DE4132225C2 - Verfahren zur Herstellung eines aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und ZuschlagstoffenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/40—Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
- B01F33/401—Methods
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- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung ei
nes aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen,
zur Bildung von insbesondere glasfaserverstärkten Formteilen,
bei dem die einzelnen Bestandteile wie flüssiges Kunstharz, Här
ter, Inhibitor, Beschleuniger, Farbpigmente oder dgl. nacheinan
der in einen Mischbehälter eingefüllt, dort miteinander ver
mischt werden und anschließend das fertige Gemisch verarbeitet
wird.
Für die Herstellung von platten-, schalen-, rohr- oder behälter
artigen Formteilen aus aushärtbarem, insbesondere faserverstärk
tem Kunststoff, wird der Kunststoff auf der Oberfläche einer
meist mit einer Trennfolie versehenen Positiv- und/oder Negativ
form aufgebracht, verteilt und nach seiner Aushärtung als Form
teil entfernt. Der in die Form einzufüllende, aushärtbare Kunst
stoff wird normalerweise in der Weise hergestellt, dass eine ge
wichtsmäßig vorgegebene Menge eines flüssigen Kunstharzes zu
nächst in einen Mischbehälter eingefüllt wird. Diesem flüssigen
Kunstharz werden dann die erforderlichen Zuschlagstoffe, wie
Härter, Inhibitor, Beschleuniger, gegebenenfalls Farbpigmente
oder dgl. ebenfalls gewichtsdosiert zugegeben. Danach werden die
in dem Mischbehälter befindlichen Bestandteile mittels eines
Mischgerätes gemischt und anschließend wird der fertige, aus
härtbare Kunststoff durch Kippen des Mischbehälters in die Form
gefüllt bzw. auf die Form ausgekippt.
Mit diesem Mischverfahren lassen sich nur verhältnismäßig gerin
ge Mengen eines aushärtbaren Kunststoffes pro Zeiteinheit her
stellen. Um ein homogenes Gemisch herstellen zu können, dauert
dar Mischvorgang verhältnismäßig lange. Der offene Mischbehälter
bringt es mit sich, dass beim Mischvorgang Luft in die Kunst
stoffmasse gelangen kann, die anschließend durch einen aufwendi
gen Entlüftungsvorgang wieder entfernt werden muß. Der offene
Mischbehälter hat darüber hinaus den Nachteil, dass Schmutzpar
tikel in den Mischbehälter gelangen können, die die Qualität der
fertigen Formteile beeinträchtigen. Schließlich besteht bei ei
nem offenen Mischbehälter auch die Gefahr der Entstehung soge
nannter Explosionsherde.
Aus der JP 61-209 110 A ist eine Vorrichtung zur Herstellung ei
nes aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen
bekannt, die aus einem Mischbehälter zur Aufnahme des flüssigen
Kunstharzes und der Zuschlagstoffe besteht. Dabei ist der Misch
behälter geschlossen ausgebildet und besitzt eine Einlaßleitung,
eine Ablaßleitung und einen Vakuumanschluß mit jeweils einem Ab
sperrventil.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung eines aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und
Zuschlagstoffen, insbesondere zur Bildung von glasfaserverstärk
ten Formteilen aufzuzeigen, das eine hohe Mischleistung besitzt
und demzufolge eine geringe Mischzeit erfordert, und das Ein
dringen von Verschmutzungen in die flüssige Kunstharzmasse aus
schließt. Zusätzlich soll die Schadstoff-Emission verringert und
das Entstehen von Explosionsherden ausgeschlossen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs
beschriebenen Gattung vorgeschlagen, dass der flüssige Kunst
stoff und die Zuschlagstoffe volumenmäßig dosiert in den voll
kommen geschlossenen Mischbehälter eingefüllt werden und das Mi
schen durch Anlegen von Vakuum an den Mischbehälter und durch
kurzzeitiges Öffnen eines unterhalb des Mischgutes befindlichen
Ventiles erfolgt.
Bei diesem Verfahren findet der Mischvorgang in einem geschlos
senen Behälter statt. Dies schließt aus, dass Verschmutzungen in
das Kunstharz gelangen können. Beim Mischvorgang treten keiner
lei Emissionen auf und die Entstehung von Explosionsherden ist
ausgeschlossen. Der Mischvorgang läuft in äußerst kurzer Zeit
ab, so dass pro Zeiteinheit eine verhältnismäßig große Menge ei
nes aushärtbaren Kunststoffgemisches hergestellt werden kann.
