DE4127290A1 - Verfahren zum benetzen von koernerfruechten mit einer fluessigkeit sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum benetzen von koernerfruechten mit einer fluessigkeit sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Benetzen von
Körnerfrüchten, insbesondere von Getreidekörnern, mit einer
Flüssigkeit, nachfolgend der Einfachheit halber als Wasser
bezeichnet, und eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Beispielsweise zur Mehlgewinnung muß der Mehlkörper
(Endosperm) eines Getreidekornes von der Kleie (Schalen und
Keime) getrennt werden. Die Getreidekörner werden hierzu
mit Wasser benetzt, damit die Schalen aufweichen und
anschließend abgeschält werden können.
Nach dem Stand der Technik werden die Getreidekörner
in einer Förderschnecke mit Wasser besprüht, und
anschließend wird das Wasser mit Hilfe der Schnecke
(Netzschnecke) mit dem Korn vermischt. Danach wird das Korn
10 bis 24 Stunden, je nach Kornart, liegengelassen, damit
das Wasser die Schalen aufweichen kann. Diese langen
Abstehzeiten sind von großem Nachteil, da für die Lagerung
während der Abstehzeit eine große Raumkapazität
erforderlich ist. Durch diese notwendige Raumkapazität wird
die maximale Herstellungskapazität einer Mühle häufig
beschränkt.
Darüber hinaus wirkt es sich nachteilig auf den
Vorgang des Vermischens von Korn und Wasser aus, daß wegen
der Feuchtigkeit des Korns häufig Schimmelpilze und/oder
Bakterien (beispielsweise Enterobakterie c) auftreten. Aus
diesem Grund muß die Netzschnecke, die eine Länge zwischen
drei und acht Metern aufweist und ein guter Keimherd für
Schimmelpilze und/oder Bakterien ist, häufig gereinigt
werden, was zu Unterbrechungen führt und den
kontinuierlichen Ablauf sehr stört. Durch die lange
Abstehzeit bedingt, haben die Schimmelpilze und Bakterien
darüber hinaus ausreichend Zeit, sich zu vermehren.
Ähnliche Probleme treten bei der Aufbereitung anderer
Körnerfrüchte auf, bei denen die Schale vom Kern getrennt
werden soll, wie Hülsenfrüchten, Mais, Reis, Bohnen, auch
Kaffeebohnen, Kakaobohnen und dergleichen mehr.
Deshalb sind unter dem Begriff Körnerfrüchte alle Früchte
zu verstehen, welche einen Kern aufweisen und eine den Kern
umgebende harte oder weiche Schale oder Haut.
Als Flüssigkeit dient für die Aufbereitung nicht nur
Wasser. Soll beispielsweise Mais zu Popcorn aufbereitet
werden, wird man der Flüssigkeit Zucker zusetzen, also
Zuckerwasser verwenden. Für die Aufbereitung von Viehfutter
kann Melasse als Flüssigkeit in Frage kommen.
Gemäß der Patentanmeldung P 41 24 467.2 werden die
Körnerfrüchte vermischt mit der Flüssigkeit gegen eine
Prallwand geschleudert. Hierdurch läßt sich die Abstehzeit
auf drei bis vier Stunden verkürzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben,
bei dem die Körnerfrüchte derart mit Flüssigkeit benetzt
werden, daß die Abstehzeit als Lagerzeit praktisch
entfällt, und bei dem die Transportfähigkeit der mit
Flüssigkeit benetzten Körnerfrüchte unmittelbar gegeben
ist.
Unter Transportfähigkeit wird verstanden, daß die mit
Wasser benetzten Körnerfrüchte keinen Wasserfilm mehr
aufweisen, welcher zum Verkleben an den Transportmitteln
(Bändern, Schnecken oder dergleichen) führt.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal
des Anspruches 1 gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß dann, wenn die mit Wasser
benetzten Körnerfrüchte Vibrationen ausgesetzt werden,
beispielweise mit einer Frequenz von 200 Hz über einen
Zeitraum von 10 bis 15 Sekunden, das gesamte Wasser bereits
so weit in die Körnerfrüchte und/oder in deren Schalen
eingedrungen ist, daß sich die Schalen zwar noch feucht
anfühlen, ein Wasserfilm aber nicht mehr fühlbar ist und
auch nicht mehr vorhanden ist. Das heißt, die
Transportfähigkeit ist unmittelbar gegeben. Es hat sich
ferner gezeigt, daß die Vermahlbarkeit eines solchen Kornes
bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bereits nach
anderthalb bis zwei Stunden gegeben ist, und daß eine
Lagerung der Körnerfrüchte praktisch entfällt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahren ist also
darin zu sehen, daß das Korn unmittelbar nach der Benetzung
an seinen Verarbeitungsort transportiert werden kann, um
dort zum Beispiel vermahlen zu werden, und daß eine
Zwischenlagerung des Kornes entfällt.
Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß die gesamte
erforderliche Wassermenge auf einmal in einem einzigen
Arbeitsgang den Körnerfrüchten, insbesondere dem Getreide,
zugeführt werden kann, wodurch erhebliche Zeit für die
Benetzung der Getreidekörner eingespart wird. Bei den zum
Stand der Technik gehörenden Verfahren sind mehrere
Wasserzugaben in zeitlichen Abständen erforderlich.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat darüber hinaus den
Vorteil, daß die Netzschnecke zum Beispiel zur Vermischung
des Getreides mit dem Wasser nicht mehr notwendig ist.
Dadurch wird eine größere Sauberkeit und damit eine bessere
Hygiene erreicht. Außerdem wird eine Energieeinsparung
erreicht, da der Antrieb der Netzschnecke erheblich mehr
Energie benötigt als die erfindungsgemäße
Rüttelvorrichtung.
Vor allem haben aber insbesondere Bakterien und Pilze
durch die fehlende Lagerzeit weniger Gelegenheit, sich zu
vermehren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht zweckmäßig
aus einem Rohr mit etwa vertikal angeordneter Achse, das
etwa in seiner Mitte mit einem Rüttelmotor verbunden ist.
In das Rohr können oben die Körnerfrüchte, vermischt mit
Flüssigkeit (Wasser), eingefüllt werden, und sie laufen
unten wieder aus. Die Durchflußmenge läßt sich durch Meß-
und Steuervorrichtungen regeln. Insbesondere kann am
unteren Ende ein Kegel vorgesehen sein, welcher mehr oder
minder in das Rohrende eingeführt wird und so den
Ausflußstrom der Körnerfrüchte entweder vollkommen
unterbricht oder wahlweise bestimmte Körnermengen austreten
läßt. Hierdurch kann die Verweildauer der Körnerfrüchte und
der Flüssigkeit in dem Rohr geregelt werden.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig 1 ein erstes Ausführungsbeispiel
im Schnitt;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II
der Fig. 1;
Fig. 3 ein geändertes Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2;
Fig. 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2.
Gemäß der Fig. 1 werden Getreidekörner (100) in
Richtung des Pfeiles (101) in einen Trichter (102) gefüllt,
und zwar derart, daß weniger Getreidekörner aus der
Trichteröffnung (103) auslaufen, als oben eingefüllt
werden, so daß die Getreidekörner über den oberen Rand
(104) des Trichters quellen und an diesem vorbei durch die
untere Öffnung (105) eines den Trichter (102) umgebenden
Außentrichters (106) fallen. Mit Hilfe eines Zuflusses
(106) wird den Getreidekörnern im Bereich des Trichters
(102) Wasser zugeführt.
Die so mit Wasser vermischten Getreidekörner fallen
durch eine erweiterte Öffnung (110) eines Rohres (111). Das
Rohr (111) ist mit Hilfe von Gummipuffern (112) auf einem
festen Rahmengestell (113) gelagert, derart, daß es in
Richtung des Pfeiles (115) Bewegungen ausführen kann und
sein oberer Teil (111a) sowie der untere Teil (111b) quer
zur Achse AA des Rohres in Richtung des Pfeiles (115)
schwingen können. Das Rohr (111) trägt eine Manschette
(116), welche mit einem Rüttelmotor (114) fest verbunden
ist. Dreht sich der Anker des Rüttelmotors (114), bewegt
sich die Manschette (116) und damit der mittlere Teil des
Rohres in Richtung des Pfeiles (115) hin und her, und die
Enden des Rohres schwingen in Richtung der Pfeile (116 und
117). Den im Rohr (111) eingelagerten Getreidekörnern wird
hierdurch eine starke Vibration aufgezwungen, die sie
wiederholt gegeneinander und an die Innenwand des Rohres
(111) prallen läßt. Während dieses Vorganges rieseln die
mit dem Wasser vermischten Körnerfrüchte von der
Einlaßöffnung (110) bis zur Auslaßöffnung (121). Sie
treffen hier auf einen Verschlußkegel (120), welcher in
eine Auslaßöffnung (121) einführbar ist. Je nach Stellung
des Kegels (120) in der Auslaßöffnung können mehr oder
weniger Körnerfrüchte an dem Kegel (120) vorbeifallen. Die
Stellung des Kegels (120) und die Länge des Rohres
bestimmen damit die Verweildauer des Wasser-Korn-Gemisches
im Rohr (111).
