DE9208495U1 - Steckschloß für Behälter wie Taschen, Ranzen od. dgl. - Google Patents
Steckschloß für Behälter wie Taschen, Ranzen od. dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/52—Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like
- E05B65/5284—Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like in which a movable latch is passed through a staple loop
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/06—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
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Description
Sudhaus 24.06.1992
Schloss- und Beschlagtechnik
GmbH & Co
Teichstraße 5
GmbH & Co
Teichstraße 5
5860 Iserlohn u.Z. 26 818 L/K
"Steckschloß für Behälter, wie Taschen, Ranzen od.dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steckschloß für Behälter, wie Taschen, Ranzen od.dgl., mit einem Steckerteil, das
eine Zunge mit einem Rastzahn aufweist, der mit einer Rastung eines Aufnahmeteils zum Schließen des Steckschlosses
in Eingriff bringbar ist.
Derartige herkömmliche Steckschlösser für Taschen, Ranzen od.dgl. bestehen normalerweise aus einer Vielzahl von
Einzelteilen, die sich insbesondere dann nicht vermeiden lassen, wenn das Steckschloß in einer mehrstufigen Bauart
ausgebildet ist. Des weiteren ist es bei derartigen herkömmlichen Steckschlössern nicht möglich, gleichzeitig
das Steckschloß auszulösen und ohne umzugreifen den Taschen- bzw. Ranzendeckel anzuheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steckschloß für Behälter, wie Taschen, Ranzen od.dgl. zu
schaffen, welches möglichst wenig Bauteile und einen einfachen Aufbau hat und bei dem zu dem die zur Öffnung
des Behälters erforderlichen Handgriffe weiter vereinfacht sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Steckerteil und das Aufnahmeteil jeweils einstückig ausgebildet sind, daß am Steckerteil zumindest ein
Führungselement und am Aufnahmeteil zumindest ein mit dem steckerteilseitigen Führungselement zusammenwirkendes
Führungselement ausgebildet ist und daß die Zunge zum übrigen Steckerteil so verschwenkbar ist, daß sie bei
Eingriff zwischen dem steckerteilseitigen Führungselement und dem aufnahmeteilseitigen Führungselement durch die
Rückstellkräfte ihres Werkstoffs in eine Stellung gebracht wird, in der ihr Rastzahn im Eingriff mit der
Rastung des Aufnahmeteils ist. Durch die einstückige Ausgestaltung sowohl des Steckerteils als auch des Aufnahmeteils
läßt sich die Anzahl der für das Steckschloß erforderlichen Einzelteile wesentlich herabsetzen. Mittels
der steckerteil- und aufnahmeteilseitigen Führungselemente läßt sich ein sicherer Eingriff zwischen der steckerteilseitigen
Zunge bzw. deren Rastzahn und der aufnahmeteilseitigen Rastung zuverlässig erwirken. Zur Aufhebung
des Eingriffs zwischen dem Rastzahn und der aufnahmeteilseitigen Rastung genügt ein einfaches Auslenken
3 der Zunge.
Wenn die Zunge und das übrige Steckerteil federnd über eine Schwachstelle miteinander verbunden sind, um die
die Zunge durch äußere Krafteinwirkung zur Aufhebung des Eingriffs zwischen dem Rastzahn und der Rastung
schwenkbar ist und um die die Zunge nach Beendigung der äußeren Krafteinwirkung aufgrund der Rückstellkräfte
des Werkstoffs zurückschwenkt, kann die erforderliche Bewegbarkeit bzw. Verschwenkbarkeit der Zunge
in bezug auf das übrige Steckerteil konstruktiv in besonders einfacher Art und Weise verwirklicht werden,
wobei darüber hinaus mittels einer derartigen Schwachstelle auch langfristig eine sichere Funktion des
Steckschlosses gewährleistet ist.
Zur Erleichterung des manuellen Auslenkvorgangs zwecks
Öffnung des Steckschlosses ist es vorteilhaft, wenn die Zunge nahe ihrem freien Ende eine Anfaßkante aufweist,
über die sie gegen ihre Vorspannung auslenkbar ist.
Eine weitere Verbesserung der Eingriffs- und der Lösungsbewegung des Schlosses wird erzielt, wenn das Steckerteil
beidseits der Zunge jeweils einen Führungszapfen aufweist, von denen jeder in eine von zwei Führungsnuten des Aufnahmeteils
einschiebbar ist, von denen eine an der einen und die andere an der anderen Seite der Rastung angeordnet
ist. Die Einschubbewegung des Steckerteils in das
Aufnahmeteil bzw. die Lösebewegung des Steckerteils aus dem Aufnahmeteil wird bei dieser vorteilhaften Ausführungsform
doppelt geführt, so daß mechanische Beanspruchungen aufgrund von Unregelmäßigkeiten der vorstehend
genannten Bewegungsvorgänge weitestgehend ausgeschlossen sind.
Unterschiedliche Schließstellungen des Steckschlosses lassen sich besonders einfach verwirklichen, wenn die
Rastung des Aufnahmeteils mehrere, vorzugsweise vier, Rastnocken aufweist.
Um zu vermeiden, daß die Zunge beim Anheben bzw. Auslenken überbogen wird, kann an der Zunge zumindest ein
Anschlag ausgebildet sein, der beim Auslenken der Zunge aus der Eingriffsstellung zwischen dem Rastzahn und der
Rastung gegen eine Innenkante des aufnahmeteilseitigen Führungselements stößt. Ein weiteres Auslenken bzw.
Anheben der Zunge und damit eine Überbeanspruchung der Verbindung zwischen Zunge und übrigem Steckerteil
wird so zuverlässig vermieden.
In besonders einfacher Weise lassen sich Aufnahmeteil und/oder Steckerteil am Behälter anbringen, wenn
am Steckerteil und/oder am Aufnahmeteil Vernietungszapfen ausgebildet sind, die durch die zur Befestigung
des Steckerteils und/oder des Aufnahmeteils am Behälter in Nieteingriff mit entsprechend angeordneten Hinterplatten
bringbar sind. Hierdurch läßt sich eine wenig aufwendige und dennoch zuverlässige Anbringung des Steckerteils
und/oder des Aufnahmeteils verwirklichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes
Steckschloß im geöffneten Zustand;
Figur 2 eine Seitenansicht des Steckschlosses im geöffneten Zustand;
Figur 3 eine Draufsicht auf das Steckschloß im geschlossenen Zustand;
Figur 4 eine Längsschnittdarstellung des Steckschlosses im geschlossenen Zustand;
und
Figur 5 eine Querschnittdarstellung des Steckschlosses im geschlossenen Zustand.
Ein in den Figuren 1-5 dargestelltes Steckschloß hat ein einstückiges Steckerteil 1 und ein ebenfalls
einstückiges Aufnahmeteil 2.
An seiner dem Aufnahmeteil 2 zugewandten Seite ist das Steckerteil 1 mit einer Zunge 4 ausgebildet, deren
freies Ende zum Aufnahmeteil 2 zeigt. Die Zunge 4 ist über eine WerkstoffSchwächung bzw. eine Schwachstelle
9 mit dem übrigen Steckerteil 1 verbunden, um die herum sie durch äußere Krafteinwirkung in bezug auf
das übrige Steckerteil 1 federnd verschwenkbar ist.
Nahe ihrem freien Ende ist an der Zunge 4 ein Rastzahn 6 ausgebildet, der mit den Rastnocken 7 einer
am Aufnahmeteil 2 entsprechend ausgebildeten Rastung in Eingriff bringbar ist.
An ihrem freien Ende hat die Zunge 4 eine Anfaßkante 8; bei einer äußeren Krafteinwirkung an der Anfaßkante
ist die Zunge 4 zur Lösung des Eingriffs zwischen ihrem Rastzahn 6 und den Rastzähnen 7 schwenkbar.
Beidseits der Zunge 4 ist an der dem Aufnahmeteil 2 zugewandten Seite des Steckerteils 1 jeweils ein Führungszapfen
3 ausgebildet. Beide Führungszapfen 3 zeigen mit ihren freien Enden zum Aufnahmeteil 2.
Entsprechend der Position der Führungszapfen 3 am Steckerteil 1 sind am Aufnahmeteil 2 zwei Führungsnuten 10 ausgebildet, in die die beiden Führungszapfen 3 beim Zusammenführen von Steckerteil 1 und
Aufnahmeteil 2 einschiebbar sind.
