DE3927380A1 - Aufbewahrungskassette fuer eine ein mittelloch aufweisende platte - Google Patents
Aufbewahrungskassette fuer eine ein mittelloch aufweisende platteInfo
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufbe
wahrungskassette für eine, ein Mittelloch aufweisende,
Platte, die einen Boden, aufstehende Seitenwände, eine
Rückwand und eine Vorderwand aufweist, und mit einem den
Bodenteil an der Oberseite abschließenden Deckel, der
mittels eines Deckelverschlusses in einer geschlossenen
Lage haltbar ist, wobei dieser Bodenteil zum Festhalten der
Platte im Mittelbereich an der Oberseite eine in das
Mittelloch eingreifende, elastische Zapfenanordnung
aufweist.
Verpackungen dieser Art werden in großer
Anzahl verwendet, beispielsweise zum Verpacken der
bekannten CDs (Compact Discs) oder CD-ROMs (Compact Disc
Read Only Memory). Bei den CD-Verpackungen nach der
Europäischen Patentschrift 00 86 484 wird die CD aus
schließlich in dem zentralen Teil unmittelbar um das
Mittelloch herum unterstützt und der Rand der CD bleibt
völlig frei. Auf diese Weise ist durch die Verpackung ein
ausgezeichneter Schutz der CD gewährleistet. Ein anderer
wichtiger Vorteil der bekannten Verpackung ist, daß diese
mit Ausnahme bedruckter Papierbögen völlig aus genormten
Einzelteilen besteht, so daß immer, welche Musik die
Platte enthalten mag, die Verpackung im wesentlichen die
gleiche ist. Dies wirkt sich stark kostensenkend aus, und
zwar durch große Einsparungen, die durch die Vorteile
einheitlicher Massenfertigung erzielt werden.
Die genannte bekannte Verpackung besteht im
wesentlichen aus drei unterschiedlichen Teilen: einem aus
Kunststoff bestehenden Bodenteil, einem Kunststoffdeckel
und einem in dem Bodenteil angeordneten, ebenfalls aus
Kunststoff hergestellten Träger für die CD. Es lassen sich
Textbeilagen zwischen dem Bodenteil und dem Träger sowie in
dem Deckel anbringen. Der Bodenteil sowie der Deckel sind
aus einem transparenten Kunststoff hergestellt, so daß die
Textbeilagen durch den transparenten Kunststoff hindurch
sichtbar sind. Auf diese Weise sind die aus genormten
Einzelteilen hergestellten CD-Verpackungen durch Verwendung
verschiedener Textbeilagen vereinzelbar. Die Verpackung hat
jeweils ein anderes Äußeres, angepaßt an die Musik auf
der CD. Der Deckelverschluß weist miteinander zusammen
arbeitende Teile an den Seitenwänden des Bodenteils sowie
an den entsprechenden Seitenwänden des Deckels auf. Der
Deckel hat keine Vorderwand. Die Zapfenanordnung ist auf
dem Kunststoffträger angebracht. Der Kunststoffträger sowie
die Seitenwände des Bodenteils sind zum Entfernen der CD
aus der Verpackung mit Ausnehmungen versehen. Die Aus
nehmungen ermöglichen es die CD von der Seite her mit den
Fingern zu greifen.
Der obenstehend beschriebenen Verpackung
haften, trotz der unstreitigen großen Qualitäten und
Vorteile, auch gewisse Nachteile an. So ist nicht jedem
unmittelbar klar, wie der Deckel geöffnet werden soll.
Viele versuchen auf der Vorderseite den Deckel zu öffnen.
Die Vorderwand ist jedoch ein Teil des Bodenteils. Die
richtige Art und Weise die Kassette zu öffnen erfordert es,
die Vorderwand der Verpackung mit der einen Hand festzu
halten und mit der anderen Hand den Deckel zu umgreifen und
diesen an den beiden Seitenwänden hochzuziehen. Einmal mit
dieser Art des Öffnens bekannt, ist das öffnen äußerst
einfach, vorausgesetzt, daß man beide Hände frei hat um
die Verpackung zu öffnen. Letzteres ist jedoch nicht immer
der Fall. So wird es beispielsweise bei Verwendung von CDs
in Fahrzeugen im allgemeinen erwünscht sein, daß der
Fahrer unter allen Umständen mindestens eine Hand am Steuer
hält. Außerdem soll die Aufmerksamkeit nach wie vor auf
den Verkehr und die Straße gerichtet sein, so daß das
öffnen der Verpackung dem Gefühl nach erfolgen soll.
