung befördernden Spulenträger (z.B. Behälter 35 bzw. 35° oder endloses Förderband 78) und einen gleichfalls den Ablaufstellen zwangsläufig entlang bewegten Spulenaufs tecker (40), welcher beim Vorbeiwandern an den Haltern jeweils durch einen Anschlag zum Aufschieben der auf dem Spulenträger gegenüber dem Halter befindlichen vollen Ablaufspule ausgelöst wird und beim Weiterwandern die aufgesteckte volle Spule in die Ablaufstellung und den die leere Hülse tragenden Halter unter Abstreifung der Hülse in die Bereitschaftsstellung überführt.
- 2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenaufstecker (40) an den Ablaufstellen entlang angeordneten, die Anschläge bildenden Steuerplatten (44) und unter dem Einfluß eines Kraftspeichers (43) stehend geführt ist.
- 3. Spulmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ablaufstelle die Spulenhalter (24) in senkrechter Ebene liegend sternförmig an einem gemeinsamen Drehkopf (27) angeordnet sind, neben dem ein die leere Spulenhülse bei der Drehung untergreifender und abstreifender Nocken (30) vorgesehen ist.
- 4. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Spulenträgers als Behälter (Spulenkasten 35 oder Spulenrad 35") der Spulenaufstecker (40) an diesem gelagert ist.
- 5. Spulmaschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spulenkasten (35) mehrere übereinanderliegende, bei der Fortbewegung des Spulenkastens schrittweise bewegte und mit Mulden (71) für die Ablaufspulen versehene Förderbänder (70) vorgesehen sind, die derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß die vollen Ablaufspulen am Ende der Förderbänder auf das jeweils darunterliegende und vom untersten Förderband in eine am Spulenaufstecker (40) vorgesehene Fangmulde (39) fallen.
- 6. Spulmaschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenrad (3 5") an seinem Umfang mit Halteklemmen (73) für die Ablaufspulen versehen ist.
- 7. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem als endloses Förderband (78) ausgebildeten Spulenträger im Abstand der Spulstellen Halteklemmen (80) für die Ablaufspulen vorgesehen sind und an dem unabhängig davon bewegten Spulenaufstecker (40) ein Anschlag (81) derart angeordnet ist, daß kurz vor Auslösung des Spulenauf Steckers die Halteklemme (80) durch den Anschlag geöffnet wird und die Ablaufspule in eine am Aufstecker vorgesehene Fangmulde (39) fällt.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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