DE4129934C2 - Feststellbremsanlage für Personenkraftwagen - Google Patents
Feststellbremsanlage für PersonenkraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststellbremsanlage
für Personenkraftwagen nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Aus der WO 90/15734 A1 ist eine gattungsgemäße Kraftfahrzeug-Feststell
bremsanlage mit einem Elektromotor zur Fremdkraftbetäti
gung bekannt. Der Elektromotor treibt eine Gewindespindel
mit einem Sägengewinde an, in dessen Steilflanken ein
Klinkenhebel federbelastet eingreift. Der Klinkenhebel
ist direkt mit einem Stellglied zur Betätigung der Fest
stellbremse verbunden. Durch Rotation der Gewindespindel
wird der Klinkenhebel axial verschoben und damit die
Feststellbremse angezogen bzw. gelöst.
Neben der beschriebenen Fremdkraftbetätigung kann die
Feststellbremse auch über eine Hilfsbetätigungseinrich
tung in Form eines Handbremshebels bedient werden. Hier
bei wird über einen Mitnehmer am Handbremshebel das
Stellglied verschoben und somit die Feststellbremse ange
zogen, wobei der mitbewegte Klinkenhebel über die Schräg
flanken des Sägengewindes der stillstehenden Gewindespin
del hinweggleitet. Das Halten der Bremskraft erfolgt
durch die Selbsthemmung zwischen dem Klinkenhebel und den
rückseitigen Steilflanken der Gewindespindel.
Sägengewinde der Gewindespindel, Klinkenhebel und Mitneh
mer bilden eine Entkopplungseinrichtung, die die unabhän
gige Betätigung der Feststellbremse durch den Elektromo
tor oder von Hand ermöglicht.
Nachteilig ist, daß Fremd- und Hilfsbetätigungseinrich
tung in räumlicher Nähe zueinander angeordnet sein müs
sen, um den Klinkenhebel bei manueller Betätigung sicher
und möglichst direkt entlang der Gewindespindel verschie
ben zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Feststellbremsanlage
mit einer Entkopplungseinrichtung bereitzustellen, die
diesen Nachteil vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist ein zweiarmiger, drehbar auf der
Gewindespindel angeordneter Koppelhebel vorgesehen, der
sowohl mit der motorischen Stelleinheit als auch mit der
Hilfsbetätigungseinrichtung verbunden ist. Der Ausgleich
zwischen den beiden Betätigungsarten erfolgt durch die
Drehbarkeit des Koppelhebels.
Hilfsbetätigungseinrichtung und Stelleinheit mit Getriebe
können nun räumlich voneinander getrennt im Personen
kraftwagen angeordnet werden. Es bietet sich hierbei an,
die Stelleinheit in Radbremsennähe anzubringen. Diese An
ordnung außerhalb des Fahrzeuginnenraumes ist aus akusti
schen Gründen vorteilhaft. Ferner ergeben sich kurze
Kraftübertragungswege zu den Radbremsen. Bei Fahrzeugen
mit Frontmotor kommt die Anordnung der Stelleinheit in
Hinterachsnähe dem Bestreben einer gleichmäßigen Achs
lastverteilung entgegen. Die im Fahrzeuginnenraum anzu
bringende Hilfsbetätigungseinrichtung zeichnet sich durch
geringen Platzbedarf aus. Außerdem kann die Hilfsbetäti
gungseinrichtung, die nur im Notfall und damit äußerst
selten benutzt werden muß, aus dem zentralen Bereich zwi
schen den Fahrzeugsitzen, wo sich üblicherweise der Hand
bremshebel befindet, entfernt und in einem weniger
"wertvollen" Einbaubereich plaziert werden. Somit wird im
Bereich der Mittelkonsole Raum beispielsweise für Ablage
fächer, Autotelefon etc. geschaffen.