Es hat sich herausgestellt, daß das Öffnen
der bekannten Verpackung mit nur einer Hand und auch das
nachfolgende Entfernen der CD aus dieser Verpackung
problematisch sein kann. Der Deckel ist an zwei Stellen,
und zwar an den beiden Seiten, mit dem Bodenteil verbunden.
Das Öffnen des Deckels auf einer der beiden Seiten braucht
nicht zu bedeuten, daß auch die andere Seite sich öffnet.
Der dünne Kunststoffdeckel ist relativ elastisch und
biegsam, so daß die eine Seite einigermaßen geöffnet
werden kann, während die andere Seite geschlossen bleibt.
Nach erfolgreichem Öffnen des Deckels ist die Entfernung
der CD aus der Verpackung nicht immer einfach, wenn man nur
eine Hand frei hat. Die zentrale Zapfenanordnung kann die
Platte in der Mitte mit relativ großen Reibungskräften
festhalten. Manchmal ist es schwierig, die Platte von der
Zapfenanordnung zu ziehen, wobei dann außerdem dafür
gesorgt werden muß, daß die Platte nicht aus dem
Handbereich gerät.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine
Verpackung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich
mit nur einer Hand leicht öffnen läßt und außerdem noch
viele, von den noch zu beschreibenden Ausführungsformen
abhängige Vorteile aufweisen kann und wird dazu dadurch
gekennzeichnet, daß in der Mitte der Vorderwand eine
Vorderwandausnehmung vorgesehen ist und daß der Deckel
verschluß sich im Bereich der Vorderwandausnehmung
befindet. Durch die vorhandene Ausnehmung in der Vorderwand
der Verpackung ist es dem Benutzer nun gleich klar, wo und
wie der Deckel geöffnet werden kann. Das Öffnen des Deckels
kann nicht durch elastische Verformung des Deckels
erschwert werden, weil der Deckelverschluß sich in der
unmittelbaren Nähe derjenigen Stelle befindet, an der ein
Benutzer den Deckel öffnet.
Zur Erleichterung des Öffnens des Deckels mit
nur einer Hand ist eine Ausführungsform von Bedeutung, die
das Kennzeichen aufweist, daß es in geschlossener Lage in
der Vorderwandausnehmung zwischen dem Deckel und dem
Bodenteil ausreichenden Raum für einen Teil eines Fingers
gibt. Die Bedeutung dieser Ausführungsform liegt vor allem
in der Tatsache, daß derjenige Teil des Fingers, der in
den Raum zwischen dem Deckel und dem Bodenteil gesteckt
werden kann, z.B. der Nagel und der vordere Teil des
Daumens, den Deckel leicht mit einer Hebelwirkung öffnen
kann. Dies bietet gegenüber dem Aufziehen des Deckels den
Vorteil, daß die Reaktionskraft zum öffnen des Deckels
unmittelbar durch den Finger, der den Deckel öffnet, auf
den Bodenteil übertragen wird. Es ist gerade die Notwendig
keit eine Reaktionskraft auszuüben, die oft das einhändige
Öffnen einer Verpackung erschwert bzw. unmöglich macht.
Nachdem der Deckel erfolgreich geöffnet wurde,
soll die CD der Verpackung entnommen werden können, d.h.
von der zentralen Zapfenanordnung entfernt werden. Eine
Ausführungsform der Erfindung, die sich in dieser Hinsicht
günstig auszeichnet, weist das Kennzeichen auf, daß sich
die Vorderwandausnehmung bis in den Boden fortsetzt.
Dadurch, daß die Vorderwandausnehmung sich bis in den
Boden fortsetzt, ist es möglich, einen Finger zwischen den
Boden und die Unterseite der CD zu bringen und diese dann
durch Hebelwirkung von der Zapfenanordnung zu drücken. Im
wesentlichen wird hier also zum Entfernen der CD von der
Zapfenanordnung dasselbe Prinzip wie zum Öffnen des Deckels
angewandt, und zwar mit den bereits genannten Vorteilen.
Durch Anwendung einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist es möglich, daß die Verpackung eine
größere Steifigkeit aufweist als die bisherige Verpackung.
