DE3529178C2 - - Google Patents
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- DE3529178C2 DE3529178C2 DE3529178A DE3529178A DE3529178C2 DE 3529178 C2 DE3529178 C2 DE 3529178C2 DE 3529178 A DE3529178 A DE 3529178A DE 3529178 A DE3529178 A DE 3529178A DE 3529178 C2 DE3529178 C2 DE 3529178C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/26—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions
- F16F13/28—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions specially adapted for units of the bushing type
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/006—Attaching arms to sprung or unsprung part of vehicle, characterised by comprising attachment means controlled by an external actuator, e.g. a fluid or electrical motor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60G2204/14—Mounting of suspension arms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 30 43 113 ist eine derartige Radaufhängung
bekannt, bei der innerhalb jeder Lagerbuchse ein Durchgang
ausgebildet ist, der die hintere Flüssigkeitskammer mit der
vorderen verbindet. Bei Axialbewegungen des Längslenkers und
dem entsprechender Volumenänderung der Flüssigkeitskammern
wird das Hydrauliköl von der sich verkleinernden
Flüssigkeitskammer über den Durchgang gedrosselt in die sich
vergrößernde Flüssigkeitskammer gepreßt und auf diese Weise
eine Dämpfung der Axialbewegungen des Lenkers erzielt. Der
Dämpfungsfaktor ist jedoch aufgrund der Unveränderlichkeit des
Durchgangsquerschnitts konstant, so daß die Radaufhängung
nicht an die im Fahrbetrieb auftretenden unterschiedlichen
Verhältnisse angepaßt werden kann.
Zwar ist es aus der DE-OS 27 52 908 bekannt, Lagerbuchsen von
Radaufhängungen mittels eines Betätigungselementes zu
verstellen. Jedoch handelt es sich dabei nicht um
hydraulische, sondern um herkömmliche Lagerbuchsen, deren jede
eine den Raum zwischen der äußeren und der inneren Hülse
vollkommen ausfüllende Gummihülse aufweist, deren
Federungscharakteristik durch mechanisches Verspannen der
äußeren Hülse mit der inneren mittels des Betätigungselementes
verändert werden kann. Die Verwendung von Gummi als
Dämpfungsmaterial und die mechanische Verspannung beider
Hülsen erlauben jedoch nur eine Verstellung der
Federungseigenschaften der Lagerbuchsen innerhalb eines eng
begrenzten Bereichs ohne Möglichkeit, diese Verstellung
automatisch und fahrzustandsabhängig durchzuführen.
Ferner ist aus der DE-OS 31 39 792 eine Radaufhängung bekannt,
bei der Stellzylinder verwendet werden, welche am
Fahrzeugaufbau und an Lagerbuchsen von Radaufhängungsgliedern,
z. B. Längslenkern, abgestützt sind und bei Betätigung das
Radaufhängungsglied gegenüber dem Fahrzeugaufbau zwecks
Veränderung des Radsturzes und der Radspur verstellen. Die
Betätigung der Stellzylinder kann dabei in Abhängigkeit von
den Fahrverhältnissen erfolgen. Eine Veränderung der
Elastizität der Lagerbuchsen ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radaufhängung
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die
Federungseigenschaften der Lagerbuchsen automatisch an
unterschiedliche Fahrzustände angepaßt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die vorderen und
hinteren Flüssigkeitskammern der beiden Lagerbuchsen über
Leitungen jeweils miteinander in Verbindung stehen, wobei
diese Verbindung von einer von fahrzustandsabhängigen
Stellgrößen beeinflußbaren Ventileinrichtungen selbsttätig
gesteuert wird.
Zur Erfassung der Stellgrößen kann eine Sensoreinrichtung mit
einem oder mehreren Sensoren vorgesehen sein, die die
Vertikalbeschleunigung des Fahrzeugkörpers, den Lenkwinkel
eines Fahrzeuglenkrades, die Fahrzeugverzögerung beim
Abbremsen und den Zeitpunkt der Überschreitung wenigstens
einer vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit erfassen.