Als Stelleinheiten für die Fremdkraftbetätigung kommen
beispielsweise Elektro- oder Hydromotoren in Frage. Die
Getriebe, in denen Kraftübertragungsglieder von Hand- und
Fremdkraftbetätigung zusammenlaufen, können sowohl rotie
rende als auch hin- und herbewegte Elemente enthalten.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Bowdenzügen
zur Krafteinleitung der Hilfsbetätigungseinrichtung
(Anspruch 6). Hierdurch kann die Hilfsbetätigungseinrich
tung bezüglich der Stelleinheit nahezu beliebig angeord
net sein. Außerdem wirken durch die Verwendung von Bow
denzügen keine äußeren Kräfte auf die Hilfsbetätigungs
einrichtung bzw. die Stelleinheit, da sich die Seilkräfte
jeweils an den Gehäusen abstützen. Dadurch können Karos
serieversteifungen für die Hilfsbetätigungseinrichtung
entfallen, was gerade im Innenraum im Bereich der Mittel
konsole zwischen den Vordersitzen aufgrund der gegebenen
Platzverhältnisse sehr vorteilhaft ist. Bowdenzüge sind
zudem kostengünstig und bieten beispielsweise gegenüber
flexiblen Wellen oder Gestängen Vorteile bei der Verle
gung und der Einstellbarkeit. Außerdem kann der Monta
geablauf durch Vormontage der Hilfsbetätigung mit Bowden
zügen und dem nachfolgenden Anschluß an die Stelleinheit
während der Achsmontage verbessert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie
das Zusammenwirken von Hilfsbetätigungseinrichtung und
motorischer Stelleinheit werden anhand schematischer
Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung der Anordnung der Komponenten
einer erfindungsgemäßen Feststellbremsanlage
eines Personenkraftwagens in Draufsicht;
Fig. 2 eine Darstellung einer manuellen Hilfsbetäti
gungseinrichtung im Längsschnitt;
Fig. 3 eine Darstellung eines Getriebes im Längs
schnitt mit einer angeflanschten elektrischen
Stelleinheit;
Fig. 4 eine Darstellung des Zusammenwirkens von Hilfs
betätigungseinrichtung, elektrischer Stellein
heit und Getriebe für den Fall einer elektrisch
gelösten Feststellbremse und einer in ihrer
Ausgangsstellung befindlichen Hilfsbetätigungs
einrichtung;
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4 für den Fall
einer elektrisch gespannten Feststellbremse und
einer in ihrer Ausgangsstellung befindlichen
Hilfsbetätigungseinrichtung;
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 4 für den Fall
einer elektrisch gespannten Feststellbremse,
die über die Hilfsbetätigungseinrichtung gelöst
wurde;
Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 4 für den Fall
einer elektrisch gelösten Feststellbremse, die
über die Hilfsbetätigungseinrichtung gespannt
wurde.
Fig. 1 zeigt die Anordnung der Komponenten einer Fest
stellbremsanlage mit Fremdkraftbetätigung und einer als
Notbetätigung ausgelegten Hilfsbetätigung. Die Feststell
bremsen 1 zweier Hinterräder 2 eines Personenkraftwagens
(Fahrtrichtung gemäß Pfeil 35) werden über Bowdenzüge
3a, b von einer kombinierten Stelleinheit-Getriebe-Ein
heit 4 betätigt. Bei einer komfortabel ausgelegten erfin
dungsgemäßen Feststellbremsanlage übernimmt ein Steuer- und
Regelgerät 5 die Ansteuerung einer elektrischen
Stelleinheit 30 über die beiden Regelleitungen 6a. Lei
tungen 6b geben Steuersignale aus einem in Fig. 3 näher
dargestellten Getriebe 28 an das Steuer- und Regelgerät 5
weiter. Abhängig vom einem vom Fahrer zu bedienenden
Stellglied und vom jeweiligen Fahrzustand des Personen
kraftwagens steuern Leitungen 7 das Steuer- und Regelge
rät 5 an. Die in Hinterachsnähe angeordnete Stelleinheit-
Getriebe-Einheit 4 erlaubt die Verwendung kurzer Bowden
züge 3a, b. Eine in Fahrernähe angeordnete Hilfsbetäti
gungseinrichtung 8 ist über einen längeren Bowdenzug 9
mit dem Getriebe 28 verbunden, das die Entkopplung von
Fremdkraft- und Hilfsbetätigung bewerkstelligt.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Hilfsbetäti
gungseinrichtung 8. In einem Gehäuse 10 ist eine Handkur
bel 11, deren annähernd lotrecht verlaufender Bereich
eine Schneckenverzahnung 12 aufweist, an den Lagerstellen
13a und 13b gelagert. Auf einer im Gehäuse 10 gelagerten
Achse 14 ist ein Schneckenrad 15, dessen Außenverzahnung
16 in die Schneckenverzahnung 12 der Handkurbel 11 ein
greift, gelagert. Zusätzlich befindet sich am Schnecken
rad 15 eine konzentrische Sperrverzahnung 17. Ein eben
falls auf der Achse 14 gelagerter Übertragungshebel 18
nimmt an seinem unteren Endabschnitt einen Quetschnippel
19 eines Stahlseils 20 auf. Eine relativ schwach dimen
sionierte Druckfeder 21, die sich am Gehäuse 10 und dem
Quetschnippel 19 abstützt, sorgt lediglich für die Straf
fung des Stahlseils 20. Eine Seilhülle 22, welche sich
auf der Außenseite des Gehäuses 10 abstützt, bildet zu
sammen mit dem Stahlseil 20 den in Fig. 1 dargestellten
Bowdenzug 9. Auf dem Übertragungshebel 18 ist nahe der
Achse 14 eine Sperrklinke 23 drehbar gelagert. Eine Feder
24 drückt die Sperrklinke 23 in die Sperrverzahnung 17.
Eine Drehung der Handkurbel 11 im Uhrzeigersinn bewirkt
eine Drehung des Schneckenrades 15 ebenfalls im Uhrzei
gersinn in Richtung des Pfeils 25. Bei dieser Drehrich
tung greift die Sperrklinke 23 in die Sperrverzahnung 17
ein, so daß der Übertragungshebel 18 ebenfalls in Rich
tung des Pfeils 25 mitgedreht wird. Hierdurch wird das
Stahlseil 20 in Richtung des Pfeils 26 gespannt. Wird die
Handkurbel 11 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, so dreht
sich das Schneckenrad 15 in Richtung des Pfeils 27. Hier
bei verbleibt der Übertragungshebel 18 solange in seiner
Ausgangslage, als keine Kraft in Richtung des Pfeils 46
wirkt, da die Sperrklinke 23 über die in dieser Drehrich
tung nicht wirksame Sperrverzahnung 17 hinweggleitet.
Fig. 3 zeigt einen horizontalen Längsschnitt im Bereich
des Getriebes 28 durch das Gehäuse 29 der Stelleinheit-
Getriebe-Einheit 4. Rechts an das Getriebe 28 schließt
sich die elektrische Stelleinheit 30 an, die sich aus
einem nicht näher dargestellten Elektromotor und einem
angeflanschten Planetengetriebe zur Drehzahlreduzierung
zusammensetzt. Die elektrische Stelleinheit 30 treibt
eine Gewindespindel 31 an, die an ihrem linken Endab
schnitt in einem Lager 32 gelagert ist. Auf der Gewinde
spindel 31 befindet sich eine Spindelmutter 33, auf wel
cher ein zweiarmiger Koppelhebel 34 mit etwa gleich lan
gen Hebelarmen drehbar gelagert ist. Am in Fahrtrichtung
35 gesehen rechten Endabschnitt des Koppelhebels 34
greift das Stahlseil 20 der Hilfsbetätigungseinrichtung 8
an und wird durch das Gehäuse 29, an dem sich die Seilum
mantelung 22 abstützt, durchgeführt. Eine am linken
Endabschnitt des Koppelhebels 34 angreifende Verbindungs
stange 36 verbindet den Koppelhebel 34 mit einer Bremsbe
tätigungsscheibe 37, die auf einer Achse 38 im Gehäuse 29
drehbar gelagert ist. Die Anbindungspunkte 39a und 39b
der Stahlseile 40a und 40b liegen auf einer Geraden durch
den Mittelpunkt der Achse 38. Die Stahlseile 40a, b bil
den zusammen mit den Seilummantelungen 41a, b die in
Fig. 1 dargestellten Bowdenzüge 3a, b. Der an der Brems
betätigungsscheibe 37 angeformte Nocken 42 betätigt einen
Mikroschalter 43 für eine Handbremskontrolleuchte im
Fahrerblickfeld. Die als Endschalter fungierenden Mikro
schalter 44 und 45 werden von der Spindelmutter 33 in de
ren linker bzw. rechter Endlage betätigt.
Die Spindelmutter 33 wird durch die von der elektrischen
Stelleinheit 30 angetriebene Gewindespindel 31 von links
nach rechts, bzw. umgekehrt durch Drehrichtungsumkehr am
Elektromotor, bewegt.
Weitere Erläuterungen zur Funktionsweise des Getriebes
28, das sich aus der von der Gewindespindel 31 bewegbaren
Spindelmutter 33, dem Koppelhebel 34 und der Verbindungs
stange 36 zusammensetzt, folgen in der Beschreibung zu
den Fig. 4 mit 7.
In den Fig. 4 mit 7 ist jeweils ein Ausschnitt aus der
erfindungsgemäßen Feststellbremsanlage dargestellt. Es
werden hierbei der Reihe nach die verschiedenen Konstel
lationen von Betätigung bzw. Nichtbetätigung der elektri
schen Stelleinheit 30 bzw. der Hilfsbetätigungseinrich
tung 8 dargestellt, wobei die Figuren aus Gründen der An
schaulichkeit jeweils nur die Zustände "Feststellbremse
vollkommen gelöst" bzw. "Feststellbremse mit maximaler
Spannkraft angezogen" darstellen.
Fig. 4 zeigt die Ausgangsstellung der elektrischen
Stelleinheit 30 und der Hilfsbetätigungseinrichtung 8 bei
elektrisch und manuell nicht betätigter Feststell
bremse 1.
Die Spindelmutter 33 befindet sich in ihrer linken End
stellung und schaltet hierbei den Mikroschalter 44, der
über eine der Leitungen 6b (siehe Fig. 1) ein elektri
sches Signal an das Steuer- und Regelgerät 5 weiterlei
tet. Die Bremsbetätigungsscheibe 37 befindet sich durch
die an den Stahlseilen 40a, b wirksame Rückzugskraft (aus
Zugfedern in den Feststellbremsen 1 resultierend) in ih
rer dargestellten Ausgangslage und betätigt den Mikro
schalter 43. Dieser Mikroschalter 43 steuert eine Hand
bremskontrolleuchte im Sichtbereich des Fahrers an. In
der Position der Bremsbetätigungsscheibe 37 nach Fig. 4
leuchtet die Handbremskontrolleuchte nicht und signali
siert hierdurch dem Fahrer den Zustand "Feststellbremse
vollständig gelöst".
Der Übertragungshebel 18 der Hilfsbetätigungseinrichtung
8 befindet sich ebenfalls in seiner Ausgangslage und ist
etwa lotrecht nach unten gerichtet, so daß nach beiden
Drehrichtungen ein in etwa gleich großer nutzbarer Dreh
winkel zur Verfügung steht.
Fig. 5 geht vom Regelfall einer funktionstüchtigen elek
trischen Stelleinheit aus: Die Feststellbremse 1 ist über
die elektrische Stelleinheit 30 angezogen, die Hilfsbetä
tigungseinrichtung 8 befindet sich in ihrer Ausgangslage.
Durch Drehung der Gewindespindel 31 hat die Spindelmutter
33 ihre rechte Endlage erreicht und schaltet über den Mi
kroschalter 45 den Strom für die elektrische Stelleinheit
30 ab. Da der Übertragungshebel 18 der Hilfsbetätigungs
einrichtung 8 über die Sperrklinke 23 arretiert ist und
sich das Stahlseil 20 demzufolge nicht in Richtung der
Spindelmutter 33 mitbewegen kann, schwenkt der Koppelhe
bel 34 entgegen dem Uhrzeigersinn und dreht über die Ver
bindungsstange 36 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn
die Bremsbetätigungsscheibe 37 mit. Durch diese Drehung
der Bremsbetätigungsscheibe 37 werden die Stahlseile 40a,
b gespannt; die Feststellbremsen 1 werden angezogen. Der
Mikroschalter 43 aktiviert die Handbremskontrolleuchte
und signalisiert dem Fahrer "Feststellbremse angezogen".
Erwähnenswert ist an dieser Stelle, daß zwar die Betäti
gung der Feststellbremsen 1 über die elektrische
Stelleinheit 30 erfolgt, daß aber nach dem Abschalten der
elektrischen Stelleinheit 30 die Bremskraft nicht von der
elektrischen Stelleinheit 30 aufrechterhalten wird, son
dern die mechanische Verriegelung über die Selbsthemmung
zwischen Spindelmutter 33 und Gewindespindel 31 bewirkt
wird. Durch entsprechende Wahl der Gewindesteigungen wird
erreicht, daß sich die Spindelmutter 33 leichtgängig ent
lang der Gewindespindel 31 verstellen läßt; der umge
kehrte Vorgang der Drehung der Gewindespindel 31 infolge
einer Längsbewegung der Spindelmutter 33 ist jedoch nicht
möglich. In entsprechender Weise bewirkt auch bei der
Hilfsbetätigungseinrichtung 8 die Selbsthemmung zwischen
der Außenverzahnung 16 des Schneckenrades 15 und der
Schneckenverzahnung 12 der Handkurbel 11, daß sich der
Übertragungshebel 18 über die arretierte Sperrklinke 23
und das Schneckenrad 15 nicht entgegen dem Uhrzeigersinn
verdrehen kann.
Das Lösen der Feststellbremsen 1 erfolgt durch Umkehrung
der Drehrichtung des Elektromotors, wodurch die Spindel
mutter 33 nach links bis zu ihrem linken Endanschlag ver
schoben wird und über den Koppelhebel 34 und die Verbin
dungsstange 36 die Bremsbetätigungsscheibe 37 zurück
dreht.
Anstelle des rechten Anschlags für die Spindelmutter 33
in Form des Mikroschalters 45 kann ebenso die Überwachung
des Betriebsstroms des Elektromotors als Stromabschalt
kriterium verwendet werden. Ebenso ist ein zeitgesteuer
tes Abschalten des Motorstroms praktikabel. Die beiden
genannten Alternativen dürften sich im praktischen Be
trieb gegenüber der Verwendung eines festen rechten End
anschlags als tauglicher erweisen, da ein fiktiver mecha
nischer rechter Anschlag sich in Folge des Belagver
schleißes an den Feststellbremsen 1 und der Längung der
Stahlseile 40a, b verschieben wird, so daß bei der
Justierung der Bremsanlage im Neuzustand die Spindelmut
ter 33 die in Fig. 5 eingezeichnete rechte Position noch
nicht erreichen darf. Bei den beiden oben genannten Al
ternativen kann der Mikroschalter 45 jedoch eine Warn
funktion (Belagverschleiß; Nachstellung erforderlich)
oder eine Schutzfunktion (bei Versagen von Strom- und
Zeitsteuerung) wahrnehmen.
Fig. 6 zeigt den Zustand einer gelösten Feststellbremse
1, bei der zunächst die elektrische Stelleinheit 30 die
Feststellbremsen 1 gespannt hatte, die elektrische
Stelleinheit 30 nachfolgend jedoch ausfiel und die Lö
sung der Feststellbremsen 1 über die Hilfsbetätigungsein
richtung 8 erfolgen mußte.
Die Spindelmutter 33 wurde von der elektrischen Stellein
heit 30 an den rechten Endanschlag gebracht. Nach dem
Ausfall der elektrischen Stelleinheit 30 ist es aufgrund
der Selbsthemmung zwischen Spindelmutter 33 und Gewinde
spindel 31 nicht möglich, die Spindelmutter 33 nach links
zu bewegen. Daher muß der Koppelhebel 34 aus der in
Fig. 5 dargestellten Position durch Drehung im Uhrzeiger
sinn in eine Lage gebracht werden, bei der die Bremsbetä
tigungsscheibe 37, die über die Verbindungsstange 36 mit
dem Koppelhebel 34 mitgedreht wird, so weit zurückgedreht
wird, daß die Feststellbremsen 1 gelöst werden. Diese be
schriebene Drehung des Koppelhebels 34 im Uhrzeigersinn
wird durch eine Drehung des Übertragungshebels 18 der
Hilfsbetätigungseinrichtung 8 gegen den Uhrzeigersinn er
möglicht, da hierbei das Stahlseil 20 nach rechts freige
geben wird. Das beschriebene Lösen der Feststellbremse
geschieht durch Drehen der Handkurbel 11 entgegen dem
Uhrzeigersinn, wodurch das Schneckenrad 15 ebenfalls ent
gegen dem Uhrzeigersinn bewegt wird und der Übertragungs
hebel 18, der sich über die in der Sperrverzahnung 17 ar
retierte Sperrklinke 23 am Schneckenrad 15 abstützt, die
ser Drehbewegung folgt. Wird die Handkurbel 11 über die
Stellung "Feststellbremse gelöst" hinaus weitergedreht,
so gleitet die Sperrklinke 23 ohne Kraftschluß an der
Sperrverzahnung 17 entlang, was vom Fahrer auch akustisch
wahrnehmbar ist.
Bei anhaltendem Ausfall der elektrischen Stelleinheit 30
können die Feststellbremsen 1 in umgekehrter Weise durch
Drehen der Handkurbel 11 im Uhrzeigersinn wieder gespannt
werden.
Ist die elektrische Stelleinheit 30 wieder funktionsfä
hig, so wird beim elektrischen Lösen der Konstellation
nach Fig. 6 durch Rotation der Gewindespindel 31 die
Spindelmutter 33 an ihren linken Endanschlag gebracht;
durch die Unterstützung der Druckfeder 21 der Hilfsbetä
tigungseinrichtung 8 werden dabei das flexible Stahlseil
20 und der Übertragungshebel 18 in ihre Ausgangslage zu
rückverlagert. Mit der Rückbewegung des Stahlseils 20
nach links wird somit auch der Übertragungshebel 18 im
Uhrzeigersinn verdreht, wobei das Schneckenrad 15 in sei
ner Ausgangslage bleibt und die Sperrklinke 23 entlang
der in dieser Drehrichtung nicht wirksamen Sperrverzah
nung 17 mitgezogen wird. Die Handkurbel 11 dreht sich
nicht mit.
In Fig. 7 ist der Zustand einer durch die Hilfsbetäti
gungseinrichtung 8 gespannten Feststellbremse 1 darge
stellt. Aufgrund der von Anfang an nicht funktionsfähigen
elektrischen Stelleinheit 30 verbleibt die Spindelmutter
33 in ihrer linken Ausgangsposition. Durch Drehen der
Handkurbel 11 im Uhrzeigersinn wird das Schneckenrad 15
ebenfalls im Uhrzeigersinn bewegt und nimmt über die
Sperrklinke 23 den Übertragungshebel 18 im gleichen Dreh
sinn mit, wodurch über das Stahlseil 20 der Koppelhebel
34 gegen den Uhrzeigersinn mit verdreht wird. Die Verbin
dungsstange 36 bewegt die Bremsbetätigungsscheibe 37 mit
und spannt auf diese Weise die Stahlseile 40a, b im Sinne
einer Betätigung der Feststellbremsen 1. Die Bremsen
spannkraft wird wiederum durch die Selbsthemmung zwischen
Schneckenrad 15 und Schneckenverzahnung 12 aufrechterhal
ten.
Das Lösen der Feststellbremsen 1 erfolgt durch Drehen der
Handkurbel 11 gegen den Uhrzeigersinn, wodurch sich der
oben beschriebene Vorgang umkehrt.
Ein Lösen der Feststellbremsen 1 über die elektrische
Stelleinheit 30 ist nicht möglich, da die Spindelmutter
nicht weiter nach links bewegt werden kann. Wird bei wie
der funktionsfähiger elektrischer Stelleinheit 30 diese
irrtümlicherweise in Richtung "Feststellbremse spannen"
betätigt, so wird der rechte Mikroschalter 45 nicht wirk
sam, da die Spindelmutter 33 aufgrund der bereits beste
henden Bremsenfeststellung nicht nennenswert nach rechts
bewegt werden kann. Für diesen Fall ist beispielsweise
eine zeitabhängig gesteuerte Abschaltung des Elektromo
tors vorzusehen.
Die oben beschriebene beispielhafte Feststellbremsanlage
stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
dar.
Die Entkopplungseinrichtung (im oben ausgeführten Bei
spiel bestehend aus dem Getriebe 28 mit Spindelmutter 33,
Koppelhebel 34 und Verbindungsstange 36) kann ebenso wie
die Betätigungseinrichtung (Bremsbetätigungsscheibe 37)
anderweitig gestaltet sein, unter der Maßgabe, daß bei
Fremdkraft- oder Handbetätigung die Antriebswellen der
jeweils nicht gewählten Betätigungsart nicht mitbewegt
werden.
Die Bremsbetätigungsscheibe 37 kann auch als kreisförmige
Scheibe ausgebildet sein, auf der die Stahlseile 40a, b
auf- bzw. abrollen.
Anstelle der Sperrklinke 23 und der Sperrverzahnung 17
kann beispielsweise auch ein Freilauf zwischen dem
Schneckenrad 15 und dem Übertragungshebel 18 treten, der
eine Rotation des Übertragungshebels 18 in bezug auf das
Schneckenrad 15 nur in einer Richtung ermöglicht.
Statt der beiden Feststellbremsen 1 kann auch nur eine
Feststellbremse 1 über das Getriebe 28 betätigt werden.
Die Feststellbremswirkung kann ebenso auf die Vorderachse
oder auf Vorder- und Hinterachse aufgebracht werden.
Trotz der vielen Vorteile bei der Verwendung von Bowden
zügen kann an der Bremsbetätigungsscheibe 37 ebenso ein
Gestänge angreifen, das die Feststellbremse 1 direkt be
tätigt oder als hydraulische Ansteuerung fungiert. Im
letztgenannten Fall ist das Gestänge jedoch mit einer Fe
der zu kombinieren, die die fehlende Bremsenrückzugskraft
aufbringt.
Claims (7)
1. Feststellbremsanlage für Personenkraftwagen, mit
einer motorischen, eine Gewindespindel antreibenden
Stelleinheit zur Fremdkraftbetätigung der Feststell
bremsanlage (Regelbenutzungsfall) und einer Hilfsbe
tätigungseinrichtung zur Betätigung der Feststell
bremsanlage von Hand (Notbetätigung), die unabhängig
voneinander bedient werden können und die über eine
Entkopplungseinrichtung und ein gemeinsames Stell
glied auf zumindest ein Rad wirken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entkopplungseinrich
tung aus einer von der Gewindespindel (31) bewegba
ren Spindelmutter (33) und einem an der Spindelmut
ter (33) drehbar gelagerten zweiarmigen Koppelhebel
(34) besteht, an dessen erstem Hebelarm ein Kraft
übertragungsglied (20) der Hilfsbetätigungseinrich
tung (8) angreift und dessen zweiter Hebelarm über
eine Verbindungsstange (36) mit dem Stellglied ver
bunden ist.
2. Feststellbremsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied aus einer
drehbar gelagerten Bremsbetätigungsscheibe (37) be
steht, an der Kraftübertragungsglieder (20) zur Be
tätigung der Feststellbremse(n) (1) angreifen.
3. Feststellbremsanlage nach Anspruch 1 und/oder An
spruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsbetätigungsein
richtung (8) aus einer Krafteinleitungseinrichtung
und einer Übertragungseinrichtung besteht, an wel
cher das mit der Entkopplungseinrichtung verbundene
Kraftübertragungsglied (20) angreift und welche nach
dem Spannen der Feststellbremse(n) (1) die Brems
spannkraft selbsttätig aufrechterhält.
4. Feststellbremsanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinleitungsein
richtung aus einer Handkurbel (11) mit einer
Schneckenverzahnung (12) besteht.
5. Feststellbremsanlage nach Anspruch 3 und Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrich
tung aus einem in die Schneckenverzahnung (12) ein
greifenden Schneckenrad (15) mit einer nur in einer
Drehrichtung wirkenden Sperrverzahnung (17) sowie
einem zentrisch zum Schneckenrad (15) gelagerten
einarmigen Übertragungshebel (18) besteht, wobei
eine an dem Übertragungshebel (18) drehbar gelagerte
Sperrklinke (23) federbelastet in die Sperrverzah
nung (17) eingreift und am Endabschnitt des Übertra
gungshebels (18) das mit der Entkopplungseinrichtung
verbundene Kraftübertragungsglied (20) angreift.
6. Feststellbremsanlage nach mindestens einem der vor
genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungs
glieder zwischen Hilfsbetätigungseinrichtung (8) und
Entkopplungseinrichtung einerseits und/oder Entkopp
lungseinrichtung und Feststellbremse(n) (1) anderer
seits Stahlseile (20) sind mit einer Seilhülle (22),
die sich jeweils an den Gehäusen (10, 29) von Hilfs
betätigungseinrichtung (8), Entkopplungseinrichtung
bzw. Feststellbremse(n) (1) abstützt.
7. Feststellbremsanlage nach mindestens einem der An
sprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrich
tung der Hilfsbetätigungseinrichtung (8) das Stahl
seil (20) zwischen Hilfsbetätigungseinrichtung (8)
und Entkopplungseinrichtung strafft.
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