Diese Ausführungsform weist das Kennzeichen auf, daß die
Seitenwände und die Hinterwand geschlossen sind. Diese
Ausführungsform ist insbesondere vorteilhaft, wenn eine
zweiteilige Verpackung verwendet wird, die im Gegensatz zu
der beschriebenen bekannten Verpackung keinen einzelnen im
Bodenteil vorgesehenen Träger für die CD aufweist. Das
Fehlen des Trägers wirkt sich selbstverständlich auf die
Steifigkeit der Verpackung aus. Durch Verwendung ge
schlossener Seiten- und Rückwände kann jedoch eine
ausreichende Steifigkeit gewährleistet werden.
Zur Erweiterung der Möglichkeiten, die Platte
aus der Verpackung zu entfernen kann eine weitere Ausführ
ungsform verwendet werden, die das Kennzeichen aufweist,
daß in der Nähe der Rückwand im Bodenteil eine gegenüber
der Vorderwandausnehmung liegende Fingergriffmulde
vorgesehen ist. Das Vorhandensein der Fingergriffmulde hat
keinen Einfluß auf die bereits beschriebene Möglichkeit,
die Platte aus der Verpackung zu entfernen. Diese Mulde
fügt eine weitere Möglichkeit zum Entfernen der Platte zu,
die jedoch gewünschtenfalls in Kombination mit der bereits
genannten Art und Weise, die Platte zu entfernen, angewandt
werden kann.
Eine wichtige Ausführungsform der Erfindung
weist das Kennzeichen auf, daß der Deckel ein Kunst
stoffdeckel ist, der im Bereich der Rückwand mit dem
Bodenteil schwenkbar verbunden ist und eine Vorderseite mit
einem in geschlossener Lage in die Vorderwandausnehmung
hineinragenden Quersteg aufweist. Durch den Quersteg kann
die Vorderwandausnehmung in geschlossener Lage des Deckels
wenigstens teilweise geschlossen werden, dies zum besseren
Schutz der in der Verpackung vorhandenen Platte. Eine
günstige Ausführungsform der Erfindung kann dabei das
Kennzeichen aufweisen, daß zur Bildung des Deckelver
schlusses der Bodenteil am Boden mit Bodenrastteilen für
den Quersteg eines Kunststoffdeckels versehen ist.
Weiterhin kann es das Kennzeichen geben, daß der Deckel
Querstegrastteile aufweist, die mit den Bodenrastteilen
formschlüssig zusammenarbeiten.
Auch bei der erfindungsgemäßen Verpackung ist
es möglich, in dem Deckel eine Textbeilage unterzubringen.
Dazu ist eine Ausführungsform der Erfindung von Bedeutung,
die das Kennzeichen aufweist, daß der Quersteg in gewisser
Entfernung von der Deckelinnenseite zum Festhalten einer
Textbeilage eine Nase trägt. Bei dieser Ausführungsform
wird auf günstige Weise das Vorhandensein des Quersteges
des Deckels ausgenutzt. Die Textbeilage erfordert ja quer
zu der Hauptfläche des Deckels einen gewissen Raum.
Überraschenderweise eignet sich die Erfindung
auch für ganz andere Ausführungsformen, und zwar Ausführ
ungsformen, die das Kennzeichen aufweisen, daß der Deckel
ein Kartondeckel ist und einen Deckelteil eines Karton
teiles bildet, der außer dem Deckelteil einen unteren
sowie einen hinteren Teil umfaßt, wobei der untere Teil an
der Unterseite des Bodens der Aufbewahrungskassette
vorgesehen ist. Eine derartige Ausführungsform kann
insbesondere von Bedeutung sein für preisgünstigere
Platten, beispielsweise für kleine CDs, wie die genormten
8-cm-CDs. Derartige CDs enthalten weniger Musik und sind
dadurch preisgünstiger und vor allem gemeint zum Verkauf an
jüngere Käufer. Die Verpackung soll, was Formgestaltung und
Gestehungspreis anbelangt, an diese Zielgruppe angepaßt
sein.