Die Lösung für die zuvor genannte und weitere Aufgaben, sowie
weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus der im folgenden anhand mehrerer Figuren gegebenen
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der
Erfindung ersichtlich.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
Fahrzeug-Radaufhängung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 bis 4 zeigen schematische Schnittansichten des Aufbaus
eines Gelenkstabs in der Fahrzeug-Radaufhängung
gemäß Fig. 1 mit flüssigkeitsdichten
Lagerbuchsen, die auf den jeweils
gegenüberliegenden Seiten des Gelenkstabs
angeordnet sind, Verbindungsleitungen, die den
Lagerbuchsen zugeordnet sind, und einer
Ventileinrichtung, und
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild
einer
Steuereinrichtung zum Steuern der Ventil
einrichtung gemäß der vor
liegenden Erfindung.
Die Fahrzeug-Radaufhängung gemäß einem bevorzugten Ausführungs
beispiel der Erfindung enthält ein Paar von
flüssigkeitsdichten Lagerbuchsen 11, 21, die an den gegenüberlie
genden Enden eines Gelenkstabs 44 der Fahrzeug-Radaufhän
gung angeordnet sind, eine nachstehend als Steuerventil bezeichnete
Ventileinrichtung 1, eine Betätigungseinrichtung 2 zum Betätigen
des Steuerventils und eine Steuereinrichtung, die Sensoren zum Steuern
der Betätigungseinrichtung aufweist.
Die Fahrzeug-Radaufhängung enthält ferner
eine Nabe 41, einen Schwingarm 42, einen Stoßdämpfer 43 und
den Gelenkstab 44, der sich in Längsrichtung des Fahr
zeugkörpers ersteckt. Jeweils eine der
flüssigkeitsdichten Lagerbuchsen 11, 21 ist an einem der
gegenüberliegenden Enden des Gelenkstabs 44 angeordnet.
Fig. 2 bis 4 zeigen die inneren Konstruktionseinzel
heiten der flüssigkeitsdichten Lagerbuchsen 11, 21, die zu
einem besseren Verständnis der Wirkungsweise der Steuerein
richtung lediglich schematisch dargestellt sind. Jede der
flüssigkeitsdichten Lagerbuchsen 11, 21 enthält ein inneres
Rohr 12, 22, durch welches sich ein Tragbolzen erstreckt,
ein äußeres Rohr 13, 23, das an den Enden des Gelenkstabs 44
befestigt ist, und ein dickes, sich diametral erstreckendes
Gummiteil 14, 24, das als Wand ausgebildet ist und das innere
und das äußere Rohr miteinander verbindet. Die axialen Enden
der flüssigkeitsdichten Lagerbuchsen 11, 21 sind durch Gu
mmiwände verschlossen, die jeweils in einer Einheit mit dem
Gummiteil 14 bzw. 24 ausgebildet sind. Die flüssigkeits
dichten Lagerbuchsen 11, 21 weisen in sich jeweils eine
vordere Flüssigkeitskammer 15, 25 und eine hintere Flüssig
keitskammer 16, 26 auf, die einander diametral gegenüber
stehend durch das Gummiteil 14, 24 zwischen dem inneren Rohr
12, 22 und dem äußeren Rohr 13, 23 definiert sind und in
einer vorderen bzw. einer hinteren Position in Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers angeordnet sind. Die vorderen und hin
teren Flüssigkeitskammern sind mit einer Flüssigkeit ge
füllt. Der Tragbolzen, der durch das innere Rohr 12 in der
flüsigkeitsdichten Lagerbuchse 11 an dem vorderen Ende des
Gelenkstabs 44 gesteckt ist, wird von dem Fahrzeugkörper
gehalten, und der Tragbolzen, der durch das innere Rohr der
flüssigkeitsdichten Lagerbuchse 21 an dem hinteren Ende des
Gelenkstabs 44 gesteckt ist, wird von einem Gelenkstück ge
halten.
