DE3842363C2 - - Google Patents
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- DE3842363C2 DE3842363C2 DE19883842363 DE3842363A DE3842363C2 DE 3842363 C2 DE3842363 C2 DE 3842363C2 DE 19883842363 DE19883842363 DE 19883842363 DE 3842363 A DE3842363 A DE 3842363A DE 3842363 C2 DE3842363 C2 DE 3842363C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C3/00—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
- E05C3/02—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
- E05C3/04—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
- E05C3/041—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted
- E05C3/045—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted in the form of a hook
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hebelverschluß zum Verriegeln
von abklappbaren Bordwänden von Nutzfahrzeugen mit einem Hand
hebel, der auf einer an der Bordwand angebrachten Grundplatte
verschwenkbar gelagert ist und einen Verschlußhaken auf
weist, der in eine an einer benachbarten Bordwand vorgesehenen
Öse eingreift.
Hebelverschlüsse dieser Art sind im Handel und seit langer
Zeit bekannt. Sie haben den Zweck, die eine Ladefläche von
Nutzfahrzeugen begrenzenden Bordwände gegeneinander bzw. gegen
über fahrgestellfesten Rungen zu verriegeln.
Üblicherweise sind diese Verschlüsse derart ausgebildet und
angeordnet, daß in der Schließstellung der Handhebel senkrecht
nach unten weist und das abgewinkelte Ende des Verschlußhakens
in eine an der benachbarten Bordwand angebrachte Öse eingreift.
Insbesondere bei abgenutzten Verschlüssen kann es vorkommen,
daß der Handhebel bei Erschütterungen nicht mehr sicher in
der Öse sitzt und ein solcher Verschluß sich von selbst
öffnet. Um ein unbeabsichtigtes Lösen dieser Hebelverschlüsse
aus ihrer Verriegelungsstellung zu verhindern, sind Sicherungs
einrichtungen vorgesehen. Eine solche ist in den Gebrauchsmuster
DE-GM 16 91 970 beschrieben.
Es ist eine Ausführungsform bekannt, bei der zur Verschluß
sicherung der eine Öse durchgreifende Verschlußhaken an seinem
freien Ende ein Loch aufweist, in dem ein mit einer Kette
verbundener Splint steckt, deren anderes Ende an der Bordwand
befestigt ist.
Zur Sicherung des Handhebels in seiner Verriegelungsstellung
werden auch Rastvorrichtungen oder Riegelvorrichtungen angewendet,
die zwischen dem Verschlußhebel und der Grundplatte, auf
der der Hebel verschwenkbar gelagert ist, angeordnet sind.
Eine derartige Vorrichtung ist in dem Gebrauchsmuster DE-GM
81 05 158 beschrieben.
Rast- oder Riegelvorrichtungen dieser Art beeinträchtigen jedoch
zum einen den einfachen Aufbau der Verschlüsse und stellen
zum anderen die Funktionszuverlässigkeit der Verschlüsse im
rauhen Fahrbetrieb in Frage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hebelverschluß
der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß er den für ein
Massenprodukt erforderlichen einfachen, unkomplizierten Aufbau
aufweist und eine zuverlässig gesicherte Schließstellung ge
währleistet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
am Verschlußhaken unter Federkraft stehende Riegelmittel angreifen,
die in ihrer Sperrstellung die Bewegung des Verschlußhakens
aus der Öse verhindern und in ihrer manuell entgegen der Federkraft bewegten Freigabestellung die Be
wegung des Verschlußhakens aus der Öse zulassen.
Im einzelnen kann die Erfindung so getroffen sein, daß als
Riegelmittel am Handhebel ein zweiarmiger Sperrhebel um eine
Achse verschwenkbar gelagert ist, dessen eines Ende am Verschluß
haken federbeaufschlagt anliegt und dessen anderes Ende einen
Griff zur Betätigung des Sperrhebels entgegen der Kraft einer
Feder aufweist.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
kann als Riegelmittel am Handhebel ein einarmiger Sperrhebel
um eine Achse verschwenkbar gelagert sein, dessen freies Ende
am Verschlußhaken federbeaufschlagt anliegt und an dem eine
Grifffläche zur Betätigung des Sperrhebels entgegen der Kraft
einer Feder vorgesehen ist.
