DE4124832A1 - Walzenschloss fuer eine gummiwalze einer druckmaschine - Google Patents
Walzenschloss fuer eine gummiwalze einer druckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Walzenschloß für eine Gummiwalze
einer Druckmaschine mit Verstellmöglichkeit der Achse der
Gummiwalze achsparallel in einer Ebene senkrecht zur Richtung
ihrer Achse, wobei die Gummiwalze mit Druck an wenigstens einer
maschinenfesten Stahlwalze zur Anlage gebracht werden kann
bzw. von ihr abgestellt werden kann und die Gummiwalze an
ihren beiden Enden Walzenlager hat, die in den Walzenschlös
sern gelagert sind.
Bei derartigen Gummiwalzen (Zwischenwalzen) eines Farbwerks
einer Druckmaschine besteht stets das Problem, die Gummiwalze
nach einem Ausbau wieder in der richtigen Lage in die Maschine
einzubauen, in der sie also mit dem notwendigen Druck an den
beiden ihr zugeordneten, maschinenfesten Stahlwalzen anliegt.
Soweit bekannt, gibt es für dieses Problem bisher noch keine
zufriedenstellende Lösung, die das Auswechseln der Gummiwalze
und ihr Wiedereinsetzen in die richtige Position mit wenig
Aufwand ermöglicht.
Zum Stand der Technik sei auch hingewiesen auf die DE-OS
39 15 848, die vorschlägt, lediglich eines der beiden Walzenlager
über einen Exzenter zu verstellen. Eine achsparallele
Verstellung wird damit also nicht erreicht. Die Verstellung
erfolgt dort über einen Exzenter. Die einmal eingestellte Lage
muß durch Anziehen einer Schraube gesichert werden. Ein
sanftes, schonendes Einsetzen der Walze in ihr Walzenschloß
ist dort aber nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Walzen
schloß für eine Gummiwalze einer Druckmaschine vorzuschlagen,
mit dem die Achse der Gummiwalze schonend und ohne Be
schädigung des Walzenlagers (Kugellager) in die Betriebs
lage gebracht werden kann. Der Ein- und Ausbau der Gum
miwalze soll leicht möglich sein, und die Betriebsstellung
soll einfach und sicher sowie reproduzierbar wieder an
gefahren werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch ge
kennzeichnet, daß das Walzenschloß eine maschinenfeste
Stützschale aufweist, die sich über einen Winkel von etwa
90° erstreckt, und zwar unten an der der Stahlwalze ab
gewandten Seite des Walzenschlosses, und daß am Wal
zenschloß ein Klemmring vorgesehen ist, der um die Stütz
schale drehbar ist und der mit seiner Innenfläche, aus
gehend von einer unteren, nicht aktiven Lage, in eine
seitliche Klemmstellung abgewandt von der Stahlwalze ver
dreht werden kann, in der er die Gummiwalze über das Wal
zenlager an die Stahlwalze andrückt.
Zum Einsetzen der Gummiwalze muß man diese somit lediglich
auf die obere innere Kante der maschinenfesten Stützschale
auflegen. In dieser Lage wird die Gummiwalze zwar an der
Stahlwalze anliegen, aber noch nicht mit dem notwendigen
Druck. Um dies zu erreichen, d. h. um die Gummiwalze in
ihre Betriebslage im Maschinenzug zu bringen, wird an
schließend der Klemmring zumindest in seine seitliche
Klemmstellung verdreht, vorzugsweise über diese seitliche
Klemmstellung hinaus in eine obere Klemmstellung, wobei
das Walzenlager über die Kante der Stützschale nach unten
abrollt.
