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DE4126526A1 - Verriegelung fuer eine gehaeuseklappe - Google Patents

Verriegelung fuer eine gehaeuseklappe

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Publication number
DE4126526A1
DE4126526A1 DE19914126526 DE4126526A DE4126526A1 DE 4126526 A1 DE4126526 A1 DE 4126526A1 DE 19914126526 DE19914126526 DE 19914126526 DE 4126526 A DE4126526 A DE 4126526A DE 4126526 A1 DE4126526 A1 DE 4126526A1
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DE
Germany
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housing
flap
housing flap
cover
spring force
Prior art date
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Application number
DE19914126526
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English (en)
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DE4126526C2 (de
Inventor
Renzo Romano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meto International GmbH
Original Assignee
Esselte Meto International GmbH
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Publication date
Application filed by Esselte Meto International GmbH filed Critical Esselte Meto International GmbH
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Publication of DE4126526A1 publication Critical patent/DE4126526A1/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • B65C11/002Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles modified for the application of labels to articles

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  • Labeling Devices (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für eine Gehäuseklappe, die am Gehäuse eines Gerätes gelagert und um diese Lagerachse aufklappbar ist, und die auf ihrer der Lagerachse gegenüberliegenden Seite in Schließstellung verrastbar ist. Eine solche Verriegelung ist durch die EP 03 64 410 bei einem Etikettenspendgerät bekannt.
Bei der bekannten Verriegelung ist an der Gehäuseklappe ein Halteelement in Form eines Hakens ausgebildet. In diesen Haken greift eine Sperrklinke ein, die schwenkbar im Gerätegehäuse gelagert und durch eine Feder in Richtung auf den Haken vorgespannt ist. Von der im Inneren des Gerätes angeordneten Sperrklinke ragt ein Betätigungsglied aus dem Gerät heraus. In der Gehäuseklappe ist eine federnd gelagerte Andrückrolle angeordnet, die an einer gehäusefesten Transportrolle abgestützt ist und damit die Gehäuseklappe in Öffnungsrichtung federnd vorspannt. Durch äußeren Druck auf das Betätigungsglied wird die Sperrklinke vom Halteelement weggeschwenkt und damit ausgerastet. Die Gehäuseklappe springt damit auf.
Diese Verriegelung ist recht aufwendig. Neben der Gehäuseklappe muß auch noch die Sperrklinke schwenkbar gelagert und durch eine Feder in Richtung auf das Halteelement vorgespannt werden, damit ein einwandfreies Einrasten der Gehäuseklappe gewährleistet ist. Dazu muß noch das Betätigungsglied aus dem Gerät herausgeführt werden. Die Vielzahl der beweglichen Teile ist als prinzipieller Nachteil zu sehen. Daneben ist aber von besonderem Nachteil, daß auch Fehlfunktionen auftreten. Mit den bekannten Etikettenspendgeräten wird in Praxis oft recht rauh umgegangen. Aber ein bloßer Anstoß an das Betätigungsglied genügt, und die Gehäuseklappe fliegt auf.
Es ist zwar auch schon bekannt, Gehäusedeckel von z. B. Batteriefächern bei Kofferradios oder dergleichen einstückig aus Kunststoff auszubilden und durch elastisch verformbare Halteglieder einzurasten. Diese sind dann meist in der Handhabung nicht besonders einfach. Die Halteglieder sind empfindlich und brechen nach wenigen Betätigungen ab. Bei Geräten für industriellen Einsatz mit häufiger Betätigung der Gehäuseklappe ist eine solche Lösung nicht brauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Verriegelung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß bewegliche Teile eingespart und die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerachse gegen Federkraft parallel zum Gehäuse verschiebar ist, so daß die Gehäuseklappe auf der gegenüberliegenden Seite durch die Federkraft mit mindestens einer starr an der Gehäuseklappe ausgebildeten Sperrklinke hinter eine gehäusefeste Zuhaltung gedrückt ist. Die Lagerachse der Gehäuseklappe wird einfach in Langlöchern des Gehäuses aufgenommen und durch Federkraft in Richtung auf die Zuhaltung vorgespannt. Zum Entriegeln braucht einfach nur die ganze Gehäuseklappe mit ihrer Lagerachse entgegen der Federkraft im Langloch verschoben werden, bis die Sperrklinke nicht mehr im Eingriff mit der Zuhaltung ist.
Bein Schließen der Gehäuseklappe ist es von Vorteil wenn die Zuhaltung und die Sperrklinke jeweils bei der Schließbewegung aufeinandertreffende, derart abgeschrägte Abweisflächen haben, daß die Gehäuseklappe parallel zum Gehäuse gegen die Federkraft verschoben wird, bis die Sperrklinke hinter die Zuhaltung einschnappt. Es braucht damit die Gehäuseklappe einfach nur zugedrückt werden, wobei sich aber neben der Gehäuseklappe keine zusätzlichen Teile bewegen.
