DE4124968C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine im Erdboden zu verlegende und an
Gebäuden, Ziehkästen oder dergleichen anschließbare Lei
tungsanordnung, die aus mehreren miteinander, sowie mit den
Gebäuden, Ziehkästen oder dergleichen mechanisch und elek
trisch verbindbaren Leitungsabschnitten besteht, wobei der
einzelne Leitungsabschnitt aus zumindest einem Kabelschutzrohr aus
einem isolierenden Werkstoff, bevorzugt Kunststoff, und
einem oder mehreren Leiter(n) oder Kabel(n) besteht, der
bzw. die in das Kabelschutzrohr eingebracht oder eingezogen
sind, wobei das Kabelschutzrohr mit einer elektrisch leitfä
higen und in ihren Abmessungen und spezifischen elektrischen
Leitfähigkeit blitzstromtragfähigen metallenen Abschirmung
versehen ist, die außenseitig von einer leitfähigen Schutz
schicht umgeben ist (Oberbegriff des Anspruches 1).
Eine solche Leitungsanordnung ist aus DE-PS 38 12 057 bekannt. In
dieser Vorveröffentlichung wird für die Abschirmung ein
blitzstromtragfähiges Geflecht, z. B. aus Kupfer, angegeben.
Ferner wird angegeben, daß eines der Enden des einen Lei
tungsabschnitt bildenden Kabelrohres so aufgeweitet ist, daß
es über das andere, nicht aufgeweitete Ende des angrenzenden
Kabelschutzrohres paßt. Ferner wird gesagt, daß die Abschir
mung des einen Kabelschutzrohres querschnittsgleich in die
Abschirmung des anderen, angrenzenden Kabelschutzrohres
übergeht, und daß die Abschirmwirkung an einer solchen
Verbindungsstelle nicht unterbrochen sein darf. Weitere
Angaben über die Ausgestaltung dieser Verbindungen der
Kabelschutzrohre und der Abschirmungen jedes Leitungsab
schnittes und auch deren Anschluß an Gebäude, Ziehkästen
oder dergleichen sind in der vorgenannten Literaturstelle
jedoch nicht enthalten.
Die Aufgabenstellung der Erfindung besteht demgegenüber
darin, bei einer solchen Leitungsanordnung die Verbindung
der Kabelschutzrohre eines Leitungsabschnittes untereinan
der, sowie das Anschließen solcher Leitungsabschnitte an
Gebäude, Ziehkästen oder dergleichen in mechanisch robuster,
leicht zu handhabender und elektrisch einwandfreier Art zu
gestalten. Dabei soll eine durchgehende, blitzstromtragfähi
ge Abschirmung gemäß der Lehre von DE-PS 38 12 057 erhalten
bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgaben- bzw. Problemstellung ist, ausge
hend vom eingangs zitierten Oberbegriff des Anspruches 1,
nach der Erfindung zunächst vorgesehen, daß die elektrische
Abschirmung jedes Kabelschutzrohres eine metallene lei
tende Folie ist, die von
einem Mantel aus einem elektrisch leitenden Kunststoff
umgeben ist, daß an den der Verbindung dienenden Endberei
chen jedes Kabelschutzrohres der Mantel und die Abschir
mung über eine Länge entfernt ist, die zumindest etwa zehn
mal größer als die Wandstärke des Kabelschutzrohres ist, daß
daran anschließend ein Teil des Mantels über einen kleineren
Bereich zur Bildung einer zylinderförmigen Kontaktfläche
entfernt ist, wobei die Kontaktfläche zur elektrischen
Verbindung zum angrenzenden Kabelschutzrohr, Leitungsabschnitt oder Gebäude,
Ziehkasten oder dergleichen dient, und daß Mittel zum ent
sprechenden Anschluß des freigelegten Bereiches der Abschir
mung mit metallischen Abschirmungen vorgesehen sind. Metal
lene Folien sind wesentlich widerstandsfähiger als Geflech
te. Dies ist sowohl für die Fertigung als vor allen Dingen
auch für den in der Regel sehr rauhen Betrieb beim Transport
oder auf der Baustelle wichtig. Dabei ist zu berücksichti
gen, daß zweckmäßigerweise die Entfernung des o. g. Teiles
des Außenmantels aus elektrisch leitendem Kunststoff fabrik
seitig erfolgt, und somit die Leitungsabschnitte mit den
freiliegenden Bereichen der Abschirmung transportiert und
verlegt werden müssen. Die metallene Folie kann
aus Kupfer bestehen. Sie kann aber auch aus einem
anderen Metall wie Aluminium bestehen. Ferner ist eine
Kontaktfläche geschaffen, vorteilhaft in der Ausführung als
ringförmiger, zylindrischer Abschnitt, die außer der vorer
wähnten mechanischen Stabilität eine den Anforderungen der
Blitzstromtragfähigkeit entsprechende Kontaktierbarkeit und
Stromleitfähigkeit besitzt. Schließlich schafft die Anord
nung nach der Erfindung mit der o. g. Verlängerung des Kabel
schutzrohres nach außen eine genügend lange Gleitstrecke,
welche Überschläge von der Kontaktfläche der Abschirmung zu
den im Kabelschutzrohr befindlichen Leitungen verhindert.