In der seitlichen bzw. oberen Klemmstellung übt der Klemm
ring mit seiner Innenfläche einen Druck auf das Walzen
lager aus derart, daß das Walzenlager und mit ihm die
gesamte Gummiwalze mit dem notwendigen und definierten
Druck an die Stahlwalze angedrückt wird. Dies erfolgt an
beiden Enden der Achse der Gummiwalze, d. h. in beiden
Walzenschlössern, so daß dadurch die Gummiwalze achspa
rallel verstellt wird. Mit Hilfe des Klemmrings kann die
Gummiwalze an die betreffende Stahlwalze angedrückt wer
den, weil die Stützschale zur Seite der Stahlwalze offen
ist. In der oberen Klemmstellung wird die Gummiwalze dann
auch an eine ggfs. vorhandene, untere, ebenfalls ma
schinenfeste Stahlwalze angedrückt.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht also darin,
daß dieser so profiliert bzw. angeordnet ist, daß beim
Verdrehen des Klemmrings in die seitliche bzw. in die
obere Klemmstellung Teile des Klemmrings auf das betref
fende Walzenlager der Gummiwalze einen Druck ausüben. Dies
kann man, wie erwähnt, über eine entsprechende Profilie
rung der Innenfläche des Klemmrings und/oder über eine
entsprechende Anordnung des Klemmrings erreichen.
Diesbezüglich wird es bevorzugt, wenn die Innenfläche des
Klemmrings kreisförmig profiliert ist, wobei der Mittel
punkt dieses Kreises gegenüber der Achse der Stützschale
versetzt ist. Durch diese Anordnung erreicht man die ge
wünschte Klemmwirkung des Klemmrings in den Klemmlagen der
Gummiwalze zu den beiden Stahlwalzen.
Bezüglich der Stützschale wird es bevorzugt, wenn ihre
Innenfläche kreisförmig profiliert ist, wobei der Mittel
punkt dieses Kreises auf der Achse der Gummiwalze (in der
eingeklemmten Lage) liegt. Das Abrollen der Walzenlager an
den Stützschalen erfolgt somit besonders sanft, nämlich
über einen Kreisbogen.
Zum Verdrehen des Klemmrings soll dieser eine geeignete
Handhabe haben, beispielsweise an der Außenseite eine
Rändelung oder auch Einstecklöcher für ein stabförmiges
Werkzeug.
Der Klemmring sollte sich über einen Winkel von etwa 1800
erstrecken, weil er dann sowohl in der seitlichen wie auch
in der oberen Klemmlage aktiv sein kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige
Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht der wesentlichen Bauteile
eines erfindungsgemäßen Walzenschlosses,
wobei die Gummiwalze auf das Walzenschloß
aufgelegt ist. Angedeutet sind außerdem
eine rechte, feststehende Stahlwalze und
eine untere, ebenfalls feststehende Stahl
walze;
Fig. 2 die Situation nach Fig. 1, wobei der Klemm
ring gegenüber Fig. 1 im Uhrzeigersinn um
90° gedreht ist;
Fig. 3 dieselbe Situation, wobei der Klemmring um
180° gedreht und die Endstellung erreicht
ist.
Fig. 1 zeigt ein Walzenschloß mit einer maschinenfesten
Stützschale 1, die zur Verdeutlichung schraffiert ein
gezeichnet ist. Außerdem ist ein Klemmring 2 vorgesehen.
In Fig. 1 ist der Klemmring 2 in seiner nicht aktiven
Ausgangslage mit durchgezogenen Linien angedeutet (soweit
er nicht von der Stützschale verdeckt ist). Der Klemmring
2 erstreckt sich über einen Winkel von etwa über 180°. Der
Drehpunkt des Klemmrings 2 ist identisch mit dem Mittel
punkt 19 der Stützschale 1.
Der Mittelpunkt 6 der Innenfläche 16 des Klemmrings 2 ist,
bezogen auf den Drehpunkt 19 des Klemmrings (und den Mit
telpunkt 19 der Stützschale) nach außen versetzt. Beim
Drehen des Klemmrings wandert der Mittelpunkt 6 also auf
einen Kreis (mit dem Mittelpunkt 19).
Aus dieser Ausgangslage kann der Klemmring in Richtung des
Pfeiles 3 verdreht werden. Fig. 1 zeigt strichpunktiert
eine Zwischenstellung 2a des Klemmrings 2. In dieser Stel
lung berührt der Klemmring das Walzenlager 15 zuerst, und
zwar an einer Berührungslinie 20, die gegenüber der Vor
derkante etwas nach hinten versetzt ist, so daß das Walzen
lager vom Klemmring umfaßt ist.