Das Durchlaufen des Kornes kann auch chargenweise
erfolgen. In diesem Fall wird die Auslaßöffnung (121)
verschlossen und das Rohr eine vorgegebene Zeit gerüttelt.
Nach Öffnen des Auslasses strömen die benetzten
Körnerfrüchte aus dem Rohr heraus, und das Rohr kann neu
gefüllt werden.
Für den kontinuierlichen Durchlauf der Körnerfrüchte
ist eine Steuereinrichtung (130) vorgesehen. Die
Steuereinrichtung (130) erhält Meßwerte von einem Meßfühler
(131), welcher die Durchflußmenge der Körnerfrüchte in das
Rohr (111) angibt. Die Einrichtung (130) regelt die
Nachfüllung des Trichters (102) mit Körnerfrüchten und
Wasser. Eine Meßeinrichtung (132) mißt die Ausflußmenge der
Körnerfrüchte aus dem Rohr (111). Die Meßeinrichtung (130)
steuert diese Ausflußmenge und damit die Verweildauer der
Körnerfrüchte im Rohr.
Für eine Rohrfüllung werden üblicherweise 10 bis 15
Sekunden Rüttelzeit benötigt, das heißt, die oben
eingetretenen Körnerfrüchte sollen etwa 10 bis 15 Sekunden
im Rohr gerüttelt werden, und zwar unabhängig davon, ob sie
chargenweise in das Rohr gefüllt und gerüttelt werden oder
kontinuierlich durch das Rohr laufen. Die Länge des Rohres
ist dementsprechend bemessen. Üblicherweise genügt ein Rohr
von einem Meter Länge.
Die unten aus dem Rohr (111) austretenden
Körnerfrüchte fallen durch ein Führungsrohr (140) auf einen
Verteilteller (141) und von hier aus in einen
Auffangbehälter (142). Die austretenden Körnerfrüchte sind
unmittelbar transportfähig, so daß sie mit Hilfe von
Förderbändern, Schnecken und dergleichen, ohne an diesen
Teilen aufgrund von Adhäsionskräften festzukleben, weiter
an einen Verarbeitungsort ohne zeitlich ins Gewicht
fallende Zwischenlagerung transportiert werden können.
Das Rohr (111) kann kreisförmigen, eliptischen, auch
rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt
aufweisen. Es soll nur sicherstellen, daß die Körnerfrüchte
bei dem Rüttelvorgang auch an die Innenwand des Rohres
prallen.
Um größere Mengen durchlaufen lassen zu können, kann
der Durchmesser des Rohres (111) vergrößert werden. Der
Rütteleffekt mindert sich jedoch dadurch. Deshalb sind
gemäß Fig. 3 in einem weiteren Ausführungsbeispiel im
Innenraum eines Rohres (122) Längswände (150) vorgesehen,
welche Aufprallwände für die durchlaufenden Getreidekörner
bilden.
Eine andere Lösung für dieses Problem ist in Fig. 4
dargestellt. Es sind hier vier Rohre (151, 152, 153)
vorgesehen, welche fest miteinander verbunden sind und
gemeinsam gerüttelt werden können.
