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DE4133353A1 - Aufbringungsverfahren und aufbringungsvorrichtung - Google Patents

Aufbringungsverfahren und aufbringungsvorrichtung

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DE4133353A1
DE4133353A1 DE4133353A DE4133353A DE4133353A1 DE 4133353 A1 DE4133353 A1 DE 4133353A1 DE 4133353 A DE4133353 A DE 4133353A DE 4133353 A DE4133353 A DE 4133353A DE 4133353 A1 DE4133353 A1 DE 4133353A1
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liquid
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Norio Shibata
Naoyoshi Chino
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Fujifilm Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Beschichtungsflüssigkeit auf die Ober­ fläche eines sich bewegenden Trägers und bezieht sich im be­ sonderen auf eine verbesserte Vorrichtung zum Aufbringen einer Beschichtungsflüssigkeit auf die Oberfläche eines sich bewegenden Trägers durch die Verwendung der Fläche eines Rakelkantenabschnitts der Aufbringungsvorrichtung.
Es sind verschiedenartige herkömmliche Vorrichtungen zum Aufbringen einer magnetischen Flüssigkeit oder einer fotografischen fotoleitfähigen Flüssigkeit auf eine sich bewegende Bahn bekannt. In einer dieser Vorrichtungen wird die Flüssigkeit auf einen flexiblen Träger aufgebracht, während der Träger zwischen der Aufbringungsfläche der Vorrichtung und dem Träger zusammengedrückt wird. Als Beispiel weisen solche Vorrichtungen eine Aufbringungsvorrichtung mit einem Extruder, eine Aufbringungsvorrichtung mit einer Tiefdruckglätteinrichtung und eine Aufbringungsvorrichtung mit einer Rakel auf.
Der flexible Träger, auf den sich hier bezogen wird, kann eine flexible Schicht bzw. eine Bahn sein, wie z. B. eine Kunststoffolie, Papier, polyolefinbeschichtetes Papier, oder eine Metallschicht, wie z. B. aus Aluminium oder Kupfer. Eine Flüssigkeit, wie z. B. eine magnetische Flüssigkeit, eine fotografische fotoleitfähige Flüssigkeit, oder verschieden­ artige andere Flüssigkeiten werden auf den Träger aufgebracht, um ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial, einen fotografischen Film, Druckpapier od. dgl. herzustel­ len.
Die Aufbringungsvorrichtung kann z. B. eine Aufbringungsvor­ richtung sein mit einem Extruder, der einen Rakelkantenab­ schnitt aufweist. Derartige Vorrichtungen werden bezeichnen­ derweise zum Aufbringen einer magnetischen Dispersionsflus­ sigkeit eingesetzt. Beispiele für eine derartige Vorrich­ tung, die verbreitet zum Aufbringen von magnetischen Disper­ sionsflüssigkeiten verwendet wird, wird in der ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 138 036/75 und 84 771/80 und in der japanischen Patentanmeldung Nr. 7306/79 beschrieben.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist der Abstand t zwischen der Fläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 einer derartigen Auf­ bringungsvorrichtung mit einem Extruder und einem flexiblen Träger W im allgemeinen so eingestellt, daß der Abstand sich zum stromabwärtigen Ende A der Fläche 5a des Rakelkantenab­ schnitts so vermindert, daß der Abstand ein Minimalwert am stromabwärtigen Ende einnimmt. Als ein Ergebnis dessen wird der Träger W mit einem geeigneten Winkel über die Fläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 bewegt, wo daß der Druck der Flüssigkeit F passend gemacht ist, um die Flüssigkeit auf den Träger aufzubringen. Da der Abstand t an dem stromabwär­ tigen Ende A der Fläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 ein Minimum ist, verdichtet sich die Scherspannung der Flüssig­ keit F am stromwärtigen Ende, wodurch eine starke Kraft gegen die Fläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 ausgeübt wird.