Zwecks einer ausreichenden Festigkeit und
Strapazierfähigkeit ist eine Ausführungsform von Bedeutung,
die das Kennzeichen aufweist, daß der Kartondeckel
doppellagig ausgebildet und auf der Vorderseite gefaltet
ist. Da der Deckel auf der Vorderseite der Verpackung
geöffnet wird, ist es erwünscht, daß dieser gerade auf
dieser Seite dem Verschleiß ausreichend Widerstand bieten
kann. Durch die auf der Vorderseite vorhandene Falte ist
diese Verschleißfestigkeit gewährleistet. Ein weiterer
Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß der Kartondeckel
teil nur einseitig bedruckt zu werden braucht. Dennoch kann
ein ästhetisch reizendes Äußeres erhalten werden. Die
Unterseite der Verpackung, die Rückseite und die Außen
und Innenseite des Deckels können mit Text und/oder Bildern
versehen sein.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung
bei Anwendung eines Kartondeckels weist das Kennzeichen
auf, daß der Bodenteil zur Bildung des Deckelverschlusses
auf beiden Seiten der Vorderausnehmung mit Haltenasen
versehen ist und daß ein Kartondeckel im Bereich der
Vorderwand in geschlossener Lage unter den Haltenasen
haltbar und durch leichten Druck in Richtung des hinteren
Teils unter den Haltenasen hinwegschiebbar ist. Es wurden
gute Ergebnisse erhalten mit einer Ausführungsform, die das
Kennzeichen aufweist, daß die Haltenasen so lang sind,
daß ein Kartondeckel beim Hinwegschieben sich etwas
elastisch wölbt. Bei dieser Ausführungsform wird auf
erfinderische Weise als Deckelverschluß die Biegefeder
kraft des Kartondeckels benutzt. Damit ist ein wesentliches
Problem beim Gebrauch von Kartondeckeln für Plattenver
packungen gelöst. Bisher sind derartige Verpackungen immer
mißlungen, weil kein einwandfreier Deckelverschluß
gefunden wurde. Ein Kartondeckel läßt sich nämlich nicht
derart falten, daß sich die Falten einerseits gut als
Scharnier verwenden lassen und andererseits den Deckel in
geschlossener Lage halten können. Durch die Elastizität
des Werkstoffes wird, wie das Deckelscharnier auch gefaltet
sein mag, der Deckel immer dazu neigen, sich unter dem
Einfluß elastischer Kräfte aus der geschlossenen in eine
mehr oder weniger geöffnete Lage zu bewegen. Bei der
letzten Ausführungsform wird dies durch die Nocken
vermieden und durch die Biegefestigkeit des Deckels wird
die Vorderseite desselben gerade unter die Nocken ge
schoben, so daß der Deckel geschlossen bleibt. Zum Öffnen
des Deckels reicht ein leichter Druck auf die Vorderseite,
wodurch der Deckel sich einigermaßen elastisch wölbt und
die Vorderseite des Deckels unter den Nocken hinwegschieben
läßt. Die Lösung des bereits genannten Problems von
Verpackungen mit Kartondeckeln ergibt sich in der Kombina
tion eines Kunststoffbodenteils mit einem Kartondeckel und
in der erfinderischen Anwendung elastischer Biegekräfte in
dem Deckel in Kombination mit Nocken in dem Bodenteil.
Es stellt sich folglich heraus, daß die
Erfindung einen außergewöhnlich großen Anwendungsbereich
hat, weil die Verpackung mit einem Kunststoffdeckel sowie
mit einem Kartondeckel ausgebildet werden kann. Es ist für
einen Hersteller sogar möglich, einen Bodenteil einer
einzigen genormten Art zu verwenden und diesen Teil
beliebig mit einem Kunststoffdeckel oder einem Kartondeckel
zu versehen. Wichtig in dieser Hinsicht ist eine Ausführ
ungsform der Erfindung, die das Kennzeichen aufweist, daß
ein universeller Bodenteil mit Haltenasen für einen
Kartondeckel verwendet wird und daß mit dem Bodenteil
beliebig ein Kunststoffdeckel mit vorderseitigen Ausnehmun
gen für die Haltenasen schwenkbar verbindbar ist. Durch
diese Ausführungsform ist ein Plattenverpackungssystem
möglich, wobei immer der gleiche Bodenteil verwendet wird,
wobei aber das Äußere und der Preis der Verpackung
geändert werden kann, entweder durch Verwendung eines
Kunststoffdeckels oder durch Verwendung eines Karton
deckels.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer
Verpackung mit einem Kunststoffdeckel in geöffneter Lage,
wobei zugleich in der Figur eine Texteinlage angegeben ist,
die in dem Deckel angebracht werden kann, sowie ein
Kartonteil, von dem ein Teil als Kartondeckel, d.h. als
Alternative für den Kunststoffdeckel, verwendbar ist,
Fig. 2A eine schaubildliche Ansicht gemäß den
Pfeilen IIA, B in Fig. 1 bei Verwendung eines Kunst
stoffdeckels,
Fig. 2B eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2A,
nun jedoch bei Verwendung eines Kartondeckels,
Fig. 3A eine schaubildliche Ansicht gemäß dem
Pfeil P in Fig. 2A,
Fig. 3B eine schaubildliche Ansicht gemäß dem
Pfeil Q in Fig. 2B,
Fig. 4 eine Draufsicht des Bodenteils der
Verpackung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht von unten des Bodenteils
nach Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht des Kunststoffdeckels
der Verpackung nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht von unten des Deckels
nach Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß den Pfeilen VII-
VII in Fig. 4,
Fig. 9 einen Schnitt durch den Deckel gemäß
den Pfeilen VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht eines
Kartonteils,
Fig. 11 eine Vergrößerung des Teils X in Fig.