Vom Prinzip her ist die Schaffung einer derart langen Gleit
strecke Gegenstand von DE-PS 38 12 057, jedoch nicht in der
vorteilhaften baulichen Ausgestaltung nach der Erfindung,
mit welcher das Kabelschutzrohr ohne Veränderung seines
Durchmessers lediglich auf den angegebenen Längen von Mantel
und Abschirmung freigelegt werden muß. Der Außenmantel dient
der elektrischen Kontaktgabe zum Erdreich. Ferner schützt er
die metallene Folie mechanisch und gegen Feuchtigkeit.
Die Merkmale des Anspruches 2 sehen eine vorteilhafte Kombi
nation des elektrischen Anschlusses und der mechanischen
Verbindung der Kontaktstellen in Gestalt eines einzigen
Mittels, z. B. einer Rohrschelle, vor.
Die Merkmale des Anspruches 3 beinhalten eine
muffenartige Verbindung nach der Erfindung zwischen den
einander gegenüberliegenden Enden der Kabelschutzrohre
zweier Leitungsabschnitte. Damit wird, im Gegensatz zur
eingangs genannten Ausführung nach DE-PS 38 12 057, er
reicht, daß die Kabelschutzrohre an beiden Enden den glei
chen Durchmesser haben können. Dies ist sowohl für die
Fertigung, als auch für die Montage eine wesentliche Verein
fachung und Erleichterung. Auch ist für eine durchgehende,
nicht unterbrochene Abschirmung gesorgt, einschließlich
mechanisch fester und elektrisch hinreichender Verbindungen
der genannten Folien, wobei die aus der Muffe herausragenden
Anschlüsse der Kontaktierung der freigelegten Bereiche der
Abschirmungen der Kabelschutzrohre dienen. Sowohl die Kabel
schutzrohre, als auch die Muffen sind in der erläuterten
Form ab Fabrik lieferbar. Bauseitig müssen lediglich noch
die Enden der Kabelschutzrohre in die Muffe eingeführt und
die Schellen oder dergleichen Verbindungsmittel angelegt und
festgemacht werden. Die Muffe selber hat zum einen die
Funktion der Durchführung der elektrischen Abschirmung und
bewirkt außerdem zugleich die erforderliche Stabilität der
Steckverbindung aus dieser Muffe und den betreffenden Enden
der Kabelschutzrohre.
Eine vorteilhafte Aufgestaltung der Muffe nach Anspruch 3 ist
Gegenstand des Anspruches 4. Hiermit ist eine einwandfreie
Positionierung der Enden, d. h. Stirnflächen der beiden
Kabelschutzrohre gegeben.
Gemäß der Lehre des Anspruches 5 sind die Längen der Muffen
teile, welche die Kabelschutzrohrenden aufnehmen, so ge
wählt, daß die erforderliche lange Gleitstrecke auch muffen
seitig gegeben ist.