Dabei wird sowohl bei der einarmigen als auch bei der zwei
armigen Ausbildung des Sperrhebels die Zuverlässigkeit der
Sperrwirkung erhöht, indem die Sperrhebel zumindest im Bereich
des Verschlußhakens der Form des Verschlußhakens angepaßt,
insbesondere im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
In einer weiteren Ausführungsform kann der Erfindungsgegenstand so gestaltet
sein, daß am Handhebel eine Blattfeder angebracht ist, deren
freies Ende sich unter Vorspannung am Verschlußhaken abstützt.
Auch bei dieser Variante ist die Sperrsicherheit erhöht, wenn
das sich am Verschlußhaken abstützende freie Ende der Blatt
feder der Form des Verschlußhakens angepaßt ist.
In einer weiteren Ausführungsvariante kann das Riegelmittel
aus einem Federglied bestehen,
dessen hebelseitige offene Enden jeweils eine Abbiegung auf
weisen, die in versetzt zueinander im Handhebel vorgesehenen
Bohrungen beweglich gelagert sind, wobei der den Abbiegungen
gegenüberliegende Bereich des Federglieds am Verschlußhaken
unter Vorspannung anliegt.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen
der Erfindung wird dieselbe beschrieben. Die Zeichnung zeigt
in der
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Hebelverschlusses in Ansicht,
Fig. 2 den Hebelverschluß gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht
im Schnitt,
Fig. 3 eine Einzelheit des Hebelverschlusses gemäß Fig. 2 im
Schnitt entlang der Linie III-III,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Hebelverschlusses in Ansicht,
Fig. 5 den Hebelverschluß gemäß Fig. 4 in einer Seitenansicht
in Pfeilrichtung V,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Hebelverschlusses in Ansicht,
Fig. 7 eine Variante des Riegelmittels gemäß Fig. 6 und
Fig. 8 das Riegelmittel gemäß Fig. 7 in Draufsicht.
Der in der Zeichnung dargestellte Hebelverschluß besteht aus
einer Grundplatte 11 mit einem Lagerauge 12 zur Aufnahme einer
Lagerachse 13. Die Grundplatte 11 ist an einer Bordwand eines
Nutzfahrzeuges mittels Schrauben befestigt. Der Lagerzapfen 13
ist in das Lagerauge 12 eingenietet und an seinem freien Ende
mit einem Nietkopf versehen.
Auf dem Lagerzapfen 13 ist ein Handhebel 15 verschwenkbar ge
lagert, wobei zwischen dem Handhebel und dem Nietkopf 14 eine
Tellerfeder zum Spielausgleich angeordnet ist. In der Fig. 1
ist der Verschluß in seiner Schließstellung dargestellt, in
der ein Verschlußhaken 17 eine an einer benachbarten Bordwand 16
angebrachte Öse 18 durchgreift.
Die Öse 18 ist an einer Ösenplatte 19 ausgebildet, wobei dieses
Bauteil als Schmiedeteil hergestellt sein kann, die an der
Bordwand 16 mittels Schrauben befestigt ist. Die Bodenseite
der Ösenplatte 19 ist in ihrem von der Öse abgekehrten Teil
mit einer flächigen Erhöhung 20 versehen, die sich außerhalb
der Bordwandeinfassung 21 erstreckt und die in ihrer Höhen
abmessung der Bordwandeinfassung 21 entspricht. Auf diese Weise
kann die Ösenplatte 19 satt auf der Bordwand aufliegen und
zuverlässig befestigt werden, ohne die Bordwandeinfassung
zu berühren und in eine schiefe Lage gezwungen zu werden.
Der Handhebel 15 ist mit einem Griff 22 versehen, der in der
Schließstellung des Verschlusses senkrecht nach unten ragen
kann oder sich auch unter einem spitzen Winkel erstrecken kann.