Die vorderen Flüssigkeitskammern 15, 25 in den flüssig
keitsdichten Lagerbuchsen 11, 21 sind durch eine erste
Flüssigkeitsleitung 5 miteinander verbunden, und die hinte
ren Flüssigkeitskammern 16, 26 sind durch eine zweite
Flüssigkeitsleitung 6 miteinander verbunden, wobei die erste
und die zweite Flüssigkeitsleitung 5, 6 an das Steuerventil
1 zum gleichzeitigen Öffnen und Schließen der ersten und der
zweiten Flüssigkeitsleitung 5, 6 angeschlossen sind. Das
Steuerventil 1 wird durch eine Betätigungseinrichtung 2
(Fig. 5) betätigt, die aus Elektromagneten 2 a, 2 b besteht.
Wenn einer der Elektromagnete, beispielsweise 2 a erregt
wird, werden die Flüssigkeitsleitungen 5, 6, wie in den Fig.
2 bis 4 gezeigt, geöffnet, und wenn der andere Elek
tromagnet 2 b erregt wird, werden die Flüssigkeitsleitungen
5, 6 geschlossen. In Fig. 2 ist der Gelenkstab 44 so ge
zeigt, als befände er sich in einem freien Zustand, nämlich
frei von irgendwelchen externen Krafteinwirkungen.
Fig. 3 zeigt den Gelenkstab 44 in einem Zustand, in dem er
externen Zugkräften ausgesetzt ist. Wenn das Steuerventil 1,
wie gezeigt, geöffnet ist und die vordere Flüssigkeitskammer 15 in der vorderen Lagerbuchse 11 unter dem Einfluß
externer Kräfte zusammengedrückt wird, strömt die Flüssigkeit von der
vorderen Flüssigkeitskammer 15
durch die erste
Flüssigkeitsleitung 5 in die sich unter dem Einfluß externer Kräfte ausdehnende vordere Flüssigkeitskammer 25
in der hinteren Lagerbuchse 21.
Gleichzeitig strömt Flüssigkeit von der hinteren
Flüssigkeitskammer 26 in der hinteren Lagerbuchse 21 durch
die zweite Flüssigkeitsleitung 6 in die hintere Flüssig
keitskammer 16 in der vorderen Lagerbuchse 11. Daher sind
dann, wenn das Steuerventil 1 geöffnet ist, die Federungs
widerstände der Lagerbuchsen 11, 21 in Längsrichtung des
Fahrzeugkörpers gering. Wenn die Flüssigkeitsleitungen 5, 6
durch Erregen des Elektromagneten 2 b geschlossen werden,
wird der Flüssigkeitsstrom durch die Flüssigkeitsleitungen
5, 6 unterbrochen, und die Federungswiderstände der Lager
buchsen 11, 21 in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers werden
vergrößert.
Fig. 4 zeigt den Zustand, in dem der Gelenkstab 44 Druck
kräften ausgesetzt ist und die Flüssigkeit durch die Flüs
sigkeitsleitungen 5, 6 in Richtungen, die denen gemäß Fig. 3
entgegengesetzt sind, strömt.
Das Steuerventil kann eine Vielzahl von Gruppen von Leitun
gen oder Kanälen haben, die unterschiedliche Querschnitts
flächen aufweisen und die mechanisch durch mehrere Schritte
zum Verändern der Federungswiderstände der Gummi-Lagerbuch
sen über drei oder mehr Stufen hinweg betätigt werden kön
nen. Alternativ dazu kann jede flüssigkeitsdichte Lager
buchse drei oder mehr Flüssigkeitskammern aufweisen.
Im folgenden wird die Steuereinrichtung zum Steuern der Be
tätigungseinrichtung 2 für das Steuerventil 1 beschrieben.