Die Lehre der Erfindung nach einen der Ansprü
che 3 bis 5, die vorstehend im einzelnen erläutert wurde,
kann auch vom Prinzip her zur Einführung eines Leitungsab
schnittes in ein Gebäude, einen Ziehkasten oder dergleichen
verwendet werden, wobei die Muffe bzw. ein entsprechender
Muffenteil gebäudeseitig vorgesehen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den weite
ren Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und
der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungs
möglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch das Beispiel einer Leitungsanord
nung nach der Erfindung, in Verbindung mit
Gebäuden und einem Ziehkasten in einem gegen
über den übrigen Figuren kleineren Maßstab,
Fig. 2 in einem teilweisen Querschnitt eine Muffenver
bindung von aneinander angrenzenden Leitungsab
schnitten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Muffe nach Fig. 2,
unter Weglassung der Anschlußschellen und der
Dichtungen,
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel einer Einführung eines
Leitungsabschnittes nach der Erfindung in ein
Gebäude, einen Ziehkasten oder dergleichen.
Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel einer Leitungsanord
nung, bestehend aus einem ersten Gebäude 1, einem zweiten
Gebäude 2, einem Ziehkasten 3 mit einer metallenen Abschir
mung 4, Leitungsabschnitten 5, 6, 7 und 8 sowie dem Erdreich
9. Im Gebäude 1 kann ein besonders gegen elektrische Über
spannungen, Störfelder usw. zu schützender Raum 10, z. B.
eine Raum zur Aufnahme eines Computers 11, vorgesehen sein,
der eine metallene Abschirmung 12 aufweist. Ferner sind in
Fig. 1 lediglich prinzipiell die elektrischen Anschlüsse der
Abschirmungen der Leitungsabschnitte 5 bis 8 dargestellt,
und zwar in Form eines Anschlusses 13 an die Abschirmung 12,
eines Anschlusses 14 an eine Potentialausgleichsschiene 15,
der Verbindungen 16, 17 der Leitungsabschnitte 6, 7 mit
einer Muffe 18, die elektrischen Verbindungen 19, 20 der
Abschirmungen der Leitungsabschnitte 7, 8 mit der Abschir
mung 4 des Ziehkastens 3, und schließlich ein elektrischer
Anschluß bzw. Verbindung 21 der Abschirmung des Leitungsab
schnittes 8 mit der Abschirmung oder einer Armierung 22 des
Gebäudes 2.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Verbindung
zwischen zwei Leitungsabschnitten 6 und 7 mit Hilfe einer
Muffe 18. Das jeweilige Kabelschutzrohr 23 besteht aus einem
isolierenden Werkstoff, z. B. aus einem Kunststoff wie PVC,
PE, PP, PPO, PA, PC, ABS. Die jeweilige metallene Folie 24
ist (siehe oben) bevorzugt aus Kupfer. Die Abschirmung wird
von einem Außenmantel 25 umgeben, der aus einem leitfähigen
Kunststoff besteht. Dies kann beispielsweise PE-leitfähig,
PP-leitfähig oder ABS-leitfähig oder ein in seiner elektri
schen Leitfähigkeit entsprechendes Polyacetylen sein. Hierzu
sind beispielsweise elektrisch leitfähig eingestellte teil
kristalline Polyfinylensulfidformmassen bekannt, die mit
Glasfasern versetzt sein können. Auch sind hierzu Kunststof
fe mit entsprechend hohem Rußanteil bekannt. Bei Vorstehen
dem will man möglichst eine Leitfähigkeit des Außenmantels
erzielen, die etwa mit der Leitfähigkeit des umgebenden
Erdbodens übereinstimmt. Dieser Außenmantel erreicht zweier
lei. Zum einen die elektrische Verbindung der Abschirmung
mit dem umgebenden Erdreich und ferner dabei einen Schutz
der Abschirmung gegen Verletzungen durch im Erdreich befind
liche Gegenstände wie scharfkantige Steine, Metallteile und
dergleichen, wobei im übrigen der Außenmantel 25 eine Korro
sion der Abschirmung verhindert.
Die Kabelschutzrohre 23 haben jeweils den gleichen Durchmes
ser und liegen sich mit ihren Stirnflächen 26 in einem
geringen Abstand gegenüber, wobei in einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung die Stirnflächen 26 an einem Bund 27
anliegen, der an der Innenseite der aus isolierendem Kunst
stoff bestehenden Muffe umläuft. Ferner ist die Muffe 18
innenseitig mit umlaufenden Nuten 28 versehen, die jeweils
als Feuchtigkeitssperre eine Dichtung 29 aufnehmen. Hier
durch wird das Eindringen von Feuchtigkeit in die Gleitstre
cke 30 verhindert, die sich zwischen der Innenfläche der
Muffe und der im vorliegenden Ausführungsbeispiel daran
anliegenden Außenfläche des Kabelschutzrohres befindet.
