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DE3927380A1 - Aufbewahrungskassette fuer eine ein mittelloch aufweisende platte - Google Patents

Aufbewahrungskassette fuer eine ein mittelloch aufweisende platte

Info

Publication number
DE3927380A1
DE3927380A1 DE3927380A DE3927380A DE3927380A1 DE 3927380 A1 DE3927380 A1 DE 3927380A1 DE 3927380 A DE3927380 A DE 3927380A DE 3927380 A DE3927380 A DE 3927380A DE 3927380 A1 DE3927380 A1 DE 3927380A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
storage cassette
cover
cassette according
bottom part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3927380A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Grobecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polygram Manufacturing & Distributions Centres Gmb
Original Assignee
Philips and Du Pont Optical Deutschland GmbH
Philips and Du Pont Optical Co BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips and Du Pont Optical Deutschland GmbH, Philips and Du Pont Optical Co BV filed Critical Philips and Du Pont Optical Deutschland GmbH
Priority to DE3927380A priority Critical patent/DE3927380A1/de
Priority to EP90202204A priority patent/EP0414306A1/de
Priority to JP2215144A priority patent/JPH03148485A/ja
Priority to US07/570,244 priority patent/US5101971A/en
Priority to KR1019900012716A priority patent/KR910005280A/ko
Publication of DE3927380A1 publication Critical patent/DE3927380A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge
    • G11B33/0427Single disc boxes for discs without cartridge comprising centre hole locking means

Landscapes

  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufbe­ wahrungskassette für eine, ein Mittelloch aufweisende, Platte, die einen Boden, aufstehende Seitenwände, eine Rückwand und eine Vorderwand aufweist, und mit einem den Bodenteil an der Oberseite abschließenden Deckel, der mittels eines Deckelverschlusses in einer geschlossenen Lage haltbar ist, wobei dieser Bodenteil zum Festhalten der Platte im Mittelbereich an der Oberseite eine in das Mittelloch eingreifende, elastische Zapfenanordnung aufweist.
Verpackungen dieser Art werden in großer Anzahl verwendet, beispielsweise zum Verpacken der bekannten CDs (Compact Discs) oder CD-ROMs (Compact Disc Read Only Memory). Bei den CD-Verpackungen nach der Europäischen Patentschrift 00 86 484 wird die CD aus­ schließlich in dem zentralen Teil unmittelbar um das Mittelloch herum unterstützt und der Rand der CD bleibt völlig frei. Auf diese Weise ist durch die Verpackung ein ausgezeichneter Schutz der CD gewährleistet. Ein anderer wichtiger Vorteil der bekannten Verpackung ist, daß diese mit Ausnahme bedruckter Papierbögen völlig aus genormten Einzelteilen besteht, so daß immer, welche Musik die Platte enthalten mag, die Verpackung im wesentlichen die gleiche ist. Dies wirkt sich stark kostensenkend aus, und zwar durch große Einsparungen, die durch die Vorteile einheitlicher Massenfertigung erzielt werden.
Die genannte bekannte Verpackung besteht im wesentlichen aus drei unterschiedlichen Teilen: einem aus Kunststoff bestehenden Bodenteil, einem Kunststoffdeckel und einem in dem Bodenteil angeordneten, ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Träger für die CD. Es lassen sich Textbeilagen zwischen dem Bodenteil und dem Träger sowie in dem Deckel anbringen. Der Bodenteil sowie der Deckel sind aus einem transparenten Kunststoff hergestellt, so daß die Textbeilagen durch den transparenten Kunststoff hindurch sichtbar sind. Auf diese Weise sind die aus genormten Einzelteilen hergestellten CD-Verpackungen durch Verwendung verschiedener Textbeilagen vereinzelbar. Die Verpackung hat jeweils ein anderes Äußeres, angepaßt an die Musik auf der CD. Der Deckelverschluß weist miteinander zusammen­ arbeitende Teile an den Seitenwänden des Bodenteils sowie an den entsprechenden Seitenwänden des Deckels auf. Der Deckel hat keine Vorderwand. Die Zapfenanordnung ist auf dem Kunststoffträger angebracht. Der Kunststoffträger sowie die Seitenwände des Bodenteils sind zum Entfernen der CD aus der Verpackung mit Ausnehmungen versehen. Die Aus­ nehmungen ermöglichen es die CD von der Seite her mit den Fingern zu greifen.
