DE4136104A1 - Verfahren zur lastabhaengigen beeinflussung eines federnden und daempfenden abstuetzsystems zwischen fahrwerk und aufbau eines fahrzeugs und abstuetzsystems zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur lastabhaengigen beeinflussung eines federnden und daempfenden abstuetzsystems zwischen fahrwerk und aufbau eines fahrzeugs und abstuetzsystems zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur betriebsmäßigen Beein
flussung eines zwischen einem Fahrwerk und einem Fahrzeugaufbau
eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kombifahrzeugs oder
eines Leichttransporters, angeordneten federnden und gleichzeitig
dämpfenden Abstützsystems, welches mindestens eine zwischen dem
Fahrwerk und dem Fahrzeugaufbau angeordnete Federungs- und
Dämpfungsbaugruppe aufweist, bei welchem Verfahren die Dämpfungs
eigenschaften mindestens eines Teils der Federungs- und
Dämpfungsbaugruppen in Abhängigkeit von mindestens einer Be
triebszustandsgröße verändert werden.
Aus der DE-OS 36 37 984 ist ein Verfahren zur Beeinflussung der
Federung bekannt, welches zwischen den Fahrzeugrädern und dem
Aufbau eines Fahrzeugs angeordnet ist. Dabei sind im Bereich der
Hinterachse zwei Stellzylinder mit je einer Federung vorgesehen.
Die Fahrzeugvorderräder dienen als fahrbare Abtastsensoren und
steuern die Fluidenzufuhr zu den Stellzylindern in Abhängigkeit
vom Straßenzustand. Es handelt sich um eine sogenannte aktive
Federung.
Bei Kombifahrzeugen und leichten Transportern ist man in der
Regel aus Kostengründen davon abgehalten, aktive Federungssysteme
zwischen dem Fahrwerk und dem Fahrzeugaufbau vorzusehen. Ande
rerseits muß man feststellen, daß die in der Regel auf einen
bestimmten Mittelwert der Nutzlast abgestimmten Federungs- und
Dämpfungsbaugruppen bei starken Abweichungen von dieser mittleren
Last zu einem unbefriedigenden Fahrverhalten führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der
eingangs bezeichneten Art dafür zu sorgen, daß mit geringem
Kostenaufwand eine Anpassung der Abstützeigenschaften an schwan
kende Nutzlast erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
die Dämpfungseigenschaften in Abhängigkeit von der durch den
Fahrzeugaufbau aufgenommenen Nutzlast in dem Sinne verändert
werden, daß bei einer größeren Nutzlast eine größere Dämpfkraft
in mindestens einer, vorzugsweise in beiden Federungsrichtungen,
erzeugt wird.
Die Dämpfungseigenschaften lassen sich mit verhältnismäßig
geringem Regelaufwand durch Veränderung eines dämpfungswirksamen
Fluidendurchflußquerschnitts, insbesondere Flüssigkeitsdurch
flußquerschnitts, an Schwingungsdämpfern variieren, z. B. dadurch,
daß aus einer Anzahl von dämpfungswirksamen Fluidendurchfluß
strecken jeweils eine ausgewählt wird oder daß verschiedene
dämpfungswirksame Fluidendurchflußstrecken miteinander kombiniert
werden. Es hat sich gezeigt, daß durch diese mit verhältnismäßig
geringem Aufwand verbundene Regelmaßnahme das Fahrverhalten von
Fahrzeugen, welche mit stark schwankender Nutzlast betrieben
werden, unabhängig von der jeweiligen Größe der Nutzlast erheb
lich verbessert werden kann.
Es soll nicht ausgeschlossen sein, daß zusätzlich auch eine
aktive Regelung durch Veränderung des Füllgrads von ggf. stoß
dämpfenden Stellzylindern stattfindet. Eine bevorzugte Anwendung
der Erfindung ist - aus Kostengründen - aber in der ausschließ
lichen Beeinflußung der Dämpfungseigenschaften zu sehen, die sich
als ausreichend für den Fahrkomfort und die Fahrsicherheit bei
kostengünstigen Kraftfahrzeugen, insbesondere Kombifahrzeugen und
Leichttransportern, erwiesen hat.