Gegebenenfalls könnte zwischen Innenfläche der Muffe und
Außenfläche des jeweiligen Kabelschutzrohres sich eine
ebenfalls als Feuchtigkeitssperre wirkende Dichtungseinlage
befinden, so daß in diesem Fall die Außenfläche des Kabel
schutzrohres einen entsprechenden Abstand von der Innenflä
che der Muffe hat (in der Zeichnung nicht dargestellt). Auch
hierbei wird die vorgenannte Gleitstrecke 30 gebildet. Diese
Gleitstrecke 30 hat eine Länge t, die mindestens zehnmal so
groß sein soll, als die Dicke d der Wandung der Kabelschutz
rohre 23. In einer praktischen Ausführungsform beträgt die
Dicke d des Kabelschutzrohres ca. 3 mm und die Strecke t 30 mm.
Die Erfindung soll aber nicht auf diese Maße beschränkt
sein. Hiermit ist diese Gleitstrecke t lang genug, um et
waige Überschläge von der jeweiligen Kontaktfläche 32 der
Abschirmung des Kabelschutzrohres zu in dessen Inneren
verlegten, schematisch mit 31 angedeuteten Leitern oder
Kabeln zu verhindern. Im übrigen wird hierzu auch auf die
Darlegungen der elektrischen Bedingungen derartiger Über
schläge in DE-PS 38 12 057 verwiesen.
Von Vorteil ist, daß diese Strecke t einfach dadurch ge
schaffen wird, daß am Kabelschutzrohr 23 von dessen jewei
ligen Stirnflächen 26 her über die Länge t sowohl der Mantel
25, als auch die Abschirmung 24 entfernt werden, wobei
außerdem der Mantel 25 noch um einen weiteren Bereich s
abgenommen wird, der etwa der Breite der Kontaktfläche 32
entspricht. Hiermit ragt die Abschirmung 24 dieses Leitungs
abschnittes frei um den Bereich s in Richtung zum Ende des
Kabelschutzrohres vor und bildet somit eine zylindrisch
umlaufende Kontaktfläche 32.
Die Muffe 18 ist außenseitig mit einer Abschirmung 33 verse
hen. Erwähnt sei an dieser Stelle, daß sowohl die Abschir
mungen 24 als auch die Abschirmung 33 im Querschnitt kreis
förmig sind, d. h. die Form eines Zylinders haben, welcher
das Kabelschutzrohr 23 bzw. die Muffe 18 daran anliegend
umgibt und sich in deren Längsrichtung erstreckt.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
ist die Abschirmung 33
an den Stirnenden der Muffe 18 herausgeführt und in
diesem herausgeführten Bereich 34 mit Schlitzen 35 versehen
(siehe insbesondere Fig. 3), zwischen denen sich Fahnen oder
Abschnitte 36 aus dem Folienmaterial der Abschirmung 33
befinden. Diese Schlitze ermöglichen es in besonders einfa
cher Weise, die aus der Muffe herausragenden Endbereiche der
Abschirmung 33 soweit in Richtung zum Innern der Kabel
schutzrohre hin zu verlagern, daß sie mit den Kontakflächen
32 der Abschirmungen 24 in Berührung kommen, um dann mit
Hilfe einer Rohrschelle 37 aus leitfähigem Material
wie Kupfer, mit den Kontaktflächen 32 verklemmt zu werden.
Anstelle einer solchen Schelle kann auch ein Zugband oder
dergleichen vorgesehen sein. Somit ist eine blitzstromtrag
fähige, leitende Verbindung von der Abschirmung 24 des
Leitungsabschnittes 6 über die Abschirmung 33 der Muffe zur
Abschirmung 24 des Leitungsabschnittes 7 geschaffen, die
darüber hinaus auch mechanisch hinreichend fest ist. An die
jeweilige Schelle 37 bzw. ein Ohr 51 dieser Schelle oder ein
analoges Klemmittel können Anschlußleitungen, z. B. zum
Anschluß von benachbarten Erdungsleitungen oder an eine
Potentialausgleichsschiene oder dergleichen, angebracht
werden. Die Muffe 18 hält die sich gegenüberliegenden Endbe
reiche der Kabelschutzrohre 23 mechanisch fest und verwin
dungssteif.