Je nach Art des Pritzschenaufbaus und Anordnung der Bordwände
kann die eine oder andere Griffgestaltung vorteilhaft sein.
Zur Sicherung des Handhebels in seiner Schließlage ist in dem
in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel als
Riegelmittel ein zweiarmiger Sperrhebel 23 vorgesehen, der
um eine Achse 24 am Handhebel 15 verschwenkbar gelagert ist.
Eine Schenkelfeder 25 beaufschlagt den Sperrhebel 23 derart,
daß er mit seinem einen Ende am Verschlußhaken 17 unter Vor
spannung anliegt. Um diese Anlage zu verbessern, ist der Sperr
hebel 23 zumindest im Bereich des Verschlußhakens 17 im Quer
schnitt halbschalenförmig ausgebildet. In dieser Stellung des
Sperrhebels 23 ist ein Öffnen des Hebelverschlusses nicht
möglich.
Der andere Arm des Sperrhebels 23 ist zu einem Vorsprung 26
ausgebildet, der zur Betätigung des Sperrhebels 23 dient, um
denselben zum Entriegeln des Hebelverschlusses aus dem Bewegungs
bereich der Öse 18 herauszuschwenken. Nach dem Freigeben des
Vorsprungs 26 kehrt der Sperrhebel 23 wieder in seine Verriegel
ungslage zurück, in der er am Verschlußhaken 17 anliegt.
Beim erneuten Verriegeln einer Bordwand 16 wird der Sperrhebel 23
beim Eingreifen des Verschlußhakens 17 in die Öse 18 verdrängt
und fällt aufgrund der Kraft der Schenkelfeder 25 selbsttätig
in seine Verriegelungslage zurück, in der er am Verschlußhaken
anliegt.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Riegelmittel als einarmiger Sperrhebel 123 ausgebildet,
der ebenfalls um eine Achse 124 am Handhebel 15 verschwenkbar
gelagert ist. Eine auf der Achse 124 angeordnete Schenkelfeder 125
zwingt den Sperrhebel 123 unter federnder Vorspannung gegen
den Verschlußhaken 17. Eine Betätigungsfläche 127 erleichtert
beim Entriegeln des Hebelverschlusses das Herausschwenken
des Sperrhebels 123 aus dem Bewegungsweg der Öse 18.
Das in der Fig. 6 veranschaulichte Ausführungsbeispiel stellt
eine sehr einfache Ausbildung des Anmeldungsgegenstandes dar,
indem am Handhebel 15 eine Blattfeder 228 beispielsweise mittels
Nieten oder Schrauben befestigt ist. Diese Blattfeder 228 weist
einen etwa V-förmig abgewinkelten Sperrarm 229 auf, der unter
federnder Vorspannung am Verschlußhaken 17 anliegt. Dabei ist
die Form des freien Endes des Sperrarms 229 der Form des Ver
schlußhakens 17 angepaßt, so daß eine zuverlässige Anlage ge
währleistet ist.
Zum Entriegeln des Hebelverschlusses wird der Sperrarm 229 vom
Daumen der den Handhebel 15 betätigenden Hand einfach aus dem
Bewegungsweg der Öse 18 gedrückt. Beim Verriegeln des Verschlusses
wird beim Eingreifen des Verschlußhakens 17 in die Öse der
Sperrarm 229 von letzterer weggedrückt und kommt bei erreichter
Verriegelungslage des Handhebels 15 infolge seiner eigenen
federnden Vorspannung wieder am Verschlußhaken zur Anlage.
In den Fig. 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Riegelmittels in Form eines Federbügels 330 dargestellt.
Dieser Federbügel 330 hat in etwa die Form eines Os,
das an seinem Kopfende aufgeschnitten ist.