Wie in Fig. 5 gezeigt, enthält die Steuereinrichtung
einen ersten Sensor (im
folgenden als "G-Sensor" bezeichnet) 101 zum Erfassen der
Beschleunigung von vertikalen Schwingungen des Fahrzeugkör
pers, die durch Straßenbedingungen und sich ändernde Fahr
zeuggeschwindigkeiten bewirkt werden, und zum Erzeugen eines
Signals G , das der erfaßtej Beschleunigung entspricht, einen
zweiten Sensor (im folgenden als "S-Sensor" bezeichnet) 102
zum Erfassen des Lenkwinkels des Lenkrades, um ein Signal S
zu erzeugen, das von dem erfaßten Lenkwinkel abhängt, und
einen dritten Sensor (im folgenden als "B-Sensor" bezeich
net) 103 zum Erfassen des EIN/AUS-Schaltzustands eines
Bremsschalters, um ein Signal B zu erzeugen, das von dem
erfaßten EIN/AUS-Schaltzustand abhängt. Das Ausgangssignal G
aus dem G-Sensor 101 wird einem Bandpaßfilter 104 zugeführt,
welches mit dem G-Sensor 101 verbunden ist. Das Band
paßfilter 104 überträgt solche Komponenten des Signals G ,
die in einem Frequenzbereich nahe der Eigenfrequenz der
gefederten Masse des Fahrzeugs, an dem die Radaufhängung
angebracht ist, liegen, d. h. in einem Frequenzband, in
welchem die Hauptresonanz der gefederten Masse des Fahrzeugs
bewirkt werden kann. Ein Ausgangssignal Gf aus dem Bandpaß
filter 104 wird einem Komparator Cg, der mit diesem verbun
den ist, zugeführt. Der Komparator Cg vergleicht das Aus
gangssignal Gf mit einem festen Wert Gf 1 und erzeugt ein
Ausgangsspannungssignal Gfc , das den logischen Pegel "1"
hat, wenn das Ausgangssignal Gf größer als der Referenzwert
Gf 1 ist, und das den logischen Pegel "0" hat, wenn das Aus
gangssignal Gf kleiner als der Referenzwert Gf 1 ist. Das
Ausgangssignal Gfc, das den logischen Pegel "1" hat, wird
als "erfaßtes Signal" bezeichnet. Das Signal Gfc wird dann
einer Verzögerungsschaltung 106 zugeführt, welche ein Aus
gangssignal Gfc′ , das um eine bestimmte Zeit in bezug auf
das zugeführte Eingangssignal verzögert ist, ausgibt. Das
verzögerte Signal Gfc′ wird einem ODER-Glied 108 in einer
Logikschaltung 107 zugeführt. Die Verzögerungsschaltung 106
dient dazu, den Lagerbuchsen-Federungswiderstand niedrig zu
halten, während das Fahrzeug auf einer Straße fährt, die
stellenweise einen unregelmäßigen Straßenbelag aufweist, so
daß dem ODER-Glied 108 kein erfaßtes Signal zugeführt wird,
bis das Fahrzeug über die betreffende unregelmäßige Stelle
des Straßenbelags hinwegfährt. Die Verzögerungs
schaltung 106 stellt damit einen hohen Fahrkomfort sicher,
wenn das Fahrzeug auf unregelmäßig belegten Straßen fährt.
Das Ausgangssignal S aus dem S-Sensor 102 wird einem Kompa
rator Cs zugeführt, der mit diesem verbunden ist. Der Kom
parator Cs vergleicht das Ausgangssignal S mit einem festen
Referenzsignal S 1 und gibt ein Signal Sc aus, das den logi
schen Pegel "1" hat, wenn das Ausgangssignal S höher als das
Referenzsignal S 1 ist, und das den logischen Pegel "0" hat,
wenn das Ausgangssignal S niedriger als das Referenzsignal
S 1 ist. Das Ausgangssignal Sc , das den logischen Pegel "1"
hat, wird als "erfaßtes Signal" bezeichnet. Das Ausgangssi
gnal B aus dem B-Sensor 103 hat den logischen Pegel "1",
wenn der Bremsschalter eingeschaltet ist, und den logischen
Pegel "0", wenn der Bremsschalter ausgeschaltet ist. Das
Ausgangssignal B , das den logischen Pegel "1" hat, wird als
"erfaßtes Signal" bezeichnet. Die Sigale Sc, B aus dem
Komparator Cs und dem B-Sensor 103 werden ebenfalls dem
ODER-Glied 108 zugeführt.