Da die magnetische Dispersionsflüssigkeit Materialien ent­ hält, wie z. B. eine magnetische Substanz, ein Schleifmittel und ein Gleitmittel, die alle dazu neigen, Metalle zu korro­ dieren oder abzutragen, verschlechtert sich die Oberfläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 der Aufbringungsvorrichtung mit Extruder schneller an dem stromabwärtigen Ende A der Oberfläche als an anderen Teilen der Oberfläche. Die resul­ tierende Ungleichförmigkeit in der Oberfläche 5a führt zu Problemen, wie z. B. einer Streifenbildung der Flüssigkeit, die auf den Träger W aufgebracht wird. Streifen in den her­ gestellten Aufzeichnungsmedien verursachen verschiedenartige Probleme, wie z. B. ein verschlechtertes S/N oder C/N-Verhältnis. Aus den oben erwähnten Gründen muß der Rakelkantenabschnitt oft ersetzt oder wieder aufgearbeitet werden. Das Problem ist noch ernster, wenn die Flüssigkeit als ein dünner Film aufgebracht wird oder mit einer hohen Geschwindigkeit aufgebracht wird.
Die vorliegende Erfindung wurde erstellt, um die oben erwähnten Probleme zu lösen. Entsprechenderweise ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, Flüssigkeit in Form eines dünnen Filmes sehr schnell in solcher Weise aufzubringen, daß eine Korrosion und Abtragung der Oberfläche des Rakel­ kantenabschnitts der Aufbringungsvorrichtung vermieden wird, um eine Streifenbildung der Oberfläche der aufgebrachten Flüssigkeit zu vermeiden.
Die oben erwähnten Probleme können durch ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer Flüs­ sigkeit auf die Oberfläche eines sich kontinuierlich bewe­ genden flexiblen Trägers durch die Verwendung der Oberfläche eines Rakelkantenabschnitts, der der Oberfläche des Trägers gegenüberliegt, gelöst werden, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß der Abstand zwischen der Oberfläche des Trägers und der Oberfläche des Rakelkantenabschnitts an dem stromabwärtigen Ende der Oberfläche des Rakelkantenab­ schnitts größer ist als an dessen stromaufwärtsliegenden Teils. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützwalze in der Nähe des stromabwärtigen Endes der Ober­ fläche des Rakelkantenabschnitts vorgesehen ist, so daß der Abstand zwischen der Oberfläche des Rakelkantenabschnitts und der Oberfläche des Trägers entlang nahezu der gesamten Breite des Rakelkantenabschnitts durch Versetzen der Walze geeignet gesteuert werden kann, so daß die Aufbringung der Beschichtungsflüssigkeit ausgeführt wird, wobei der Abstand zwischen der Oberfläche des Trägers und des Rakelkantenab­ schnitts zum stromabwärtigen Ende der Oberfläche des Rakel­ kantenabschnitts größer eingestellt ist, als am stromaufwär­ tigen Teil dessen Oberfläche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht einer Aufbringungsvorrichtung, die in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung konstru­ iert wurde;
Fig. 2 eine Teilansicht eines Aufbringungskopfes der Auf­ bringungsvorrichtung mit Extruder nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Teilschnittansicht des Be­ schichtungskopfes der Aufbringungsvorrichtung;
Fig. 4 und 5 dargestellte Zustände der Aufbringung am stromab­ wärtigen Ende der Oberfläche des Rakelkantenab­ schnitts des Kopfes; und
Fig. 6 einen dargestellten Zustand der Aufbringung mit einer herkömmlichen Aufbringungsvorrichtung.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Teilansicht einer Aufbringungsvorrichtung 1 mit einem Extruder, der einen Rakelkantenabschnitt 5 aufweist. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in dem Zustand, wo eine Flüssigkeit F auf einen Träger W aufgebracht wird. Fig. 2 ist eine Teilansicht des Aufbringungskopfes 2 der Vorrichtung 1.
Der Aufbringungskopf 20 weist eine Kammer 3, einen Schlitz 4, die Rakelkantenabschnitte 5 und einen hinteren Kantenabschnitt 6 auf. Eine Flüssigkeitszuführungsleitung 2 der Vorrichtung 1 weist eine Flüssigkeitszuführungspumpe mit konstanter Strömungsgeschwindigkeit auf, die außerhalb des Körpers des Kopfes 20 vorgesehen ist und die in der Lage ist, die Flüssigkeit F mit einer konstanten Geschwindigkeit der Kammer 3 kontinuierlich zuzuführen und weist ein Rohr auf, das sich in den Körper des Kopfes erstreckt, um die Pumpe mit der Kammer zu verbinden. (Die Pumpe ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.)