10,
Fig. 12 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab
eines Teils des Bodenteils der Verpackung gemäß den
Pfeilen XII-XII in Fig. 4,
Fig. 13 eine schematische nicht maßgerechte
Darstellung einer Verpackung mit einem Kartondeckel, den
Deckel in geschlossener Lage,
Fig. 14 den Schnitt nach Fig. 13, nun jedoch
den Deckel in leicht gewölbter Lage beim Öffnen des Deckels
mit einem Finger,
Fig. 15 den Schnitt nach Fig. 12, nun den
Deckel geöffnet, wobei die Finger einer Hand zum Heraus
nehmen der Platte dargestellt sind, und
Fig. 16 eine schaubildliche Ansicht eines
Aufbewahrungssystems für Verpackungen nach einer Ausführ
ungsform der Erfindung.
In den Figuren sind entsprechende Teile durch
dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine Verpackung 2 für eine Platte
4 mit einem Mittelloch 6, beispielsweise eine 12 cm oder 8
cm Compact Disc. Die Verpackung 2 weist einen Bodenteil 8
auf, der im wesentlichen aus einem Boden 10, aus aufstehen
den Seitenwänden 12, einer Rückwand 14 und einer Vorderwand
16 besteht. Die Oberseite des Bodenteils 8 wird durch einen
Deckel 18 abgeschlossen, der mittels eines noch zu
beschreibenden Deckelverschlusses in geschlossener Lage
gehalten werden kann. Zum Festhalten der Platte 4 bei der
Begrenzung des Mittelloches 6 ist auf der Oberseite des
Bodenteils 8 eine elastische Zapfenanordnung 20 vorgesehen,
die neun Zapfen 22 aufweist. Diese Zapfenanordnung und die
unmittelbare Umgebung derselben entsprechen denen der
bereits beschriebenen bekannten CD-Verpackung. Die
dargestellte Verpackung entspricht daher den Anforderungen,
die an die bekannte CD-Verpackung gestellt werden, und zwar
daß die Platte in der Mitte klemmend festgehalten und
ausschließlich in einer Zone um das Mittelloch 6 herum vom
Bodenteil unterstützt wird.
Nach der Erfindung ist in der Mitte der
Vorderwand 16 eine Vorderwandausnehmung 24 vorgesehen. Wie
untenstehend noch näher erläutert wird, befindet sich der
Deckelverschluß bei geschlossenem Deckel in der Nähe der
Vorderwandausnehmung 24.
Bei geschlossenem Deckel gibt es zwischen der
Vorderwandausnehmung 24 und dem Bodenteil 8 genügend Raum
für einen Teil eines Fingers eines Benutzers. In der
genannten Ausführungsform erstreckt sich dazu die Vorder
wandausnehmung 24 bis in den Boden 10 des Bodenteils.
Die Seitenwände 12 sowie die Rückwand 14 sind
geschlossen. Die Vorderwandausnehmung 24 ist also die
einzige Ausnehmung in den Wänden des Bodenteils, der
dadurch eine optimale Steifigkeit aufweist. In der Nähe der
Rückwand 14 ist in dem Bodenteil eine der Vorderwandaus
nehmung 24 gegenüberliegende Fingergriffmulde 26 vorge
sehen. Dies zur etwaigen Erleichterung, die Platte der
Verpackung zu entnehmen.
Der Kunststoffdeckel 18 ist mit dem Bodenteil
8 an der Rückseite desselben verbunden. Dazu weist der
Deckel in der Nähe der Rückseite stehende Seiten 26 mit
Scharnierstiften 28 auf. Der obere Teil weist auf der
Rückseite Schlitze 30 für die Seiten 26 auf. In den Seiten
12 sind mit den Scharnierstiften 28 entsprechende Hohlräume
32 vorgesehen. Der Deckel ist auf der Rückseite mit einer
Seite 34 versehen, die in geschlossener Lage die Rückseite
14 des Bodenteils bedeckt. In Fig. 8 ist ersichtlich, daß
in dem Bodenteil eine schräg verlaufende Nut 36 vorgesehen
ist, und zwar in der Nähe der Hohlräume 32 zum Führen der
Scharnierstifte 28 beim Montieren des Deckels auf dem
Bodenteil.
Der Kunststoffdeckel 18 weist auf der
Vorderseite 36 einen Quersteg 38 auf. In geschlossener Lage
des Deckels ragt dieser Querteil in die Vorderwandaus
nehmung 24 des Bodenteils. Siehe dazu Fig. 3a und auch Fig.
8, wobei in dieser letzteren Figur durch gestrichelte
Linien ein Teil des Schnittes durch den Deckel auf der
Vorderseite des Bodenteils dargestellt ist. Der Deckel
besteht aus einem transparenten Kunststoff. Auch der
Bodenteil ist aus Kunststoff hergestellt. Zum Anbringen des
Deckels auf dem Bodenteil auf der Rückseite sowie für den
Deckelverschluß werden die elastischen Eigenschaften des
Materials, aus dem der Deckel und der Bodenteil bestehen,
angewandt. Für den Deckelverschluß ist der Bodenteil auf
der Bodenseite mit Bodenrastteilen 40 versehen, und zwar
zum Zusammenarbeiten mit dem Quersteg 38 des Deckels. Der
Deckel ist mit Querstegrastteilen 42 versehen, die für den
Deckelverschluß mit den Bodenrastteilen 40 zusammen
arbeiten.
Wie bereits erwähnt, ist es möglich, eine
Textbeilage auf der Innenseite des Kunststoffdeckels 18
anzubringen. Fig. 1 zeigt eine aus Papier bestehende
Textbeilage 44, die als Doppelblatt ausgebildet ist und auf
diese Weise eine Innenseite 46 und eine Außenseite 48
aufweist. Es gibt auch noch eine gefaltete Rückseite 50.
Durch die doppellagige Ausbildung braucht die Textbeilage
nur einseitig bedruckt zu sein. Die Abmessungen der
Textbeilage entsprechen im wesentlichen den Abmessungen des
Kunststoffdeckels 18. Der Quersteg 38 ist in einem geringem
Abstand von der Innenseite des Deckels mit einer Nase 52
versehen zum Festhalten der Textbeilage. Die Textbeilage
wird mit deren gefalteten Vorderseite 54 unter die Nase
gesteckt, die Rückseite 50 wird auf der Innenseite der
Rückseite 34 liegen. Dadurch ist die Textbeilage in
ausreichendem Maße mit dem Deckel verbunden. Die Dicke der
Textbeilage ist nicht größer als der Abstand d zwischen
der Innenseite des Deckels und der Nase 52.
Eine große Besonderheit der dargestellten
Ausführungsform ist, daß der Bodenteil 8 statt mit einem
Kunststoffdeckel 18 gewünschtenfalls mit einem Kartondeckel
versehen werden kann. Auf diese Weise entsteht eine
Verpackung 54, siehe Fig. 2B und Fig. 3B, die für einige
Anwendungsbereiche eine interessante Alternative für die
Verpackung 2 bildet. Bei beiden Verpackungen wird der
gleiche Bodenteil 8 verwendet, der folglich eine universale
Anwendbarkeit für die beiden verschiedenen Verpackungsarten
aufweist.
