DE4138111A1 - Elektrostatische spritzauftragvorrichtung mit einem optischen zweikanal-ueberwachungssystem - Google Patents
Elektrostatische spritzauftragvorrichtung mit einem optischen zweikanal-ueberwachungssystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen für elektro
statisches Spritzen, insbesondere betrifft die Erfindung ein
System zur Überwachung der Spannungs- und Stromwerte einer
elektrostatischen Spritzpistole oder -vorrichtung und zur
Übertragung der überwachten Werte zu einer entfernt liegenden
Stelle unter gefahrfreien Bedingungen.
Auf dem Gebiet der elektrostatischen Spritztechnik, und ins
besondere beim elektrostatischen Spritzen von Flüssigkeiten
mit flüchtigen Bestandteilen, wie z. B. Farben, ist es erfor
derlich, für die Spritzausrüstung eine sichere Betriebsumge
bung zu schaffen. Das Prinzip des elektrostatischen Spritzens
bringt notwendigerweise die Verwendung hoher Spannungen in
einer Betriebsumgebung mit flüchtigen Stoffen mit sich, wobei
es erwünscht ist, eine unmittelbare Steuerung des Betriebs
stroms aufrechtzuerhalten, um ein Zusammentreffen von Umstän
den zu vermeiden, die die Entzündung der in der Umgebung be
findlichen Lösungsmitteldämpfe ermöglichen. Daher ist eine
sorgfältige Überwachung der Betriebsspannungs- und -strombe
dingungen erforderlich, und wenn die Kombination von Spannung
und Strom vorgegebene Werte übersteigt, muß das elektrostati
sche System entweder abgeschaltet werden oder die Werte bis
zu sicheren Betriebsbedingungen verringert werden. Nach dem
Stand der Technik wurden eine Anzahl von Sicherheitseinrich
tungen entwickelt, um dieses Problem zu lösen. Einige dieser
Einrichtungen werden in den folgenden Absätzen zusammenge
faßt.
Da elektrostatische Spritzvorrichtungen immer in der Be
triebsumgebung einer Farbspritzkabine betrieben werden, in
einer Umgebung mit flüchtigen Dämpfen, ist große Sorgfalt
aufzuwenden, um der Ausrüstung zugeordnete elektrische Schal
tungen abzuschirmen oder zu isolieren. Es ist wünschenswert,
die elektrische Ausrüstung außerhalb der Spritzkabine voll
ständig von jeglichem elektrischen Kontakt mit der in der
Spritzkabine betriebenen Ausrüstung zu isolieren. Im Fall ei
ner elektrostatischen Spritzpistole erlaubt es die Entwick
lung des im US Patent Nr. 42 90 091, erteilt am 15. September
1981, und US Patent Nr. 42 19 865, erteilt am 26. August 1980
beschriebenen luftbetriebenen Elektrizitätserzeugungssystems,
die elektrischen Geräte zur Erzeugung von elektrostatischen
Spannungen vollständig innerhalb der Spritzkabine einge
schlossen und ohne äußere, spannungsführende Verbindungen an
zuordnen. Die vorliegende Erfindung hält diese elektrische
Isolierung hinsichtlich Spannungs- und Stromüberwachungsein
richtungen, die der Spritzpistole zugeordnet sind, aufrecht.
Daher erlaubt es die vorliegende Erfindung, ein elektrostati
sches Spritzsystem innerhalb einer Farbspritzkabine zu be
treiben, und die Spannungs- und Strombetriebsbedingungen au
ßerhalb der Farbspritzkabine unter vollständiger elektrischer
Isolierung zu überwachen, so daß keine elektrischen Leiter
die Wände zwischen der Farbspritzkabine und der äußeren Umge
bung durchtreten.
Auf die parallel angemeldeten US Patentanmeldungen Anmeldenr.