An ihren beiden Längsseiten weist die Zunge 4 jeweils einen in seitlicher Richtung vorstehenden Anschlag
5 auf. Die Anschläge 5 befinden sich bei
geschlossenem Steckschloß 1, 2 zumindest teilweise innerhalb der Führungsnuten 5, so daß sie eine
Auslenkung bzw. eine Verschwenkung der Zunge 4 durch Anstoßen gegen Innenkanten 11 der Führungsnuten 10 begrenzen, bevor oder wenn der Auslenkungsbzw.
Verschwenkungswinkel der Zunge 4 einen durch die Werkstoffkonstanten des Steckerteils 1 vorgegebenen
Winkel erreicht.
Zur Befestigung des Steckerteils 1 und des Aufnahmeteils 2 an einer Behälterwandung 12 sind das Steckerteil
1 und das Aufnahmeteil 2 mit Vernietungszapfen
13 versehen. Diese Vernietungszapfen 13 sind durch die Behälterwandung 12 mit entsprechend an der Innenseite
der Behälterwandung 12 angeordneten Hinterplatten
14 vernietbar; nach Herstellung des Nieteingriffs zwischen den steckerteil- bzw. aufnahmeteilseitigen
Vernietungszapfen 13 und den Hinterplatten 14 sind das Steckerteil 1 und das Aufnahmeteil 2 an den dafür an der
Behälterwandung 12 vorgesehenen Stellen befestigt.
Zum Schließen des Steckschlosses 1, 2 wird das Steckerteil 1, bzw. der es tragende Behälterwandungsabschnitt,
aus der in Figur 1 dargestellten Stellung auf das Aufnahmeteil zubewegt. Bei dieser Bewegung
werden die Führungszapfen 3 in die Führungsnuten eingeschoben; die Zunge 4 wird immer dann um die
Schwachstelle 9 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn
geschwenkt, wenn die schräge Unterseite ihres Rastzahns 6 in Anlageberührung mit einer Schräge der
Rastnocken 7 ist, und schnellt stets dann in eine Eingriffsstellung, wenn ihr Rastzahn 6 das Ende der
Schräge eines Rastnockens 7 erreicht hat.
Sobald die gewünschte Eingriffsstellung erreicht ist
- in Figur 4 bei Eingriff zwischen dem Rastzahn 6 und dem vierten Rastnocken 7 - ist der Schließvorgang
beendet. Die Zunge 4 wird durch die Rückstellkräfte des ein gewisses Elastizitätsverhalten aufweisenden Werkstoffs
des Steckerteils 1 in der gewählten Eingriffsstellung gehalten.
Zum Öffnen des Steckschlosses 1, 2 ist es ausreichend, wenn die Zunge 4 durch Ausüben einer Stellkraft auf
ihre Anfaßkante 8 soweit entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in Figur 4 verschwenkt wird, bis der Eingriff zwischen
dem Rastzahn 6 der Zunge 4 und dem betreffenden Rastnocken 7 des Aufnahmeteils 2 aufgehoben ist. Bei dieser Schwenkbewegung
wird ein zu großer Verschwenkungswinkel durch Anschlagen der an den Längsseiten der Zunge 4 ausgebildeten
Anschläge 5 gegen die Innenkanten 11 der Führungsnuten 10 des Aufnahmeteils 2 verhindert. Sobald
der Eingriff zwischen Rastzahn 6 und Rastnocken 7 aufgehoben ist, kann das Steckerteil 1 und damit der es
tragende Behälterwandungsabschnitt in der Zeichnung zur Öffnung des Behälters aufwärts geschoben werden.
Claims (7)
1. Steckschloß für Behälter, wie Taschen, Ranzen od.dgl., mit einem Steckerteil (1), das eine Zunge
(4) mit einem Rastzahn (6) aufweist, der mit einer Rastung (7) eines Aufnahmeteils (2) zum Schließen
des Steckschlosses in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (1) und das
Aufnahmeteil (2) jeweils einstückig ausgebildet sind, daß am Steckerteil (1) zumindest ein Führungselement
(3) und am Aufnahmeteil (2) zumindest ein mit dem steckerteilseitigen Führungselement (3) zusammenwirkendes
Führungselement (10) ausgebildet ist, und daß die Zunge
(4) zum übrigen Steckerteil so verschwenkbar ist, daß sie bei Eingriff zwischen dem steckerteilseitigen
Führungselement (3) und dem aufnahmeteilseitigen Führungselement (10) durch die Rückstellkräfte ihres
Werkstoffs in eine Stellung gebracht wird, in der ihr Rastzahn (6) im Eingriff mit der Rastung (7)
des Aufnahmeteils (2) ist.