Die Kammer 3 ist ein Flüssigkeitsreservoir, das sich in den Körper des Kopfes 20 in dessen Längsrichtung in der Breite des Trägers W erstreckt. Der Querschnitt der Kammer 3 ist im wesentlichen kreisförmig entlang der gesamten Breite des Trägers W. Die wirksame Länge der Kammer 3 ist gleich oder größer der Breite der Schicht der Flüssigkeit F, die auf den Träger W aufgebracht wird. Beide Enden der Kammer 3 sind mit Abdichtplatten 7 und 8 geschlossen, die an dem Kopf 20 angebracht sind, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Ein kurzes Rohr 9 steht aus der Abdichtplatte 7 hervor und ist mit der Flüssigkeitszuführungsleitung 2 verbunden, um Flüssigkeit F in die Kammer 3 einzuleiten. Ein anderes kurzes Rohr 10 steht aus der anderen Abdichtplatte 8 hervor, so daß ein Bereich der Flüssigkeit F, die in die Kammer 3 über das erste kurze Rohr 9 eingeleitet wird, über das letztere kurze Rohr 10 abgeleitet wird. Die Flüssigkeit F wird somit daran gehindert, in der Kammer 3 für übermäßig lange Perioden zu verbleiben. Diese Ablaufanordnung ist sehr wirksam, hauptsächlich wenn die Flüssigkeit F eine magnetische Flüssigkeit ist, die eine Thixotropie aufweist und die somit wahrscheinlich kohärent ist. Wenn gewünscht, kann jedoch das kurze Rohr 10 weggelassen werden.
Der Schlitz 4 ist ein relativ enger Durchgang, der sich im Körper des Aufbringungskopfes 20 von der Kammer 3 in Richtung des Trägers W und von einem Ende des Kopfes zu dessen anderem Ende sowie zur Kammer 3 erstreckt. Die Breite des Schlitzes 4 beträgt im allgemeinen 0,03 bis 2 mm. Die Länge des Schlitzes 4 entlang der Breite des Trägers W ist im wesentlichen die gleiche, wie die der Flüssigkeitsschicht F, die auf den Träger aufgebracht wird. Die Tiefe des Schlitzes 4 kann auf geeignete Weise festgelegt werden unter Berücksichtigung verschiedener Bedingungen, wie z. B. Zusammensetzung, physikalische Eigenschaften, Strömungsgeschwindigkeit und Druck der Flüssigkeit F. Bezüglich der Tiefe des Schlitzes 4 ist es erforderlich, daß die Flüssigkeit F aus der Kammer 3 mit einer gleichförmigen Strömungsgeschwindigkeit und mit einer gleichförmigen Verteilung des Druckes entlang der gesamten Breite des Trägers W ausströmt.
Der Winkel R des Trägers W über dem Kopf 20 kann mittels einer Führungswalze 21 angepaßt werden, der stromwärts des Kopfes vorgesehen ist. Der Kopf 20 wird nahe des Trägers W mit einem Aufbringungskopf-Stützmechanismus (in der Zeichnung nicht gezeigt) gestützt, so daß der Träger im wesentlichen parallel zu den Oberfläche 5a und 6a der Rakelkantenabschnitte 5 und des hinteren Kantenabschnitts 6 des Kopfes gekrümmt ist, wobei der Träger mit einer im wesentlichen konstanten Spannung zwischen der Führungswalze 21 und einer anderen Führungswalze (nicht gezeigt) gestützt wird, um in Richtung der Dicke des Trägers leicht gekrümmt zu sein, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Wenn die Flüssigkeit F dem Kopf 20 über die Flüssigkeitszuführungsleitung 2 mit einer gewünschten Strömungsgeschwindigkeit zugeführt wird, strömt die Flüssig­ keit durch die Kammer 3 und den Schlitz 4 und wird aus dem Auslaßbereich des Schlitzes mit einer gleichförmigen Strömungsgeschwindigkeit und mit einer gleichförmigen Ver­ teilung des Druckes entlang der Breite des Trägers W heraus­ gedrückt, weil die Oberflächen 5a und 6a des Rakelkantenab­ schnitts 5 und des hinteren Kantenabschnitts 6 so wirken, daß die Flüssigkeit zurückgehalten wird und der Träger so wirkt, daß die Flüssigkeit abwärts gedrückt wird. Die Flüs­ sigkeit F, die aus dem Auslaßbereich des Schlitzes 4 heraus­ strömt, bewegt sich auf die Oberfläche des Trägers W, der sich kontinuierlich in einer Richtung X bewegt, wobei ein kleiner Abstand zwischen der Oberfläche des Trägers und der Oberfläche der Kantenabschnitte 5 und 6 beibehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt wirkt die Flüssigkeit F so, daß der Abstand zwischen der Oberfläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 und der Oberfläche des Trägers W wächst. Der Druck der Flüssig­ keit F ist hoch, insbesondere zwischen der oberfläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 und der des Trägers W. Solange die Flüssigkeit F kontinuierlich strömt, sind die gesamte Ober­ fläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 und die Oberfläche des Trägers W vollständig voneinander mit einem vorgeschriebenen Abstand getrennt durch die Flüssigkeit, die sich in Form einer dünnen Schicht entlang der gesamten Breite des Trägers bewegt.
Der Abstand zwischen der Oberfläche 5a des Rakelkantenab­ schnitts 5 und der Oberfläche des Trägers W ist so festge­ setzt, daß dieser vom Mittelpunkt der Oberfläche des Rakel­ kantenabschnitts in Richtung des stromabwärtigen Endes A der Oberfläche wächst, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Der Abstand hat einen Wert t0 am stromabwärtigen Ende A. Das Festlegen des Abstands kann auf einfache Weise durch Verschieben der Stützwalze 21 nach oben oder unten ausgeführt werden. Der Krümmungsradius des stromaufwärtigen Teils der Oberfläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 kann geeigneterweise so festge­ legt werden, daß ein geeigneter Druck der Flüssigkeit F er­ zeugt wird, um diese auf den Träger W aufzubringen. Da die Flüssigkeit F auf den Träger W in dieser Weise aufgebracht wird, ist die Scherspannung τ der Flüssigkeit als am strom­ abwärtigen Ende A der Oberfläche 5a des Rakelkantenab­ schnitts 5 geringer als an der Zwischenstelle B der Ober­ fläche. Das kann leicht durch Berücksichtigung der folgenden Formel verstanden werden:
τ = µ · γ = µ · Vweb/t.
In dieser Formel bezeichnen τ, µ, γ, Vweb und t die Scherspannung, die Viskosität der Flüssigkeit F, deren Schergeschwindigkeit, die Geschwindigkeit des Trägers W und den Abstand. Aus der Formel ist zu verstehen, daß die Scherspannung τ der Flüssigkeit F sich mit dem Anwachsen des Abstandes t vermindert. Wenn deshalb der Wert t0 des Abstandes am stromabwärtigen Ende A der Oberfläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 kein Minimum ist, verdichtet sich die Scherspannung der Flüssigkeit F am stromabwärtigen Ende nicht, so daß das Ende bezüglich des Flüssigkeitsdrucks nicht hoch belastet ist. Die Oberfläche 5a kann somit davor geschützt werden, sich am stromabwärtigen Ende A durch Materialien, wie z. B. einer magnetischen Substanz, einem Schleifmittel oder einem Gleitmittel, die in der Flüssigkeit F enthalten sind, zu verschlechtern. Als ein Ergebnis werden Streifen od. dgl. daran gehindert, sich auf der Schicht der aufgebrachten Flüssigkeit F auf dem Träger W zu bilden, da eine Verschlechterung der Oberfläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 am stromabwärtigen Ende A der Oberfläche verhindert wird.
Ein Anwachsen des Wertes t0 des Abstandes t am stromabwärtigen A, wie in Fig. 5 gezeigt, verursacht wahrscheinlich ein Problem dahingehend, daß der Druck der Flüssigkeit F am stromabwärtigen Ende zu sehr vermindert wird, um die Flüssigkeit in einem flüssigen Zustand zu halten. Als ein Ergebnis dessen besteht die Neigung, daß Oberflächenwellen am stromabwärtigen Ende auftreten, was eine Bildung von Querstreifen verursacht. Mit anderen Worten gibt es einen geeigneten Bereich, auf den der Wert t0 des Abstandes t am stromabwärtigen Ende A festgesetzt werden sollte.
Als ein Ergebnis von intensiven Studien und Experimenten hat der Erfinder herausgefunden, daß die Stützwalze 21 so angeordnet werden sollte, daß der Winkel R zwischen der Tangente der Oberfläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 am stromabwärtigen Ende A und dem Teil des Trägers W, der sich vom stromabwärtigen Ende weg bewegt, in einem Bereich von 0,5° bis 10° liegt. Somit kann eine Streifenbildung auf der Schicht der Flüssigkeit F, die auf den Träger B aufgebracht wird, vermieden werden, womit das S/N-Verhältnis, das C/N-Verhältnis u. dgl. des hergestellten magnetischen Aufzeichnungsmediums stabilisiert und verbessert wird.
Der Abstand zwischen der Oberfläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 und der Oberfläche des Trägers W entlang der gesamten Breite des Bereichs wird gewöhnlicherweise in Termini von festgelegten Zuständen bestimmt, wie z. B. der Spannung des Trägers und der Zuführungsströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit F und kann sehr einfach und präzise auf einen gewünschten Wert festgesetzt werden in Übereinstimmung mit der Dicke der Schicht der aufgebrachten Flüssigkeit hauptsächlich durch Einstellen der festgesetzten Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit.
Wenn der Rakelkantenabschnitt 5 und der hintere Kantenbereich 6 aus einer sehr harten Legierung oder einem Keramikmaterial hergestellt wurde, kann die Winkelstellung und die Ebenheit jener Bereiche sehr genau gemacht werden.
Die Beschaffenheit des Aufbringungskopfes 20 und die Art der Zuführung der Flüssigkeit F über die Kammer 3 sind nicht auf die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform beschränkt, son­ dern kann auf verschiedenartige Weise modifiziert werden. Zum Beispiel kann der Kopf 20 so beschaffen sein, daß gleichzeitig zwei Flüssigkeiten in zwei Schichten auf den Träger aufgebracht werden. Die Kammer 3 kann nicht nur zy­ lindrisch ausgebildet sein, wie in dieser Ausführungsform, sondern kann winkelförmig oder wie ein Schiffsrumpf geformt sein. Bezüglich der Form der Kammer 3 ist es erforderlich, daß die Verteilung des Drucks der Flüssigkeit F entlang der gesamten Länge der Kammer gleichförmig ist.
Obwohl der zuvor beschriebene Aufbringungskopf 20 mit einem Extruder ausgestattet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann mit verschiedenartigen anderen Typen eines Aufbringungskopfes ausgeführt sein.
In einem Aufbringungsverfahren und einer Aufbringungsvor­ richtung, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung geschaffen wurde, ist der Abstand zwischen der Oberfläche eines Rakelkantenbereichs und der Oberfläche eines flexiblen Trägers am stromabwärtigen Ende der Oberfläche größer ge­ macht, so daß die Scherspannung der aufgebrachten Flüssig­ keit am stromabwärtigen Ende vermindert wird. Als ein Ergeb­ nis dessen, wird eine Verschlechterung der Oberfläche des Rakelkantenbereichs, der von einer Korrosion oder Abtragung des stromabwärtigen Endes der Oberfläche herrührt, ver­ zögert, so daß Wartungsarbeiten, wie z. B. Ersetzen des Rakelkantenbereichs oder Wiederaufarbeiten der Oberfläche od. dgl. nicht oft ausgeführt werden müssen. Aus diesem Grund wird, sogar wenn eine Aufbringung kontinuierlich über einen langen Zeitraum erfolgt, das Auftreten von Streifen in der Schicht der aufgebrachten Flüssigkeit vermieden. Zum Beispiel kann das S/N-Verhältnis, das C/N-Verhältnis od. dgl. eines magnetischen Aufzeichnungsmaterials, das unter Verwendung des Aufbringungskopfes nach der Erfindung herge­ stellt wurde, auf einem guten Niveau für eine lange Zeit­ dauer aufrechterhalten werden.
Die Wirkungen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend durch Beschreibung tatsächlicher Beispiele der Erfindung er­ klärt. Die in Tabelle 1 untenstehend gezeigten Substanzen wurden in eine Kugelmühle gegeben und dann ausreichend ge­ mischt und 10 1/2 Stunden zusammen dispergiert. Zu der Mischung wurden 30 Gewichtsteile eines Epoxidharzes mit einer Epoxidäquivalentmenge von 400 zu der Mischung hinzuge­ fügt und dann gleichförmig gemischt und zusammen disper­ giert, so daß eine magnetische Flüssigkeit bereitgestellt wurde.
γ-Fe₂O₃-Pulver (nadelförmige Körnchen mit einem mittleren Durchmesser von 0,5 µm und einer Koerzitivkraft von 320 Oe)
300 Gewichtsteile
Kopolymerisat von Vinylchlorid und Vinylazetat (87 : 13 in Kopolymerisationsgrad und 400 in Polymerisationsgrad) 30 Gewichtsteile
Elektrisch leitfähiger Kohlenstoff 20 Gewichtsteile
Polyamidharz (Aminwert 300) 15 Gewichtsteile
Lecithin 6 Gewichtsteile
Stearinsäure X Gewichtsteile
Xylol Y Gewichtsteile
Methylisobutylketon 300 Gewichtsteile
n-Butanol 100 Gewichtsteile
Wenn die Gleichgewichtsviskosität der magnetischen Flüssigkeit mit einem Shimadzu-Rheometer Modell RM-1, das von der Shimadzu Corp. hergestellt wurde, gemessen wurde, wurden von dem Rheo­ meter 5 bis 25 cps bei 400 bis 120 Gewichtsteilen Xylol mit einer Schergeschwindigkeit von 104 pro Sekunde abgelesen. Der Anteil X der Stearinsäure betrug 2 bis 30 Gewichtsteile.
Die magnetische Flüssigkeit wurde auf einen Träger aufgebracht unter Verwendung einer Aufbringungsvorrichtung 1, die wie obenstehend beschrieben, aufgebaut war. Der Träger war ein Polyethylen-Terephthalatfilm mit einer Dicke von 15 µm, einer Breite von 100 mm und 25 kg-w/m und wurde mit Geschwin­ digkeiten von 300 m/min, 400 m/min, 500 m/min und 600 m/min be­ wegt. Der Aufbringungskopf 20 der Vorrichtung hatte am strom­ aufwärtigen Abschnitt der Oberfläche 5a des Rakelkantenab­ schnitts 5 einen Krümmungsradius von 1,5 mm, die Breite ℓ1 des Rakelkantenabschnitts betrug 0,6 mm, die Breite ℓ2 des Schlitzes 4 betrug 0,7 mm, die Höhendifferenz h zwischen den Oberflächen 5a und 6a des Rakelkantenabschnitts 5 und des hin­ teren Kantenabschnitts 6 betrug 0,07 mm, die Breite ℓ3 des hinteren Kantenabschnitts betrug 6,0 mm und der Winkel R der Oberfläche des hinteren Kantenabschnitts bezüglich einer Horizontalebene betrug 30°. Um den Winkel R zwischen der Tangente der Oberfläche 5a des Rakelkantenabschnitts 5 am stromabwärtigen Ende A des Rakelkantenabschnitts 5 und dem Teil des Trägers, der sich vom stromabwärtigen Ende wegbewegt, zu ändern wurde die Stützwalze 21, die direkt stromabwärts des Aufbringungskopfes 20 vorgesehen ist, verschoben. Die Film­ dicke der magnetischen Flüssigkeit, die auf den Träger aufge­ bracht wurde, betrug 40 bis 45 cc/m2.
Ein Aufbringen der Flüssigkeit wurde kontinuierlich ausge­ führt, während der Träger über eine Länge von 100000 m bewegt wurde. Die Oberfläche der aufgebrachten magnetischen Flüssig­ keit auf den letzten Teil des Trägers wurde untersucht, ob sich Streifen auf der Oberfläche bezüglich einer Korrosion bzw. Abtragung ausgebildet hatten, wobei der Winkel R von -5°, auf 0°, 0,5°, 1°, 5°, 10° und 15° geändert wurde. Die Ergeb­ nisse dieser Beobachtung sind nachstehend in Tabelle 2 ge­ zeigt. Das Symbol O in Tabelle 2 bedeutet, daß die Aufbringung gut erfolgte, Δ bedeutet, daß die Aufbringung in manchen Fällen, aber nicht zu jedem Zeitpunkt gut war und X bedeutet, daß die Aufbringung schlecht erfolgte wegen einer großen An­ zahl von Streifen, die sich ausgebildet hatten. Wenn der Winkel R 0 bis 5° betrug, waren die Streifen länglich ausge­ bildet bezüglich einer Verschlechterung der Oberfläche des Rakelkantenbereichs resultierend aus einer Korrosion oder Ab­ nutzung der Oberfläche, wenn der Winkel R 15° oder mehr betrug, verliefen die Streifen quer, wobei man annimmt, daß es sich um eine Wellenerscheinung handelt, die auftritt, sobald der Träger von dem Aufbringungskopf wegbewegt wird.