Da bei Kombifahrzeugen und Leichttransportern die Nutzlastver
änderungen sich hauptsächlich im Bereich der Hinterachse bemerk
bar machen, wird weiter vorgeschlagen, daß die Dämpfungseigen
schaften der einer Hinterachse des Fahrzeugs zugeordneten Fede
rungs- und Dämpfungsbaugruppen, vorzugsweise jeweils gleichzeitig
und in gleichem Maße, verändert werden.
Die Veränderung der Dämpfungseigenschaften in Abhängigkeit von
der Größe der Nutzlast kann kontinuierlich oder stufenweise
erfolgen. Wiederum im Hinblick auf Kosteneinsparung wird die
stufenweise Veränderung der Dämpfungseigenschaften bevorzugt,
weil hierfür kostengünstige Komponenten, insbesondere Stoßdämpfer
mit stufenweise veränderlicher Kennlinie, zur Verfügung stehen.
Die Veränderung der Dämpfungseigenschaften kann in der Weise
erfolgen, daß ein von der Größe der Nutzlast abhängiges IST-
Lastsignal gebildet wird, daß dieses IST-Lastsignal mit einem
Schwellwertsignal verglichen wird unter Bildung eines Differenz
signals und daß dieses Differenzsignal zur Veränderung der
Dämpfungseigenschaften herangezogen wird.
Die zur Ermittlung der Nutzlast verfügbaren Meßmethoden liefern
schwankende Meßwerte. Als Meßmethoden kommen Abstandsmessungen
zwischen Fahrwerk und Fahrzeugaufbau, insbesondere im Bereich
einzelner Federungs- und Dämpfungsbaugruppen, in Frage. Weiter
kommen Fluidendruckmessungen im Bereich einzelner Federungs- und
Dämpfungsbaugruppen und hier wieder insbesondere an den Stoß
dämpfern dieser Federungs- und Dämpfungsbaugruppen, in Frage. Die
nach solchen Meßmethoden ermittelten Meßwerte sind nicht allein
von der Größe der Nutzlast abhängig, sondern überdies auch von
Schwingungszuständen, die sich beispielsweise aufgrund von
Kurvenfahrt, Bremsung, Beschleunigung oder schlechten Straßen
verhältnissen ergeben können. Um dennoch ein geeignetes Kriterium
für nutzlastabhängige Veränderung der Dämpfungseigenschaften zu
erzielen, wird weiter vorgeschlagen, daß eine Veränderung der
Dämpfungseigenschaften nur dann eingeleitet wird, wenn ein
bestimmter Meßwert, z. B. das oben erwähnte Differenzsignal, ein
bestimmtes Vorzeichen und/oder eine vorbestimmte Größe während
einer vorbestimmten Mindestzeitdauer beibehält.
Es sollte auch dem Umstand Rechnung getragen werden, daß die
Nutzlastverteilung auf einem Fahrzeug stark asymmetrisch sein
kann. Man kann dem dadurch Rechnung tragen, daß man einen Ab
standsmeßwert zwischen Fahrwerk und Fahrzeugaufbau als Kriterium
für die Dämpfungsveränderung benutzt, welcher Abstandsmeßwert im
mittleren Bereich zwischen den beiden Rädern der Hinterachse
ermittelt wird. Ein solcher Abstandsmeßwert ist im wesentlichen
unabhängig von der Symmetrie der Lastverteilung.
Will man die Meßwerte für die Bestimmung der Dämpfungseigen
schaften im Bereich der Räder, insbesondere im Bereich der
Hinterräder, messen, so kann man ein IST-Lastsignal durch Mittel
wertbildung von IST-Teillastsignalen mindestens zweier Federungs-
und Dämpfungsbaugruppen, etwa im Bereich der Hinterachse des
Fahrzeugs, ermitteln.