2. Steckschloß nach Anspruch 1, bei dem die Zunge (4) und das übrige Steckerteil federnd über eine Schwachstelle
(9) miteinander verbunden sind, um die die Zunge (4) durch äußere Krafteinwirkung zur Aufhebung des
Eingriffs zwischen dem Rastzahn (6) und der Rastung
(7) schwenkbar ist und um die die Zunge (4) nach Been-
2 -
digung der äußeren Krafteinwirkung aufgrund der Rückstellkräfte des Werkstoffs zurückschwenkt.
3. Steckschloß nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Zunge (4) nahe ihrem freien Ende eine Anfaßkante (8)
aufweist, über die sie gegen die Rückstellkräfte des Werkstoffs des Steckerteils (1) auslenkbar ist.
4. Steckschloß nach einem der Ansprüche 1-3, bei dem das Steckerteil (1) beidseits der Zunge (4)
jeweils einen Führungszapfen (3) aufweist, von denen jeder in eine von zwei Führungsnuten (10) des Aufnahmeteils
(2) einschiebbar ist, von denen eine an der einen und die andere an der anderen Seite der
Rastung (7) angeordnet ist.
5. Steckschloß nach einem der Ansprüche 1-4, bei dem die Rastung des Aufnahmeteils (2) mehrere, vorzugsweise
vier, Rastnocken (7) aufweist.
6. Steckschloß nach einem der Ansprüche 1-5, bei dem an der Zunge (4) zumindest ein Anschlag (5) ausgebildet
ist, der beim Auslenken der Zunge (4) aus der Eingriffsstellung zwischen dem Rastzahn (6) und
der Rastung (7) gegen eine Innenkante (11) des aufnahmeteilseitigen
Führungselements (10) stößt.
7. Steckschloß nach einem der Ansprüche 1-6, bei
3 -
dem am Steckerteil· (1) und/oder am Aufnahmeteil (2) Vernietungszapfen (13) ausgebildet sind, die durch
die Behälterwandung (12) zur Befestigung des Steckerteils (1) und/oder des Aufnahmeteils (2)
am Behälter in Nieteingriff mit entsprechend an der Innenseite der Behälterwandung (12) angeordneten
Hinterplatten (14) bringbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208495U DE9208495U1 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Steckschloß für Behälter wie Taschen, Ranzen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208495U DE9208495U1 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Steckschloß für Behälter wie Taschen, Ranzen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9208495U1 true DE9208495U1 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6880907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9208495U Expired - Lifetime DE9208495U1 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Steckschloß für Behälter wie Taschen, Ranzen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9208495U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2779492A1 (fr) * | 1998-06-04 | 1999-12-10 | Murat Sa | Dispositif de liaison a temoin de violabilite entre deux pieces et assemblage en faisant application |
EP1033460A2 (de) * | 1999-03-02 | 2000-09-06 | Edgar Lill | Verschlusseinrichtung |
EP1172490A2 (de) * | 2000-07-05 | 2002-01-16 | Grohedal GmbH & Co. KG | Wandeinbau-Spülkasten |
-
1992
- 1992-06-25 DE DE9208495U patent/DE9208495U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2779492A1 (fr) * | 1998-06-04 | 1999-12-10 | Murat Sa | Dispositif de liaison a temoin de violabilite entre deux pieces et assemblage en faisant application |
EP1033460A2 (de) * | 1999-03-02 | 2000-09-06 | Edgar Lill | Verschlusseinrichtung |
EP1033460A3 (de) * | 1999-03-02 | 2002-01-16 | Edgar Lill | Verschlusseinrichtung |
EP1172490A2 (de) * | 2000-07-05 | 2002-01-16 | Grohedal GmbH & Co. KG | Wandeinbau-Spülkasten |
EP1172490A3 (de) * | 2000-07-05 | 2004-01-02 | GROHEDAL Sanitärsysteme GmbH & Co.KG | Wandeinbau-Spülkasten |
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