Die alternative Verpackung 54 umfaßt einen
Kartondeckel 56. Dieser Deckel ist ein Deckelteil eines
größeren Kartonteils 58, der außer dem Deckelteil auch
einen unteren Teil 60 und einen hinteren Teil 62 aufweist.
Der untere Teil ist auf der Unterseite des Bodens 10 des
Bodenteils 8 angebracht, beispielsweise durch Verkleben.
Von Bedeutung für die Anwendung des Karton
deckels 56 ist, zur Vermeidung übermäßigen Verschleißes,
daß der Deckel doppellagig ausgebildet ist und auf der
Vorderseite 64 eine Falte aufweist. Wie in Fig. 11
dargestellt, besteht der Deckel 56 also im wesentlichen aus
einem Innenteil 56-I und einem Außenteil 56-O.
Der Bodenteil 8 weist für einen Deckelver
schluß bei einem Kartondeckel auf beiden seiten der
Ausnehmung 24 Haltenasen 66 auf. In der geschlossenen Lage
wird die Vorderseite 64 des Kartondeckels 56 unter den
Haltenasen 66 festgehalten. Durch eine geringfügige
Kraftausübung mit einem Finger 68 - siehe Fig. 14 - auf die
Vorderseite 64 des Deckels kann dieser in der durch "R"
bezeichneten Richtung zur Rückseite der Verpackung hin
unter die Haltenasen hinweggeschoben werden. Die Haltenasen
66 weisen eine derartige Länge auf, daß der Kartondeckel
56, siehe wieder Fig. 14, beim Wegschieben in der Richtung
"R" sich einigermaßen elastisch wölbt. Durch diese
elastische Verformung wird gewährleistet, daß der Deckel
in der geschlossenen Lage auch tatsächlich geschlossen
bleibt.
Wegen der Anwendung eines Universalbodenteils
8 mit Haltenasen 66 zum Gebrauch zusammen mit einem
Kartondeckel ist der Kunststoffdeckel 18 auf der Vorder
seite 36 mit Ausnehmungen 70 für die Haltenasen 66
versehen. Die Haltenasen haben ja für den Deckelverschluß
eines Kunststoffdeckels keine Funktion und würden beim
Fehlen der Ausnehmungen 70 das Schließen des Deckels
verhindern.
Die Texteinlage 44 sowie der Kartondeckel 56
können mit einem Aufdruck versehen sein, der derart
angebracht ist, daß bei nach unten gewandter Unterseite
der Verpackung die Bedruckung auf der Innenseite oder auf
der Außenseite oder aber auf beiden Seiten aufrecht steht.
Diese Ausführungsform ist insbesondere von Bedeutung wenn
ein Aufbewahrungssystem für die Verpackungen verwendet wird
von der Art, wie diese in Fig. 16 dargestellt ist. In
dieser Figur wird schematisch ein Aufbewahrungssystem 72
dargestellt, das mit einer Anzahl Fächern 74 versehen ist,
in die ein Bodenteil der Verpackung eingeschoben werden
kann. In der Zeichnung ist dargestellt, daß fünf Ver
packungen 54 mit Kartondeckeln 56 in dem Aufbewahrungs
system 72 angebracht sind. Die Deckel 56 sind geöffnet und
hängen auf der Außenseite des Systems nach unten. Dadurch
kann die aufrecht stehende Bedruckung auf der Innenseite
des Deckels zur Selektion der Platte vom Benutzer betrach
tet bzw. gelesen werden. Die gelenkigen Kartondeckel 56
können zum Suchen der gewünschten Platte gelenkig aufge
hoben werden. Weiterhin dient der aus dem Aufbewahrungs
system hängende Deckel zum Entfernen der Verpackung der
selektierten Platte aus dem Aufbewahrungssystem 72.
Obschon die Erfindung nur anhand zweier
Ausführungsbeispiele, beide einen Universalbodenteil
verwendend, erläutert wurde, beschränkt sich die Erfindung
keineswegs auf die dargestellten Ausführungsformen, sondern
umfaßt alle Ausführungsformen, die im Rahmen der Ansprüche
möglich sind. Der Hauptgedanke der Erfindung, der außer
auf die in der Zeichnung dargestellte Art und Weise noch
ganz verschiedenartig ausgebildet werden kann, umfaßt die
Anwendung einer Vorderwandausnehmung im Bodenteil und einen
Deckelverschluß bei der Vorderwandausnehmung. Viele
weitere in den Unteransprüchen definierten Einzelheiten
lassen sich mit großem Vorteil mit diesem Grundgedanken
kombinieren, im Grunde in beliebiger Weise verschieden
artig.
