[go: up one dir, main page]

DE4132225C2 - Verfahren zur Herstellung eines aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen

Info

Publication number
DE4132225C2
DE4132225C2 DE4132225A DE4132225A DE4132225C2 DE 4132225 C2 DE4132225 C2 DE 4132225C2 DE 4132225 A DE4132225 A DE 4132225A DE 4132225 A DE4132225 A DE 4132225A DE 4132225 C2 DE4132225 C2 DE 4132225C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing container
container
mixing
plastic
additives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4132225A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4132225A1 (de
Inventor
Juergen Weigel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HIMER GEB WEIGEL
WEIGEL ANGELA
WEIGEL CLAUS
Original Assignee
HIMER GEB WEIGEL
WEIGEL ANGELA
WEIGEL CLAUS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HIMER GEB WEIGEL, WEIGEL ANGELA, WEIGEL CLAUS filed Critical HIMER GEB WEIGEL
Priority to DE4132225A priority Critical patent/DE4132225C2/de
Publication of DE4132225A1 publication Critical patent/DE4132225A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4132225C2 publication Critical patent/DE4132225C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/401Methods

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung ei­ nes aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen, zur Bildung von insbesondere glasfaserverstärkten Formteilen, bei dem die einzelnen Bestandteile wie flüssiges Kunstharz, Här­ ter, Inhibitor, Beschleuniger, Farbpigmente oder dgl. nacheinan­ der in einen Mischbehälter eingefüllt, dort miteinander ver­ mischt werden und anschließend das fertige Gemisch verarbeitet wird.
Für die Herstellung von platten-, schalen-, rohr- oder behälter­ artigen Formteilen aus aushärtbarem, insbesondere faserverstärk­ tem Kunststoff, wird der Kunststoff auf der Oberfläche einer meist mit einer Trennfolie versehenen Positiv- und/oder Negativ­ form aufgebracht, verteilt und nach seiner Aushärtung als Form­ teil entfernt. Der in die Form einzufüllende, aushärtbare Kunst­ stoff wird normalerweise in der Weise hergestellt, dass eine ge­ wichtsmäßig vorgegebene Menge eines flüssigen Kunstharzes zu­ nächst in einen Mischbehälter eingefüllt wird. Diesem flüssigen Kunstharz werden dann die erforderlichen Zuschlagstoffe, wie Härter, Inhibitor, Beschleuniger, gegebenenfalls Farbpigmente oder dgl. ebenfalls gewichtsdosiert zugegeben. Danach werden die in dem Mischbehälter befindlichen Bestandteile mittels eines Mischgerätes gemischt und anschließend wird der fertige, aus­ härtbare Kunststoff durch Kippen des Mischbehälters in die Form gefüllt bzw. auf die Form ausgekippt.
Mit diesem Mischverfahren lassen sich nur verhältnismäßig gerin­ ge Mengen eines aushärtbaren Kunststoffes pro Zeiteinheit her­ stellen. Um ein homogenes Gemisch herstellen zu können, dauert dar Mischvorgang verhältnismäßig lange. Der offene Mischbehälter bringt es mit sich, dass beim Mischvorgang Luft in die Kunst­ stoffmasse gelangen kann, die anschließend durch einen aufwendi­ gen Entlüftungsvorgang wieder entfernt werden muß. Der offene Mischbehälter hat darüber hinaus den Nachteil, dass Schmutzpar­ tikel in den Mischbehälter gelangen können, die die Qualität der fertigen Formteile beeinträchtigen. Schließlich besteht bei ei­ nem offenen Mischbehälter auch die Gefahr der Entstehung soge­ nannter Explosionsherde.
Aus der JP 61-209 110 A ist eine Vorrichtung zur Herstellung ei­ nes aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen bekannt, die aus einem Mischbehälter zur Aufnahme des flüssigen Kunstharzes und der Zuschlagstoffe besteht. Dabei ist der Misch­ behälter geschlossen ausgebildet und besitzt eine Einlaßleitung, eine Ablaßleitung und einen Vakuumanschluß mit jeweils einem Ab­ sperrventil.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen, insbesondere zur Bildung von glasfaserverstärk­ ten Formteilen aufzuzeigen, das eine hohe Mischleistung besitzt und demzufolge eine geringe Mischzeit erfordert, und das Ein­ dringen von Verschmutzungen in die flüssige Kunstharzmasse aus­ schließt. Zusätzlich soll die Schadstoff-Emission verringert und das Entstehen von Explosionsherden ausgeschlossen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, dass der flüssige Kunst­ stoff und die Zuschlagstoffe volumenmäßig dosiert in den voll­ kommen geschlossenen Mischbehälter eingefüllt werden und das Mi­ schen durch Anlegen von Vakuum an den Mischbehälter und durch kurzzeitiges Öffnen eines unterhalb des Mischgutes befindlichen Ventiles erfolgt.
Bei diesem Verfahren findet der Mischvorgang in einem geschlos­ senen Behälter statt. Dies schließt aus, dass Verschmutzungen in das Kunstharz gelangen können. Beim Mischvorgang treten keiner­ lei Emissionen auf und die Entstehung von Explosionsherden ist ausgeschlossen. Der Mischvorgang läuft in äußerst kurzer Zeit ab, so dass pro Zeiteinheit eine verhältnismäßig große Menge ei­ nes aushärtbaren Kunststoffgemisches hergestellt werden kann.
Weitere Merkmale eines Verfahrens gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-4 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in stark vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen, welches zur Bildung von insbesondere glasfaserverstärkten Formtei­ len verwendet werden kann, gezeigt, die aus einem metallischen Mischbehälter 1, beispielsweise aus Edelstahl oder aus einem ge­ eigneten Kunststoff besteht. Dieser Mischbehälter 1 weist norma­ lerweise einen kreisförmigen Querschnitt auf und besitzt einen Durchmesser von etwa 200-800 mm und eine Höhe von etwa 1,00- 4,00 m. Dieser Mischbehälter 1 ist im dargestellten Ausführungs­ beispiel sowohl in seinem oberen, als auch in seinem unteren Be­ reich jeweils mit einem Zwischenboden 2, 3 versehen, der nur seitlich bzw. außen an einigen Punkten mit dem Mischbehälter 1 verbunden ist und äußere Durchlässe 3a aufweist bzw. als Sieb ausgebildet ist.
An der tiefsten Stelle des Mischbehälters 1 ist eine Ablaßlei­ tung 4 angeschlossen, in die ein Absperrventil 4a eingesetzt ist. Diese Ablaßleitung 4 kann hinter dem Absperrventil 4a als Schlauch ausgebildet sein und führt zu einem an sich bekannten, nicht dargestellten Harzverteiler, der als Rolle oder dgl. aus­ gebildet sein kann.
Im oberen Bereich des Mischbehälters 1 ist einerseits eine Vaku­ umleitung 6 und eine Druckgasleitung 7 vorgesehen, in die je­ weils ein Absperrventil 6a, 7a eingesetzt ist. Unterhalb des oberen Zwischenbodens 2 befindet sich ferner eine starre oder rotierende Sprüheinrichtung 8, die an eine Leitung 9 mit einem Absperrventil 9a angeschlossen ist. Über diese Sprüheinrichtung 8 kann bedarfsweise ein Reinigungsmittel in den Mischbehälter 1 eingesprüht und der Mischbehälter 1 einschließlich der Ablaßlei­ tung 4 gereinigt werden.
Ferner mündet im oberen Bereich des Mischbehälters 1 unterhalb des Zwischenbodens 2 eine Einlaßleitung 10, in die ebenfalls ein Absperrventil 10a eingesetzt ist. An diese Einlaßleitung 10 ist ein Schlauch 11 mit vorgegebener Länge angeschlossen. Zusätzlich ist der Mischbehälter 1 mit einem Füllstandsrohr 12 ausgerüstet, welches oben und unten mit dem Innenraum des Mischbehälters 1 verbunden ist.
Für die Erläuterung der Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vor­ richtung bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nun davon ausgegangen, dass in einem nur angedeuteten Vormischbehälter 13 ein flüssiges Kunstharz, beispielsweise Polyesterharz, Phenol­ harz, Epoxidharz oder dgl. mit Farbpigmenten vorgemischt wurde und dass sich in einem Behälter 14 ein für das flüssige Kunst­ harz geeigneter Härter befindet, während ein weiterer Behälter 15 beispielsweise einen Beschleuniger aufnimmt. Zusätzlich kann noch mindestens ein weiterer Behälter für einen Inhibitor oder dgl. vorgesehen sein. Der Vormischbehälter 13 und die Behälter 14, 15 sind im Verhältnis zum Mischbehälter 1 in einem kleineren Maßstab gezeichnet.
Vor dem Mischvorgang wird nun zuerst der Schlauch 11, der be­ darfsweise mit einem besonderen Saugmundstück versehen sein kann, in den Vormischbehälter 13 gehängt und anschließend werden die Absperrventile 10a und 6a geöffnet. Durch das über die Lei­ tung 6 anstehende Vakuum wird nun das mit den Pigmenten ver­ mischte, flüssige Kunstharz aus dem Vormischbehälter 13 abge­ saugt und in den Mischbehälter 1 gefördert. Sobald sich eine vorgegebene Menge an flüssigem Kunstharz in dem Mischbehälter 1 befindet, dies kann in einfacher Weise über das Füllstandsrohr 12 genau abgelesen werden, wird zunächst das Absperrventil 10a geschlossen. Das Absperrventil 6a kann offen bleiben, so dass der Mischbehälter 1 weiter unter Vakuum steht. Jetzt wird dar Schlauch 11 nacheinander in die Behälter 14, 15 eingeführt, so dass nach erneutem Öffnen des Absperrventiles 10a Härter und Be­ schleuniger in volumenmäßig genau vorgegebener Menge angesaugt und in den Mischbehälter 1 gefördert werden. Sobald dieser För­ dervorgang abgeschlossen ist, wird das Absperrventil 10a wieder geschlossen. Der Schlauch 11 kann auch als starre Leitung ausge­ bildet sein, die zumindest an den Vormischbehälter 13 fest ange­ schlossen ist. Die Ansaugleistung beträgt etwa 200-250 kg pro Minute.