Tabelle 2
Aus Tabelle 2 ist zu ersehen, daß wenn der Winkel R 0,5 bis 10° betrug, die Aufbringung in einem guten Zustand über einen langen Zeitraum ohne das Auftreten von Streifen fortgeführt werden konnte, sogar, wenn die Geschwindigkeit der Aufbringung sehr hoch war.

Claims (5)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen einer Flüssig­ keit auf die Oberfläche eines sich kontinuierlich bewegenden flexiblen Trägers durch Verwendung der Oberfläche eines Rakelkantenabschnitts eines Aufbringungskopfes, der der Fläche des Trägers gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand (t) zwischen der Oberfläche des Trägers (W) und der Oberfläche (5a) des Rakelkantenabschnitts (5) an einem stromabwärtigen Ende (A) der Oberfläche (5a) des Rakelkantenabschnitts (5) größer ist, als an einem stromauf­ wärts liegenden Teil der Oberfläche des Rakelkantenab­ schnitts (5).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkel zwischen einer Tangente der Oberfläche des Rakelkantenabschnitts am stromabwärtigen Ende (A) der Oberfläche (5a) des Rakelkantenabschnitts (5) und einem Bereich der Oberfläche des Trägers (W), die sich wegwärts vom stromabwärtigen Ende (A) wegbewegt, einen Bereich von 0,5° bis 10° umfaßt.
3. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer Flüssigkeit auf die Oberfläche eines sich kontinuierlich bewegenden flexiblen Trägers durch Verwendung der Oberfläche eines Rakelkantenabschnitts eines Aufbringungskopfes, der der Oberfläche des Trägers gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützwalze (21) für den Träger (W) nahe einem stromabwärtigen Ende (A) der Oberfläche (5a) des Rakelkantenabschnitts (5) vorgesehen ist, wobei die Stützwalze (21) so positioniert ist, daß ein Abstand (t) zwischen der Oberfläche des Trägers (W) und der Oberfläche des Rakelkantenabschnitts (5) mittels der Walze (21) entlang im wesentlichen der gesamten Breite des Rakelkantenabschnitts (5) durch Verschiebung der Walze (21) gesteuert werden kann, wobei das Aufbringen der Flüssigkeit auf den Träger (W) ausgeführt wird, wenn der Abstand (t) zwischen der Oberfläche des Trägers (W) und der Oberfläche des Rakelkantenabschnitts (5) an einem stromabwärtigen Ende (A) der Oberfläche (5a) des Rakelkantenabschnitts (5) größer ist als an einem stromaufwärtsliegenden Teil der Oberfläche des Rakelkantenabschnitts (5).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringungsvorrichtung eine Extruder-Aufbringungsvorrichtung ist zum Aufbringen der Flüssigkeit auf die Oberfläche des kontinuierlich sich bewe­ genden flexiblen Trägers (W) durch Austragen der Flüssigkeit aus einem Auslaßbereich eines Schlitzes (4) und wobei die Oberfläche des Rakelkantenabschnitts (5) konvex in Richtung des Trägers (W) gekrümmt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Winkel zwischen einer Tangente der Oberfläche des Rakelkantenabschnitts am stromabwärtigen Ende (A) der Oberfläche (5a) des Rakelkan­ tenabschnitts (5) und einem Bereich der Oberfläche des Trägers (W), die sich wegwärts vom stromabwärtigen Ende (A) bewegt, einen Bereich von 0,5° bis 10° umfaßt.
DE4133353A 1990-10-08 1991-10-08 Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer Flüssigkeit Expired - Lifetime DE4133353C2 (de)

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