Der obenstehend beschriebenen Verpackung haften, trotz der unstreitigen großen Qualitäten und Vorteile, auch gewisse Nachteile an. So ist nicht jedem unmittelbar klar, wie der Deckel geöffnet werden soll. Viele versuchen auf der Vorderseite den Deckel zu öffnen. Die Vorderwand ist jedoch ein Teil des Bodenteils. Die richtige Art und Weise die Kassette zu öffnen erfordert es, die Vorderwand der Verpackung mit der einen Hand festzu­ halten und mit der anderen Hand den Deckel zu umgreifen und diesen an den beiden Seitenwänden hochzuziehen. Einmal mit dieser Art des Öffnens bekannt, ist das öffnen äußerst einfach, vorausgesetzt, daß man beide Hände frei hat um die Verpackung zu öffnen. Letzteres ist jedoch nicht immer der Fall. So wird es beispielsweise bei Verwendung von CDs in Fahrzeugen im allgemeinen erwünscht sein, daß der Fahrer unter allen Umständen mindestens eine Hand am Steuer hält. Außerdem soll die Aufmerksamkeit nach wie vor auf den Verkehr und die Straße gerichtet sein, so daß das öffnen der Verpackung dem Gefühl nach erfolgen soll.
Es hat sich herausgestellt, daß das Öffnen der bekannten Verpackung mit nur einer Hand und auch das nachfolgende Entfernen der CD aus dieser Verpackung problematisch sein kann. Der Deckel ist an zwei Stellen, und zwar an den beiden Seiten, mit dem Bodenteil verbunden. Das Öffnen des Deckels auf einer der beiden Seiten braucht nicht zu bedeuten, daß auch die andere Seite sich öffnet. Der dünne Kunststoffdeckel ist relativ elastisch und biegsam, so daß die eine Seite einigermaßen geöffnet werden kann, während die andere Seite geschlossen bleibt. Nach erfolgreichem Öffnen des Deckels ist die Entfernung der CD aus der Verpackung nicht immer einfach, wenn man nur eine Hand frei hat. Die zentrale Zapfenanordnung kann die Platte in der Mitte mit relativ großen Reibungskräften festhalten. Manchmal ist es schwierig, die Platte von der Zapfenanordnung zu ziehen, wobei dann außerdem dafür gesorgt werden muß, daß die Platte nicht aus dem Handbereich gerät.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Verpackung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich mit nur einer Hand leicht öffnen läßt und außerdem noch viele, von den noch zu beschreibenden Ausführungsformen abhängige Vorteile aufweisen kann und wird dazu dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Vorderwand eine Vorderwandausnehmung vorgesehen ist und daß der Deckel­ verschluß sich im Bereich der Vorderwandausnehmung befindet. Durch die vorhandene Ausnehmung in der Vorderwand der Verpackung ist es dem Benutzer nun gleich klar, wo und wie der Deckel geöffnet werden kann. Das Öffnen des Deckels kann nicht durch elastische Verformung des Deckels erschwert werden, weil der Deckelverschluß sich in der unmittelbaren Nähe derjenigen Stelle befindet, an der ein Benutzer den Deckel öffnet.
Zur Erleichterung des Öffnens des Deckels mit nur einer Hand ist eine Ausführungsform von Bedeutung, die das Kennzeichen aufweist, daß es in geschlossener Lage in der Vorderwandausnehmung zwischen dem Deckel und dem Bodenteil ausreichenden Raum für einen Teil eines Fingers gibt. Die Bedeutung dieser Ausführungsform liegt vor allem in der Tatsache, daß derjenige Teil des Fingers, der in den Raum zwischen dem Deckel und dem Bodenteil gesteckt werden kann, z.B. der Nagel und der vordere Teil des Daumens, den Deckel leicht mit einer Hebelwirkung öffnen kann. Dies bietet gegenüber dem Aufziehen des Deckels den Vorteil, daß die Reaktionskraft zum öffnen des Deckels unmittelbar durch den Finger, der den Deckel öffnet, auf den Bodenteil übertragen wird. Es ist gerade die Notwendig­ keit eine Reaktionskraft auszuüben, die oft das einhändige Öffnen einer Verpackung erschwert bzw. unmöglich macht.