4 78 276 und Anmeldenr. 4 78 277, eingereicht am 9. Februar
1990, sei Bezug genommen zur Offenbarung von Schaltungen in
nerhalb der Spritzvorrichtung des vorgenannten Typs, wobei
die innerhalb der Spritzvorrichtung erzeugte elektrostatische
Spannung überwacht und in ein veränderliches Frequenzsignal
umgewandelt werden kann, und wobei der in der vorstehend ge
nannten Vorrichtung erzeugte elektrostatische Strom in ein
veränderliches Frequenzsignal umgewandelt werden kann. Die in
den vorstehend genannten Parallelanmeldungen beschriebenen
Schaltungen werden in Verbindung mit der vorliegenden Erfin
dung verwendet, um die erforderlichen, Spannung und Strom
stärke wiedergebenden, veränderlichen Frequenzsignale zu er
zeugen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Die entsprechenden Offenbarungen der Parallelanmeldungen wer
den hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung
aufgenommen.
Die vorliegende Erfindung verwendet eine Span
nungs/Frequenzumwandlungsschaltung innerhalb der Spritzpi
stole, um Messungen von Spannung und Stromstärke in Frequen
zänderungen umzuwandeln, und verwendet eine elek
trisch/optische Umwandlungsanordnung, um die Frequenz in op
tische Signale mit vorgegebener Frequenz umzuwandeln, die an
schließend über faseroptische Leiter zu einem Empfänger über
tragen werden, der entfernt außerhalb der Spritzkabinenumge
bung angeordnet ist. Der Empfänger enthält Lichtfilterbau
teile, um die verschiedenen Lichtfrequenzsignale in entspre
chende einzelne Frequenzen aufzuteilen, die Spannung und
Stromstärke darstellen, und wandelt diese Signale in elektri
sche Signale zur Weiterleitung an eine Überwachungsschaltung
um.
Es ist eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein System zu Überwachung elektrostatischer Spannungen und
Ströme an einem entfernten Ort aufzuzeigen, wobei das Überwa
chungssystem vollständig elektrisch isoliert ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
System zur Umwandlung elektrischer Signale, die Spannung und
Stromstärke wiedergeben, in Lichtsignale dualer Frequenz zur
Übertragung über faseroptische Leiter aufzuzeigen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
Anzahl der Verbindungsleitungen zwischen einem elektrostati
schen Spritzsystem und der äußeren Umgebung zu minimieren.
Es ist ein Merkmal und ein Vorteil der vorliegenden Erfin
dung, daß ein einzige faseroptische Kabelverbindung mit einem
elektrostatischen Spritzsystem aufgezeigt wird, das sowohl
zur Übertragung von Spannungs- als auch von Stromdaten zu ei
nem entfernten Ort dient, die die elektrostatischen Betriebs
bedingungen anzeigen.
Die vorstehenden und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfin
dung werden aus der beigefügten Beschreibung und den Ansprü
chen offenbar sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wo
bei
Fig. 1 ein bildliches Blockdiagramm der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Teiles
aus Fig. 1,
Fig. 3 ein elektrisches Schaltschema der elektrischen Um
wandlungsschaltung, und
Fig. 4 eine weitere Darstellung der elektrischen Schal
tungen, zeigen.
Fig. 1 zeigt zunächst ein bildliches Blockdiagramm der Erfin
dung. Eine Spritzauftragvorrichtung 10 ist physikalisch in
einer Farbspritzkabine angeordnet, typischerweise in einem
Industrie- oder Herstellungsgelände. Die Spritzauftragvor
richtung 10 ist durch die Verwendung einer internen elektri
schen Stromversorgung gekennzeichnet, die vollständig in sich
geschlossen ist und die Energie zur Erzeugung eines abgegebe
nen elektrostatischen Feldes hoher Spannung aus Druckluft er
hält, die durch einen oder mehrere Luftschläuche 12, die mit
der Spritzauftragvorrichtung 10 verbunden sind, zugeführt
wird. Die Spritzauftragvorrichtung 10 kann im Inneren einer
Farbspritzkante mittels eines Befestigungsbügels 14 fest an
gebracht sein, oder sie kann mittels des Befestigungsbügels
14 an einer Robotereinrichtung zum Bewegen in der Spritzka
bine angebracht sein. Die Spritzauftragvorrichtung 10 verfügt
weiter über eine Einlaßleitung 16 zur Zufuhr von Farbe oder
eines anderen Beschichtungsmaterials zur Spritzauftragvor
richtung. Das Material wird über eine Spritzdüse 18 am vorde
ren Ende der Spritzauftragvorrichtung 10 zerstäubt. Am vorde
ren Ende der Spritzauftragvorrichtung 10 wird ein elektrosta
tisches Feld hoher Spannung erzeugt, indem an eine Elektrode
19, die am vorderen Ende der Spritzauftragvorrichtung 10 nahe
der Auslaßöffnung der Spritzdüse überragt, eine hohe Spannung
angelegt wird.
Ein Typ der Spritzauftragvorrichtung 10, der in einzigartiger
Weise zur Verwendung in Verbindung mit der vorliegenden Er
findung anpaßbar ist, ist eine Spritzauftragvorrichtung, die
vom Erwerber der vorliegenden Erfindung unter der Produktbe
zeichnung PRO4600 hergestellt wird. Die allgemeinen Betriebs
merkmale und Eigenschaften einer luftturbinenbetriebenen Auf
tragvorrichtung sind in den US Patenten Nr. 42 90 091 (15.
September 1981), 44 62 061 (24. Juli 1984), 42 19 865 (26.
August 1980) und 4. 377. 838 (22. März 1983) offenbart.
Die der Spritzauftragvorrichtung 10 durch einen oder mehrere
Schläuche 12 zugeführte Druckluft kann im tatsächlichen Pra
xiseinsatz durch eine Vielzahl von Luftzuführleitungen zuge
führt werden. So kann beispielsweise eine Luftzuführleitung
Druckluft zum Antrieb der Luftturbine liefern, die über einen
Generator und eine Hochspannungsschaltung die elektrische
Spannung erzeugt, eine Luftzuführleitung kann die Luft zum
Zerstäuben des Farbsprühnebels an der Düse 18 der
Spritzauftragvorrichtung 10 liefern, eine Luftzuführleitung kann
Druckluft zur Steuerung der Verteilung der gespritzten Teil
chen liefern, eine Luftzuführleitung kann ein Farbventil be
tätigen, und weitere Luftzuführleitungen können zur Betäti
gung von Flüssigkeitsreguliereinrichtungen verwendet werden.
Fig. 1 zeigt ebenfalls, in teilweise ausgebrochener und ge
schnittener Darstellung, eine elektro-optische Schaltung 20,
die einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Die elek
tro-optische Schaltung ist in vergrößerter Darstellung in
Fig. 2 gezeigt. Zwei lichtemittierende Dioden 21, 22 sind im
Körper 23 der Spritzauftragvorrichtung 10 angebracht. Diese
lichtemittierenden Dioden sind jeweils über Leiter mit elek
trischen Schaltungen innerhalb der Spritzauftragvorrichtung
10 verbunden, wobei eine elektrische Schaltung ein Signal er
zeugt, das direkt proportional ist zur elektrostatischen Aus
gangsspannung der Spritzauftragvorrichtung 10, und die andere
Schaltung ein Signal, das direkt proportional ist zur Aus
gangsstromstärke der Spritzauftragvorrichtung 10. Unter typi
schen Betriebsbedingungen kann die Spritzauftragvorrichtung
10 eine elektrostatische Hochspannungsabgabe im Bereich von
0-90 Kilovolt Gleichstrom (kV Gleichstrom) entwickeln, sowie
eine Stromstärke im Bereich von 0-250 Mikroampere (KA). Die
elektrischen Signale, die die lichtemittierenden Dioden 21,
22 betreiben, sind daher jeweils kennzeichnend für diese ab
gegebenen Leistungswerte, die in Form eines Signals mit kon
stanter Amplitude, dessen Frequenz sich verändert, wiederge
geben werden. Beispielsweise empfängt die lichtemittierende
Diode 21 ein Signal, das zwischen 0-1000 Hertz (Hz) vari
iert, was einer Stromstärke im Bereich von 0-250 MA ent
spricht. Die lichtemittierende Diode 22 empfängt ein Signal
mit konstanter Spannung im Frequenzbereich von 0-3600 Hz,
was der Ausgangsspannung von 0-90 kV Gleichstrom ent
spricht. Lichtemittierende Dioden, die sich für die vorlie
gende Erfindung als geeignet erwiesen haben, werden von Mark
tech in Menands, New York hergestellt. Die lichtemittierende
Diode 21 ist unter der Marktech-Teilenr. MT400-CUG erhält
lich. Diese lichtemittierende Diode gibt ein grünes optisches
Farbsignal ab. Die lichtemittierende Diode 22 hat die Mark
ech-Teilenr. MT400-CUR und ist eine lichtemittierende Diode,
die ein rotes optisches Licht abgibt. Die Spitzen-Wellenlänge
der lichtemittierenden Diode 21 ist 567 Nanometer (nm), und
die Spitzen-Wellenlänge der lichtemittierenden Diode 22 be
rägt 660 Nanometer (nm). Beide lichtemittierenden Dioden 21,
22 sind unmittelbar an einer Fokussierlinse 24 angebracht,
die so konstruiert ist, daß sie die empfangenen optischen Si
gnale auf das Ende 25 eines faseroptischen Kabels 30 fokus
siert.
