DE4127378C2 - Verfahren zur Steuerung eines automatischen Getriebes - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines
automatischen Getriebes eines mit einer
Brennkraftmaschine ausgerüsteten Kraftfahrzeugs,
wobei die Leistung
der Brennkraftmaschine über ein
Fahrpedal bzw. eine Drosselklappe beeinflußbar ist und
Gangstufen des automatischen Getriebes abhängig von
einem Wahlhebelschalter
manuell und/oder von der Stellung der Drosselklappe und
der Motordrehzahl automatisch geschaltet werden mit einem
Schaltmodus (Low-Lock-Out) zur Verhinderung des manuellen
Rückschaltens in einen niedrigeren Gang, wenn die Fahrge
schwindigkeit noch über einem ersten Referenzwert
liegt, wie in der DE-A-15 05 556 beschrieben.
Beim Befahren einer Steigung erkennt die elektronische
Steuerung eines automatischen Getriebes in Abhängigkeit
von Drosselklappenöffnung und Motordrehzahl, ob und wann
in einen niedrigeren Gang geschaltet werden soll. Beim
Befahren eines Gefälles erfolgt nicht automatisch ein
Rückschalten, da es nicht immer notwendig ist. Nur wenn
die Motorbremswirkung mit ausgenutzt werden soll, um die
Betriebsbremse zu entlasten, kann manuell in einen nied
rigeren Gang geschaltet werden. Dieses Rückschalten er
folgt unter der Bedingung, daß die Motordrehzahl beim
Einleiten des Rückschaltvorganges nicht zu groß ist, um
unnötige Beanspruchung von Motor und Getriebe zu verhin
dern. Dazu ist bei konventionellen automatischen Getrie
ben der sogenannte Low-Lock-Out-Modus vorgesehen. Er kann
so ausgestaltet sein, daß der Wahlhebelschalter mecha
nisch blockiert ist, wenn die Motordrehzahl zu groß würde
beim Rückschalten in eine niedrigere Gangstufe oder der
Wahlhebelschalter läßt sich zwar z. B. von D in 2 ver
stellen aber die Ansteuerung entsprechender Stellglieder,
wie z. B. Magnetventile, unterbleibt, und erst wenn die
Motordrehzahl auf einen bestimmten Wert absinkt, werden
die Stellglieder aktiviert. Daneben kann es vorkommen,
daß z. B. beim Befahren eines Gefälles, z. B. einer Paß
straße im Gebirge, der Fahrer frühzeitig den 1. Gang ma
nuell vorwählt zur Ausnutzung der maximalen Motorbrems
wirkung. Die Low-Lock-Out-Funktion verhindert jedoch
diese Rückschaltung, so daß es sein kann, daß gerade beim
dadurch bedingten scharfen Anbremsen einer Kurve und der
daraus resultierenden Verringerung der Fahrzeuggeschwin
digkeit die Low-Lock-Out-Geschwindigkeit unterschritten
und damit die Rückschaltung eingeleitet würde, was in
diesem Falle zu einer Verschlechterung der Fahrstabilität
führen kann.
In der JP 1-229 143 (A) Abstract ist beschrieben,
daß zur Feststellung, ob ein
Herunterschalten erforderlich ist oder
nicht, die Fahrzeuggeschwindigkeit,
Bremsinformationen, Verzögerungsinformationen,
Leerlaufinformation und
Fahrstufeninformationen erfaßt werden. In
einer Einrichtung wird festgelegt, ob zum
Erzielen von Motorbremswirkung heruntergeschaltet
werden muß. Es steht also
die erreichbare Bremswirkung, nicht jedoch
die Fahrstabilität im Vordergrund.
Aus der DE-OS 39 22 040 ist ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Steuerung eines selbsttätig schaltenden Ge
triebes bekannt, bei dem die Schaltcharakteristik, insbe
sondere bei Kurvenfahrt und beim Bremsen, verbessert wer
den soll. Dazu werden neben der Drosselklappenstellung,
der Motordrehzahl noch die Fahrgeschwindigkeit, die Quer
beschleunigung und die zeitliche Änderung der Drossel
klappenstellung erfaßt. Aus letzterer wird ein Signal zur
Unterbindung eines Hochschaltvorgangs abgeleitet. Das ma
nuelle Rückschalten jedoch nicht beeinflußt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das manuelle Rück
schalten in eine niedrigere Gangstufe so zu beeinflussen,
daß die Fahrstabilität nicht verschlechtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
beim manuellen Vorwählen eines niedrigeren Ganges und Un
terschreiten eines ersten Referenzwertes
der Fahrzeuggeschwindigkeit sowie bei einer
Drosselklappenöffnung kleiner als ein dritter Referenzwert
das Rückschalten dennoch nicht erfolgt,
wenn das Fahrzeug beim Abbremsen eine Fahrzeugbeschleuni
gung hat, die kleiner als ein zweiter negativer
Referenzwert ist, oder wenn das Fahrzeug ein
aktives Signal eines Antiblockiersystems liefert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer elektronischen
Steuerung eines automatischen Getriebes,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Verarbeitung der
Schaltbedingungen.