Ferner ist die Abschirmung 33 der Muffe außenseitig mit
einem Außenmantel 38 umgeben, der vom Werkstoff und Funktion
her gleich den Außenmänteln 25 der Kabelschutzrohre 23 ist.
Insgesamt ist eine mechanisch feste und zugleich eine durch
gehende, Abschirmung besitzende Verbindung der Leitungsab
schnitte 6, 7 geschaffen.
Es wäre auch möglich, den Mantel 25 im Verlauf eines Lei
tungsabschnittes abzunehmen, so daß dort ebenfalls die
Abschirmung frei liegt, um daran eine Schelle oder sonstiges
Kontaktmittel anzubringen. Damit kann man im Verlauf eines
Leitungsabschnittes an gewünschten Stellen zu erdende Bau
elemente, Teile oder dergleichen an die Abschirmung an
schließen.
Fig. 4 zeigt die Einführung eines Leitungsabschnittes in ein
Gebäude oder dergleichen, z. B. in Fig. 1 des rechten Endes
des Leitungsabschnittes 7 in den Ziehkasten 3 oder des
rechten Endes des Leitungsabschnittes 8 in das Gebäude 2.
Für das Kabelschutzrohr usw. sind die Bezifferungen aus
Fig. 2 gewählt. Im Beton oder Mauerwerk 43 des Gebäudes oder
dergleichen befindet sich eine Öffnung 44, in welche der
Leitungsabschnitt eingeführt werden soll. Die Abdichtung der
Öffnung 44 nach außen geschieht durch eine Gebäudeeinfüh
rung, bestehend aus zwei Platten 45, 46 und einer dazwischen
befindlichen, z. B. aus Gummi bestehenden Dichtung 47. Die
vorgenannten Teile 45, 46 und 47 sind durch Spannschrauben
48 zusammengehalten und innenseitig mit einer zylindrischen
Öffnung 49 versehen, in welche mit Dichtsitz der Außenmantel
25 des betreffenden Leitungsabschnittes eingesetzt ist. Von
der im Gebäudeinnern liegenden Stirnfläche 50 dieses Lei
tungsabschnittes her in Richtung zur Gebäudeeinführung ist
der Außenmantel 25 um die Länge t+s weggenommen, während die
Abschirmung 24 nur um die Länge t entfernt wurde, wobei
ebenfalls etwa t gleich 10d oder größer als 10d ist. Somit
werden auch hier Gleitentladungen vermieden. An einem Ohr 51
der Schelle 37 ist eine Verbindungsleitung 52 zu einer
Potentialausgleichsschiene 53 vorgesehen. An dieser kann
über eine Leitung 54 z. B. die Armierung 55 des Betons eines
Gebäudes, oder die Abschirmung 4 des Ziehkastens 3 ange
schlossen sein. Analog kann in Fig. 1 links von einer Poten
tialausgleichsschiene 15 zur Armierung 55 dieses Gebäudes
ein Anschluß 54 bestehen, während der dort erläuterte elek
trische Anschluß 14 funktionell der Verbindungsleitung 52
des Ausführungsbeispieles nach Fig. 5 entspricht.
Sollte an das in Fig. 4 rechts dargestellte Ende des Lei
tungsabschnittes noch ein weiterer Leitungsabschnitt ange
schlossen werden, so kann dies mit einer Muffenverbindung
der Erfindung geschehen, wie sie beispielsweise in den Fig.
2, 3 dargestellt und vorstehend erläutert ist. Es liegt auch
im Bereich der Erfindung, die in Fig. 4 dargestellte Einfüh
rung in ein Gebäude oder dergleichen mit einer Muffenanord
nung gemäß Fig. 2, 3 auszugestalten, wobei nur die im Gebäu
de befindliche Schelle mit einem Ohr gemäß Ziffer 51 verse
hen werden muß. Dabei kann die Muffe im Prinzip die Hälfte
der Verbindungsmuffe aus den Beispielen der Fig. 2, 3 sein.