Das faseroptische Kabel 30 ist mittels einer geeigneten Hal
terung 32 an der Rückwand der Spritzauftragvorrichtung 30 an
gebracht. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird ein faser
optisches Kabel 30 mit 64 optischen Fasern zur Übertragung
der am Ende 25 empfangenen Lichtsignale zum anderen Ende des
faseroptischen Kabels 30 verwendet. Das andere Ende des fa
seroptischen Kabels 30 ist in zwei gleiche Abschnitte 30a und
30b unterteilt, die jeweils 32 optische Fasern aufweisen. Die
Unterteilung des faseroptischen Kabels 30 in zwei gleiche
Hälften teilt die übertragenen optischen Signale, so daß Ab
schnitt 30a und 30b jeweils ein gleiches, zusammengesetztes
Signal weiterleiten, das dem am Eingang 25 empfangenen Signal
entspricht.
Das vom faseroptischen Abschnitt 30a übertragene optische Si
gnal wird an ein Sensormodul 41 geleitet, wobei eine Verbin
dung verwendet wird, die im wesentlichen der Verbindung 32
ähnlich ist. In entsprechender Weise wird das vom faseropti
schen Kabelabschnitt 30b übertragene optische Signal an ein
Sensormodul 42 mittels einer ähnlichen Verbindung angeschlos
sen. Das Sensormodul 41 enthält einen Rotfilter 43 und das
Sensormodul 42 enthält einen Grünfilter 44. Die Filter 43, 44
sind von Panelgraphie Corporation in West Caldwell, New Jer
sey erhältlich. Der Filter 43 kann beispielsweise ein Panelgraphic
Filter mit der Bezeichnung "Rot 65" sein, der ein
Durchlässigkeitsband für Wellenlängen aufweist, die der Wel
lenlänge von roter Farbe, d. h. 660 nm, naheliegen, so daß ef
fektiv nur das rote Signal übertragen wird. Der Filter 43
blockiert alle Wellenlängen unter ca. 600 nm, womit alle Si
gnale grüner Farbe in wirksamer Weise blockiert werden. Der
Filter 44 ist ein Panelgraphie Filter des Typs "Grün 50", der
ein Durchlässigkeitsband für Wellenlängen hat, das 567 nm
einschließt, so daß nur das grüne Signal effektiv übertragen
wird. Der Filter 44 blockiert alle Wellenlängen über 600 nm,
womit alle Signale roter Farbe in wirksamer Weise blockiert
werden.
Die Sensormodule 41, 42 enthalten jeweils auch einen Farbsen
sor, wobei die jeweiligen Farbsensoren nur für die entspre
chenden Wellenlängen, die durch die Filter übertragen werden,
empfindlich sind. Typische Farbsensoren sind von der Sharp
Electronics Corporation erhältlich. So kann beispielsweise
der Farbsensor 45 ein Sensor des Typs Sharp PD150 sein, und
der Farbsensor 46 ein Sensor des Typs Sharp PD151. Diese bei
den Farbsensoren wurden jeweils aufgrund ihrer Ansprechfähig
keit auf Farben der gewählten Wellenlängen ausgewählt, und
jeder Farbsensor erzeugt ein elektrisches Signal, das dem je
weiligen, vom Sensor empfangenen Signal entspricht.