Die freien Enden 332 des Federbügels 330 sind zueinandergekehrt
umgebogen und sitzen in übereinander im Handhebel 15 vorgesehenen
Bohrungen 331. Diese Anordnung des Federbügels 330 am Handhebel
ist so getroffen, daß das gegenüberliegende Ende des Federbügels
unter Vorspannung am Verschlußhaken 17 anliegt. Durch Wegdrücken
des Federbügels 330 aus dem Bereich der Öse 18 kann der Hebel
verschluß geöffnet werden.
Claims (7)
1. Hebelverschluß zum Verriegeln von abklappbaren Bordwänden von
Nutzfahrzeugen mit einem Handhebel, der auf einer an der Bord
wand angebrachten Grundplatte verschwenkbar gelagert ist
und einen Verschlußhaken aufweist, der in eine an einer
benachbarten Bordwand vorgesehenen Öse eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß am Verschluß
haken unter Federkraft stehende Riegelmittel (23, 123, 228, 330)
angreifen, die in ihrer Sperrstellung die Bewegung des Verschluß
hakens (17) aus der Öse (18) verhindern und in ihrer manuell
entgegen der Federkraft bewegten Freigabestellung die Bewegung
des Verschlußhakens (17) aus der Öse (18) zulassen.
2. Hebelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Riegelmittel am Handhebel (15) ein zweiarmiger Sperrhebel (23)
um eine Achse (24) verschwenkbar gelagert ist, dessen eines
Ende am Verschlußhaken (17) federbeaufschlagt anliegt und dessen
anderes Ende einen Vorsprung (26) zur Betätigung des Sperr
hebels (23) entgegen der Kraft einer Schenkelfeder (25) aufweist.
3. Hebelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Riegelmittel am Handhebel (15) ein einarmiger Sperrhebel (123)
um eine Achse (124) verschwenkbar gelagert ist, dessen freies
Ende am Verschlußhaken (17) federbeaufschlagt anliegt und an
dem eine Betätigungsfläche (127) zur Betätigung des Sperrhebels (123)
entgegen der Kraft einer Schenkelfeder (125) ausgebildet ist.
4. Hebelverschluß nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der einarmige (123) bzw. der zweiarmige (23) Sperrhebel
zumindest im Bereich des Verschlußhakens (17) im Querschnitt
in etwa halbschalenförmig ausgebildet ist.
5. Hebelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Riegelmittel am Handhebel eine Blattfeder (228) angebracht
ist, deren freies Ende sich unter Vorspannung am Verschlußhaken (17)
abstützt.
6. Hebelverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das sich am Verschlußhaken (17) abstützende freie Ende der
Blattfeder (228) der Form des Verschlußhakens angepaßt ist.
7. Hebelverschluß nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Riegelmittel aus einem
Federbügel (330) besteht, dessen hebelseitige offene Enden
jeweils eine Abbiegung aufweisen, die in versetzt zueinander
im Handhebel vorgesehene Bohrungen eingreifen und gelagert
sind, und daß der den Abbiegungen gegenüberliegende Bereich
des Federglieds am Verschlußhaken unter Vorspannung anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842363 DE3842363A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Hebelverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842363 DE3842363A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Hebelverschluss |
Publications (2)
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DE3842363A1 DE3842363A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3842363C2 true DE3842363C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6369310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883842363 Granted DE3842363A1 (de) | 1988-12-16 | 1988-12-16 | Hebelverschluss |
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Families Citing this family (2)
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2634997A (en) * | 1949-11-04 | 1953-04-14 | William R Gallowitz | Spring latch mechanism |
DE1691970U (de) * | 1954-09-02 | 1955-01-27 | Jellinghaus & Co | Verschlusshaken fuer wagenkasten mit selbsttaetiger sicherung. |
NO124767B (de) * | 1970-11-06 | 1972-06-05 | Kaldnes Mek Verksted As | |
DE8105158U1 (de) * | 1981-02-24 | 1981-10-22 | F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal | "hakenverschluss fuer bordwaende von nutzfahrzeugen" |
-
1988
- 1988-12-16 DE DE19883842363 patent/DE3842363A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3842363A1 (de) | 1990-06-21 |
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