Bezugszeichenliste
100 Getreidekörner
101 Pfeil
102 Trichter
103 Trichteröffnung
104 oberer Rand
105 untere Öffnung von 106
106 Außentrichter
107 Wasserzufluß
110 erweitere Öffnung
111 Rohr
111a oberer Teil des Rohres
111b unterer Teil des Rohres
112 Gummipuffer
113 Rahmengestell
114 Motor
115 Pfeil
116 Manschette
117, 118 Pfeile
120 Verschlußkegel
121 Auslaßöffnung
122 Rohr
130 Steuervorrichtung
131 Meßfühler
132 Meßeinrichtung
140 Führungsrohr
141 Verteilteller
142 Auffangbehälter
150 Zwischenwände
151, 152, 153 Rohre
A-A Rohrachse
101 Pfeil
102 Trichter
103 Trichteröffnung
104 oberer Rand
105 untere Öffnung von 106
106 Außentrichter
107 Wasserzufluß
110 erweitere Öffnung
111 Rohr
111a oberer Teil des Rohres
111b unterer Teil des Rohres
112 Gummipuffer
113 Rahmengestell
114 Motor
115 Pfeil
116 Manschette
117, 118 Pfeile
120 Verschlußkegel
121 Auslaßöffnung
122 Rohr
130 Steuervorrichtung
131 Meßfühler
132 Meßeinrichtung
140 Führungsrohr
141 Verteilteller
142 Auffangbehälter
150 Zwischenwände
151, 152, 153 Rohre
A-A Rohrachse
Claims (23)
1. Verfahren zum Benetzen von Körnerfrüchten mit einer
Flüssigkeit, insbesondere Wasser,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Körnerfrüchte mit der Flüssigkeit (Wasser) vermischt und
anschließend Vibrationen ausgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Körnerfrüchte während der Zugabe der Flüssigkeit
(Wasser) Vibrationen ausgesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Körnerfrüchte und die Flüssigkeit
stark gerüttelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Körnerfrüchte in einem Behälter
gerüttelt werden, derart, daß sie gegen die Wand oder die
Wände des Behälters prallen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Körnerfrüchte mit einer Frequenz
von 100 bis 300 Hz, vorzugsweise 200 Hz, gerüttelt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rüttelzeit etwa 10 bis 20 Sekunden
beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit Flüssigkeit vermischten
Körnerfrüchte kontinuierlich in die Rütteleinrichtung
eingegeben werden, diese wenigstens teilweise unter
Rüttelung durchlaufen, um kontinuierlich aus der
Rütteleinrichtung auszutreten.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Körnerfrüchte einem Trichter in
derartiger Menge zugeführt werden, daß sie einerseits aus
der unteren Trichteröffnung herausrieseln und andererseits
über den oberen Rand des Trichters fallen, daß in die
Einfüllungöffnung des Trichters die Flüssigkeit geleitet
wird, und daß die so angefeuchteten Körnerfrüchte in die
Rütteleinrichtung geleitet werden oder fallen.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rütteleinrichtung (111, 114) aus einem mit etwa vertikaler
Achse angeordnetem Rohr (111) besteht, das mit einem das
Rohr in Rüttelbewegung versetzenden Motor (114) verbunden
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor (114) etwa in der Mitte des
Rohres (111) an diesem angreift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb des Rohres (111) eine
Mischvorrichtung (102, 107) für die Körnerfrüchte mit der
Flüssigkeit vorgesehen ist und am unteren Ende des Rohres
(111) eine die Durchflußmenge der Körnerfrüchte regelnde
Einrichtung (120, 121).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Auslaß der Körnerfrüchte aus
dem Rohr (111) regelnde Einrichtung (120, 121) aus einem
mehr oder minder gegen und/oder in das Rohrende (121)
einführbaren kegelförmigen Körper (120) besteht, dessen
Spitze in das Rohrende weist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
eine die Zufuhrmenge der Körnerfrüchte und des Wassers in
das Rohr messende und steuernde Einrichtung (130, 131).
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
eine die Ausflußmenge der Körnerfrüchte messende und
steuernde Einrichtung (132, 130).
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14,
gekennzeichnet durch eine die Eingabemenge und die
Auslaßmenge der Körnerfrüchte regelnde Steuereinrichtung
(130).
16. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslaßöffnung (121) des Rohres
(111) ein Verteilteller (141) nachgeschaltet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (111) einen kreisförmigen oder
eliptischen Querschnitt aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr einen rechteckigen,
insbesondere quadratischen Querschnitt aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (122) wenigstens eine den
Innenraum in Längsrichtung teilende Zwischenwand (150)
aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Rohre (151, 152, 153)
miteinander verbunden sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Rohres (111, 151,
152, 153) etwa zehn Zentimeter beträgt.
22. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unter Körnerfrüchten Früchte mit harter und weicher
Schale verstanden werden, wie Getreidekörner,
Hülsenfrüchte, Mais, Reis, auch geschälter Reis und
dergleichen, auch Bohnen, wie Kaffeebohnen, Kakaobohnen
oder dergleichen.
23. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Flüssigkeit Wasser, Zuckerwasser, Melasse oder
dergleichen dient.
Priority Applications (18)
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DE4127290A DE4127290A1 (de) | 1991-08-17 | 1991-08-17 | Verfahren zum benetzen von koernerfruechten mit einer fluessigkeit sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4292660T DE4292660D2 (de) | 1991-08-17 | 1992-08-12 | Verfahren zum Benetzen von Körnerfrüchten mit einer Flüssigkeit sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Anwendung des Verfahrens |
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Applications Claiming Priority (1)
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