DE4133435A1 - Verfahren und vorrichtung zur hersellung eines formteils aus gemischten kunststoffabfaellen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur hersellung eines formteils aus gemischten kunststoffabfaellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Formteils aus gemischten Kunststoffabfällen, bei dem die
Kunststoffabfälle in einem Extruder erschmolzen, in eine
Hohlform eingespeist, in der Hohlform in die Gestalt des
Formteils überführt, durch Abkühlung verfestigt und aus
der Hohlform entnommen werden.
Ein solches Verfahren ist aus der WO 90/06 218 bekannt. Die
mit Hilfe des Extruders in einen pastösen Zustand über
führten Kunststoffabfälle werden dabei kontinuierlich in
Hohlformen eingspeist, in welchen sie bereits während der
Einspeisung zu erstarren beginnen. Die ergänzende Ein
speisung von weiterer Kunststoffmasse wird dadurch behin
dert. Die Größe der solcherart erzeugbaren Formteile ist
dadurch begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches
Verfahren derart weiter zu entwickeln, daß größere Form
teile als bisher erhalten werden können. Die Erfindung
setzt es sich dabei zum Ziel, Formteile bis zur Größe von
Telegraphenmasten problemlos erzeugen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist es erfindungsgemäß bei einem
Verfahren der eingangs genannten Art vorgesehen, daß der
Kunststoff aus dem Extruder zunächst in einen Zwischen
speicher überführt und aus dem Zwischenspeicher zyklisch
in die jeweilige Hohlform bis zu deren völliger Ausfüllung
eingespritzt wird. Hierdurch wird erreicht, daß der
Extruder ohne jegliche Unterbrechung frisch erschmolzene
Kunststoffabfälle in den Zwischenspeicher fördern kann.
Die Masse wird von dem Zwischenspeicher in großen Mengen
aufgenommen, in schmelzflüssigem Zustand erhalten und
während des Befüllvorganges der Hohlform so schnell in
diese überführt, daß das Auftreten von Erstarrungspro
zessen so gut wie ausgschlossen ist. Hierdurch besteht die
Möglichkeit, nicht nur kompliziert gestaltete Formteile zu
erzeugen, sondern darüber hinaus die Möglichkeit, den
Formteilen eine nahezu beliebige Größe zu geben und
verstärkende Skelettstrukturen gezielt in diese einzu
binden. Auch ist es nicht erforderlich, teure und schwie
rig zu beherrschende Extruder zu verwenden. Es genügen
vielmehr selbst zur Herstellung der allergrößten Formteile
Extruder einer üblichen Baugröße. Diese sind leicht
beweglich, was es gestattet, verschiedene ortsfeste
Formwerkzeuge großer Dimensionen abwechselnd zu beschic
ken.
Um eine thermische Schädigung des in dem Zwischenspeicher
befindlichen, erschmolzenen Mischkunststoffes während
langer Wartezeiten zu verhindern, hat es sich als vor
teilhaft bewährt, wenn zur Befüllung zumindest zwei
Extruder verwendet werden. Ein weiterer Vorteil, der sich
hierbei ergibt, besteht in einer verbesserten Betriebssi
cherheit.
Der in dem Zwischenspeicher befindliche Mischkunststoff
kann kontinuierlich in sich umgewälzt werden, um eine
verbesserte Homogenität zu erhalten. Für die Erzielung
gleichbleibend guter Produkteigenschaften ist diese
Maßnahme von besonderer Bedeutung.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Verwendung bei dem vorstehend beschrie
benen Verfahren zu zeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Zwischenspeicher aus einer Kolben-/Zylindereinheit be
steht. Er läßt sich in einer solchen Ausführung besonders
einfach herstellen und betreiben.
Die Kolben-/Zylindereinheit kann rotationssymmetrisch
gestaltet sein, wobei der Kolben relativ zu der Zylinder
einheit verdrehbar ist. Bei einer solchen Ausführung
werden sowohl Wandungsbestandteile des Kolbens als auch der
Zylindereinheit von in dem Zwischenspeicher enthaltenen,
in flüssigem Zustand befindlichen Mischkunststoffbestand
teilen benetzt. Hierbei ergibt sich zugleich eine gewisse
gegenseiteige Verklebung. Werden die Wandungsbestandteile
gleichzeitig mit der Befüllung in eine Relativverdrehung
versetzt, so hat das eine Umwälzung des in dem Zwischen
speicher befindlichen Mischkunststoffes in sich selbst zur
Folge. Die Umwälzgeschwindigkeit läßt sich dabei feinfüh
lig steuern, was es ermöglicht, eine gute Homogenität des
in dem Zwischenspeicher befindlichen Kunststoffvolumens
sowohl hinsichtlich der Wärmeverteilung als auch hin
sichtlich der Mischungszusammmensetzung zu erhalten.
Zugleich werden stick-slipp-Effekte des Kolbens während
seiner zyklischen Achsialbewegung verhindert.