Das elektrische Ausgangssignal vom Sensor 45 wird zu einer
Umwandlungsschaltung 50 übertragen, die ein elektrisches
Pulssignal entwickelt, das dem vom Sensor 45 empfangenen op
tischen Pulssignal entspricht. Dieses elektrische Pulssignal
wird zu einer Verstärkerschaltung 60 übertragen, die ein Si
gnal derselben Frequenz mit erhöhter Amplitude erzeugt. Das
Ausgangssignal der Verstärkerschaltung 60 wird zu einer Lo
gikschaltung 70 übertragen, um eine digitale Wiedergabe der
vom Verstärker 60 empfangenen Frequenz zu erzeugen. Das Aus
gangssignal der Logikschaltung 70 wird zu einer Sichtanzeige 80
übertragen, die das digitale Signal in ein Anzeigesignal
zur sichtbaren Wahrnehmung durch einen Maschinenwärter umwan
delt.
Das vom Sensor 46 abgegebene elektrische Signal wird zu einer
Umwandlungsschaltung 150 übertragen, die ein elektrisches
Frequenzsignal erzeugt, das dem vom Sensor 46 empfangenen op
tischen Signal entspricht. Das Ausgangssignal der Schaltung
150 wird an eine Verstärkerschaltung 160 übertragen, die ein
Signal gleicher Frequenz mit erhöhter Amplitude erzeugt. Das
Ausgangssignal der Verstärkerschaltung 160 wird an eine Lo
gikschaltung 170 übertragen, wo das elektrische Frequenzsi
gnal in ein digitales Wiedergabesignal umgewandelt wird. Die
ses digitale Signal wird an eine Anzeigeschaltung 180 über
tragen, um einem Maschinenwärter das Eingangssignal sichtbar
darzustellen. Die Anzeigeschaltung 80 gibt eine digitale
sichtbare Darstellung der Ausgangsspannung der Spritzauftrag
vorrichtung 10 in Kilovolt wieder, und die Anzeigeschaltung
180 gibt eine sichtbare Darstellung der Ausgangsstromstärke
der Spritzauftragvorrichtung 10 in Mikroampere wieder.
Die Torlogikschaltung 70 und die Torlogikschaltung 170 werden
jeweils von einem Zeitbasiszähler 100 gesteuert, der in Fig.
1 und 3 dargestellt ist. Der Zeitbasiszähler 100 verwendet
einen Kristall-Frequenzgenerator, der ein Frequenzsignal von
32.768 Hz erzeugt. Das Signal wird an eine Teilerschaltung
(DIV) geleitet und erzeugt ein Ausgangstorsignal von 2 Hz.
Das Ausgangstorsignal wird an die Torlogikschaltungen 70 und
170 geleitet, um die erforderlichen Steuersignale zum Betrieb
der LCD-Anzeige 80 und der LCD-Anzeige 180 zu erzeugen. Die
DIV-Schaltung ist ein im Handel erhältlicher Halbleiter, zum
Beispiel ein Halbleiter des Typs CD4060 von National Semicon
ductor.
Fig. 3 zeigt ein elektrisches Schaltschema der Schaltungen
50, 60, 150 und 160. Die Schaltungen 50 und 60 sind im we
sentlichen gleich den Schaltungen 150 und 160, so daß eine
Erläuterung einer Anordnung der Schaltungen für das Verstehen
der Erfindung ausreicht. In allen Fällen sind die mit "A" be
zeichneten Verstärker Halbleiterschaltungen, die von National
Semiconductor unter der Typbezeichnung LMC660 hergestellt
werden. Das Ausgangssignal des Sensormoduls 41 wird an die
jeweiligen Eingänge der Verstärker 51 und 52 übertragen. Die
Ausgangssignale der Verstärker 51 und 52 werden in den Ver
stärker 53 eingegeben, wodurch ein Ausgangssignal mit kon
stanter Spannung und variabler Frequenz erzeugt wird, wobei
die Frequenz proportional zu dem vom Sensormodul 41 empfange
nen optischen Eingangssignal ist. Das Ausgangssignal des Ver
stärkers 53 wird an einen weiteren Verstärker 54 geleitet, wo
es zu einer Reihe von Pulsen verarbeitet wird, deren Wieder
holungsrate der Eingabe der optischen Frequenz entspricht.