Nachdem der Deckel erfolgreich geöffnet wurde, soll die CD der Verpackung entnommen werden können, d.h. von der zentralen Zapfenanordnung entfernt werden. Eine Ausführungsform der Erfindung, die sich in dieser Hinsicht günstig auszeichnet, weist das Kennzeichen auf, daß sich die Vorderwandausnehmung bis in den Boden fortsetzt. Dadurch, daß die Vorderwandausnehmung sich bis in den Boden fortsetzt, ist es möglich, einen Finger zwischen den Boden und die Unterseite der CD zu bringen und diese dann durch Hebelwirkung von der Zapfenanordnung zu drücken. Im wesentlichen wird hier also zum Entfernen der CD von der Zapfenanordnung dasselbe Prinzip wie zum Öffnen des Deckels angewandt, und zwar mit den bereits genannten Vorteilen.
Durch Anwendung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, daß die Verpackung eine größere Steifigkeit aufweist als die bisherige Verpackung. Diese Ausführungsform weist das Kennzeichen auf, daß die Seitenwände und die Hinterwand geschlossen sind. Diese Ausführungsform ist insbesondere vorteilhaft, wenn eine zweiteilige Verpackung verwendet wird, die im Gegensatz zu der beschriebenen bekannten Verpackung keinen einzelnen im Bodenteil vorgesehenen Träger für die CD aufweist. Das Fehlen des Trägers wirkt sich selbstverständlich auf die Steifigkeit der Verpackung aus. Durch Verwendung ge­ schlossener Seiten- und Rückwände kann jedoch eine ausreichende Steifigkeit gewährleistet werden.
Zur Erweiterung der Möglichkeiten, die Platte aus der Verpackung zu entfernen kann eine weitere Ausführ­ ungsform verwendet werden, die das Kennzeichen aufweist, daß in der Nähe der Rückwand im Bodenteil eine gegenüber der Vorderwandausnehmung liegende Fingergriffmulde vorgesehen ist. Das Vorhandensein der Fingergriffmulde hat keinen Einfluß auf die bereits beschriebene Möglichkeit, die Platte aus der Verpackung zu entfernen. Diese Mulde fügt eine weitere Möglichkeit zum Entfernen der Platte zu, die jedoch gewünschtenfalls in Kombination mit der bereits genannten Art und Weise, die Platte zu entfernen, angewandt werden kann.
Eine wichtige Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß der Deckel ein Kunst­ stoffdeckel ist, der im Bereich der Rückwand mit dem Bodenteil schwenkbar verbunden ist und eine Vorderseite mit einem in geschlossener Lage in die Vorderwandausnehmung hineinragenden Quersteg aufweist. Durch den Quersteg kann die Vorderwandausnehmung in geschlossener Lage des Deckels wenigstens teilweise geschlossen werden, dies zum besseren Schutz der in der Verpackung vorhandenen Platte. Eine günstige Ausführungsform der Erfindung kann dabei das Kennzeichen aufweisen, daß zur Bildung des Deckelver­ schlusses der Bodenteil am Boden mit Bodenrastteilen für den Quersteg eines Kunststoffdeckels versehen ist. Weiterhin kann es das Kennzeichen geben, daß der Deckel Querstegrastteile aufweist, die mit den Bodenrastteilen formschlüssig zusammenarbeiten.
Auch bei der erfindungsgemäßen Verpackung ist es möglich, in dem Deckel eine Textbeilage unterzubringen. Dazu ist eine Ausführungsform der Erfindung von Bedeutung, die das Kennzeichen aufweist, daß der Quersteg in gewisser Entfernung von der Deckelinnenseite zum Festhalten einer Textbeilage eine Nase trägt. Bei dieser Ausführungsform wird auf günstige Weise das Vorhandensein des Quersteges des Deckels ausgenutzt. Die Textbeilage erfordert ja quer zu der Hauptfläche des Deckels einen gewissen Raum.