Das in Fig. 1 gezeigte Blockschaltbild besteht in seinem
elektrischen Steuerungsteil aus dem Microcomputer MC mit
der CPU (Central Processing Unit), einem Festwertspeicher
ROM und dem Schreib-Lese-Speicher RAM. Über das I/O Port
werden die Eingangs- und Ausgangssignale gesteuert. Das
automatische Getriebe ATG liefert an seiner Ausgangswelle
AW dem kontaktlos arbeitenden Sensor S ein Geschwindig
keitssignal V, das dem I/O Port als Eingangsgröße zuge
führt ist. Außerdem ist vom ABS-Steuergerät ABS ein Ak
tivsignal dem I/O Port zugeführt. Vom Motorsteuerungssy
stem MS gehen die Eingangssignale der Motordrehzahl n-Mot
sowie die Drosselklappenöffnung DKI an das I/O Port. Au
ßerdem ist dem I/O Port als Eingangssignal das Steuersi
gnal vom Wahlhebelschalter W zugeführt mit den Vorwahl
stufen P (Parken), R (Rückwärtsgang), N (Leergangstufe),
D (selbsttätige Schaltung aller vier Gangstufen IV, III,
II, I), 3 (selbsttätige Schaltung der drei untersten
Gangstufen III, II, I), 2 (selbsttätige Schaltung der
Gangstufen II, I) und 1 (Festlegung der ersten Gangstufe
I). Die Ausgangssignale des I/O Ports steuern die drei
Magnetventile MV1, MV2, MV3 des automatischen Getriebes
ATG an.
Das erste Magnetventil MV1 steuert den Gangstufenwechsel
zwischen den Gangstufen I und II, das zweite Magnetventil
MV2 steuert den Gangstufenwechsel zwischen den Gangstufen
II und III und das dritte Magnetventil MV3 steuert den
Gangstufenwechsel zwischen den Gangstufen III und IV.
Anhand des Flußdiagramms der Fig. 2 soll das Zusammen
wirken der Eingangssignale auf die Ausgangssignale erläu
tert werden.
Es wird ausgegangen vom Befahren eines steilen Gefälles,
wo die Motorbremswirkung durch Rückschalten in eine nied
rigere Gangstufe benötigt wird, indem vom Fahrer vor dem
Gefälle, z. B. von D in 2 oder 1, geschaltet wird.
Zunächst wird die Low-Lock-Out-Abfrage (nicht darge
stellt) gestartet. Ist z. B. die Fahrzeuggeschwindigkeit
kleiner als der erste Referenzwert Ref1, kann die Rück
schaltung erfolgen unter der Bedingung, daß gemäß Fig. 2
die Betriebsbremse nicht aktiviert wird. Wird die Bremse
aktiviert, wird die Bedingung abgefragt, ob die Drossel
klappenöffnung kleiner als der dritte Referenzwert Ref3
ist. Falls nein wird zurückgeschaltet, falls ja wird die
Bedingung abgefragt, ob die Beschleunigung a = dv/dt der
Getriebeausgangswelle AW kleiner als der zweite Referenz
wert Ref2 ist, wobei gilt: Ref2<0. Falls ja, wird die
Rückschaltung verhindert, falls nein wird die Bedingung
abgefragt, ob das Antiblockiersystem aktiv ist. Falls ja,
wird die Rückschaltung ebenfalls verhindert, falls nein
kann die Rückschaltung erfolgen. Die Bedingungen zur Ver
hinderung der Rückschaltung werden nach einem Wert von
Ref4 sec erneut abgefragt.
Auf diese Art und Weise ist sichergestellt, daß beim Vor
wählen, z. B. des 2. Ganges aus D beim scharfen Anbremsen
und damit Unterschreiten der Low-Lock-Out-Bedingung in
einer Kurve, wenn z. B. das ABS-System aktiv ist, eine
Rückschaltung verhindert wird, was zur Erhöhung der Fahr
stabilität beiträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren versteht sich als eine Er
gänzung der Low-Lock-Out-Bedingung.
Claims (2)
1. Verfahren zur Steuerung eines automatischen
Getriebes, eines mit einer Brennkraftmaschine
ausgerüsteten Kraftfahrzeugs,
wobei die Leistung
der Brennkraftmaschine über ein
Fahrpedal bzw. eine Drosselklappe beeinflußbar ist
und Gangstufen des automatischen Getriebes abhängig
von einem Wahlhebelschalter manuell
und/oder von der Stellung der Drosselklappe und
der Motordrehzahl automatisch geschaltet werden
mit einem Schaltmodus (Low-Lock-Out) zur Verhinderung
des manuellen Rückschaltens in einen
niedrigeren Gang, wenn die Fahrzeuggeschwindig
keit noch über einem ersten Referenzwert (Ref1)
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß beim manuellen
Vorwählen eines niedrigeren Ganges und Unterschreiten
des ersten Referenzwertes (Ref1) der
Fahrzeuggeschwindigkeit sowie bei einer Drosselklappenöffnung
kleiner als ein dritter Referenzwert (Ref3)
das Rückschalten dennoch
nicht erfolgt, wenn das Fahrzeug beim Abbremsen
eine Fahrzeugbeschleunigung a hat, die
kleiner als ein zweiter negativer Referenzwert (Ref2)
ist
oder
das Fahrzeug ein aktives
Signal eines Antiblockiersystems liefert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedingungen zur Verhinderung
des Rückschaltens nach einer Zeit (Ref4) erneut
abgefragt werden.
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