Wenn zumindest eines der drei Eingangssignale, die dem
ODER-Glied 108 zugeführt werden, den logischen Pegel "1"
hat, wird ein Ausgangssignal mit dem logischen Pegel "1" am
Ausgangsanschluß des ODER-Glieds 108 ausgegeben. Wenn
alle der drei Eingangssignale den logischen Pegel "0" haben,
wird ein Ausgangssignal mit dem logischen Pegel "0" an dem
Ausgangsanschluß des ODER-Glieds 108 ausgegeben. Wenn das
Ausgangssignal, das bei H auftritt, von dem ODER-Glied 108
vom logischen Pegel "0" zum logischen Pegel "1" ge
ändert wird, erregt dies den Elektromagneten 2 b mittels
eines Zeitgeberschalters Th zum Schließen der Flüssigkeits
leitungen 5, 6, um die Federungswiderstände der flüssig
keitsdichten Lagerbuchsen 11, 21 in der Längsrichtung des
Fahrzeugs zu erhöhen. Der Zeitgeberschalter Th wird be
nutzt, um die Erregung des Elektromagneten 2 b zu beenden,
nachdem das Steuerventil 1 durch die Betätigungseinrichtung
2 verschoben worden ist.
Das Ausgangssignal H aus dem ODER-Glied 108 wird außerdem
einem NICHT-Glied oder Inverter 109 zugeführt, der ein in
vertiertes Ausgangssignal L an seinem Ausgangsanschluß er
zeugt. Wenn das Ausgangssignal L von dem logischen Wert "0"
zum logischem Wert "1" verändert wird, wird dadurch der
Elektromagnet 2 a über einen Zeitgeberschalter Tl, der mit
dem Ausgangsanschluß des NICHT-Glieds oder Inverters 109
verbunden ist, erregt, um die Flüssigkeitsleitungen 5, 6 zu
öffnen, um so die Federungswiderstände der flüssigkeits
dichten Lagerbuchsen 11, 21 zu verringern.
Wenn das Signal Gf , das Frequenzkomponenten des Fahrzeugs
körper-Beschleunigungssignals G hat, welche in der Nähe der
Eigenfrequenz der gefederten Masse des Fahrzeugskörpers
liegen, höher als das zuvor genannte Referenzsignal Gf 1 ist
oder wenn das Lenkwinkelsignal S größer als das zuvor ge
nannte Referenzsignal S 1 ist oder wenn das Bremssignal B den
logischen Wert "1" hat, ist das Ausgangssignal H aus dem
ODER-Glied 108 "1", und das Ausgangssignal L aus dem Inver
ter 109 ist "0". Anders ausgedrückt heißt dies, daß die Federungswiderstände der Lagerbuchsen 11, 21 in Längsrichtung des Fahrzeugs relativ hoch sind, wenn das
Fahrzeug auf einer relativ unebenen Straße fährt, die große
Oberflächenungleichmäßigkeiten aufweist, oder wenn das
Fahrzeug um eine Kurve fährt oder wenn das Fahrzeug gebremst
wird.
Wenn das
Fahrzeug eine gerade Strecke auf einer verhältnismäßig ebenen
Straße, die frei von Oberflächenunregelmäßigkeiten ist, fährt
und nicht gebremst wird, sind die Federungswiderstände der
Lagerbuchsen 11, 21 in Längsrichtung des Fahrzeugs
verhältnismäßig gering, um dadurch einen höheren Fahrkomfort
zu erzielen.
Weitere Ausführungsbeispiele der Steuereinrichtung können
beispielsweise einen oder mehrere Geschwindigkeitssensoren
oder V-Sensoren aufweisen, deren jeder bei Überschreiten einer
jeweils vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit ein
Ausgangssignal mit dem logischen Wert "1" an ein ihm
zugeordnetes ODER-Glied übermittelt. Das letzte dieser
ODER-Glieder, die mit dem den vorbeschriebenen G-, S- und
B-Sensoren zugeordnetem ODER-Glied in Reihe geschaltet sind,
ist an den V-Sensor für die jeweils höchste
Geschwindigkeitsstufe und an den bereits beschriebenen
Inverter angeschlossen.
Die Funktion dieser um die V-Sensoren ergänzten
Steuereinrichtung entspricht derjenigen der vorbeschriebenen
Steuereinrichtung, weist jedoch den zusätzlichen Vorteil auf,
daß die Federungswiderstände der Lagerbuchsen 11, 21 in
Längsrichtung des Fahrzeuges verhältnismäßig hoch sind, wenn
das Fahrzeug auf einer relativ unebenen Straße mit großen
Oberflächenunregelmäßigkeiten oder eine Kurve oder mit
hoher Geschwindigkeit fährt oder wenn es abgebremst wird.
Fährt das Fahrzeug hingegen mit einer relativ geringen
Geschwindigkeit geradeaus auf einer verhältnismäßig ebenen
Straße frei von Oberflächenunregelmäßigkeiten und ohne
gebremst zu werden, dann sind die Federungswiderstände der
Lagerbuchsen 11, 21 in Fahrzeuglängsrichtung zur Erzielung
eines höheren Fahrkomforts niedrig. Dies gilt für eine
Steuereinrichtung mit einem V-Sensor.
Wenn beispielsweise zwei V-Sensoren zur Erfassung einer ersten
und einer zweiten vorbestimmten Geschwindigkeit verwendet
werden, dann ist die Schaltung derart, daß die
Federungswiderstände der Lagerbuchsen bei Unterschreitung der
ersten vorbestimmten Geschwindigkeit gering und bei
Überschreitung der zweiten vorbestimmten Geschwindigkeit hoch
sind, und zwar ungeachtet des mit den vorbeschriebenen G-, S-
und B-Sensoren ermittelten Fahrzustandes. Fährt das Fahrzeug
hingegen im Geschwindigkeitsbereich zwischen der ersten
vorbestimmten und der zweiten vorbestimmten Geschwindigkeit,
dann werden die Federungswiderstände der Lagerbuchsen unter
Berücksichtigung des von den G-, S- und B-Sensoren ermittelten
Fahrzustandes eingestellt, d. h. in der für das
Ausführungsbeispiel ohne V-Sensoren beschriebenen Weise.
Claims (2)
1. Radaufhängung für Kraftfahrzeuge, bestehend u. a. aus einem
Längslenker, der an seinem vorderen Ende über eine
hydraulische Lagerbuchse mit dem Aufbau und an seinem
hinteren Ende über eine hydraulische Lagerbuchse mit einem
Radträger verbunden ist, wobei die Lagerbuchsen mittels
ihrer äußeren Hülsen mit dem Längslenker und mittels ihrer
inneren Hülsen mit dem Fahrzeugaufbau bzw. dem Radträger
gelenkig verbunden sind und zwischen den beiden Hülsen
jeweils ein elastischer Körper vorgesehen ist, der in
Verbindung mit den Hülsen eine vordere und eine hintere
Flüssigkeitskammer für jede Lagerbuchse bildet, die in
Wirkverbindung stehen und die Elastizität der Lagerbuchsen
beeinflussen,
dadurch gekennzechnet,
daß die vorderen und hinteren
Flüssigkeitskammern (15, 25; 16, 26) der beiden
Lagerbuchsen (11, 21) über Leitungen (5, 6) jeweils
miteinander in Verbindung stehen, wobei diese Verbindung
von einer von fahrzustandsabhängigen Stellgrößen
beeinflußbaren Ventileinrichtung (1) selbsttätig gesteuert
wird.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Sensoreinrichtung zum Erfassen der Stellgrößen mit
einem ersten Sensor (101) zum Erfassen der
Vertikalbeschleunigung des Fahrzeugkörpers, mit einem
zweiten Sensor (102) zum Erfassen des Lenkwinkels eines
Fahrzeug-Lenkrades sowie mit einem dritten Sensor (103) zum
Erfassen der Fahrzeugverzögerung beim Abbremsen und
gegebenenfalls mit einer Geschwindigkeitssensoranord
nung (204, 304, 305) zum Erfassen einer ersten
vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit und gegebenenfalls
einer zweiten vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit.
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