Claims (15)
1. Aufbewahrungskassette (2) für eine, ein
Mittelloch (6) aufweisende, Platte (4) mit einem Bodenteil
(8), der einen Boden (10), aufstehende Seitenwände (12),
eine Rückwand (14) und eine Vorderwand (16) aufweist, und
mit einem den Bodenteil an der Oberseite abschließenden
Deckel (18), der mittels eines Deckelverschlusses in einer
geschlossenen Lage haltbar ist, wobei dieser Bodenteil (8)
zum Festhalten der Platte (4) im Mittelbereich an der
Oberseite eine in das Mittelloch (6) der Platte eingreif
ende, elastische Zapfenanordnung (20) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Mitte der Vorderwand (16) eine
Vorderwandausnehmung (24) vorgesehen ist und daß der
Deckelverschluß sich im Bereich der Vorderwandausnehmung
(24) befindet.
2. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es in geschlossener Lage in der
Vorderwandausnehmung (24) zwischen dem Deckel und dem
Bodenteil (8) einen ausreichenden Raum für einen Teil
eines Fingers gibt.
3. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Vorderwandausnehmung (24) bis
in den Boden fortsetzt.
4. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12) und die Hinter
wand (14) geschlossen sind.
5. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Nähe der Rückwand (14) im
Bodenteil eine gegenüber der Vorderwandausnehmung liegende
Fingergriffmulde (26) vorgesehen ist.
6. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel ein Kunststoffdeckel (18)
ist, der im Bereich der Rückwand (14) mit dem Bodenteil (8)
schwenkbar verbunden ist und eine Vorderseite mit einem in
geschlossener Lage in der Vorderwandausnehmung hinein
ragenden Quersteg (38) aufweist.
7. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bildung des Deckelverschlusses der
Bodenteil am Boden mit Bodenrastteilen (40) für den
Quersteg (38) eines Kunststoffdeckels versehen ist.
8. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 6 und
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18)
Querstegrastteile (42) aufweist, die mit den Bodenrast
teilen (40) formschlüssig zusammenarbeiten.
9. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Quersteg in gewisser Entfernung
von der Deckelinnenseite zum Festhalten einer Textbeilage
eine Nase trägt.
10. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel ein Kartondeckel (56) ist
und einen Deckelteil eines Kartonteiles (58) bildet, der
außer dem Deckelteil einen unteren (62) sowie einen
hinteren Teil (62) umfaßt, wobei der untere Teil an der
Unterseite des Bodens (10) der Aufbewahrungskassette
vorgesehen ist.
11. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 6, dadurch
gekkennzeichnet, daß der Kartondeckel (56) doppellagig
ausgebildet und auf der Vorderseite (64) gefaltet ist.
12. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bodenteil (8) zur Bildung des
Deckelverschlusses auf beiden Seiten der Vorderausnehmung
(24) mit Haltenasen (66) versehen ist und daß ein
Kartondeckel (56) im Bereich der Vorderwand in geschlossen
er Lage unter den Haltenasen (66) haltbar und durch
leichten Druck in Richtung (R) des hinteren Teils unter den
Haltenasen (66) hinwegschiebbar ist.
13. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltenasen so lang sind, daß ein
Kartondeckel beim Hinwegschieben sich etwas elastisch
wölbt.
14. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein universeller Bodenteil (8) mit
Haltenasen (66) für eine Ausführungsform nach Anspruch 12
verwendet wird und daß mit dem Bodenteil beliebig ein
Deckel (18) für eine Ausführungsform nach Anspruch 6 mit
vorderseitigen Ausnehmungen (7) für die Haltenasen (66)
schwenkbar verbindbar ist.
15. Aufbewahrungskassette nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der beiden Seiten
des Deckels eine Bedruckung vorgesehen ist, die bei nach
unten gewandter Vorderseite aufrecht steht.
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EP0872427A1 (de) | Spendevorrichtung und Zuschnitt zum Formen der Spendevorrichtung |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: POLYGRAM RECORD SERVICE GMBH, 3012 LANGENHAGEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: POLYGRAM MANUFACTURING & DISTRIBUTIONS CENTRES GMB |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |