DE4139757A1 - Formgebungseinrichtung mit mitteln zur entwaesserung waehrend der verdichtung des frischbetons - Google Patents
Formgebungseinrichtung mit mitteln zur entwaesserung waehrend der verdichtung des frischbetonsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Formgebungseinrichtung mit Mitteln zur
Entwässerung während der Verdichtung des Frischbetons oder ähnlicher
Gemische, insbesondere für die Vorfertigung von großen Betonelementen,
beispielsweise für den Wohnungsbau.
Zur Vorfertigung großformatiger Betonelemente, wie sie z. B. für den
Wohnungsbau benötigt werden, wird der Frischbeton in eine liegende oder
stehende Stahlform eingefüllt, durch Vibration verdichtet, mehrere Stunden
warmbehandelt und das Betonelement ausgeformt.
Es wurde betreits vorgeschlagen, wenigstens einer der Hauptschalflächen der
Formgebungseinrichtung eine Filterpackung zuzuordnen und durch sie einen
Teil des im Frischbeton enthaltenen Wassers während der Verdichtung
abzuziehen.
Die besonderen Vorteile einer solchen Lösung bestehen darin, daß das
Betonelemente eine sehr dichte, nahezu porenfreie Struktur und damit eine
hohe Dauerbeständigkeit erhält. Außerdem ist von wesentlicher Bedeutung,
daß eine hohe Grünstandfestigkeit erreicht wird. Das Betonelement kann
unmittelbar nach seiner Verdichtung teilentschalt werden. Ein hoher
Formenumschlag während einer Schicht ist realisierbar. Wärmeenergie wird
gespart. Der Frischbeton kann mit einem relativ hohen Wasseranteil, d. h.,
auch ohne chemische Zusätze gut fließfähig, in die Form gefüllt werden.
Nachteilig sind der relativ hohe Aufwand für die Filtermatte und ihre
geringe Anpassungsfähigkeit an verschiedene Schalungen. Außerdem entstehen
an der Außenhaut des Betonelements durch das in die Filtermatte austretende
Wasser feine kanalartige Auswaschungen, die nur mit erhöhtem Aufwand durch
spezielle Verdichtungsverfahren vermieden werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein weiteres Mittel zur Entwässerung während
der Verdichtung des Frischbetons in einer Formgebungseinrichtung anzugeben,
das mit geringerem Aufwand an verschiedene Formgebungseinrichtungen
angepaßt werden kann und die bisherigen Vorteile der Entwässerung des
Frischbetons während der Formgebung noch übertrifft.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der
Formgebungseinrichtung wenigstens eine Entwässerungskanüle vorgesehen und
wenigstens einer der Entwässerungskanülen ein den Zeitpunkt und/oder die
örtliche Geschwindigkeit der Entwässerung durch diese Kanüle steuerndes
Mittel zugeordnet ist.
In einer vorzugsweisen Ausführung besteht die Entwässerungskanüle aus einem
Filterrohr mit siebartigen Öffnungen und einem an der Innenwand des
Filterrohres anliegenden und entlang der Rohrachse verschiebbaren
Steuerschieberrohr.
In einer anderen vorzugsweisen Ausführung besteht die Entwässerungskanüle
aus einem nach der Formgebung im Betonelement verbleibenden Dränelement.
Es hat sich gezeigt, daß der Frischbeton oder andere feuchte Mischungen
durch siebartige Rohre mit einem relativ kleinen Durchmesser in einem
relativ großen Bereich entwässert werden können, so daß je
Formgebungseinrichtung nur wenige Entwässerungskanülen erforderlich sind
und diese zwischen den Bewehrungen im Inneren der Formgebungseinrichtung
angeordnet werden können. Die Entwässerungskanülen können zum Schluß der
Verdichtung problemlos herausgezogen werden oder als verlorene Kanülen im
Beton verbleiben. Die im Betonelement entstehenden rohrartigen Hohlräume
sind in den meisten Fällen in statischer Hinsicht unbedenklich. Sie können
aber auch vor oder nach der Entschalung geschlossen werden.
Von besonderer Bedeutung ist, daß eine hohe Flexibilität erreicht wird. Die
Entwässerungskanülen können an verschiedenen Stellen der Schalflächen und
verschieden tief eingesteckt werden. Auch die Steuerschieberrohre können
getrennt angesteuert werden, so daß der im Einzugsgebiet einer
Entwässerungskanüle befindliche Frischbeton weitgehend getrennt von dem
übrigen Frischbeton entwässert werden kann. Reihenfolge und Grad der
Entwässerung kann damit abschnittsweise auf die Betonelementgeometrie
eingestellt werden. Falls der Frischbeton mittels Intrusionsdruck
eingefüllt und verdichtet wird, kann damit auch der am weitesten von der
Einpreßöffnung entfernte Bereich zuerst entwässert werden und Frischbeton
in die noch nicht entwässerten Zonen nachfließen.
Gegen zu hohe Querkräfte auf die Kanülen während des Einfüllens bzw.
während der Verdichtung können die Kanülen in der Schalung
den Seitenkräften nachgebend eingespannt werden.
Der Frischbeton liegt ohne Filtermatte an beiden Hauptschalflächen an, das
heißt, die nach der Montage sichtbaren Oberflächen können ohne jede
Einschränklung, wie bei jeder anderen Formgebungseinrichtung gestaltet
werden. Insbesondere ist es möglich, beidseitig glatte und nahezu
porenfreie Flächen herzustellen.
Mit den Entwässerungskanülen ist es möglich, den Frischbeton in großer
Tiefe zu entwässern, d. h., es können auch sehr voluminöse und nicht nur
flache Betonelemente wie bei der Verwendung von Filtermatten hergestellt
werden.
Es kann auch ein an beiden Stirnseiten verschlossenes Dränelement in die
Formgebungseinrichtung eingelegt werden und im Betonelement
verbleiben. In diesem Fall müßte es so groß bemessen sein, daß das im
Einzugsbereich dieses Elements zu entziehende Wasser vollständig oder
weitgehend von ihm aufgenommen wird. Das hätte den technologischen Vorzug,
das dieses gesammelte Wasser beim Aushärten des Betons durch Rückdiffusion
zur Verfügung steht. Wasserentsorgung und Filterreinigung entfallen
komplett. Außerdem sind in den Seitenschalungen keine Öffnungen für
Entwässerungskanüle erforderlich.
Durch Größe und Zahl der Öffnungen, unterschiedlichen Kanülenquerschnitt
oder ähnliche Maßnahmen kann die Geschwindigkeit der Entwässerung von einer
Kanüle zur anderen unterschiedlich eingestellt werden.
Wie im nachfolgenden Ausführungsbeispiel näher dargestellt, kann die
Entwässerungskanüle in einfacher Weise gereinigt werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgerüstete
Formgebungseinrichtung bei geöffnetem Formdeckel in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 den Schnitt A-A gemäß Fig. 1 mit eingebauter Entwässerungskanüle,
Fig. 3 den Schnitt A-A gemäß Fig. 1 mit teilweise herausgezogener
Entwässerungskanüle.
Fig. 4 den Schnitt A-A gemäß Fig. 1 mit einem im Beton verbleibenden
Dränelement,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem voluminösen Betonelement, das mit
Entwässerungskanülen hergestellt wurde.
In den Seitenschalungen 1 einer Formgebungseinrichtung zur Herstellung
eines Wandbetonelements mit Öffnung für eine Tür gemäß Fig. 1 sind
sechzehn Entwässerungskanülen 2 vorgesehen. Vierzehn davon stecken mehr
oder weniger tief in der Form.
Eine in die Form ragende Entwässerungskanüle 2 ist in Fig. 2 vergrößert
dargestellt. Sie besteht aus einem Filterrohr 3 mit Öffnungen 9 und einem
im Filterrohr 3 längsverschieblichen Steuerschieberrohr 4. Das
Steuerschieberrohr 4 liegt an der Innenwand des Filterrohres 3 an. Während
des Einfüllens des Frischbetons 8 ist das Steuerschieberrohr 4 bis an die
innere dort verschlossene Stirnwand des Filterrohres 3 geschoben. Es
verschließt somit sämtliche Öffnungen 9 von innen. Dadurch kann zunächst
kein Wasser aus dem Frischbeton 8 in das Filterrohr 3 fließen. Der
Wasserentzug des unter Innendruck stehenden Frischbetons 8 beginnt erst,
wenn das Steuerschieberrohr 4 gezogen wird. Dann fließt das Wasser durch
das Steuerschieberrohr 4 und den Wasserabzug 10 ab.
Die Steuerschieberrohre 4 aller Entwässerungskanülen 2 können alle auf
einmal und schlagartig oder nacheinander bzw. gruppenweise und relativ
langsam gezogen werden, d. h., die Entwässerung des Betonelements kann
bereichsweise differenziert gesteuert werden.
Zur Reinigung des Filterrohres 3 ist am äußeren Ende des
Steuerschieberrohres 4 ein Druckluftanschluß 11 und an der Seitenschalung 1
eine Schmutzfangeinrichtung 5 vorgesehen. Der Mantel der
Schmutzfangeinrichtung 5 umschließt das Filterrohr 3 auf einer kurzen
Länge. Nach Abschluß der Entwässerung wird das Steuerschieberrohr 4 langsam
herausgezogen (Fig. 3), so daß kontinuierlich alle im Bereich der
Schmutzfangeinrichtung 5 überdeckten Bohrungen des Filterrohres 3 zur
Reinigung freigegeben werden. Damit kann die Druckluft durch die dort
befindlichen Öffnungen 9 strömen und über einen der
Schmutzfangeinrichtung 5 zugeordneten Filter austreten. Alle anderen
Öffnungen 9 sind entweder im Inneren des Elements durch den Beton und
außerhalb der Schmutzfangeinrichtung 5 bis hin zum Druckluftanschluß 11
durch das Steuerschieberrohr 4 verschlossen. Durch die kurze Länge der
Schmutzfangeinrichtung 5 werden beim langsamen Herausziehen des
Filterrohres 3 aus dem Beton 9 jeweils immer nur wenige Öffnungen 9
freigegeben, so daß die Luft mit hoher Geschwindigkeit ausströmt und die
Öffnungen 9 freibläst.