Statt dessen kann auch aus dem Gebäude, Ziehkasten oder
dergleichen ein Teil eines Leitungsabschnittes herausragen
und mit dem angrenzenden Leitungsabschnitt über eine Muffe
nach der Erfindung (siehe z. B. Fig. 2, 3) verbunden werden.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß man mit der Erfindung in
praktikabler und funktionell einwandfreier Weise derartige
Leitungsverbindungen vom Innern eines Gebäudes oder derglei
chen zum Innern eines oder mehrerer anderer Gebäude oder
dergleichen verlegen kann. Da sich derartige Verbindungen
über größere Distanzen erstrecken können, ist es wichtig,
daß die Erfindung eine ebenso praktikable wie funktionell
einwandfreie elektrische und mechanische Kupplung der Lei
tungsabschnitte ermöglicht.
Claims (14)
1. Im Erdboden zu verlegende und an Gebäude, Ziehkästen
oder dergleichen anschließbare Leitungsanordnung, die
aus mehreren miteinander, sowie mit den Gebäuden, Ziehkästen
oder dergleichen mechanisch und elektrisch verbindbaren
Leitungsabschnitten besteht, wobei der einzelne
Leitungsabschnitt aus zumindest einem Kabelschutzrohr aus einem
isolierenden Werkstoff, bevorzugt Kunststoff, und einem
oder mehreren Leiter(n) oder Kabel(n) besteht, der bzw.
die in das Kabelschutzrohr eingebracht oder eingezogen
sind, wobei das Kabelschutzrohr mit einer elektrisch
leitfähigen und in ihren Abmessungen und ihrer spezifischen elektischen Leitfähigkeit blitzstromtragfähigen metallischen
Abschirmung versehen ist, die außenseitig von einer
leitfähigen Schutzschicht umgeben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Abschirmung (24) jedes
Kabelschutzrohres (23) eine metallene, leitende
Folie ist, die von einem
Außenmantel (25) aus einem elektrisch leitenden Kunststoff
umgeben ist, daß an den der Verbindung dienenden
Endbereichen jedes Kabelschutzrohres
der Mantel (25) und die Abschirmung (24) über eine Länge (t)
entfernt ist, die zumindest etwa zehnmal größer als die Wandstärke
(d) des Kabelschutzrohres (23) ist,
daß daran anschließend ein Teil des Mantels (25)
über einen kleineren Bereich zur Bildung einer zylinderförmigen
Kontaktfläche (32) entfernt ist, wobei die
Kontaktfläche
(32) zur elektrischen Verbindung zum angrenzenden Kabelschutzrohr,
Leitungsabschnitt oder Gebäude (1, 2), Ziehkasten (3) oder
dergleichen dient und daß Mittel (37) zum entsprechenden
Anschluß des freigelegten Bereiches der Abschirmung (24) mit metallischen Abschirmungen
vorgesehen sind.
2. Leitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Anschlußmittel (37) zugleich
als mechanische Verbindungsmittel, z. B. in Form einer
aus leitfähigem Material bestehenden Rohrschelle,
ausgebildet sind.
3. Leitungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung der Enden zweier Leitungsabschnitte
(6, 7) deren Kabelschutzrohre (23) den
gleichen Durchmesser haben und mit ihren Stirnflächen
(26) in der Verbindungslage einander gegenüberliegen,
daß eine aus isolierendem Material bestehende, hohlzylindrische
Muffe (18) vorgesehen ist, deren Innendurchmesser
gleich dem oder größer als der Außendurchmesser
der Kabelschutzrohre ist derart, daß in der Verbindungslage
die Kabelschutzrohre entweder mit Paßsitz,
oder über eine dazwischen liegende Dichtungseinlage
in die Muffe eingesteckt sind, daß die Muffe außenseitig
ebenfalls mit einer metallenen, leitenden und
blitzstromtragfähigen Folie (33) umgeben ist, die an den
beiden Stirnenden der Muffe jeweils mit einem, dem
elektrischen Anschluß dienenden Bereich (34) herausgeführt
ist, wobei dieser Bereich (34) den freigelegten
Bereich der Abschirmung (24) überlappt und damit mechanisch
verklemmt, sowie elektrisch verbunden ist.
4. Leitungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (18) innenseitig und in ihrer Längsrichtung
betrachtet mittig gelegen einen Anschlag, der als
umlaufender Bund (27) aufgeführt sein kann, aufweist, der zum
Anschlag der Stirnflächen (26) der in die Muffe eingesteckten
Kabelschutzrohre (23) dient.
5. Leitungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die halbe Muffenlänge bzw. der Abstand
vom Anschlag (27) bis zur jeweils außen gelegenen Stirnfläche
der Muffe in etwa der Länge (t) des Endbereiches
des Kabelschutzrohres entspricht, von dem Abschirmung
(24) und Außenmantel (25) entfernt sind.
6. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (33) der
Muffe (18) außenseitig mit einem Außenmantel (38) aus
einem elektrisch leitenden Kunststoff umgeben ist, der
jedoch die Kontaktbereiche (34) der Abschirmung der
Muffe frei läßt.
7. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden
Kunststoffe, welche die Außenmäntel (25, 38) der Kabelschutzrohre
und der Muffe bilden, etwa die gleiche
elektrische Leitfähigkeit haben.
8. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitfähigkeit
der Außenmäntel (25, 38) der Kabelschutzrohre
und der Muffe etwa der elektrischen Leitfähigkeit des umgebenden
Erdbodens entspricht.
9. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Muffe herausragenden
Bereiche (34) der Abschirmung (33) geschlitzt und
um einen gewissen Betrag in Richtung zum Innern des
Kabelschutzrohres verlagert sind und dabei in Längsrichtung
des Leitungsabschnittes verlaufend auf der Kontaktfläche
(32) der Abschirmung (24) des jeweiligen Kabelschutzrohres
aufliegen und damit verklemmt sind.
10. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (34) der Abschirmung
(33) der Muffe (18) aus dieser ohne Verlagerung
nach innen herausgeführt und mit den Kontaktflächen
(32) der Abschirmungen (24) der Kabelschutzrohre leitend
verklemmt sind.
11. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine derartige Muffe bzw.
ein Teilbereich einer solchen Muffe zur Einführung und
Anbringung eines Leitungsabschnittes in ein Gebäude,
einen Ziehkasten oder dergleichen vorgesehen ist.
12. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmungen (25) der
Kabelschutzrohre (23) und gegebenenfalls die Abschirmung
(33) einer Muffe oder eines Teiles einer Muffe in einem
Gebäude (1, 2) bzw. einem Ziehkasten (3) oder dergleichen
mit deren Abschirmung oder Armierung (4, 12, 22,
55) verbunden sind.
13. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß lediglich das Ende eines
Leitungsabschnittes mit über einen Teilbereich (s+t)
entfernten Außenmantel (25) und über einen anderen Teilbereich
(t) entfernte Abschirmung des Kabelschutzrohres (23) eingeführt in ein
Gebäude, Ziehkasten oder dergleichen und nach außen
abgedichtet ist, wobei die freigelegte Abschirmung (32)
z. B. über eine Rohrschelle (37, 51) mit einer Potentialausgleichsschiene
(53), eine Armierung (55) oder
dergleichen elektrisch leitend verbunden ist.
14. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf eines Kabelschutzrohres
(23) der Außenmantel (25) über einen gewissen
Bereich, z. B. einen zylindrischen Ringabschnitt,
entfernt und die hiermit freigelegte Abschirmung (24)
mit einem Mittel zur elektrischen Kontaktierung verbunden
ist.
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---|---|---|---|
DE9116565U DE9116565U1 (de) | 1991-07-27 | 1991-07-27 | Kabelschutzanordnung für oder an eine im Erdboden zu verlegende und an Gebäude, Ziehkästen o.dgl. anschließbare Leitungsanordnung (Fall A) |
DE19914124968 DE4124968A1 (de) | 1991-07-27 | 1991-07-27 | Im erdboden zu verlegende und an gebaeude, ziehkaesten oder dergleichen anschliessbare leitungsanordnung (fall a) |
EP92112475A EP0525600B1 (de) | 1991-07-27 | 1992-07-21 | Kabelschutzanordnung für oder an eine im Erdboden zu verlegende und an Gebäude, Ziehkästen oder dergleichen anschliessbare Leitungsanordnung |
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CA2976959C (en) | 2009-08-21 | 2019-12-17 | Titeflex Corporation | Energy dissipative tubes, sealing devices, and methods of fabricating and installing the same |
US9541225B2 (en) | 2013-05-09 | 2017-01-10 | Titeflex Corporation | Bushings, sealing devices, tubing, and methods of installing tubing |
FR3001276B1 (fr) | 2014-04-14 | 2015-08-14 | Parker Hannifin Mfg France Sas | Dispositif de raccordement assurant une continuite electrique entre tubes |
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-
1991
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