Überraschenderweise eignet sich die Erfindung auch für ganz andere Ausführungsformen, und zwar Ausführ­ ungsformen, die das Kennzeichen aufweisen, daß der Deckel ein Kartondeckel ist und einen Deckelteil eines Karton­ teiles bildet, der außer dem Deckelteil einen unteren sowie einen hinteren Teil umfaßt, wobei der untere Teil an der Unterseite des Bodens der Aufbewahrungskassette vorgesehen ist. Eine derartige Ausführungsform kann insbesondere von Bedeutung sein für preisgünstigere Platten, beispielsweise für kleine CDs, wie die genormten 8-cm-CDs. Derartige CDs enthalten weniger Musik und sind dadurch preisgünstiger und vor allem gemeint zum Verkauf an jüngere Käufer. Die Verpackung soll, was Formgestaltung und Gestehungspreis anbelangt, an diese Zielgruppe angepaßt sein.
Zwecks einer ausreichenden Festigkeit und Strapazierfähigkeit ist eine Ausführungsform von Bedeutung, die das Kennzeichen aufweist, daß der Kartondeckel doppellagig ausgebildet und auf der Vorderseite gefaltet ist. Da der Deckel auf der Vorderseite der Verpackung geöffnet wird, ist es erwünscht, daß dieser gerade auf dieser Seite dem Verschleiß ausreichend Widerstand bieten kann. Durch die auf der Vorderseite vorhandene Falte ist diese Verschleißfestigkeit gewährleistet. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß der Kartondeckel­ teil nur einseitig bedruckt zu werden braucht. Dennoch kann ein ästhetisch reizendes Äußeres erhalten werden. Die Unterseite der Verpackung, die Rückseite und die Außen­ und Innenseite des Deckels können mit Text und/oder Bildern versehen sein.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung bei Anwendung eines Kartondeckels weist das Kennzeichen auf, daß der Bodenteil zur Bildung des Deckelverschlusses auf beiden Seiten der Vorderausnehmung mit Haltenasen versehen ist und daß ein Kartondeckel im Bereich der Vorderwand in geschlossener Lage unter den Haltenasen haltbar und durch leichten Druck in Richtung des hinteren Teils unter den Haltenasen hinwegschiebbar ist. Es wurden gute Ergebnisse erhalten mit einer Ausführungsform, die das Kennzeichen aufweist, daß die Haltenasen so lang sind, daß ein Kartondeckel beim Hinwegschieben sich etwas elastisch wölbt. Bei dieser Ausführungsform wird auf erfinderische Weise als Deckelverschluß die Biegefeder­ kraft des Kartondeckels benutzt. Damit ist ein wesentliches Problem beim Gebrauch von Kartondeckeln für Plattenver­ packungen gelöst. Bisher sind derartige Verpackungen immer mißlungen, weil kein einwandfreier Deckelverschluß gefunden wurde. Ein Kartondeckel läßt sich nämlich nicht derart falten, daß sich die Falten einerseits gut als Scharnier verwenden lassen und andererseits den Deckel in geschlossener Lage halten können. Durch die Elastizität des Werkstoffes wird, wie das Deckelscharnier auch gefaltet sein mag, der Deckel immer dazu neigen, sich unter dem Einfluß elastischer Kräfte aus der geschlossenen in eine mehr oder weniger geöffnete Lage zu bewegen. Bei der letzten Ausführungsform wird dies durch die Nocken vermieden und durch die Biegefestigkeit des Deckels wird die Vorderseite desselben gerade unter die Nocken ge­ schoben, so daß der Deckel geschlossen bleibt. Zum Öffnen des Deckels reicht ein leichter Druck auf die Vorderseite, wodurch der Deckel sich einigermaßen elastisch wölbt und die Vorderseite des Deckels unter den Nocken hinwegschieben läßt. Die Lösung des bereits genannten Problems von Verpackungen mit Kartondeckeln ergibt sich in der Kombina­ tion eines Kunststoffbodenteils mit einem Kartondeckel und in der erfinderischen Anwendung elastischer Biegekräfte in dem Deckel in Kombination mit Nocken in dem Bodenteil.