Ein besonders sicherer Halt der Gehäuseklappe in der Schließstellung ergibt sich, wenn die Federkraft die Gehäuseklappe schräg in Richtung auf die Zuhaltung vom Gehäuse weg beaufschlagt und gegeneinander gerichtete Auflageflächen der Sperrklinke und der Zuhaltung hinterschnitten sind. Eine bloße Verschiebung der Gehäuseklappe genügt dann beim Öffnen nicht mehr, sondern die Gehäuseklappe muß vor dem Verschieben auch mit in Schließstellung gedrückt werden, damit die Hinterschneidung von Sperrklinke und Zuhaltung überwunden wird. Dabei gewährleistet diese Ausgestaltung aber auch, das die Gehäuseklappe beim Verschließen stets sicher in die definierte Endstellung gelangt. Dies ist dann von Bedeutung, wenn sie gleichzeitig Funktionselemente des Gerätes trägt.
Solche Funktionselemente können z. B. bei Verwendung in einem Etikettenspendgerät die Transportelemente für ein Trägerband der Klebeetiketten sein.
Eine weitere Vereinfachung durch entfallende Teile ergibt sich, wenn die Transportelemente federnd auf der Gehäuseklappe angeordnet sind und bei geschlossener Gehäuseklappe im Gehäuse anschlagen, so daß ihre Federung gleichzeitig die Federkraft auf die Gehäuseklappe bildet. Dies ist konstruktiv besonders leicht realisierbar, wenn als Transportelement eine Gegendruckrolle auf einer in Richtung der Federkraft verschiebbaren Achse an der Gehäuseklappe befestigt ist, die bei geschlossener Gehäuseklappe an einer Transportrolle abgestützt ist, und wobei die Achse der Gegendruckrolle durch eine Feder in Richtung auf die Transportrolle vorgespannt ist. Bei dieser Ausgestaltung wird die ohnehin zur Abstützung der Gegendruckrolle benötigte Feder gleich für die Verriegelung mitgenutzt. Für die Verriegelung sind somit keine gesonderten Teile mehr erforderlich. Es braucht lediglich das Gehäuse und die Gehäuseklappe gemäß den oben beschriebenen Merkmalen geformt sein. Dies stellt bei Spritzgußteilen keinerlei Schwierigkeit dar. Eine elastische Verformung an der Gehäuseklappe oder am Gehäuse findet beim Verriegelungsvorgang nicht statt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Etikettenspendgerät mit Gehäuseklappe beim Entriegelungsvorgang.
Fig. 2 einen Ausschnitt des Etikettenspendgerätes gemäß Fig. 1 mit geöffneter Gehäuseklappe.
In Fig. 1 ist ein Etikettenspendgerät 1 mit einem Gehäuse 2 dargestellt, welches im Bodenbereich eine Gehäuseklappe 3 hat. Die Gehäuseklappe 3 ist um eine Lagerachse 4 schwenkbar. Die Lagerachse 4 ist in einem Langloch 7 des Gehäuses 2 verschiebbar befestigt, welches parallel zur Unterseite des Gehäuses 3 verläuft. Auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 3 ist eine gehäusefeste Zuhaltung 6 ausgebildet. Auf der dem Geräteinneren zugewandten Seite der Gehäuseklappe 3 ist in einem schräg von oben rechts nach unten links verlaufendem Langloch 8 eine Achse 9 einer Gegendruckrolle 10 angeordnet. Die Gegendruckrolle 10 wird im geschlossenen Zustand der Gehäuseklappe 3 gegen eine Antriebsrolle 12 von einer Feder 11 gedrückt. Dadurch ist gleichzeitig die gesamte Gehäuseklappe schräg nach unten links federbelastet und wird so in Richtung auf die Zuhaltung 6 vom Gehäuse 2 weggedrückt.
In Fig. 2 ist der untere Bereich des Gerätes 1 mit geöffneter Gehäuseklappe 3 als Ausschnitt dargestellt. Dort kann man besonders gut die Form der Zuhaltung 6 und der Sperrklinke 5 erkennen. Die Zuhaltung 6 hat eine Abweisfläche 14 und eine hinterschnittene Auflagefläche 15. Ebenso hat die Gehäuseklappe 3 eine jeweils entgegengerichtete Abweisfläche 16 und hinterschnittene Auflagefläche 17.
Es ergibt sich durch den erfindungsgemäßen Aufbau folgende Funktion: In Fig. 1 ist durch einen abgeknickten Pfeil 20 die zum Lösen der Verriegelung notwendige Bewegung angedeutet. Im verriegelten Zustand befindet sich die Gehäuseklappe 3 mit ihrer Unterseite bündig zum Gehäuse, was durch eine gestrichelte Linie 19 gezeigt ist. Bei einer Verschiebung der Gehäuseklappe 3 entsprechend einem Abschnitt 20a des Pfeiles 20 schräg nach oben, entgegen der Federkraft 19, kommt die Sperrklinke 5 von der Zuhaltung 6 frei, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Anschließend kann die Gehäuseklappe 3 entsprechend dem Abschnitt 20b des Pfeiles 20 nach rechts verschoben werden. Die Sperrklinke 5 und die Zuhaltung 6 kommen damit vollständig außer Eingriff, so daß die Gehäuseklappe 3 um die Achse 4 nach unten aufgeklappt werden kann. Dieses Aufklappen wird noch durch die Federkraft 19 unterstützt.
Beim Zuklappen braucht die Gehäuseklappe 3 nur gegen das Gehäuse geschwenkt werden. Die Abweisflächen 14 und 16 treffen dabei aufeinander, so daß die Gehäuseklappe 3 nach rechts verschoben wird. Gleichzeitig ist jedoch die Gegendruckrolle 10 zur Anlage an die Transportrolle 12 gelangt, wodurch eine schräg nach unten links gerichtete Federkraft durch die Feder 19 aufbaut wird. Dadurch schnappt die Gehäuseklappe 3 nach rechts, sobald die Sperrklinke 5 über die Zuhaltung 6 gelangt. Danach gleitet die Gehäuseklappe 3 über die Auflageflächen 15 und 17 in die nicht dargestellte Endposition, wo sie entsprechend der gestrichelten Linie 19 mit dem Gehäuse 2 fluchtet. Durch die Hinterschneidungen der Auflageflächen 15 und 17 ist ein besonders sicherer Sitz in genau definierter Position der Gehäuseklappe 3 gewährleistet, wodurch problemlos auch Funktionselemente, wie die Gegendruckrolle 10 an der Gehäuseklappe 3 angeordnet werden können.