Der Kolben und die Zylindereinheit können einander gegen
überliegende Stirnflächen haben, die im wesentlichen
kontinuierlich durchgehend aneinander anlegbar sind.
Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Kolben-/Zylinder
einheit nahezu völlig zu entlehren. Dem Auftreten von
thermisch geschädigten Kunststoffbestandteilen in dem
Zwischenspeicher bzw. dem fertigen Formteil läßt sich
hierdurch zuverlässig begegnen.
Der Kolben ist bei einer solchen Ausführung des Zwischen
speichers durch eine Hubeinrichtung bewegbar, beispiels
weise durch eine Hydraulikeinheit oder einen motorischen
Antrieb. Die hierfür benötigte Steuerung läßt sich ver
einfachen, wenn zwischen der Hubeinrichtung und dem Kolben
eine Feder vorgesehen ist, beispielsweise eine Tellerfeder
mit S-fömiger Federkennlinie. Neben Problemen, die aus der
Anlaufträgheit eines motorischen Antriebes resultieren
können, ergibt sich hierbei der Vorteil, daß der Innendruck
des Zwischenspeichers in einem sehr engen Intervall
konstant gehalten werden kann, ohne daß es hierzu einer
aufwendigen Nachsteuerung der Hubeinrichtung bedarf.
Insbesondere in bezug auf das Nachpressen eines frisch
erzeugten Formteils in der Abkühlphase ist das von großem
Vorteil. Das Nachpressen umschreibt die Einspeisung
zusätzlicher Kunststoffvolumina im Anschluß an den ei
gentlichen Befüllvorgang der Hohlform. Diese ist erfor
derlich, um eine Lunkerbildung in dem Formteil als Folge
der Abkühlschrumpfung zu verhindern. Lunkerbildungen sind
aus Festigkeitsgründen häufig unerwünscht. Sie können sich
außerdem nachteilig auf die Maßhaltigkeit und Formtreue
des fertigen Formteiles auswirken sowie in bezug auf die
Qualität von dessen Oberflächenglätte und -struktur.
Die Verbindungsleitung zwischen dem Zwischenspeicher und
der Hohlform kann durch ein Absperrmittel verschließbar
sein. Hierdurch besteht die Möglichkeit, den Extruder
kontinuierlich weiterlaufen zu lassen und für die Auf
füllung des Zwischenspeichers zu nutzen, während die
befüllte Hohlform ausgetauscht und durch eine leere
Hohlform ersetzt wird. In bezug auf die Erzielung eines
hohen Gesamtwirkungsgrades der Anlage ist das von großem
Vorteil. Desweiteren ergibt sich eine Vereinfachung der
Steuerung. Der Zwischenspeicher kann bei einer solchen
Ausführung als einfacher Federspeicher ausgebildet sein.
Zu seinem Betrieb ist in diesem Falle kein separater
Antrieb nötig.
Um einen verlustfreien Betrieb zu ermöglichen, sollte das
Absperrrmittel, welches durch ein Ventil oder einen Dreh
schieber gebildet sein kann, möglichst dicht an der Ein
trittsöffnung der Hohlform angeordnet sein oder dieselbe
unmittelbar begrenzen.
Der Zwischenspeicher einschließlich der zugehörigen Lei
tungen zum Extruder sowie der Hohlform ist zweckmäßiger
weise thermisch isoliert und/oder mit einer Heizeinrich
tung versehen. Die Homogenität des erschmolzenen Kunst
stoffes während seiner Verarbeitung wird hierdurch ver
bessert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorleile bestehen vor
allem darin, daß es das erfindungsgemäße Verfahren ge
stattet, unter Verwendung von Extrudern üblicher Baugröße
Formteile nahezu beliebiger Größe in einwandfreier Quali
tät zu erzeugen. Hierdurch ist es möglich, Deponien von
den großen Volumina der Kunststoffabfälle zu entlasten und
die Kunstoffabfälle hochwertigen Verwendungen zuzu
führen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung weiter
verdeutlicht.
Die Zeichnung zeigt im linken Teil der Darstellung einen
Extruder üblicher Bauart, der eine Förderleistung von 200
bis 600 kg/h aufweisen kann.
In den Extruder 1 werden klein geschnitzelte Kunststoff
abfälle beliebiger Zusammensetzung eingegeben, mit der
Maßgabe, daß ein so großer Anteil thermoplastischer
Kunststoffe enthalten ist, daß eine thermische Überfüh
rung der Mischung in einen pastösen Zustand möglich ist.
Es kann somit ein großer Gehalt an nichtthermoplastischen
Kunststoffen, an Gummiabfällen, Farbstoffen u.ä. vor
handen sein.