Es stellt sich folglich heraus, daß die Erfindung einen außergewöhnlich großen Anwendungsbereich hat, weil die Verpackung mit einem Kunststoffdeckel sowie mit einem Kartondeckel ausgebildet werden kann. Es ist für einen Hersteller sogar möglich, einen Bodenteil einer einzigen genormten Art zu verwenden und diesen Teil beliebig mit einem Kunststoffdeckel oder einem Kartondeckel zu versehen. Wichtig in dieser Hinsicht ist eine Ausführ­ ungsform der Erfindung, die das Kennzeichen aufweist, daß ein universeller Bodenteil mit Haltenasen für einen Kartondeckel verwendet wird und daß mit dem Bodenteil beliebig ein Kunststoffdeckel mit vorderseitigen Ausnehmun­ gen für die Haltenasen schwenkbar verbindbar ist. Durch diese Ausführungsform ist ein Plattenverpackungssystem möglich, wobei immer der gleiche Bodenteil verwendet wird, wobei aber das Äußere und der Preis der Verpackung geändert werden kann, entweder durch Verwendung eines Kunststoffdeckels oder durch Verwendung eines Karton­ deckels.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Verpackung mit einem Kunststoffdeckel in geöffneter Lage, wobei zugleich in der Figur eine Texteinlage angegeben ist, die in dem Deckel angebracht werden kann, sowie ein Kartonteil, von dem ein Teil als Kartondeckel, d.h. als Alternative für den Kunststoffdeckel, verwendbar ist,
Fig. 2A eine schaubildliche Ansicht gemäß den Pfeilen IIA, B in Fig. 1 bei Verwendung eines Kunst­ stoffdeckels,
Fig. 2B eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2A, nun jedoch bei Verwendung eines Kartondeckels,
Fig. 3A eine schaubildliche Ansicht gemäß dem Pfeil P in Fig. 2A,
Fig. 3B eine schaubildliche Ansicht gemäß dem Pfeil Q in Fig. 2B,
Fig. 4 eine Draufsicht des Bodenteils der Verpackung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht von unten des Bodenteils nach Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht des Kunststoffdeckels der Verpackung nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht von unten des Deckels nach Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß den Pfeilen VII- VII in Fig. 4,
Fig. 9 einen Schnitt durch den Deckel gemäß den Pfeilen VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht eines Kartonteils,
Fig. 11 eine Vergrößerung des Teils X in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab eines Teils des Bodenteils der Verpackung gemäß den Pfeilen XII-XII in Fig. 4,
Fig. 13 eine schematische nicht maßgerechte Darstellung einer Verpackung mit einem Kartondeckel, den Deckel in geschlossener Lage,
Fig. 14 den Schnitt nach Fig. 13, nun jedoch den Deckel in leicht gewölbter Lage beim Öffnen des Deckels mit einem Finger,
Fig. 15 den Schnitt nach Fig. 12, nun den Deckel geöffnet, wobei die Finger einer Hand zum Heraus­ nehmen der Platte dargestellt sind, und
Fig. 16 eine schaubildliche Ansicht eines Aufbewahrungssystems für Verpackungen nach einer Ausführ­ ungsform der Erfindung.
In den Figuren sind entsprechende Teile durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine Verpackung 2 für eine Platte 4 mit einem Mittelloch 6, beispielsweise eine 12 cm oder 8 cm Compact Disc. Die Verpackung 2 weist einen Bodenteil 8 auf, der im wesentlichen aus einem Boden 10, aus aufstehen­ den Seitenwänden 12, einer Rückwand 14 und einer Vorderwand 16 besteht. Die Oberseite des Bodenteils 8 wird durch einen Deckel 18 abgeschlossen, der mittels eines noch zu beschreibenden Deckelverschlusses in geschlossener Lage gehalten werden kann. Zum Festhalten der Platte 4 bei der Begrenzung des Mittelloches 6 ist auf der Oberseite des Bodenteils 8 eine elastische Zapfenanordnung 20 vorgesehen, die neun Zapfen 22 aufweist. Diese Zapfenanordnung und die unmittelbare Umgebung derselben entsprechen denen der bereits beschriebenen bekannten CD-Verpackung. Die dargestellte Verpackung entspricht daher den Anforderungen, die an die bekannte CD-Verpackung gestellt werden, und zwar daß die Platte in der Mitte klemmend festgehalten und ausschließlich in einer Zone um das Mittelloch 6 herum vom Bodenteil unterstützt wird.
Nach der Erfindung ist in der Mitte der Vorderwand 16 eine Vorderwandausnehmung 24 vorgesehen. Wie untenstehend noch näher erläutert wird, befindet sich der Deckelverschluß bei geschlossenem Deckel in der Nähe der Vorderwandausnehmung 24.
Bei geschlossenem Deckel gibt es zwischen der Vorderwandausnehmung 24 und dem Bodenteil 8 genügend Raum für einen Teil eines Fingers eines Benutzers. In der genannten Ausführungsform erstreckt sich dazu die Vorder­ wandausnehmung 24 bis in den Boden 10 des Bodenteils.
Die Seitenwände 12 sowie die Rückwand 14 sind geschlossen. Die Vorderwandausnehmung 24 ist also die einzige Ausnehmung in den Wänden des Bodenteils, der dadurch eine optimale Steifigkeit aufweist. In der Nähe der Rückwand 14 ist in dem Bodenteil eine der Vorderwandaus­ nehmung 24 gegenüberliegende Fingergriffmulde 26 vorge­ sehen. Dies zur etwaigen Erleichterung, die Platte der Verpackung zu entnehmen.
Der Kunststoffdeckel 18 ist mit dem Bodenteil 8 an der Rückseite desselben verbunden. Dazu weist der Deckel in der Nähe der Rückseite stehende Seiten 26 mit Scharnierstiften 28 auf. Der obere Teil weist auf der Rückseite Schlitze 30 für die Seiten 26 auf. In den Seiten 12 sind mit den Scharnierstiften 28 entsprechende Hohlräume 32 vorgesehen. Der Deckel ist auf der Rückseite mit einer Seite 34 versehen, die in geschlossener Lage die Rückseite 14 des Bodenteils bedeckt. In Fig. 8 ist ersichtlich, daß in dem Bodenteil eine schräg verlaufende Nut 36 vorgesehen ist, und zwar in der Nähe der Hohlräume 32 zum Führen der Scharnierstifte 28 beim Montieren des Deckels auf dem Bodenteil.
Der Kunststoffdeckel 18 weist auf der Vorderseite 36 einen Quersteg 38 auf. In geschlossener Lage des Deckels ragt dieser Querteil in die Vorderwandaus­ nehmung 24 des Bodenteils. Siehe dazu Fig. 3a und auch Fig. 8, wobei in dieser letzteren Figur durch gestrichelte Linien ein Teil des Schnittes durch den Deckel auf der Vorderseite des Bodenteils dargestellt ist. Der Deckel besteht aus einem transparenten Kunststoff. Auch der Bodenteil ist aus Kunststoff hergestellt. Zum Anbringen des Deckels auf dem Bodenteil auf der Rückseite sowie für den Deckelverschluß werden die elastischen Eigenschaften des Materials, aus dem der Deckel und der Bodenteil bestehen, angewandt. Für den Deckelverschluß ist der Bodenteil auf der Bodenseite mit Bodenrastteilen 40 versehen, und zwar zum Zusammenarbeiten mit dem Quersteg 38 des Deckels. Der Deckel ist mit Querstegrastteilen 42 versehen, die für den Deckelverschluß mit den Bodenrastteilen 40 zusammen­ arbeiten.
Wie bereits erwähnt, ist es möglich, eine Textbeilage auf der Innenseite des Kunststoffdeckels 18 anzubringen. Fig. 1 zeigt eine aus Papier bestehende Textbeilage 44, die als Doppelblatt ausgebildet ist und auf diese Weise eine Innenseite 46 und eine Außenseite 48 aufweist. Es gibt auch noch eine gefaltete Rückseite 50. Durch die doppellagige Ausbildung braucht die Textbeilage nur einseitig bedruckt zu sein. Die Abmessungen der Textbeilage entsprechen im wesentlichen den Abmessungen des Kunststoffdeckels 18. Der Quersteg 38 ist in einem geringem Abstand von der Innenseite des Deckels mit einer Nase 52 versehen zum Festhalten der Textbeilage. Die Textbeilage wird mit deren gefalteten Vorderseite 54 unter die Nase gesteckt, die Rückseite 50 wird auf der Innenseite der Rückseite 34 liegen. Dadurch ist die Textbeilage in ausreichendem Maße mit dem Deckel verbunden. Die Dicke der Textbeilage ist nicht größer als der Abstand d zwischen der Innenseite des Deckels und der Nase 52.