Die Pulskette des Verstärkers 54 wird in eine Logikschaltung
70 eingegeben, die aus einer von einer Vielzahl von im Handel
erhältlichen Schaltungen bestehen kann. Die Funktion der Lo
gikschaltung 70 ist es, die Pulssignale des Verstärkers 54 in
einen digitalen Zählwert umzuwandeln, der der optischen Ein
gangsfrequenz entspricht. Eine im Handel erhältliche Zähl
schaltung, die für diesen Zweck verwendet werden kann, wird
von National Semiconductor unter der Typbezeichnung MM74C946
hergestellt. Das Ausgangssignal der Logikschaltung 70 wird zu
einer Anzeigeschaltung einer im Handel erhältlichen Bauart
geleitet. Beispielsweise kann eine Flüssigkristallanzeige
verwendet werden, um eine Dezimaldarstellung der optischen
Eingangsfrequenz wiederzugeben, so daß die von der Spritzauf
tragvorrichtung 10 erzeugten Kilovolt in Ziffern dargestellt
werden. Eine typische Anzeigeschaltung, die in der vorliegen
den Erfindung verwendet werden kann, ist von Hamlin LCD, ei
nem Unternehmensbereich der Standish Corporation in Lake
Mills, Wisconsin, unter der Typbezeichnung Hamlin 3938 er
hältlich.
Der gesamte Betrieb der Torlogikschaltung und der LCD-Anzeige
wird von der Schaltung 100 gesteuert, die alle 250 Millise
kunden ein Taktsignal erzeugt. Dieses Taktsignal wird in eine
Reihe von sequentiellen Torsignalen umgewandelt, um die Tor
steuerung der seriellen Pulsströme der beiden Kanäle in die
LCD-Logikschaltungen für einen festen Zeitintervall (d. h. 250
Millisekunden) zu erlauben. Eine weitere Darstellung der mit
der vorliegenden Erfindung verbundenen Schaltungen ist in
Fig. 4 gezeigt. Diese Darstellung erläutert den Datenfluß und
die Torsteuerpfade, wobei ein serieller Pulsstrom vom Ver
stärkerbereich jedes der beiden Kanäle in die jeweiligen
Kanäle des Anzeigebereichs geleitet wird. Der serielle Strom
wird über einen vorgegebenen Zeitraum (d. h. 250 Millisekun
den) torgesteuert, wobei der Zeitraum vom Zeitbasisbereich
und dem Taktgeber- und Umwandlungslogikbereich gesteuert
wird. Der Taktgeber- und Umwandlungslogikbereich ermöglicht
es, daß die Zähl/Dekodier/Treiberschaltungen über einen vor
gegebenen Zeitintervall eine serielle Pulskette vom Verstär
kerbereich empfangen. Der Zählwert der während diesem Zeitin
tervall empfangenen seriellen Signale wird anschließend deko
diert, um die Bedingungen für das Betreiben einer LCD-Anzeige
zu schaffen, und der dekodierte Zählwert erscheint als Dezi
malwert im LCD-Anzeigefenster. Die seriellen Pulsketten von
den Verstärkerbereichen zu den Anzeigebereichen werden von
dem Taktgeber- und Umwandlungslogikbereich periodisch auf den
neuesten Stand gebracht, so daß die angezeigten Dezimalwerte
regelmäßig aktualisiert werden.
Die dem Sensormodul 46 zugeordneten Schaltungen sind prak
tisch identisch mit den dem Sensormodul 45 zugeordneten
Schaltungen. Die in der Anzeigeschaltung 180 sichtbar wieder
gegebene Ausgangsanzeige ist ein die Stromstärke der Spritz
auftragvorrichtung 10 in Mikroampere wiedergebender Dezimal
wert.
Die Spritzauftragvorrichtung 10 und ihre verschiedenen opti
schen, pneumatischen und farbführenden Verbindungen sind in
nerhalb einer Spritzkabinenumgebung angeordnet. Die Luft-,
Optik- und Farbleitungen, die mit der Spritzauftragvorrich
tung 10 verbunden sind, werden durch die Wände der Spritzka
bine nach außen zu verschiedenen entfernten Orten geleitet.
Im Fall des faseroptischen Kabels 30 wie auch der in Fig. 1
und 2 dargestellten Schaltungen können diese entfernt an ei
ner Bedienungsposition angeordnet sein, um es einem Maschi
nenwärter zu ermöglichen, die Spannungs- und Stromwerte der
Spritzauftragvorrichtung 10 kontinuierlich im Blickfeld zu
behalten. Damit sind die elektrischen Signale, die zum Erzeu
gen der digitalen Anzeigewerte erforderlich sind, von der
Spritzauftragvorrichtung 10 vollständig elektrisch isoliert
und es besteht keine Verbindung zwischen der Spritzauftrag
vorrichtung 10 und den Schaltungen, die irgendwelche über
brückenden elektrischen Verbindungen erforderlich macht. Dies
verringert in hohem Ausmaß die Feuer- und Explosionsgefahr,
die andernfalls bei elektrostatischen Spritzauftragsystemen
anderer Bauart bestehen könnte.
Die vorliegende Erfindung kann in anderen bestimmten Formen
ausgeführt sein, ohne daß ihr Gedanke oder wesentliche Merk
male verlassen werden. Es ist daher erwünscht, daß die vor
liegende Ausführungsform in jeder Hinsicht als erläuternd und
nicht als einschränkend betrachtet wird, wobei auf die beige
fügten Ansprüche eher als auf die vorstehende Beschreibung
Bezug genommen wird, um den Umfang der Erfindung anzugeben.
Claims (13)
1. Elektrostatisches Spritzsystem mit einer abgeschlossenen
elektrostatischen Stromversorgung in einer Spritzauftrag
vorrichtung, wobei in der Spritzauftragvorrichtung Mittel
zum Erzeugen eines ersten elektrischen Signals mit einer
Frequenz, die der elektrostatischen Spannung entspricht,
und Mittel zum Erzeugen eines zweiten elektrischen Si
gnals mit einer Frequenz, die der elektrostatischen
Stromstärke entspricht, vorgesehen sind, umfassend
- a) eine erste Lichtquelle, die in der Spritzauftragvor richtung angebracht ist und mit dem Mittel zum Erzeu gen des ersten elektrischen Signals verbunden ist, wobei die erste Lichtquelle entsprechend dem ersten elektrischen Signal Licht mit einer ersten Wellen länge abgibt;
- b) eine zweite Lichtquelle, die in der Spritzauftragvor richtung angebracht ist und mit dem Mittel zum Erzeu gen des zweiten elektrischen Signals verbunden ist, wobei die zweite Lichtquelle entsprechend dem zweiten elektrischen Signal Licht mit einer zweiten Wellen länge abgibt;
- c) ein faseroptisches Kabel, dessen erstes Ende an der Spritzauftragvorrichtung angebracht ist und so ange ordnet ist, daß es Licht von der ersten und zweiten Lichtquelle empfängt, wobei ein zweites Ende des Ka bels in zwei Abschnitte unterteilt ist;
- d) einen Bandfilter für eine erste Wellenlänge, der mit einem der beiden Abschnitte am zweiten Ende des fa seroptischen Kabels verbunden ist, und einen Bandfil ter für eine zweite Wellenlänge, der mit dem anderen der beiden Abschnitte verbunden ist; und eine Photo detektorzelle, die unmittelbar an jeweils einem der Bandfilter angeordnet ist, um jeweils das durch die sen tretende Licht zu empfangen und entsprechende elektrische Signale zu erzeugen; und
- e) Mittel zum Umwandeln der elektrischen Signale des Photodetektors in jeweils entsprechende Anzeigewerte, die die Größe der elektrostatischen Spannung und der elektrostatischen Stromstärke bezeichnen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das zweite Ende des
faseroptischen Kabels in zwei Abschnitte unterteilt ist,
die im wesentlichen die gleiche Anzahl von optischen Fa
sern aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Photodetektorzel
len jeweils weiterhin Photozellen enthalten, die für die
Durchtrittswellenlänge des Bandfilters, mit dem sie ver
bunden sind, jeweils empfindlich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die erste Wellenlänge
im roten Farbband und die zweite Wellenlänge im grünen
Farbband liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Umwan
deln der elektrischen Signale der Photodetektoren weiter
einen ersten Schaltungskanal, der mit einer der beiden
Photodetektorzellen verbunden ist, und einen zweiten
Schaltungskanal, mit der anderen Photodetektorzelle ver
bunden ist, enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei jeder der ersten und
zweiten Schaltungskanäle weiter einen Verstärker enthält,
der mit einem Photodetektor verbunden ist, eine Zähl
schaltung, die mit dem Verstärker verbunden ist, und eine
Anzeigeschaltung, die mit der Zählschaltung verbunden
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Anzeigeschaltung
weiter eine dezimalnumerische Anzeige enthält.
