DE4136793C1 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stützscheibe nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Eine solche Stützscheibe ist aus der DE 40 11 632 A1 bekannt.
Dabei ist allerdings zu beachten, daß der Nabenring aus einem
metallischen Werkstoff besteht und die Bearbeitung des Naben
ringes aufwendig und in wirtschaftlicher Hinsicht wenig befrie
digend ist. Zur Festlegung des Stützrings am Nabenring werden
zumeist mehrere, entlang des Außenumfangs des Nabenringes
verlaufende Nuten gedreht, die anschließend gründlich entfettet
und sodann derart behandelt werden, daß der Stützring aus
elastomerem Material am Außenumfang festgelegt und dort während
der bestimmungsgemäßen Verwendung zuverlässig gehalten werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützscheibe der
eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß die
Stützscheibe einfacher, schneller und in wirtschaftlicher
Hinsicht wesentlich kostengünstiger herstellbar ist und eine
gute Rotationssymmetrie aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestal
tungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei der erfindungsgemäßen Stützscheibe ist es vorgesehen, daß
der Nabenring aus einem polymeren Werkstoff besteht, der einen
Elastizitätsmodul von 7000 bis 13 000 N/mm2 aufweist, eine
Wärmeformbeständigkeit von 150 bis 250°C sowie eine Bruch
dehnung von 1,3 bis 3%.
Der Stützring und der Nabenring bilden eine untrennbare Ein
heit, welche sich problemlos und kostengünstig in großtechni
schem Maßstab erzeugen läßt und den vorliegend geforderten
Bedingungen in einer ausgezeichneten Weise gerecht wird. Die
Einheit zeichnet sich durch eine große Formbeständigkeit aus,
was es ermöglicht, im langfristigen Gebrauch eine sichere
Festlegung des Nabenringes, beispielsweise auf einer Welle, zu
erzielen. Die Verwendung sekundärer Hilfsmittel ist zumeist
entbehrlich, und es genügt ein einfaches, axiales Aufpressen
des Nabenringes auf die Welle. Im übrigen können selbstver
ständlich auch aus dem allgemeinen Maschinenbau bekannte
Wellen-Nabenverbindungen zur Anwendung gelangen, wie beispiels
weise Polygonprofile oder Keilwellenverbindungen.
Da der Nabenring aus polymerem Werkstoff besteht, ist auch bei
der Verwendung einer Welle aus Stahl und aufgepreßtem Nabenring
eine Beschädigung des Nabenringes nicht zu befürchten.
Durch die Verwendung elastomeren Polyurethans für die Her
stellung des Stützringes weist dieser eine besonders gute
Abriebbeständigkeit in Verbindung mit einem für den Einsatzfall
geeigneten Dämpfungsverhalten auf, was die Erzielung einer
guten Gebrauchsdauer ermöglicht.
Der Nabenring kann im Bereich seiner radial äußeren Begrenzung
ein I-förmiges Profil und der Stützring im Bereich seiner
radial inneren Begrenzung ein U-förmiges Profil aufweisen,
wobei das U-förmige Profil des Stützringes das I-förmige Profil
des Nabenringes mit radial nach innen vorstehenden Schenkeln
beiderseits umgreift. Die Kontaktfläche des Nabenringes in
bezug auf den Stützring erfährt hierdurch eine Vergrößerung,
was die Haftung beider Ringe aneinander wesentlich erhöht.
Fliehkraftbedingten Deformierungsveränderungen des Stützringes
läßt sich hierdurch wirksam begegnen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die radiale Teil
fläche des I-förmigen Profils des Nabenringes von gleichmäßig
in Umfangsrichtung verteilten Durchbrechungen durchdrungen ist
und wenn die Schenkel des Profils des Stützringes durch die
Durchbrechungen hindurch einstückig ineinander übergehend
ausgebildet sind. Der Naben- und der Stützring sind durch diese
Ausbildung formschlüssig aneinander festgelegt, was auch unter
ungünstigen Betriebsbedingungen eine gegenseitige Trennung
voneinander so gut wie völlig ausschließt.
Als günstig in bezug auf die Herstellung von Nabenringen hat
sich die Verwendung von Polyharnstoff erwiesen. Dieser weist
nicht nur ein Elastizitätsmodul von 7000 bis 13 000 N/mm2 auf,
eine Wärmeformbeständigkeit von 150 bis 250°C und eine Bruch
dehnung von 1,3 bis 3%, sondern darüber hinaus die Eigenschaft
hat, dem elastomerem Polyurethan eine gute Haftgrundlage unter
Vermeidung aufwendiger Vorbehandlungsmaßnahmen zu bieten. Für
die Wirtschaftlichkeit der Herstellung der erfindungsgemäßen
Stützscheibe ist das von großem Vorteil.
Unter Bruchdehnung wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung
die auf die ursprüngliche Meßlänge des Probekörpers bezogene
Längenänderung eines Prüflings zu jedem beliebigen Zeitpunkt
verstanden (DIN 53 455).
Unter dem Elastizitätsmodul wird im Rahmen der vorliegenden
Erfindung der Zusammenhang zwischen der Spannung und der
Dehnung im Falle der Stabdehnung bei ungehinderter Quer
schnittsverkleinerung verstanden (DIN 53 457).
Unter der Wärmeformbeständigkeit wird im Rahmen der vorliegen
den Erfindung die Fähigkeit eines Probekörpers verstanden,
unter bestimmter, ruhender Beanspruchung seine Form bis zu
einer bestimmten Temperatur weitgehend zu bewahren (DIN 53 461).
Um besonderen Gegebenheiten des Anwendungsfalles gerecht zu
werden, kann der Nabenring im Bereich seines Innenumfanges mit
wenigstens einer in radialer Richtung beweglichen Haltekralle
versehen sein und mittels der Haltekralle in einer radial nach
außen offenen Nut einer zur Anwendung gelangenden Antriebswelle
einschnappbar sein. Die axiale Positionierung der Stützscheibe
auf der Antriebswelle ist dadurch besonders einfach.
Außerdem kann der Nabenring im Bereich seines Innenumfanges
zumindest eine quer zur Umfangsrichtung angeordneten Nut
aufweisen, die mit zumindest einem Vorsprung der Antriebswelle
in Eingriff bringbar ist. Durch diese Ausgestaltung, die
beispielsweise auch mit einer Haltekralle kombiniert sein kann,
ergibt sich eine zusätzliche Sicherheit gegen eine Verdrehung
der Stützscheibe auf der Antriebswelle. Zur Anwendung gelangen
bevorzugt Wellen-Nabenverbindungen mit Polygonprofil oder
Keilwellenverbindungen.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der als
Anlage beigefügten Zeichnung weiter verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stützscheibe in der Vorderansicht in teilweise
geschnittener Darstellung;
Fig. 2 die Stützscheibe gemäß Fig. 1 in quergeschnittener
Darstellung;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Stützscheibe gemäß Fig. 2
in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 einen Segmentausschnitt aus einer alternativen
Ausführungsform einer Stützscheibe in einer Ansicht
von vorn.
Die in Fig. 1 gezeigte Stützscheibe ist für den Rotor einer
Offenendspinnmaschine bestimmt, der Drehzahlen im Bereich von
13 0000/min erreichen kann.
Die Stützscheibe besteht aus einem Nabenring 1 aus polymerem
Werkstoff, der von rotationssymmetrischer Gestalt ist und in
radialer Richtung außenseitig ein I-förmiges Profil aufweist.
Der Nabenring 1 besteht in diesem Beispiel aus Polyharnstoff
und weist einen Elastizitätsmodul von 10 000 N/mm2 auf, eine
Wärmeformbeständigkeit von 200°C und eine Bruchdehnung von
2,5%.
Der Nabenring 1 ist der Rotationsachse 9 der Stützscheibe im
wesentlichen senkrecht zugeordnet. Er ist im mittleren Bereich
seines I-förmigen Profils, innerhalb der radialen Erstreckung
von gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilten Durchbrechungen
4, in diesem speziellen Fall in Form von Bohrungen, axial
durchdrungen (Fig. 1, 3, 4).