Die Erfindung betrifft weiter ein federndes und dämpfendes
Abstützsystem zwischen einem Fahrwerk und einem Fahrzeugaufbau
eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kombifahrzeugs oder
eines Leichttransporters, welches mindestens eine zwischen dem
Fahrwerk und dem Fahrzeugaufbau angeordnete Federungs- und
Dämpfungsbaugruppe umfaßt, wobei die Dämpfungseigenschaften
mindestens eines Teils der Federungs- und Dämpfungsbaugruppen
durch mindestens einen Betriebszustandsgrößensensor beeinflußbar
sind.
Im Hinblick auf die weiter oben formulierte Aufgabe wird für ein
solches Abstützsystem vorgeschlagen, daß die Dämpfungseigen
schaften durch mindestens einen Nutzlastsensor beeinflußbar sind
in dem Sinne, daß bei größerer Nutzlast eine größere Dämpfkraft
in mindestens einer Federungsrichtung, vorzugsweise in beiden
Federungsrichtungen, erzeugt wird.
Der Nutzlastsensor kann insbesondere dazu ausgebildet und
geschaltet sein, daß er die einer Achse, und zwar insbesondere
der Hinterachse, zugeordneten Federungs- und Dämpfungsbaugruppen
verändert. Die Veränderung der Dämpfungseigenschaften in den
Federungs- und Dämpfungsbaugruppen einer Achse sollte dabei aus
Gründen des Fahrkomforts und der Fahrsicherheit gleichzeitig
erfolgen, und zwar in jeweils gleichem Maße.
Der Nutzlastsensor kann zur Erzeugung eines nutzlastabhängigen
IST-Lastsignals ausgebildet sein. Dieser Nutzlastsensor kann mit
einem Schwellwertsignalgeber kombiniert werden und mit einem
IST-last-Schwellwertkomparator, welcher ein zur Beeinflussung der
Dämpfungseigenschaften geeignetes Differenzsignal liefert. Zur
Anpassung an individuelle Fahrzeugtypen und/oder individuelle
Fahrzeughalterwünsche ist es denkbar, den von dem Schwellwert
geber vorgegebenen Schwellwert veränderlich zu machen.
Im Hinblick auf die oben bereits behandelte Mehrdeutigkeit von
Meßwerten ist vorgesehen, daß der Schwellwertkomparator mit einem
Zeitgeber verknüpft ist derart, daß das Differenzsignal nur dann
eine Änderung der Dämpfungseigenschaften herbeiführt, wenn ein
Differenzsignal vorbestimmten Vorzeichens und ggf. vorbestimmter
Größe während einer vorbestimmten Mindestzeitdauer vorliegt.
Durch Vorgabe einer bestimmten Größe für das Differenzsignal läßt
sich eine Art Hysteresewirkung erzielen, so daß ein unerwünschtes
hochfrequentes Umschalten zwischen verschiedenen Dämpfungseigen
schaften vermieden wird.
Die als Nutzlastsensoren verwendbaren Längeneinstellsensoren
können beliebiger Bauart sein, beispielsweise geeignet sind
induktive Längeneinstellsensoren.
Auch etwa eingesetzte Fluidendrucksensoren sind an sich bekannt
und im Handel erhältlich.
Ein zur Nutzlastermittlung unabhängig von der Nutzlastverteilung
geeigneter Nutzlastsensor kann mit mindestens zwei Teillastsen
soren ausgeführt sein, insbesondere mit je einem Teillastsensor
an zwei Federungs- und Dämpfungsbaugruppen einer Hinterachse.
Diese Teillastsensoren können dann mit einer Mittelwertberech
nungseinrichtung zur Erzeugung eines resultierenden IST-Last
signals verbunden sein.