Pos. 4 deutet die Mitte oder Achse einer Gummiwalze und
damit auch des Walzenlagers an, deren Umfang bei Pos. 5
angedeutet ist. Der Drehpunkt des Klemmrings 2 ist bei
Pos. 19 angedeutet.
Fig. 3 zeigt auch, daß der Drehpunkt 6 gegenüber der Achse
4 um ein bestimmtes Maß nach außen versetzt ist.
Soll eine Gummiwalze in das Walzenschloß eingesetzt wer
den, so setzt man das Walzenlager über die Auflagefläche
7 auf die obere, innere Abstützkante 8 der Stützschale 1
auf und das Walzenlager rollt dann durch Drehen des Klemm
rings 2 (Walzenschloß) in Richtung des Pfeiles 3 über
diese Abstützkante 8 der Stützschale in die sich anschlie
ßende Innenfläche 9 der Stützschale 1 nach unten und lei
tet somit die angestrebte Abplattung der Gummiwalze zu der
Stahlwalze ein und beendet diese. Die Achse 4 der Gum
miwalze legt hierbei den bei Pos. 10 angedeuteten Weg
(Kreisweg mit Mittelpunkt 8) in Richtung des Pfeiles 11
zurück und kommt im Mittelpunkt 19 zum Stehen. Diese Gum
miwalze ist also jetzt in das Walzenschloß eingelegt. Ihr
Umfang 5 legt sich an eine erste, feststehende Stahlwalze
12 an und das Walzenlager 15 liegt auf der Innenfläche 9
der Stützschale 1 auf.
In Fig. 2 ist die jetzt erreichte Zwischenstellung gezeigt
erreicht, in der die Gummiwalze 5 an der ersten Stahlwalze
12 mit der eingestellten Abplattung anliegt.
Es ist eine weitere Stahlwalze 13 links unterhalb der
Gummiwalze vorgesehen und die angestrebte Abplattung zu
dieser Stahlwalze 13 wird in der Fig. 2 gezeigten Stellung
eingeleitet, wie ein Vergleich zwischen den Fig. 1 und 2
zeigt.
In Fig. 3 ist die Endstellung (Betriebsstellung) erreicht.
Der Klemmring ist jetzt um 180° gedreht und es sind die
eingestellten Abplattungen zu den Stahlwalzen 12, 13 er
reicht. Das Gummiwalzenlager 15 sitzt formschlüssig in der
Innenfläche 9, d. h. im Walzenschloß. (Das Walzenschloß
besteht aus der Stützschale 1 mit dem Klemmring 2.) Die
Mitte der Gummiwalze ist identisch mit der Mitte der
Stützschale. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß in
Fig. 1 die Mitte der Stützschale identisch war mit dem
Drehpunkt 19 des Klemmringes, während in Fig. 3 die Mitte
der Stützschale zusätzlich mit der Mitte der Gummiwalze
zusammenfällt.
In Fig. 3 sind die beiden Abplattungen der Gummiwalze an
den beiden Stahlwalzen 12, 13 bei Pos. 14 angedeutet. Die
Abplattungen liegen in der Größenordnung von beispielswei
se 0,1 bis 0,15 mm.
Die Abplattungen werden dadurch erreicht, daß der orts
feste Mittelpunkt 19 der Stützschale 1 in seinem Abstand
zur Achse 17 der ersten Stahlwalze 12 bzw. zur Achse 18
der zweiten Stahlwalze 13 kleiner ist als die Addition der
Radien der Walzen 5 und 12 bzw. 5 und 13 ergibt.
Der Umfang des Walzenlagers ist in den Figuren bei Pos. 15
angedeutet.
Die beschriebene Anordnung ist an beiden Enden der Gum
miwalze vorgesehen, so daß eine achsparallele Verstellung
der Gummiwalze erreicht wird.