Weitere Merkmale eines Verfahrens gemäß der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2-4 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung
in stark vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines
aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen, welches
zur Bildung von insbesondere glasfaserverstärkten Formtei
len verwendet werden kann, gezeigt, die aus einem metallischen
Mischbehälter 1, beispielsweise aus Edelstahl oder aus einem ge
eigneten Kunststoff besteht. Dieser Mischbehälter 1 weist norma
lerweise einen kreisförmigen Querschnitt auf und besitzt einen
Durchmesser von etwa 200-800 mm und eine Höhe von etwa 1,00-
4,00 m. Dieser Mischbehälter 1 ist im dargestellten Ausführungs
beispiel sowohl in seinem oberen, als auch in seinem unteren Be
reich jeweils mit einem Zwischenboden 2, 3 versehen, der nur
seitlich bzw. außen an einigen Punkten mit dem Mischbehälter 1
verbunden ist und äußere Durchlässe 3a aufweist bzw. als Sieb
ausgebildet ist.
An der tiefsten Stelle des Mischbehälters 1 ist eine Ablaßlei
tung 4 angeschlossen, in die ein Absperrventil 4a eingesetzt
ist. Diese Ablaßleitung 4 kann hinter dem Absperrventil 4a als
Schlauch ausgebildet sein und führt zu einem an sich bekannten,
nicht dargestellten Harzverteiler, der als Rolle oder dgl. aus
gebildet sein kann.
Im oberen Bereich des Mischbehälters 1 ist einerseits eine Vaku
umleitung 6 und eine Druckgasleitung 7 vorgesehen, in die je
weils ein Absperrventil 6a, 7a eingesetzt ist. Unterhalb des
oberen Zwischenbodens 2 befindet sich ferner eine starre oder
rotierende Sprüheinrichtung 8, die an eine Leitung 9 mit einem
Absperrventil 9a angeschlossen ist. Über diese Sprüheinrichtung
8 kann bedarfsweise ein Reinigungsmittel in den Mischbehälter 1
eingesprüht und der Mischbehälter 1 einschließlich der Ablaßlei
tung 4 gereinigt werden.
Ferner mündet im oberen Bereich des Mischbehälters 1 unterhalb
des Zwischenbodens 2 eine Einlaßleitung 10, in die ebenfalls ein
Absperrventil 10a eingesetzt ist. An diese Einlaßleitung 10 ist
ein Schlauch 11 mit vorgegebener Länge angeschlossen. Zusätzlich
ist der Mischbehälter 1 mit einem Füllstandsrohr 12 ausgerüstet,
welches oben und unten mit dem Innenraum des Mischbehälters 1
verbunden ist.
Für die Erläuterung der Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vor
richtung bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nun davon
ausgegangen, dass in einem nur angedeuteten Vormischbehälter 13
ein flüssiges Kunstharz, beispielsweise Polyesterharz, Phenol
harz, Epoxidharz oder dgl. mit Farbpigmenten vorgemischt wurde
und dass sich in einem Behälter 14 ein für das flüssige Kunst
harz geeigneter Härter befindet, während ein weiterer Behälter
15 beispielsweise einen Beschleuniger aufnimmt. Zusätzlich kann
noch mindestens ein weiterer Behälter für einen Inhibitor oder
dgl. vorgesehen sein. Der Vormischbehälter 13 und die Behälter
14, 15 sind im Verhältnis zum Mischbehälter 1 in einem kleineren
Maßstab gezeichnet.
Vor dem Mischvorgang wird nun zuerst der Schlauch 11, der be
darfsweise mit einem besonderen Saugmundstück versehen sein
kann, in den Vormischbehälter 13 gehängt und anschließend werden
die Absperrventile 10a und 6a geöffnet. Durch das über die Lei
tung 6 anstehende Vakuum wird nun das mit den Pigmenten ver
mischte, flüssige Kunstharz aus dem Vormischbehälter 13 abge
saugt und in den Mischbehälter 1 gefördert. Sobald sich eine
vorgegebene Menge an flüssigem Kunstharz in dem Mischbehälter 1
befindet, dies kann in einfacher Weise über das Füllstandsrohr
12 genau abgelesen werden, wird zunächst das Absperrventil 10a
geschlossen. Das Absperrventil 6a kann offen bleiben, so dass
der Mischbehälter 1 weiter unter Vakuum steht. Jetzt wird dar
Schlauch 11 nacheinander in die Behälter 14, 15 eingeführt, so
dass nach erneutem Öffnen des Absperrventiles 10a Härter und Be
schleuniger in volumenmäßig genau vorgegebener Menge angesaugt
und in den Mischbehälter 1 gefördert werden. Sobald dieser För
dervorgang abgeschlossen ist, wird das Absperrventil 10a wieder
geschlossen. Der Schlauch 11 kann auch als starre Leitung ausge
bildet sein, die zumindest an den Vormischbehälter 13 fest ange
schlossen ist. Die Ansaugleistung beträgt etwa 200-250 kg pro
Minute.