Die zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Abstützsystem
geeigneten Schwingungsdämpfer sind an sich bekannt. Es können
diese Schwingungsdämpfer sein, bei denen der Durchflußquerschnitt
eines Schwingungsdämpferkolbens für mindestens eine Schwingungs
richtung, möglicherweise etwa auch für beide Schwingungsrich
tungen, veränderlich ist, beispielsweise durch ein über die
Kolbenstange zugeführtes Veränderungssignal. Es können aber auch
Schwingungsdämpfer zum Einsatz kommen, bei denen am Zylinder eine
Bypassleitung vorgesehen ist, die durch ein Absperrsignal paral
lel zu einem Kolbendurchfluß geschaltet werden kann. Dabei kann
der Durchfluß durch den Kolben oder/und der Durchfluß durch den
Bypass über ein druckabhängig öffnendes Ventil erfolgen. Durch
die Zuschaltung des Bypasses kann somit die Dämpfungskennlinie
verändert werden. Die Zu- und Abschaltung des Bypasses kann durch
ein elektro-magnetisch oder elektro-motorisch betätigtes Absperr
ventil erfolgen.
Die beiliegenden Figuren erläutern drei Ausführungsbeispiele der
Erfindung; es stellen dar:
Fig. 1 ein Funktionsschema der Erfindung, dargestellt anhand
eines Teilfahrzeugs;
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung mit Dämpfungsver
änderung in den Federungs- und Dämpfungsbaugruppen
einer Hinterachse und
Fig. 3 eine Abwandlung zur Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Rad, beispielsweise ein Hinterrad, eines
Fahrzeugs durch eine Feder 10 symbolisiert. An der Achse dieses
Rads stützt sich ein Teil 12 eines Fahrzeugaufbaus ab, und zwar
unter Vermittlung einer Federungs- und Dämpfungsbaugruppe 14, die
aus einem Federungselement 16 und einem Schwingungsdämpfer 18
besteht. Dem Schwingungsdämpfer 18 ist ein Längenmeßgerät 20
zugeordnet, welches die jeweilige Länge des Schwingungsdämpfers
erfaßt und damit ein Maß für die Höhe des Fahrzeugaufbaus 12 über
der Radachse liefert. Die Längeneinstellung des Schwingungs
dämpfers 18 steht dabei im Zusammenhang mit der Größe der an dem
Fahrzeugaufbau 12 geladenen Nutzlast. Der Schwingungsdämpfer 18
ist im Beispielsfall als ein EIN-Rohrschwingungsdämpfer ausge
bildet, dessen Zylinder 22 durch den Kolben 24 in zwei Arbeits
räume 26 und 28 unterteilt wird. Der Kolben 24 ist mit einem
schematisch bei 30 angedeuteten Durchlaß verbunden, welcher die
beiden Arbeitsräume 26 und 28 miteinander verbindet. Dieser
Durchlaß kann selbstverständlich durch zwei richtungsspezifische
Durchlässe gebildet sein. Diese Durchlässe können z. B. von druck
abhängigen Ventilen gebildet sein, deren Druchlaßquerschnitt von
dem Differenzdruck zwischen den beiden Arbeitsräumen 26 und 28
abhängig ist. Die beiden Arbeitsräume 26 und 28 sind außerdem
durch einen Bypass 32 überbrückt. In diesem Bypass 32 liegt ein
in zwei Richtungen durchströmbares, druckabhängig öffnendes
Bypassventil 34, dessen Durchlaßquerschnitt wiederum von der
Druckdifferenz zwischen den beiden Arbeitsräumen 25 und 28 ab
hängig ist. In Reihe zu dem Bypassventil 34 liegt ein Absperr
ventil 36. Durch Öffnen dieses Absperrventils 36 können das
Kolbenventil 30 und das Bypassventil 34 parallel geschaltet
werden. Durch Schließen des Absperrventils 36 kann der Bypass 32
unwirksam gemacht werden. Man erkennt somit, daß durch Öffnen
bzw. Schließen des Absperrventils 36 die Dämpfkennung des Stoß
dämpfers 22 verändert werden kann. Eine harte Dämpfkennung liegt
vor, wenn das Absperrventil 36 geschlossen ist, eine weiche
Dämpfkennung liegt vor, wenn das Kolbenventil 30 und das Bypass
ventil 34 parallel geschaltet sind.
Für Belastung des Fahrzeugaufbaus mit großer Nutzlast ist die
harte Dämpfkennung erwünscht, für Beladung des Fahrzeugaufbaus
12 mit geringer Nutzlast ist die weiche Dämpfkennung erwünscht.