Der Stützring 3 besteht aus elastomerem Polyurethan, welches
unmittelbar an den Nabenring 1 angeformt ist. Der Stützring 3
hat ein im wesentlichen U-förmiges Profil, welches das
I-förmige Profil des Nabenringes 1 mit radial nach innen
vorstehenden Schenkeln 2 umschließt.
Die Schenkel 2 sind dabei durch die Durchbrechungen 4 des
Nabenringes 1 hindurch ineinander übergehend verbunden, wodurch
der Stützring 3 nicht nur in adhäsiver Weise an dem Nabenring 1
festgelegt ist, sondern zusätzlich aufgrund einer gegensei
tigen, formschlüssigen Umschließung bzw. Durchdringung der
Profile (Fig. 1, Fig. 3). Auch bei höchsten Drehzahlen ist
hierdurch eine fliehkraftbedingte Ablösung des Stützringes 3
von dem Nabenring 1 nicht zu befürchten.
In Fig. 4 ist bezug genommen auf eine Ausführung, bei der der
Nabenring 1 im Bereich seines Innenumfanges mit einer in
radialer Richtung beweglichen Haltekralle 5 versehen ist, wobei
die Haltekralle 5 in einer radial nach außen offenen Nut 6
einer zur Anwendung gelangenden Antriebswelle 7 eingeschnappt
ist. Die axiale Festlegung des Nabenringes 1 auf der Antriebs
welle 7 ist dadurch vereinfacht.
Eine weitere Ausgestaltung, die hier nicht näher gezeigt ist,
kann darin bestehen, daß zusätzlich zu der in radialer Richtung
beweglichen Haltekralle eine Nabenring-Wellenverbindung vorge
sehen ist, die ein polygonförmiges Profil oder eine Keilver
zahnung aufweist. Eine zusätzliche Sicherung in Umfangsrichtung
ist dadurch gewährleistet.
Neben einer besonders guten, rotationssymmetrischen Festlegung
des Stützringes 3 auf dem Nabenring 1 zeichnet sich die erfin
dungsgemäße Stützscheibe durch einfache Produktion, geringe
Herstellungskosten, nicht feststellbare Unwuchterscheinungen
über den gesamten Drehzahlbereich und insgesamt durch gute
Gebrauchseigenschaften aus.
Claims (7)
1. Stützscheibe für die Lagerung eines Rotors einer
Offenendspinnmaschine, umfassend einen Nabenring und
einen auf dessen Außenumfang festgelegten Stützring aus
elastomerem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nabenring (1) aus einem polymeren Werkstoff besteht,
der einen Elastizitätsmodul von 7000 bis 13 000 N/mm2
aufweist, eine Wärmeformbeständigkeit von 150 bis 250°C
sowie eine Bruchdehnung von 1,3 bis 3%.
2. Stützscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nabenring (1) im Bereich seiner radial äußeren
Begrenzung ein I-förmiges Profil aufweist, daß der
Stützring (3) ein U-förmiges Profil aufweist und daß
das U-förmige Profil des Stützringes (3) das I-förmige
Profil des Nabenringes (1) mit radial nach innen vor
stehenden Schenkeln (2) beiderseits umgreift.
3. Stützscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das I-Profil des Nabenringes (1) von gleichmäßig in
Umfangsrichtung verteilten Durchbrechungen (4) durch
drungen ist und daß die Schenkel (2) des U-förmigen
Profils des Stützringes (3) durch die Durchbrechungen
(4) hindurch einstückig ineinander übergehend ausgebil
det sind.
4. Stützscheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nabenring (1) aus Polyharnstoff
besteht.
5. Stützscheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nabenring (1) aus duroplastischem
Polyurethan besteht.
6. Stützscheibe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nabenring (1) im Bereich seines
Innenumfanges mit wendigstens einer in radialer
Richtung beweglichen Haltekralle (5) versehen ist und
mittels der Haltekralle (5) in einer radial nach außen
offenen Nut (6) einer zur Anwendung gelangenden An
triebswelle (7) einschnappbar ist.
7. Stützscheibe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nabenring (1) im Bereich seines
Innenumfanges zumindest eine quer zur Umfangsrichtung
angeordnete Nut aufweist, die mit zumindest einem
Vorsprung der Antriebswelle (7) in Eingriff bringbar
ist.
Priority Applications (7)
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