Der Mischbehälter 1 ist für den nun anstehenden Mischvorgang et
wa 1/4 bis 3/4 mit flüssigem Kunstharz, Härter und Beschleuniger
gefüllt und steht weiterhin unter Vakuum, da das Absperrventil
6a noch immer offen ist. Jetzt wird kurzzeitig, beispielsweise
über einen Zeitraum von etwa 0,5 bis 5,0 Minuten, das Absperr
ventil 4a in der Ablaßleitung 4 geöffnet. Durch die geöffnete
Ablaßleitung 4 strömt nun Luft schlagartig in den Mischbehälter
1, die dann sofort aber über die Vakuumleitung 6 abgezogen wird,
so dass keinerlei Luft im flüssigen Kunstharz zurückbleibt.
Durch die schlagartig einströmende Luft werden nun die im Misch
behälter 1 befindlichen Bestandteile so intensiv miteinander ge
mischt, wie es mit einem mechanischen Mischgerät nicht besser
erfolgen kann. Bedarfsweise kann der Mischvorgang noch dadurch
verbessert werden, dass unterhalb des unteren Zwischenbodens 3
besondere Drallbleche vorgesehen sind. Der Mischvorgang ist,
wenn das Absperrventil 4a in der Ablaßleitung wieder geschlossen
wird, vollständig beendet. Jetzt kann die Vakuumleitung 6 durch
Schließen des Absperrventiles 6a wieder geschlossen werden.
Gleichzeitig muß dafür Sorge getragen werden, dass das Vakuum im
Mischbehälter 1 aufgehoben wird. Nach dem Öffnen des Absperrven
tiles 4a in der Ablaßleitung 4 kann nun das Kunstharzgemisch zur
Verarbeitungsstelle abströmen. Dabei ist es grundsätzlich mög
lich, oberhalb des im Mischbehälter 1 befindlichen Kunstharzge
misches über die Leitung 7 und das Absperrventil 7a Druckluft
zuzuführen, so dass das Abströmen des Kunstharzgemisches er
leichtert bzw. beschleunigt wird. Die Ausstoßleitung am Kunst
harzgemisch über die Ablaßleitung beträgt etwa 5 bis 50 kg pro
Minute.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es mög
lich, im Mantel des Mischbehälters 1 eine Heizung und/oder eine
Kühlung vorzusehen. Durch Erwärmung ist es möglich, dickflüssige
Kunststoffharze dünnflüssiger zu machen und, wenn für den Misch
vorgang eine gleichbleibende Harzviskosität erforderlich ist,
hoch reaktives Kunstharz zu kühlen. Ferner ist es möglich, die
Pigmente erst im Mischbehälter 1 mit dem flüssigen Kunstharz und
den anderen Zuschlagstoffen zu vermischen. In diesem Fall kann
das flüssige Kunstharz direkt aus einem Harzfaß oder einem Harz
tank abgesaugt und in den Mischbehälter 1 gefördert werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines aushärtbaren Gemisches aus
Kunststoff und Zuschlagstoffen, zur Bildung von insbesondere
glasfaserverstärkten Formteilen, bei dem die einzelnen Be
standteile wie flüssiges Kunstharz, Härter, Inhibitor, Be
schleuniger, Farbpigmente oder dgl. nacheinander in einen
Mischbehälter eingefüllt, dort miteinander vermischt werden
und anschließend das fertige Gemisch verarbeitet wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass der flüssige Kunststoff und die Zuschlagstoffe volumen
mäßig dosiert in den vollkommen geschlossenen Mischbehälter
eingefüllt werden und das Mischen durch Anlegen von Vakuum an
den Mischbehälter und durch kurzzeitiges Öffnen eines unter
halb des Mischgutes befindlichen Ventiles erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der flüssige Kunststoff und die Zuschlagstoffe durch Va
kuum in den Mischbehälter eingezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der flüssige Kunststoff und die Farbpigmente vor dem
Einfüllen in den Mischbehälter in einem zusätzlichen Behälter
vorgemischt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Vormischen des flüssigen Kunststoffes und der Farb
pigmente unter Druck erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4132225A DE4132225C2 (de) | 1991-09-27 | 1991-09-27 | Verfahren zur Herstellung eines aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4132225A DE4132225C2 (de) | 1991-09-27 | 1991-09-27 | Verfahren zur Herstellung eines aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4132225A1 DE4132225A1 (de) | 1993-04-01 |
DE4132225C2 true DE4132225C2 (de) | 2001-06-07 |
Family
ID=6441635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4132225A Expired - Fee Related DE4132225C2 (de) | 1991-09-27 | 1991-09-27 | Verfahren zur Herstellung eines aushärtbaren Gemisches aus Kunststoff und Zuschlagstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4132225C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2509901A1 (de) * | 1975-03-07 | 1976-09-23 | Zimmer Ag | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von verdampfbaren bestandteilen aus polyamidschmelzen |
-
1991
- 1991-09-27 DE DE4132225A patent/DE4132225C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2509901A1 (de) * | 1975-03-07 | 1976-09-23 | Zimmer Ag | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von verdampfbaren bestandteilen aus polyamidschmelzen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Patent abstracts of Japan, M-560, 1987, Vol. 11, No. 44, JP 61-209110 A * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4132225A1 (de) | 1993-04-01 |
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