Die Größe der Nutzlast erzeugt in dem Längenmeßgerät 20 ein
Signal, welches einem Schwellwertkomparator 38 zugeführt wird.
Dem Schwellwertkomparator 38 wird überdies von einem Schwellwert
signalgeber 40 ein Schwellwertsignal 40 zugeführt. Der Schwell
wertkomparator erzeugt ein Differenzsignal unterschiedlichen
Vorzeichens, je nach dem, ob das in dem Längenmeßgerät 20 er
zeugte IST-Lastsignal größer oder kleiner ist als das von dem
Schwellwertsignalgeber 40 erzeugte Schwellwertsignal. Der Kompa
rator 38 ist mit einem Detektor 42 verbunden, welcher ermittelt,
wie lange das in dem Komparator 38 erzeugte Differenzsignal
anhält. Wenn dieses Differenzsignal während einer vorbestimmten
Mindestzeit T anhält, so wird in der Elektronikeinheit 44 ein
Schaltsignal an das Absperrventil 36 gegeben, so daß das Absperr
ventil 36 je nach Vorzeichen des Differenzsignals geöffnet oder
geschlossen wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß Längen
veränderungen in dem Längenmeßgerät 20 die von Schwingungen des
Fahrzeugaufbaus herrühren, nicht berücksichtigt werden und damit
die Umschaltung nur in Abhängigkeit von der Nutzlast erfolgt,
also die Umschaltung auf harte Schwingungsdämpferkennung, wenn
eine große Nutzlast vorhanden ist und die Umschaltung auf weiche
Schwingungsdämpferkennung, wenn eine geringe Nutzlast vorhanden
ist. Dadurch, daß ein Umschaltsignal nur dann erzeugt wird, wenn
das Differenzsignal eine bestimmte Mindestgröße erreicht, kann
ein Hystereseverhalten erzielt werden, so daß auch dann, wenn die
jeweilige Nutzlast dem eingestellten Schwellwert entspricht, kein
hochfrequentes Öffnen und Schließen des Absperrventils 36 ein
tritt.
In Fig. 2 ist eine Hinterachse mit zwei Rädern 110 dargestellt.
Die Federungs- und Dämpfungsbaugruppen sind entsprechend der
Fig. 1 aufgebaut und mit gleichen Bezugszeichen versehen wie
dort, jeweils vermehrt um die Zahl 100.
In diesem Ausführungsbeispiel werden an den Längenmeßgeräten 120
der beiden Federungs- und Dämpfungsbaugruppen 114 lastabhängige
Längenmeßwerte gemessen. Von diesen wird in einem Rechner 150 ein
Mittelwert gebildet. Dieses Mittelwertsignal wird mit einem
Schwellwertsignal des Schwellwertsignalgebers 140 in dem Kompa
rator 138 verglichen. Das Differenzsignal dieses Komparators 138
wird in dem Detektor 142 daraufhin untersucht, ob es über die
vorbestimmte Zeit T anhält. Wenn es über diese vorbestimmte Zeit
T anhält, so wird von der Elektronikeinheit 144 ein Umschalt
signal an die Absperrventile 136 gegeben. Bei dieser Ausfüh
rungsform wird die Größe der Nutzlast im wesentlichen unabhängig
von der Verteilung der Nutzlast in dem Fahrzeugaufbau 112 erfaßt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der
jenigen nach Fig. 2 nur dadurch, daß zwischen den beiden Rädern
210 ein induktives Höhenmeßgerät 220 vorgesehen ist, welches die
Höhe des Fahrzeugaufbaus in mittlerem Bereich zwischen den beiden
Rädern gegenüber dem Fahrwerk, etwa einer Starrachse, ermittelt.
Die in dem Höhenmeßgerät 220 ermittelte Meßgröße wird mit dem
Schwellwertsignal des Schwellwertsignalgebers 240 verglichen und
mittels des Komparators 238 und des Detektors 242 genauso ver
arbeitet wie im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschrieben.
Letztlich werden also auch hier Absperrventile 236 in Abhängig
keit von der Größe der Nutzlast auf weiche bzw. harte Dämpfer
kennung umgeschaltet.
Claims (26)
1. Verfahren zur betriebsmäßigen Beeinflussung eines zwischen
einem Fahrwerk (10) und einem Fahrzeugaufbau (12) eines
Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kombifahrzeugs oder eines
Leichttransporters, angeordneten federnden und gleichzeitig
dämpfenden Abstützsystems (14), welches mindestens eine
zwischen dem Fahrwerk (10) und dem Fahrzeugaufbau (12)
angeordnete Federungs- und Dämpfungsbaugruppe (14) aufweist,
bei welchem Verfahren die Dämpfungseigenschaften mindestens
eines Teils der Federungs- und Dämpfungsbaugruppen (14) in
Abhängigkeit von mindestens einer Betriebszustandsgröße
verändert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungseigenschaften in Abhängigkeit von der durch
den Fahrzeugaufbau aufgenommenen Nutzlast in dem Sinne
verändert werden, daß bei einer größeren Nutzlast eine größere
Dämpfkraft in mindestens einer, vorzugsweise in beiden
Federungsrichtungen, erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungseigenschaften der einer Hinterachse des
Fahrzeugs zugeordneten Federungs- und Dämpfungsbaugruppen
(114), vorzugsweise jeweils gleichzeitig und in gleichem Maße,
verändert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungseigenschaften in Abhängigkeit von der Größe
der Nutzlast kontinuierlich verändert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungseigenschaften in Abhängigkeit von der Größe
der Nutzlast stufenweise verändert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Veränderung der Dämpfungseigenschaften ein von der
Größe der Nutzlast abhängiges IST-Lastsignal (bei 20) gebildet
wird, daß dieses IST-Lastsignal mit einem Schwellwertsignal
(von 40) verglichen wird unter Bildung eines Differenzsignals
und daß dieses Differenzsignal zur Veränderung der
Dämpfungseigenschaften herangezogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Veränderung der Dämpfungseigenschaften nur dann
eingeleitet wird, wenn ein Differenzsignal vorbestimmten
Vorzeichens und ggf. vorbestimmter Größe während einer
vorbestimmten Mindestzeitdauer (T) ermittelt wird.
7. Verfahren nach Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das IST-Lastsignal (von 20) durch mindestens eine
Abstandsmessung zwischen Fahrwerk (10) und Fahrzeugaufbau
(12) ermittelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das IST-Lastsignal (von 20) aus der Längeneinstellung
einer Komponente (18) mindestens einer Federungs- und
Dämpfungsbaugruppe (14) ermittelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das IST-Lastsignal aus der Längeneinstellung eines
Schwingungsdämpfers (18) mindestens einer Federungs- und
Dämpfungsbaugruppe (14) ermittelt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das IST-Lastsignal durch Fluidendruckmessung an
mindestens einer Federungs- und Dämpfungsbaugruppe (14)
ermittelt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das IST-Lastsignal durch Mittelwertbildung (bei 150) von
IST-Teillastsignalen (von 120) mindestens zweier Federungs-
und Dämpfungsbaugruppen (114) im Bereich der Hinterachse des
Fahrzeugs ermittelt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungseigenschaften mindestens einer Federungs-
und Dämpfungsbaugruppe (14) durch Veränderung eines
dämpfungswirksamen Fluidendurchflußquerschnitts, insbesondere
Flüssigkeitsdurchflußquerschnitts, eines Schwingungsdämpfers
(18) der jeweiligen Federungs- und Dämpfungsbaugruppe (14)
verändert werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungseigenschaften durch Auswahl oder/und Kombi
nation einer Anzahl von dämpfungswirksamen Fluidendurch
flußstrecken (30,34), insbesondere Flüssigkeitsdurchfluß
strecken, beeinflußt werden.