Eine große Besonderheit der dargestellten Ausführungsform ist, daß der Bodenteil 8 statt mit einem Kunststoffdeckel 18 gewünschtenfalls mit einem Kartondeckel versehen werden kann. Auf diese Weise entsteht eine Verpackung 54, siehe Fig. 2B und Fig. 3B, die für einige Anwendungsbereiche eine interessante Alternative für die Verpackung 2 bildet. Bei beiden Verpackungen wird der gleiche Bodenteil 8 verwendet, der folglich eine universale Anwendbarkeit für die beiden verschiedenen Verpackungsarten aufweist.
Die alternative Verpackung 54 umfaßt einen Kartondeckel 56. Dieser Deckel ist ein Deckelteil eines größeren Kartonteils 58, der außer dem Deckelteil auch einen unteren Teil 60 und einen hinteren Teil 62 aufweist. Der untere Teil ist auf der Unterseite des Bodens 10 des Bodenteils 8 angebracht, beispielsweise durch Verkleben.
Von Bedeutung für die Anwendung des Karton­ deckels 56 ist, zur Vermeidung übermäßigen Verschleißes, daß der Deckel doppellagig ausgebildet ist und auf der Vorderseite 64 eine Falte aufweist. Wie in Fig. 11 dargestellt, besteht der Deckel 56 also im wesentlichen aus einem Innenteil 56-I und einem Außenteil 56-O.
Der Bodenteil 8 weist für einen Deckelver­ schluß bei einem Kartondeckel auf beiden seiten der Ausnehmung 24 Haltenasen 66 auf. In der geschlossenen Lage wird die Vorderseite 64 des Kartondeckels 56 unter den Haltenasen 66 festgehalten. Durch eine geringfügige Kraftausübung mit einem Finger 68 - siehe Fig. 14 - auf die Vorderseite 64 des Deckels kann dieser in der durch "R" bezeichneten Richtung zur Rückseite der Verpackung hin unter die Haltenasen hinweggeschoben werden. Die Haltenasen 66 weisen eine derartige Länge auf, daß der Kartondeckel 56, siehe wieder Fig. 14, beim Wegschieben in der Richtung "R" sich einigermaßen elastisch wölbt. Durch diese elastische Verformung wird gewährleistet, daß der Deckel in der geschlossenen Lage auch tatsächlich geschlossen bleibt.
Wegen der Anwendung eines Universalbodenteils 8 mit Haltenasen 66 zum Gebrauch zusammen mit einem Kartondeckel ist der Kunststoffdeckel 18 auf der Vorder­ seite 36 mit Ausnehmungen 70 für die Haltenasen 66 versehen. Die Haltenasen haben ja für den Deckelverschluß eines Kunststoffdeckels keine Funktion und würden beim Fehlen der Ausnehmungen 70 das Schließen des Deckels verhindern.
Die Texteinlage 44 sowie der Kartondeckel 56 können mit einem Aufdruck versehen sein, der derart angebracht ist, daß bei nach unten gewandter Unterseite der Verpackung die Bedruckung auf der Innenseite oder auf der Außenseite oder aber auf beiden Seiten aufrecht steht. Diese Ausführungsform ist insbesondere von Bedeutung wenn ein Aufbewahrungssystem für die Verpackungen verwendet wird von der Art, wie diese in Fig. 16 dargestellt ist. In dieser Figur wird schematisch ein Aufbewahrungssystem 72 dargestellt, das mit einer Anzahl Fächern 74 versehen ist, in die ein Bodenteil der Verpackung eingeschoben werden kann. In der Zeichnung ist dargestellt, daß fünf Ver­ packungen 54 mit Kartondeckeln 56 in dem Aufbewahrungs­ system 72 angebracht sind. Die Deckel 56 sind geöffnet und hängen auf der Außenseite des Systems nach unten. Dadurch kann die aufrecht stehende Bedruckung auf der Innenseite des Deckels zur Selektion der Platte vom Benutzer betrach­ tet bzw. gelesen werden. Die gelenkigen Kartondeckel 56 können zum Suchen der gewünschten Platte gelenkig aufge­ hoben werden. Weiterhin dient der aus dem Aufbewahrungs­ system hängende Deckel zum Entfernen der Verpackung der selektierten Platte aus dem Aufbewahrungssystem 72.