8. Vorrichtung zum Überwachen von zwei frequenzvariablen Si
gnalkennwerten in einer elektrostatischen Spritzauftrag
vorrichtung mit einem einzelnen optischen Kabel, umfas
send
- a) eine erste Lichtquelle, die mit einem der frequenzva riablen Signalkennwerte elektrisch verbunden ist, wo bei die erste Lichtquelle eine Lichtaussendungscha rakteristik mit einer ersten Wellenlänge hat;
- b) eine zweite Lichtquelle, die mit dem anderen der fre quenzvariablen Signalkennwerte elektrisch verbunden ist, wobei die zweite Lichtquelle eine Lichtaussen dungscharakteristik mit einer zweiten Wellenlänge hat, die sich von der ersten Wellenlänge unterschei det;
- c) ein faseroptisches Kabel, dessen erstes Ende so ange ordnet ist, daß es Lichtwellenlängen von der ersten und der zweiten Lichtquelle empfängt, und dessen zweites Ende in einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt unterteilt ist;
- d) einen Bandfilter für eine erste Wellenlänge, der mit dem ersten Abschnitt des zweiten Endes verbunden ist, und einen ersten Photodetektor, der so positioniert ist, daß er Licht durch den Bandfilter für die erste Wellenlänge empfängt;
- e) einen Bandfilter für eine zweite Wellenlänge, der mit dem zweiten Abschnitt des zweiten Endes verbunden ist, und einen zweiten Photodetektor, der so positio niert ist, daß er Licht durch den Bandfilter für die zweite Wellenlänge empfängt;
- f) eine Verstärker- und Anzeigeschaltung für einen er sten Kanal, die mit dem ersten Photodetektor verbun den ist, und die Mittel zum Erzeugen elektrischer Si gnalpulse in Übereinstimmung mit den Emissionen in der Wellenlänge der ersten Lichtquelle sowie Mittel zum Ansammeln der Zählwerte der Signalpulse und zum Anzeigen der Zählwerte als Dezimalzahl enthält; und
- g) eine eine Verstärker- und Anzeigeschaltung für einen zweiten Kanal, die mit dem zweiten Photodetektor ver bunden ist, und die Mittel zum Erzeugen elektrischer Signalpulse in Übereinstimmung mit den Emissionen in der Wellenlänge der zweiten Lichtquelle sowie Mittel zum Ansammeln der Zählwerte der Signalpulse und zum Anzeigen der Zählwerte als Dezimalzahl enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, die weiter eine Fokussier
linse zwischen dem ersten Ende des faseroptischen Kabels
und der ersten und zweiten Lichtquelle enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der erste Photodetek
tor auf die Lichtemissionen mit der ersten Wellenlänge
anspricht und der zweite Photodetektor auf die Lichtemis
sionen mit der zweiten Wellenlänge.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiter umfassend eine Takt
geberquelle, die sowohl mit der Verstärker- und Anzeige
schaltung des ersten als auch des zweiten Kanals verbun
den ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Taktgeberquelle
weiter Mittel zum Erzeugen von Taktsignalen in Interval
len von annähernd einer Viertelsekunde umfaßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die erste Wellenlänge
im Frequenzbereich der roten Farbe und die zweite Wellen
länge im Frequenzbereich der grünen Farbe liegt.
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