Die Verschiebung des Klemmrings 2 am Walzenschloß wird
beispielsweise dadurch erreicht, daß ein geschlossener
Ring in einer entsprechenden Führung des Walzenschlosses
über die Achse 19 verdreht werden kann und einstückig mit
diesem geschlossenen Ring ist der gezeigte Klemmring 2
ausgebildet.
Fig. 3 zeigt auch, daß die Berührungslinie 20 sich oben
befindet und mit der Klemmung den gewünschten Druck auf
die Gummiwalze ausübt.
Bezugszeichenliste
1 - Stützschale
2, 2a - Klemmring
3 - Pfeil
4 - Achse der Gummiwalze
5 - Umfang der Gummiwalze
6 - Kreismittelpunkt
7 - Auflagefläche
8 - Abstützkante
9 - Innenfläche
10 - Weg
11 - Pfeil
12 - 1. Stahlwalze
13 - 2. Stahlwalze
14 - Abplattung
15 - Walzenlager
16 - Innenfläche
17 - Achse der 1. Stahlwalze
18 - Achse der 2. Stahlwalze
19 - Achse der Stützschale/Drehpunkt des Klemmrings
20 - Berührungslinie/Kreisinnenfläche Klemmring 2 mit Walzenlager
2, 2a - Klemmring
3 - Pfeil
4 - Achse der Gummiwalze
5 - Umfang der Gummiwalze
6 - Kreismittelpunkt
7 - Auflagefläche
8 - Abstützkante
9 - Innenfläche
10 - Weg
11 - Pfeil
12 - 1. Stahlwalze
13 - 2. Stahlwalze
14 - Abplattung
15 - Walzenlager
16 - Innenfläche
17 - Achse der 1. Stahlwalze
18 - Achse der 2. Stahlwalze
19 - Achse der Stützschale/Drehpunkt des Klemmrings
20 - Berührungslinie/Kreisinnenfläche Klemmring 2 mit Walzenlager
Claims (6)
1. Walzenschloß für eine Gummiwalze (5) einer Druckmaschine
mit Verstellmöglichkeit der Achse (4) der Gummiwalze (5)
achsparallel in einer Ebene senkrecht zur Richtung ihrer
Achse, wobei die Gummiwalze (5) mit Druck an wenigstens
einer maschinenfesten Stahlwalze (12, 13) zur Anlage ge
bracht werden kann bzw. von ihr abgestellt werden kann und
die Gummiwalze (5) an ihren beiden Enden Walzenlager (15)
hat, die in den Walzenschlössern gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Walzenschloß eine maschinenfeste Stützschale (1)
aufweist, die sich über einen Winkel von etwa 90° er
streckt, und zwar unten an der der Stahlwalze (12) ab
gewandten Seite des Walzenschlosses, und daß am Wal
zenschloß ein Klemmring (2) vorgesehen ist, der um die
Achse (19) der Stützschale (1) drehbar ist und der mit
seiner Innenfläche, ausgehend von einer unteren, nicht
aktiven Lage, in eine seitliche Klemmstellung abgewandt
von der Stahlwalze (12) verdreht werden kann, in der er
die Gummiwalze (5) über das Walzenlager (15) an die Stahl
walze andrückt.
2. Walzenschloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmring (2) über die seitliche Klemmstellung
hinaus in eine obere Klemmstellung gedreht werden kann, in
der er die Gummiwalze (5) über das Walzenlager (15) auch
an eine zweite Stahlwalze (13) andrückt.
3. Walzenschloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfläche (16) des Klemmrings (2) kreisförmig
profiliert ist und daß der Mittelpunkt (6) dieses Kreises
gegenüber der Achse (19) der Stützschale (1) versetzt ist.
4. Walzenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfläche (9) der Stützschale (1) kreisförmig
profiliert ist und daß der Mittelpunkt (19) dieses Kreises
auf der Achse (4) der Gummiwalze (5) in der eingeklemmten
Lage liegt.
5. Walzenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite des Klemmrings (2) eine Rändelung
und/oder Einstecklöcher für ein stabförmiges Werkzeug zum
Verdrehen des Klemmringes vorgesehen sind.
6. Walzenschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmring (2) sich über etwa 180° erstreckt.
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