Obschon die Erfindung nur anhand zweier Ausführungsbeispiele, beide einen Universalbodenteil verwendend, erläutert wurde, beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf die dargestellten Ausführungsformen, sondern umfaßt alle Ausführungsformen, die im Rahmen der Ansprüche möglich sind. Der Hauptgedanke der Erfindung, der außer auf die in der Zeichnung dargestellte Art und Weise noch ganz verschiedenartig ausgebildet werden kann, umfaßt die Anwendung einer Vorderwandausnehmung im Bodenteil und einen Deckelverschluß bei der Vorderwandausnehmung. Viele weitere in den Unteransprüchen definierten Einzelheiten lassen sich mit großem Vorteil mit diesem Grundgedanken kombinieren, im Grunde in beliebiger Weise verschieden­ artig.

Claims (15)

1. Aufbewahrungskassette (2) für eine, ein Mittelloch (6) aufweisende, Platte (4) mit einem Bodenteil (8), der einen Boden (10), aufstehende Seitenwände (12), eine Rückwand (14) und eine Vorderwand (16) aufweist, und mit einem den Bodenteil an der Oberseite abschließenden Deckel (18), der mittels eines Deckelverschlusses in einer geschlossenen Lage haltbar ist, wobei dieser Bodenteil (8) zum Festhalten der Platte (4) im Mittelbereich an der Oberseite eine in das Mittelloch (6) der Platte eingreif­ ende, elastische Zapfenanordnung (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Vorderwand (16) eine Vorderwandausnehmung (24) vorgesehen ist und daß der Deckelverschluß sich im Bereich der Vorderwandausnehmung (24) befindet.
2. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in geschlossener Lage in der Vorderwandausnehmung (24) zwischen dem Deckel und dem Bodenteil (8) einen ausreichenden Raum für einen Teil eines Fingers gibt.
3. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorderwandausnehmung (24) bis in den Boden fortsetzt.
4. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12) und die Hinter­ wand (14) geschlossen sind.
5. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Rückwand (14) im Bodenteil eine gegenüber der Vorderwandausnehmung liegende Fingergriffmulde (26) vorgesehen ist.
6. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel ein Kunststoffdeckel (18) ist, der im Bereich der Rückwand (14) mit dem Bodenteil (8) schwenkbar verbunden ist und eine Vorderseite mit einem in geschlossener Lage in der Vorderwandausnehmung hinein­ ragenden Quersteg (38) aufweist.
7. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Deckelverschlusses der Bodenteil am Boden mit Bodenrastteilen (40) für den Quersteg (38) eines Kunststoffdeckels versehen ist.
8. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) Querstegrastteile (42) aufweist, die mit den Bodenrast­ teilen (40) formschlüssig zusammenarbeiten.
9. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg in gewisser Entfernung von der Deckelinnenseite zum Festhalten einer Textbeilage eine Nase trägt.
10. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel ein Kartondeckel (56) ist und einen Deckelteil eines Kartonteiles (58) bildet, der außer dem Deckelteil einen unteren (62) sowie einen hinteren Teil (62) umfaßt, wobei der untere Teil an der Unterseite des Bodens (10) der Aufbewahrungskassette vorgesehen ist.
11. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 6, dadurch gekkennzeichnet, daß der Kartondeckel (56) doppellagig ausgebildet und auf der Vorderseite (64) gefaltet ist.
12. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (8) zur Bildung des Deckelverschlusses auf beiden Seiten der Vorderausnehmung (24) mit Haltenasen (66) versehen ist und daß ein Kartondeckel (56) im Bereich der Vorderwand in geschlossen­ er Lage unter den Haltenasen (66) haltbar und durch leichten Druck in Richtung (R) des hinteren Teils unter den Haltenasen (66) hinwegschiebbar ist.
13. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenasen so lang sind, daß ein Kartondeckel beim Hinwegschieben sich etwas elastisch wölbt.
14. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein universeller Bodenteil (8) mit Haltenasen (66) für eine Ausführungsform nach Anspruch 12 verwendet wird und daß mit dem Bodenteil beliebig ein Deckel (18) für eine Ausführungsform nach Anspruch 6 mit vorderseitigen Ausnehmungen (7) für die Haltenasen (66) schwenkbar verbindbar ist.
15. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der beiden Seiten des Deckels eine Bedruckung vorgesehen ist, die bei nach unten gewandter Vorderseite aufrecht steht.
DE3927380A 1989-08-19 1989-08-19 Aufbewahrungskassette fuer eine ein mittelloch aufweisende platte Withdrawn DE3927380A1 (de)

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