Claims (6)

1. Verriegelung für eine Gehäuseklappe, die am Gehäuse eines Gerätes gelagert und um diese Lagerachse aufklappbar ist und die auf ihrer der Lagerachse gegenüberliegenden Seite in Schließstellung verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (4) gegen Federkraft (11) parallel zum Gehäuse (2) verschiebar ist, so daß die Gehäuseklappe (3) auf der gegenüberliegenden Seite durch die Federkraft (11) mit mindestens einer starr an der Gehäuseklappe (3) ausgebildeten Sperrklinke (5) hinter eine gehäusefeste Zuhaltung (6) gedrückt ist.
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (6) und die Sperrklinke (5) jeweils bei der Schließbewegung aufeinandertreffende, derart abgeschrägte Abweisflächen (14, 16) haben, daß die Gehäuseklappe (3) parallel zum Gehäuse (2) gegen die Federkraft (11) verschoben wird, bis die Sperrklinke (5) hinter die Zuhaltung (6) einschnappt.
3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft (11) die Gehäuseklappe (3) schräg in Richtung auf die Zuhaltung (6) vom Gehäuse (2) weg beaufschlagt.
4. Verriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegeneinander gerichteten Auflageflächen (15, 17) der Sperrklinke (5) und der Zuhaltung (6) hinterschnitten sind.
5. Verriegelung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Etikettenspendgerät (1) die Gehäuseklappe (3) im Boden angeordnet ist und Transportelemente (10) für ein Trägerband der Klebeetiketten enthält, wobei die Transportelemente (10) federnd auf der Gehäuseklappe (3), zum Inneren des Etikettenspendgerätes (1) hin, angeordnet sind und bei geschlossener Gehäuseklappe (3) im Etikettenspendgerät (1) anschlagen, so daß ihre Federung (11) gleichzeitig die Federkraft (11) auf die Gehäuseklappe (3) bildet.
6. Verriegelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportelement (10) eine Gegendruckrolle (10) auf einer in Richtung der Federkraft (11) verschiebbaren Achse (9) an der Gehäuseklappe (3) befestigt ist, die bei geschlossener Gehäuseklappe (3) an einer Transportrolle (12) abgestützt ist, und daß die Achse (9) der Gegendruckrolle (10) durch eine Feder (11) in Richtung auf die Transportrolle (12) vorgespannt ist.
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