Aus der Austrittsöffnung des Extruders 1 wird der er
schmolzene Mischkunststoff kontinuierlich in einen Zwi
schenspeicher 2 eingespeist, der durch eine Kolben-/
Zylindereinheit gebildet ist. Der Kolben 3 ist durch
Tellerfedern 4 mit S-förmiger Federkennlinie auf einer
Hubeinrichtung 5 abgestützt und bewegt sich mit zunehmen
der Einspeisung von erschmolzenem Mischkunststoff in die
Zwischenspeicherkammer 7 kontinuierlich nach oben. Er ro
tiert dabei um seine Achse 11 mit einer Geschwindigkeit,
die gewährleistet, daß das in der Zwischenspeicherkammer 7
befindliche Volumen an Mischkunststoffmasse kontinierlich
in sich umgewälzt und homogenisiert wird.
Beim Erreichen eines genügenden Füllzustandes der Zwi
schenspeicherkammer 7 wird das enthaltene Volumen durch
eine Abwärtsbewegung des Kolbens 3 in die Hohlform 8
überführt. Der Ausstoßvorgang wird so schnell vorgenommen,
daß eine Erstarrung der Kunststoffmasse während des
Befüllens der Hohlform 8 in allen Teilbereichen ausge
schlossen ist. Es ist dadurch möglich, in der Hohlform 8
eine Skelettstruktur 9 aus einer Baustahlmatte anzuordnen
und vollständig in den erstarrenden Kunststoff einzu
binden, ohne daß sich eine Relativverlagerung ergibt. Der
Kriechneigung von Kunststoffen während lange anhaltender
statischer Belastungen läßt sich hierdurch begegnen.
Die fertigen Formteile lassen sich dementsprechend hoch
gradig belasten und in statisch anspruchsvollen Bereichen
einsetzen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Formteils aus ge
mischten Kunststoffabfällen, bei dem die Kunststoff
abfälle in einem Extruder erschmolzen, in eine Hohl
form eingespeist, in der Hohlform in die Gestalt des
Formteils überführt, durch Abkühlung verfestigt und
aus der Hohlform entnommen werden, dadurch gekennzeich
net, daß der aus den Kunststoffabfällen erschmolzene
Mischkunststoff aus dem Extruder (1) zunächst in
einen Zwischenspeicher (2) überführt und aus dem
Zwischenspeicher (2) zyklisch in die Hohlform (8)
eingespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mischkunststoff unter Verwendung von zu
mindest zwei Extrudern (1) in den Zwischenspeicher
(2) eingespeist wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in dem Zwischenspeicher (2)
befindliche Mischkunststoff kontinuierlich in sich
umgewälzt wird.
4. Vorrichtung zur Verwendung bei dem Verfahren nach
Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenspeicher (2) aus einer Kolben-/Zylinderein
heit besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolben-/Zylindereinheit rotationssymmetrisch
gestaltet ist und daß der Kolben (3) relativ zu der
Zylindereinheit (10) verdrehbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben (3) und die Zylindereinheit
(10) einander gegenüberliegende Stirnflächen haben,
die im wesentlichen kontinuierlich durchgehend
aneinander anlegbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeich
net, daß der Kolben (3) auf einer Feder (4) abge
stützt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4-7, dadurch gekennzeich
net, daß der Zwischenspeicher (2) thermisch isoliert
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4-8, dadurch gekennzeich
net, daß der Zwischenspeicher (2) mit einer Heizein
richtung versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133435 DE4133435A1 (de) | 1991-10-09 | 1991-10-09 | Verfahren und vorrichtung zur hersellung eines formteils aus gemischten kunststoffabfaellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133435 DE4133435A1 (de) | 1991-10-09 | 1991-10-09 | Verfahren und vorrichtung zur hersellung eines formteils aus gemischten kunststoffabfaellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133435A1 true DE4133435A1 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6442344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914133435 Ceased DE4133435A1 (de) | 1991-10-09 | 1991-10-09 | Verfahren und vorrichtung zur hersellung eines formteils aus gemischten kunststoffabfaellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4133435A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19632315C1 (de) * | 1996-08-10 | 1998-05-14 | Rudolf Goerlich | Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung von Kleinstspritzgußteilen aus thermoplastischen oder vernetzenden Polymeren |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2916133A1 (de) * | 1979-04-20 | 1980-10-30 | Erich Decker | Kunststoffspritzgussmaschine |
WO1990006218A1 (de) * | 1988-12-06 | 1990-06-14 | Schaumstoffwerk Greiner Gesellschaft M.B.H. | Formteil aus gespritzten oder extrudierten kunststoffabfällen |
-
1991
- 1991-10-09 DE DE19914133435 patent/DE4133435A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2916133A1 (de) * | 1979-04-20 | 1980-10-30 | Erich Decker | Kunststoffspritzgussmaschine |
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DE19632315C1 (de) * | 1996-08-10 | 1998-05-14 | Rudolf Goerlich | Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung von Kleinstspritzgußteilen aus thermoplastischen oder vernetzenden Polymeren |
US6045740A (en) * | 1996-08-10 | 2000-04-04 | Guenther Heisskanaltechnik Gmbh | Process and device for manufacturing injection-molded parts from plastic material |
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