14. Federndes und dämpfendes Abstützsystem zwischen einem
Fahrwerk (10) und einem Fahrzeugaufbau (12) eines Kraftfahr
zeugs, insbesondere eines Kombifahrzeugs oder eines
Leichttransporters, welches mindestens eine zwischen dem
Fahrwerk (10) und dem Fahrzeugaufbau (12) angeordnete
Federungs- und Dämpfungsbaugruppe (14) umfaßt,
wobei die Dämpfungseigenschaften mindestens eines Teils der
Federungs- und Dämpfungsbaugruppen (14) durch mindestens
einen Betriebszustandsgrößensensor (20) beeinflußbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungseigenschaften durch mindestens einen
Nutzlastsensor (20) beeinflußbar sind in dem Sinne, daß bei
größerer Nutzlast eine größere Dämpfkraft in mindestens
einer, vorzugsweise in beiden Federungsrichtungen erzeugt
wird.
15. Abstützsystem nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einer Hinterachse zugeordneten Federungs- und
Dämpfungsbaugruppen (114) durch den mindestens einen
Nutzlastsensor (120), vorzugsweise gleichzeitig und in
gleichem Maße, veränderbar sind.
16. Abstützsystem nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungseigenschaften in Abhängigkeit von dem Nutz
lastsensor (120) kontinuierlich veränderbar sind.
17. Abstützsystem nach einem der Ansprüche 14 und 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungseigenschaften in Abhängigkeit von dem
Nutzlastsensor (120) stufenweise veränderbar sind.
18. Abstützsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nutzlastsensor (120) zur Erzeugung eines
nutzlastabhängigen IST-Lastsignals (bei 150) ausgebildet ist,
daß ein Schwellwertsignalgeber (140) vorgesehen ist und daß
ein IST-Last-Schwellwertkomparator (138) vorgesehen ist,
welcher ein zur Beeinflussung der Dämpfungseigenschaften
geeignetes Differenzsignal liefert.
19. Abstützsystem nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwellwertkomparator (138) mit einem Zeitgeber (142)
verknüpft ist derart, daß das Differenzsignal nur dann eine
Änderung der Dämpfungseigenschaften herbeiführt, wenn ein
Differenzsignal vorbestimmten Vorzeichens und ggf. vorbe
stimmter Größe während einer vorbestimmten Mindestzeitdauer
(T) vorliegt.
20. Abstützsystem nach einem der Ansprüche 15 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nutzlastsensor (220) mindestens einen Abstandssensor
(220) zwischen dem Fahrwerk (210) und dem Fahrzeugaufbau
(212) umfaßt.
21. Abstützsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nutzlastsensor mindestens einen Längeneinstel
lungssensor (120) an einer Federungs- und Dämpfungsbaugruppe
(114) umfaßt.
22. Abstützsystem nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nutzlastsensor (120) einen Längeneinstellungssensor
(120) an einem Schwingungsdämpfer (118) mindestens einer
Federungs- und Dämpfungsbaugruppe (114) umfaßt.
23. Abstützsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nutzlastsensor einen Fluidendrucksensor an mindestens
einer Federungs- und Dämpfungsbaugruppe (114) umfaßt.
24. Abstützsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nutzlastsensor mindestens zwei Teillastsensoren (120)
umfaßt, insbesondere je einen an zwei Federungs- und
Dämpfungsbaugruppen (114) einer Hinterachse und daß diesen
Teillastsensoren (120) eine Mittelwertberechnungseinrichtung
(150) zur Erzeugung des IST-Lastsignals zugeordnet ist.
25. Abstützsystem nach einem der Ansprüche 14 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Federungs- und Dämpfungsbaugruppe (14)
einen Schwingungsdämpfer (18) mit einem veränderlichen
dämpfungswirksamen Fluidendurchflußquerschnitt (30, 34)
insbesondere Flüssigkeitsdurchflußquerschnitt, umfaßt.
26. Abstützsystem nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß einem Schwingungsdämpfer (18) eine Mehrzahl von dämpfungs
wirksamen Fluidendurchflußstrecken (30 ,34) und Schaltmittel
(36) zur Auswahl oder/und Kombination dieser Fluidendurch
flußstrecken zugeordnet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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