In Fig. 2 ist eine Formgebungseinrichtung gezeigt, bei der die
Seitenschalung 1 zwischen dem Schalungsdeckel 6 und dem Schalungsboden 7 in
der Achsrichtung der Entwässerungskanüle 2 verschiebbar ist. Derartige
Formgebungseinrichtungen werden zur Herstellung unterschiedlich großer
Betonelemente eingesetzt und sichern eine hohe Flexibilität der Fertigung
bei vertretbaren Kosten. Diese Flexibilität bleibt bei Verwendung der
Entwässerungskanüle 2 voll erhalten. Wie auch in Fig. 1 gezeigt, kann sie
unterschiedlich tief in die Form hineingesteckt werden.
In Fig. 4 ist die Entwässerungskanüle als Dränelement 13 ausgebildet, das
im Betonelement verbleibt. Das Steuerschieberrohr wird von einem Schlauch
14 gebildet. Dadurch können geringe, durch Einfülldrücke verursachte,
seitliche Versetzungen des Dränelements 13 problemlos toleriert werden.
Wird wie im ersten Beispiel ein Steuerschieberrohr 4 oder ein einfacher
Stab verwendet, so ist die Positionierung des Dränelements in der Form
einfacher. Da das Dränelement im Beton verbleibt, entstehen keine
Reinigungsprobleme.
In Fig. 5 ist ein Ausschnitt aus einem voluminösen Betonelement gezeigt,
das im Gegensatz zu dem mit der Formgebungseinrichtung gemäß Fig. 1
gefertigten Wandelement eine große Tiefe aufweist. Der Beton 8 wurde
in einer entsprechend großen (nicht dargestellten Formgebungseinrichtung)
geformt, verdichtet und entwässert. Die Entwässerungskanülen ragten von
oben durch den Schalungsdeckel etwa senkrecht in den Beton 8.
Entsprechend sind die Öffnungen 15 im Betonelement verblieben. Das Wasser
tritt während der Verdichtung aus den Entwässerungskanülen nach oben aus.
Restwasser wird entweder abgesaugt oder verbleibt als Wasserspender während
der Aushärtung im Beton. Durch die tief in die Formgebungseinrichtung
ragenden Entwässerungskanüle wird das voluminöse Betonelement ebenso
wirksam wie ein flaches Wandelement entwässert. Es kann ebenfalls im
Anschluß an die Verdichtung teilentschalt werden.
Claims (8)
1. Formgebungseinrichtung mit Mitteln zur Entwässerung während der
Verdichtung des Frischbetons, gekennzeichnet dadurch, daß in der
Formgebungseinrichtung wenigstens eine Entwässerungskanüle (2)
vorgesehen und wenigstens einer der Entwässerungskanülen (2) ein den
Zeitpunkt und/oder die örtliche Geschwindigkeit der Entwässerung durch
diese Kanüle steuerndes Mittel zugeordnet ist.
2. Formgebungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Entwässerungskanüle (2) aus einem Filterrohr (3) mit siebartigen
Öffnungen (9) und einem an der Innenwand des Filterrohres (3)
anliegenden und entlang der Rohrachse verschiebbaren Steuerschieberrohr
(4) besteht.
3. Formgebungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Entwässerungskanüle (2) aus einem nach der Formgebung im Betonelement
verbleibenden Dränelement (13) besteht.
4. Formgebungseinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß das
Dränelement (13) rohr- oder schlauchartig ausgebildet und vor der
Einfüllung des Frischbetons (8) auf einem durch die Seitenschalung
herausziehbaren Stab befestigt ist.
5. Formgebungseinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß in
einem in der Formgebungseinrichtung gehaltenen Dränelement (13) ein
durch die Seitenschalung (1) herausziehbarer Schlauch (14) steckt,
dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser des Dränelements (13)
entspricht.
6. Formgebungseinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß in
der Formgebungseinrichtung ein an beiden Stirnseiten geschlossenes
Dränelement (13) vorgesehen ist.
7. Formgebungseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß am
Ende des Steuerschieberohres (4) ein Druckluftanschluß (11) vorgesehen
ist und an der Außenwand der Schalungsfläche (1) eine das Filterrohr (3)
umschließende Schmutzfangeinrichtung (5) vorgesehen ist.
8. Formgebungseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der
Schmutzfangeinrichtung (5) ein luftdurchlässiger Filter zugeordnet ist.
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