Der Mischbehälter 1 ist für den nun anstehenden Mischvorgang et­ wa 1/4 bis 3/4 mit flüssigem Kunstharz, Härter und Beschleuniger gefüllt und steht weiterhin unter Vakuum, da das Absperrventil 6a noch immer offen ist. Jetzt wird kurzzeitig, beispielsweise über einen Zeitraum von etwa 0,5 bis 5,0 Minuten, das Absperr­ ventil 4a in der Ablaßleitung 4 geöffnet. Durch die geöffnete Ablaßleitung 4 strömt nun Luft schlagartig in den Mischbehälter 1, die dann sofort aber über die Vakuumleitung 6 abgezogen wird, so dass keinerlei Luft im flüssigen Kunstharz zurückbleibt. Durch die schlagartig einströmende Luft werden nun die im Misch­ behälter 1 befindlichen Bestandteile so intensiv miteinander ge­ mischt, wie es mit einem mechanischen Mischgerät nicht besser erfolgen kann. Bedarfsweise kann der Mischvorgang noch dadurch verbessert werden, dass unterhalb des unteren Zwischenbodens 3 besondere Drallbleche vorgesehen sind. Der Mischvorgang ist, wenn das Absperrventil 4a in der Ablaßleitung wieder geschlossen wird, vollständig beendet. Jetzt kann die Vakuumleitung 6 durch Schließen des Absperrventiles 6a wieder geschlossen werden. Gleichzeitig muß dafür Sorge getragen werden, dass das Vakuum im Mischbehälter 1 aufgehoben wird. Nach dem Öffnen des Absperrven­ tiles 4a in der Ablaßleitung 4 kann nun das Kunstharzgemisch zur Verarbeitungsstelle abströmen. Dabei ist es grundsätzlich mög­ lich, oberhalb des im Mischbehälter 1 befindlichen Kunstharzge­ misches über die Leitung 7 und das Absperrventil 7a Druckluft zuzuführen, so dass das Abströmen des Kunstharzgemisches er­ leichtert bzw. beschleunigt wird. Die Ausstoßleitung am Kunst­ harzgemisch über die Ablaßleitung beträgt etwa 5 bis 50 kg pro Minute.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es mög­ lich, im Mantel des Mischbehälters 1 eine Heizung und/oder eine Kühlung vorzusehen. Durch Erwärmung ist es möglich, dickflüssige Kunststoffharze dünnflüssiger zu machen und, wenn für den Misch­ vorgang eine gleichbleibende Harzviskosität erforderlich ist, hoch reaktives Kunstharz zu kühlen. Ferner ist es möglich, die Pigmente erst im Mischbehälter 1 mit dem flüssigen Kunstharz und den anderen Zuschlagstoffen zu vermischen. In diesem Fall kann das flüssige Kunstharz direkt aus einem Harzfaß oder einem Harz­ tank abgesaugt und in den Mischbehälter 1 gefördert werden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen, zur Bildung von insbesondere glasfaserverstärkten Formteilen, bei dem die einzelnen Be­ standteile wie flüssiges Kunstharz, Härter, Inhibitor, Be­ schleuniger, Farbpigmente oder dgl. nacheinander in einen Mischbehälter eingefüllt, dort miteinander vermischt werden und anschließend das fertige Gemisch verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssige Kunststoff und die Zuschlagstoffe volumen­ mäßig dosiert in den vollkommen geschlossenen Mischbehälter eingefüllt werden und das Mischen durch Anlegen von Vakuum an den Mischbehälter und durch kurzzeitiges Öffnen eines unter­ halb des Mischgutes befindlichen Ventiles erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssige Kunststoff und die Zuschlagstoffe durch Va­ kuum in den Mischbehälter eingezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssige Kunststoff und die Farbpigmente vor dem Einfüllen in den Mischbehälter in einem zusätzlichen Behälter vorgemischt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vormischen des flüssigen Kunststoffes und der Farb­ pigmente unter Druck erfolgt.
DE4132225A 1991-09-27 1991-09-27 Verfahren zur Herstellung eines aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen Expired - Fee Related DE4132225C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4132225A DE4132225C2 (de) 1991-09-27 1991-09-27 Verfahren zur Herstellung eines aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4132225A DE4132225C2 (de) 1991-09-27 1991-09-27 Verfahren zur Herstellung eines aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4132225A1 DE4132225A1 (de) 1993-04-01
DE4132225C2 true DE4132225C2 (de) 2001-06-07

Family

ID=6441635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4132225A Expired - Fee Related DE4132225C2 (de) 1991-09-27 1991-09-27 Verfahren zur Herstellung eines aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4132225C2 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2509901A1 (de) * 1975-03-07 1976-09-23 Zimmer Ag Verfahren und vorrichtung zum entfernen von verdampfbaren bestandteilen aus polyamidschmelzen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2509901A1 (de) * 1975-03-07 1976-09-23 Zimmer Ag Verfahren und vorrichtung zum entfernen von verdampfbaren bestandteilen aus polyamidschmelzen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Patent abstracts of Japan, M-560, 1987, Vol. 11, No. 44, JP 61-209110 A *

Also Published As

Publication number Publication date
DE4132225A1 (de) 1993-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60017603T2 (de) Vorrichtung zum mischen und spritzgiessen von duroplastischem polyurethan
EP0069909B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einmischen von pulverförmigen bis kleinteiligen Zusatzstoffen in eine flüssige Reaktionskomponente
EP0787064B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mischen und entgasen von flüssigen, giessfähigen medien bestehend aus giessharzkomponenten und ggf. füllstoff
CH664924A5 (de) Verfahren zur herstellung von duroplastmantelplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE1679800A1 (de) Misch- und Austrageeinrichtung fuer Fuellstoffe und Bindemittel
DE1948999C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von massiven oder geschäumten Formteilen aus schnell miteinander reagierenden chemischen Komponenten
DE3400309A1 (de) Spritzgussmaschine fuer 2-komponentensilikonkautschuk, speziell der reihe rtv
DE4132225C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen
DE2236200A1 (de) Giessereimaschine zum mischen einer formmaterialkomponente und eines bindemittels
DE3616894C2 (de)
DE2617741C3 (de) Verfahren zum Herstellen von faserverstärkten, hydraulisch erhärtenden Massen, bei dem die Matrix und die Fasern durch Übereinanderspritzen unter Bewirkung eines Mischeffekts im Faserspritzverfahren gegen eine Fläche gesprüht werden
DE3641416C2 (de)
DE2038577A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen harzgebundener Gusskerne
EP0684115A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines füllstoffhaltigen Reaktionsgemisches
DE9112072U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen
DE202020105772U1 (de) Planetenmischer zur Herstellung von Verbundstoffen auf Zement- oder Kunstharzbasis, insbesondere von Beton
DE3630992C2 (de) Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von Stoffen
DE3506209A1 (de) Verfahren zum herstellen von moertelmischungen oder dergleichen und mischer zur durchfuehrung des verfahrens
DE2325840A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mischen von stoffen. zusatz zu: 2137277 und zu: 2239475
DE3433276A1 (de) Verfahren und einrichtung zur bereitstellung von gasschaumbeton
DE677392C (de) Vorrichtung zum Anruehren von schnell abbindenden Bindemitteln
DE1778265C (de) Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Beschicken einer zum Herstellen von Rohren und ähnlichen Hohlformen im Schleuderverfahren dienenden Rohrform mit' teigartigen Massen aus flüssigen oder gelösten Kunststoffen
DE2232390C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Hohlkugeln, wie Öltanks, aus Beton, Kunststoffbeton o.dgl
DE2617472A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von kernen und formen
DE2651144B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formschalen aus thermohärtbaren flüssigen Massen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee