DE4128485C2 - Raffvorhang - Google Patents
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- A47H2023/003—Additional elements for the decoration of curtains
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- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Raffvorhang mit einer oder mehreren
Stoffbahnen, deren Begrenzungskanten in völlig herabgelassenem
Zustand geradlinig hängen, in ganz oder teilweise aufgezogenem
Zustand aber bogenförmig begrenzte Faltenwürfe bilden. Diese
Faltenwürfe werden erfindungsgemäß ohne Verwendung starrer Raff
halter ausschließlich durch geeignete Führung der Zugschnur bzw.
der Zugschnüre gebildet.
Dieser Vorhang kann im einfachsten Fall aus einer ein
zigen rechteckigen bzw. quadratischen Stoffbahn bestehen, deren
eine Seitenkante beim Aufziehen zu einem Faltenwurf gerafft
wird, während die gegenüberliegende im wesentlichen geradlinig
bleibt. Meist ist es aber zweckmäßiger, zwei solcher Stoffbahnen
symmetrisch oder gegebenenfalls auch assymetrisch zueinander an
zuordnen. Diese Anordnung kann entweder so gewählt werden, daß
die beiden Stoffbahnen einander teilweise überlappen, sich an
den Rändern berühren oder daß zwischen ihnen ein gewisser Ab
stand frei bleibt.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin,
daß auf jeder Stoffbahn eine Reihe von Führungselementen für
eine Zugschnurbefestigt ist, die sich von einem relativ nahe zu
einem der Eckpunkte der Stoffbahn gelegenen Punkt A mindestens
über den Hauptteil der Stoffbahnbreite zu einem schräg gegen
überliegenden Punkt B derselben erstreckt und daß das obere Ende
der durch diese Reihe von Führungselementen - nachstehend Füh
rungsreihe genannt - geführten Zugschnur mit einer Vorrichtung
zu ihrem Aufziehen und Herablassen verbunden ist, etwa einer
Aufspulrolle oder einer mit einer Arretierungsvorrichtung z. B.
nach DE 37 17 061 C2 versehenen Aufzugschnur.
Im einfachsten Fall kann die Rührungsreihe aus einer
geraden Kette von Führungselementen, z. B. aufgenähten Führungs
ringen bestehen, die sich z. B. von einem Punkt A nahe dem ober
sten und äußersten rechten Eckpunkt der Stoffbahn zu einem Punkt
B nahe ihren äußersten linken und untersten Eckpunkt erstreckt.
Doch kann die Gestalt und das Aussehen des beim Aufziehen gebil
deten Faltenwurfes durch Variation der Linienführung der Füh
rungsreihe, wie etwa Einlegen von Winkeln und/oder Kurven ver
schiedenster Art und Größe auf die mannigfaltigste Art abgeän
dert werden, solange nur die erfindungsgemäße Grundvoraussetzung
gewahrt bleibt, daß die Führungsreihe im wesentlichen diagonal
den Hauptteil der Stoffbahnfläche überquert.
Eine weitere Variationsmöglichkeit ist erfindungsgemäß
auch dadurch gegeben, daß das obere Ende der Zugschnur nicht nur
an einem Punkt genau oberhalb des obersten Führungselementes
sondern auch in einem gewissen Abstand rechts oder links von
diesem an der Aufzugsvorrichtung befestigt sein kann.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Figuren bei
spielsweise näher erläutert. Die Fig. 1 bis 3 stellen die
Rückansicht einer symmetrischen und die Fig. 4 bis 6 einer
assymmetrischen zweiteiligen Ausführung der Erfindung im Detail
dar wobei die
Fig. 1 und 4 den Vorhang in völlig herabgelassenem Zustand,
Fig. 2 und 5 den Vorhang in teilweise aufgezogenem Zustand u.
Fig. 3 und 6 den Vorhang in völlig aufgezogenem Zustand zei
gen.
Die Fig. 7a bis 11a illustrieren Beispiele ver
schiedener Möglichkeiten der erfindungsgemäßen Zugschnurführung
und die zugehörigen Fig. 7b bis 11b die mit diesen Zugschnur
führungen erzielbaren Erscheinungsbilder des gerafften Falten
wurfes.
Gleiche bzw. einander entsprechende Konstruktionsteile
der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind mit den glei
chen Positionsziffern bezeichnet ebenso wie die entsprechenden
Teile der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6. Einander
entsprechende Teile der linken Hälfte sind von denen der rechten
durch Apostrophe ' unterschieden.
In den Figuren sind 1 und 1' zwei einander teilweise
überlappende Vorhangsstoffbahnen, deren Oberkante in bekannter
Weise an der mit dem Gebäude fest verbundenen Tragleiste befe
stigt sind, etwa mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Klettban
des, wie z. B. in der DBP 37 14 105.02 beschrieben. Auf der Rück
seite der Stoffbahnen ist je eine Reihe von Führungselementen
wie Führungsringen 2 und 2' befestigt z. B. aufgenäht. Diese Rei
hen - nachstehend Führungsreihen genannt - reichen etwa diagonal
von einem Punkt A zu einem Punkt B, der tiefer und der gegenü
berliegenden Kante der Stoffbahn näher gelegen ist als der Punkt
A. In der weitaus überwiegenden Mehrzahl der Fälle, nämlich wenn
es erwünscht ist, die Öffnung eines ganz oder teilweise hochge
zogenen zweiteiligen Vorhanges unten breiter als oben zu haben,
sind die oberen Punkte A und A' der beiden Bahnen näher ihren
beiden Außenkanten anzuordnen als die unteren Punkte B und B',
wie in den Fig. 1 bis 11 dargestellt. Sollte aber ausnahms
weise eine Öffnung des ganz oder teilweise hochgezogenen Vorhan
ges erwünscht sein, die oben breiter ist als unten z. B. um einem
Gebäudeteil auszuweichen, kann auch dieser Wunsch einfach durch
Umkehrung dieser Anordnung erfüllt werden, d. h. die oberen Punk
te A und A' näher zu den beiden Innenkanten der Bahnen 1 und 1'
anzuordnen als die unteren Punkte B und B'.
Durch die Führungsöffnungen 3 und 3' der Führungsele
mente sind in bekannter Weise die Zugschnüre 10 und 10' gezogen,
deren obere Enden mit einer Vorrichtung zu ihrem Aufziehen und
Herablassen verbunden sind, im dargestellten Beispiel einer Auf
spulrolle 11. Die Befestigung der Schnurenden an dieser Rolle
kann vorzugsweise mit Hilfe eines an der Rolle 11 befestigten
Klettbelages 12 bzw. 12' und korrespondierender, an den Schnur
enden befestigter Klettstreifen 13 und 13' bewerkstelligt wer
den. Diese bevorzugte verläßliche und doch leicht zu lösende Art
der Befestigung der Zugschnüre an der Aufzugsvorrichtung bietet
den zusätzlichen Vorteil, daß die eingangs erwähnte Variations
möglichkeit der Faltenwurfbildung durch seitliche Verschiebung
der Befestigungspunkte der Zugschnüre an der Aufzugsvorrichtung
besonders einfach und problemlos wahrgenommen werden - kann. Die
unteren Enden der Zugschnüre 10 und 10' sind zweckmäßig durch
angehängte Gewichte 14 und 14' belastet.
Schon die allereinfachste Ausführungsform der Erfin
dung, nämlich die Anordnung der Führungselemente in Form ein
facher, sich geradlinig schräg über die Höhe und Breite der
Stoffbahn erstreckender Linien, evtl. ergänzt durch eine oder
zwei geradlinig parallel zu den Stoffkanten sich erstreckende
Fortsetzungslinien, ergibt einen durchaus gefälligen Faltenwurf
des ganz oder teilweise hochgezogenen Vorhanges. Doch können Ge
stalt und Aussehen dieses Faltenwurfes durch Variation der Lini
enführung der Führungsreihen durch Einlegen von Winkeln und/oder
Kurven verschiedenster Form und Größe sowie Verschiebung der
Endpunkte A und B bzw. A' und B' dieser Reihen noch auf die man
nigfaltigste Art variiert werden, solange nur die erfindungsge
mäße Grundvoraussetzung gewahrt bleibt, daß sich die Führungs
reihen im Wesentlichen diagonal, nämlich von einem Punkt A über
einen wesentlichen Teil der Stoffbahn zu einem Punkt B erstrec
ken, der tiefer und der gegenüberliegenden Kante der Stoffbahn
näher gelegen ist als der Punkt A, unabhängig davon, welche Form
die Führungsreihe zwischen diesen beiden Endpunkten hat. In jedem
Falle ist es vorteilhaft, mindestens das untere, gegebenenfalls
äuch das obere Endstück der Führungsreihen 12 etwa parallel zur
Seitenkante der Stoffbahn verlaufen zu lassen.
Das Auf- und Abwickeln der Zugschnüre 10 und 10' kann
z. B. wie dargestellt durch Drehung der Rolle 11, an der sie be
festigt sind mit Hilfe der Zugkette 15, gegebenenfalls unter
Zwischenschaltung des Rades 16 bewerkstelligt werden, aber auch
auf jede andere bekannte Weise z. B. mit einer über ein- oder
mehrere Umlenkelemente geführten Aufzugsschnur, die mit einer
Arretiervorrichtung, wie z. B. in DE 37 17 061 C2 beschrieben,
kombiniert sein kann.
Claims (8)
1. Raffvorhang, enthaltend mindestens eine Stoffbahn (1), deren
oberer Rand an einem ortsfesten Träger (8) befestigt ist und
auf dem eine Reihe von Führungselementen (2) mit Führungs
öffnungen (3) für eine hindurchgezogene Zugschnur (10) befe
stigt ist, deren oberes Ende mit einer Vorrichtung (11) zum
Aufziehen und Herablassen der Zugschnur (10) verbunden ist
und deren unteres Ende nahe der unteren
Stoffbahnkante befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe der Führungselemente
(2) sich von einem Punkt A über einen wesentlichen Teil der
Stoffbahn (1) zu einem Punkt B erstreckt, der tiefer und der
gegenüberliegenden Seitenkante der Stoffbahn näher gelegen ist als
der Punkt A.
2. Raffvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zum Aufziehen und Herablassen der Zugschnur (10)
eine Aufspulrolle ist, auf der das obere Ende der Zugschnur (10)
befestigt ist.
3. Raffvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zum Aufziehen und Herablassen der Zugschnur (10)
eine gegebenenfalls über Umlenkelemente geführte und/oder
mit einer Arretiervorrichtung verbundene Verlängerung der
Zugschnur (10) selbst ist.
4. Raffvorhang nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigung der Zugschnur (10) an der Vor
richtung (11) zu deren Aufziehen und Herablassen leicht lös
bar ist und vorzugsweise aus einem Klettbelag (12) und dem
korrespondierenden Klettstreifen (13) besteht.
5. Raffvorhang nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das untere Ende der Zugschnur (10) durch ein
angehängtes Gewicht (14) belastet ist.
6. Raffvorhang nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß Anfangs- und/oder Endteil der Führungsreihe
(2) parallel zu den Seitenkanten der Stoffbahn (1) verlaufen.
7. Raffvorhang nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß er zwei vorzugsweise symmetrisch zueinander
angeordnete Stoffbahnen (1, 1') mit je einer Reihe von Füh
rungselementen (2, 2') mit je einer Zugschnur (10, 10') ent
hält, die vorzugsweise mit der gleichen Aufzugs- und Absen
kungsvorrichtung (11) verbunden sind.
8. Raffvorhang nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Stoffbahnen (1, 1') einander teilweise überlappen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4128485A DE4128485C2 (de) | 1990-11-10 | 1991-08-28 | Raffvorhang |
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DE4128485A DE4128485C2 (de) | 1990-11-10 | 1991-08-28 | Raffvorhang |
Publications (2)
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DE4128485A1 DE4128485A1 (de) | 1992-05-14 |
DE4128485C2 true DE4128485C2 (de) | 1998-10-22 |
Family
ID=6859242
Family Applications (2)
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DE9015447U Expired - Lifetime DE9015447U1 (de) | 1990-11-10 | 1990-11-10 | Raffvorhang |
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Family Applications Before (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (5)
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DE9401186U1 (de) * | 1994-01-25 | 1994-10-13 | Gardella AG, Schaanwald | Fertiggardine mit Schwalbenschwanz |
DE9411309U1 (de) * | 1994-07-13 | 1994-09-22 | Prosch, Dieter, 22083 Hamburg | Raffvorhang |
US5718277A (en) * | 1994-07-13 | 1998-02-17 | Prosch; Dieter | Roller blind |
DE10126812C2 (de) * | 2001-06-01 | 2003-04-10 | Silenta Produktions Gmbh | Raffvorhang mit auf einer Welle befestigten Aufwickelelementen |
DE10126813C2 (de) * | 2001-06-01 | 2003-04-10 | Silenta Produktions Gmbh | Raffvorhang mit einer einzigen Zugschnur |
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1990
- 1990-11-10 DE DE9015447U patent/DE9015447U1/de not_active Expired - Lifetime
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1991
- 1991-08-28 DE DE4128485A patent/DE4128485C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE9015447U1 (de) | 1991-03-21 |
DE4128485A1 (de) | 1992-05-14 |
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