DE4123879A1 - Vorrichtung zum zufuehren von bechern in getraenke-verkaufsautomaten - Google Patents
Vorrichtung zum zufuehren von bechern in getraenke-verkaufsautomatenInfo
- Publication number
- DE4123879A1 DE4123879A1 DE19914123879 DE4123879A DE4123879A1 DE 4123879 A1 DE4123879 A1 DE 4123879A1 DE 19914123879 DE19914123879 DE 19914123879 DE 4123879 A DE4123879 A DE 4123879A DE 4123879 A1 DE4123879 A1 DE 4123879A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sections
- opening
- edge
- wall
- cups
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000035622 drinking Effects 0.000 title description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 6
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 235000013361 beverage Nutrition 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000036961 partial effect Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F13/00—Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
- G07F13/10—Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with associated dispensing of containers, e.g. cups or other articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G59/00—De-stacking of articles
- B65G59/10—De-stacking nested articles
- B65G59/105—De-stacking nested articles by means of reciprocating escapement-like mechanisms
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen
von Bechern in Getränke-Verkaufsautomaten gemäß den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Vorrichtung liefert einen Becher immer zu dem
Zeitpunkt, in welchen die Maschine oder der Verkaufsautomat
nach dem Einführen der entsprechenden Münzen in Betrieb
gesetzt ist, um ein bestimmtes Getränk zu erhalten. Der
Begriff Becher wird hierbei als Sammelbegriff für Behältnisse
zum Trinken verwendet und umfaßt Gläser, Tassen, Schalen und
dergleichen.
Die Vorrichtung der Erfindung ist besonders ausgebildet, um
Becher zuzuführen, welche einen peripheren Rand am oberen
Ende aufweisen, wobei dieses Ende die maximale Kontur oder
Größe der genannten Becher definiert.
Vorrichtungen der genannten Art sind schon bekannt und
enthalten einen abgerundeten Rand oder Rahmen und eine
vertikale Achse, durch welche der Becher hindurchführbar ist.
Ferner sind Steuermittel vorhanden, um die Zuführung jeweils
eines Bechers zur vorgegebenen Zeit zu ermöglichen. Dieser
Rand oder Rahmen ist unterhalb des die Becher enthaltenden
Stapels angeordnet.
Ferner ist eine Vorrichtung der genannten Art bekannt, welche
einen ringförmigen Rahmen oder Gehäuse aufweist, in welchem
unterschiedliche Kränze oder Aufsätze befestigt sind, wobei
die einen fixiert und die anderen bewegbar sind. Zwischen den
fixierten Aufsätzen sind drehbare Zähne zu finden, welche
über den Rand in Richtung zum Zentrum reichen und Tragflächen
sowie Gleitrampen für die Becher aufweisen. Die genannten
Zähne werden von den bewegbaren Aufsätzen angetrieben, welche
abwechslungsweise einen größeren radialen Arm aufweisen,
welcher mit einem Antriebsorgan oder mechanisch mit der
Maschine zusammenwirkt.
Diese Vorrichtung hat einen komplexen Aufbau aufgrund der
großen Anzahl der Komponenten, und zwar sowohl der einzelnen
Mechanismen als auch der Mittel zur Verbindung der genannten
Komponenten. Hierdurch resultiert ein erhöhter Aufwand für
die Zuführvorrichtung und vor allem im Hinblick auf eine
sorgfältige Überwachung, zumal sehr leicht eine Blockade und
Betriebsstörungen eintreten können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor
richtung zum Zuführen von Bechern in Getränke-Verkaufsautoma
ten zu schaffen, deren Aufbau erheblich vereinfacht ist und
bei welcher die Anzahl der Komponenten wesentlich niedriger
ist, wobei eine vereinfachte Funktion der Maschine erreicht
werden soll. Die Vorrichtung soll eine Reduzierung der
Betriebsstörungen und des Unterhaltungsaufwandes ergeben. Die
Vorrichtung soll ein geringes Bauvolumen und ein niedriges
Gewicht aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art gemäß den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich gegenüber der
vorbekannten Vorrichtung durch eine funktionssichere Kon
struktion aus wenigen Komponenten aus und ist mit einem
reduzierten Aufwand zu fertigen. Hierbei wird der Rahmen
durch ein Gehäuse mit einer insbesondere zylindrischen Wand
gebildet, deren innerer Durchmesser im wesentlichen gleich
groß wie der Außendurchmesser des umlaufenden äußeren Randes
der Becher. Das Gehäuse ist erfindungsgemäß ein Hohlkörper,
dessen Längsachse vertikal ausgerichtet ist und in welchem
die Becher bevorratet und zum Zuführen bereitgehalten werden.
Das Gehäuse erstreckt sich in einer vorgegebenen Höhe über
die nachfolgend erläuterten Steuer- und Zuführmittel und
gewährleistet eine gute Ausrichtung der Becher und verhindert
ein Verkanten derselben. Der jeweils unterste Becher ist
somit immer exakt ausgerichtet und kann von den Steuermitteln
in der noch zu erläuternden Weise erfaßt und bewegt werden.
Obgleich heute Becher und deren oberer Rand üblicherweise
eine kreisförmige bzw. kreisringförmige Kontur aufweisen, ist
die Erfindung nicht auf derartige Becherformen beschränkt. So
können die Becher und deren Ränder auch oval oder als Mehr
ecke ausgebildet sein, wobei durch entsprechende Anpassung
der Innenfläche des Gehäuses oder Hohlkörpers die erforder
liche Ausrichtung der ineinandergestapelten Becher gewähr
leistet wird. Wenn nachfolgend von einem zylindrischen
Gehäuse oder einer zylindrischen Wand gesprochen wird, so
erfolgt insoweit keine Einschränkung der Erfindung.
Es sei festgehalten, daß bei der vorbekannten Vorrichtung als
Rahmen ein kreisförmiger Kranz mit einer vertikalen Achse
vorgegeben war, wobei mit Steuer- und Zufuhrmitteln der
Auswurf des jeweiligen Bechers zur gewünschten Zeit ermög
licht wurde.
Die erfindungsgemäßen Steuermittel enthalten zwei gerade U-
förmige, parallel zueinander ausgerichtete und einander
gegenüberliegende Abschnitte, welche senkrecht zur genannten
Achse des Gehäuses liegen. Die Abschnitte sind unmittelbar
unterhalb des untersten Randes des genannten Rahmens oder
Gehäuses angeordnet, wobei sie jeweils diametral gegenüber
angeordnet waren. Des weiteren bilden diese Abschnitte par
tielle Sekanten bezüglich der Kontur des genannten Gehäuses,
wobei die Größe im wesentlichen gleich ist wie die Breite des
Becherrandes.
Auf diese Art und Weise gelangen die ineinander gestapelten
und nach oben über den Rahmen hinausragenden Becher teilweise
in denselben. Dort werden sie in den paarweise gegenüber
liegenden Ausnehmungen der beiden Abschnitte festgehalten.
Die genannten Abschnitte weisen in ihren oberen und unteren
Enden aufeinanderfolgende Einbuchtungen oder Ausnehmungen
auf. Diese Ausnehmungen beginnen aus den Endkanten und sie
weisen eine Dicke auf, welche gleich oder größer ist als die
Dicke des Becherrandes und ferner eine Länge, welche gleich
oder größer ist als der abgeschnittene Sektor der Rand
abschnitte. Der Schnitt oder die Ausnehmung der unteren Wand
ist in ihrem oberen Teil von einer Rampe begrenzt, welche an
dem quergerrichteten Ende der oberen Wand beginnt und nach
unten auf die Höhe der genannten unteren Wand abfällt.
Die beiden Abschnitte bilden die Steuermittel und sind
wechselweise bewegbar in der einen oder anderen Längsrich
tung, wobei jeweils die Bewegung in der gleichen Weise und in
der gleichen Geschwindigkeit erfolgt. Die Größe dieser
Bewegung ist jeweils näherungsweise gleich der Sekante,
welche durch die genannten Abschnitte in der Weise verläuft,
daß am Ende der Bewegung in jeder der genannten Richtungen
die genannten Abschnitte Sekanten entsprechend der Länge der
genannten Ausnehmungen der Abschnitte bilden.
Mit der beschriebenen Komposition und dem entsprechenden
System, gemäß welchem die Abschnitte die Enden einer Be
wegungsbahn in der einen Richtung jeweils darstellen, und bei
welcher die Ausnehmung der oberen Wand übereinstimmt mit dem
abgeschnittenen Bereich der Abschnitte und des Randes, können
die Becher auf dem unteren Rand der genannten Abschnitte
aufliegen. Wenn dann die Abschnitte in die entgegengesetzte
Richtung bewegt werden, wird der die unterste Position in dem
Stapel einnehmende Becher entlang der Länge des Kanals
bewegt, bis er übereinstimmt mit der Ausnehmung der unteren
Wand und nach unten ausgestoßen wird aufgrund der vorstehend
erläuterten Rampe. Hieraus resultiert der Auswurf des unter
sten Bechers, während die verbleibenden Becher auf der oberen
Wand abgestützt sind. Wenn dann die beiden Abschnitte in die
entgegengesetzte Richtung wieder bewegt werden, wird die
ursprüngliche Position wieder erreicht und die Vorrichtung
ist bereit zur Lieferung und Zuführung des nächsten Bechers.
Wie bereits dargelegt, gehört der Rand zu einer zylindrischen
Wand, deren unterste Kante im wesentlichen in der gleichen
Ebene liegt wie die untere Wand der beiden Abschnitte, welche
die Steuermittel bilden. Diese zylindrische Wand hat begin
nend von ihrer Unterkante und übereinstimmend mit den ausge
schnittenen Sektoren der Abschnitte diametral angeordnete
Ausschnitte, durch welche die obere Wand der Abschnitte in
einer der beiden genannten alternativen Positionen hindurch
greift.
Die genannten Abschnitte können zweckmäßig ausgebildet sein
aus zwei einander gegenüberliegenden Kanten einer rechteck
förmigen Platte. Diese Platte weist eine zentrale Öffnung
auf, welche zwischen den beiden Abschnitten angeordnet ist
und welche eine Länge aufweist, die gleich oder größer ist
als der Durchmesser des Randes der zylindrischen Öffnung
zusätzlich zu dem Verschiebeweg der beiden Abschnitte. Ferner
ist diese Platte montiert zwischen Parallelführungen, ins
besondere einer zweiten Platte. Zur Bewegung der ersten
Platte ist ein Hebel oder Kurbelantrieb mit einem Rad und
einem Antriebs-Mikromotor vorgesehen.
Die zentrale Öffnung der genannten Scheibe oder Platte kann
kreuzweise begrenzt sein durch die gegenüberliegende Seite
der Schlitze oder Ausnehmung der unteren Wand der genannten
Abschnitte, und zwar durch eine halbkreisförmige Kante. Diese
Kante weist einen Durchmesser auf, welcher dem Abstand
zwischen den Kanten der unteren Wände der genannten Ab
schnitte entspricht. Zusammen mit den insbesondere grad
linigen Teilen der unteren Wände dient die halbkreisförmige
Kante als Träger des Stapels der Becher während der Zeit
dauer, in welcher keine Zuführung eines Bechers erfolgt.
Die Besonderheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung können
in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung besser
verstanden werden. Anhand der Zeichnung werden Ausführungs
beispiele der Erfindung näher erläutert, wobei keine Ein
schränkung auf eines dieser Ausführungsbeispiele hierdurch
erfolgt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrich
tung.
Fig. 2 eine Ansicht entlang Schnittlinie II gemäß Fig.
1,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des
Pfeiles A gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum
Zuführen von Bechern,
Fig. 5 eine schematische Aufsicht, wobei die Steuermit
tel ihre nächstliegende Position bezüglich des
Randes aufweisen,
Fig. 6 einen Schnitt entlang Schnittlinie VI gemäß Fig.
5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang Schnittlinie VII gemäß Fig.
5,
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 5, wobei jedoch
die Steuermittel sich in der anderen Endstellung
bezüglich des Randes befinden,
Fig. 9 einen Schnitt entlang Schnittlinie IX, gemäß Fig. 8,
Fig. 10 einen Querschnitt entlang Schnittlinie
X gemäß Fig. 8.
Die Vorrichtung zum Zuführen von Bechern gemäß der Zeichnung
enthält ein Gehäuse oder Rahmen, welcher als eine zylin
drische Wand 1 ausgebildet ist, deren innerer Durchmesser
gleich oder etwas größer ist als der umlaufende Rand 2 der
Becher 3. Die Höhe der zylindrischen Wand 1 ist derart groß
ausgebildet, daß eine Anzahl von Rändern 2 entsprechend einer
Anzahl ineinander gestapelter Becher aufgenommen werden
kann.
Die Öffnung oder die untere Basis der zylindrischen Wand 1
wird teilweise mittels zwei Abschnitten 4 oder 5 begrenzt,
welche einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Diese beiden
Abschnitte 4, 5 sind parallel zueinander und stehen einander
gegenüber, und zwar senkrecht zur Achse des Gehäuses bzw. der
zylindrischen Wand 1.
Die Abschnitte 4, 5 sind aus zwei einander gegenüberliegenden
Kanten einer rechteckförmigen Platte 6 gebildet, welche
entlang einer zweiten Platte 7 nach der Montage bewegbar ist.
Diese zweite Platte 7 weist seitliche Führungen 8 auf, welche
jeweils einen der Abschnitte 4, 5 umgreifen, wie es gut aus
der Fig. 3 zu sehen ist. Die seitlichen Führungen 8 sind als
Winkelstücke ausgebildet, welche einerseits auf der zweiten
Platte befestigt sind und die Abschnitte 4, 5 der ersten
Platte oben übergreifen. Das Gehäuse, welches nachfolgend der
einfachheithalber als zylindrische Wand 1 bezeichnet wird,
ist mittels zur Seite abstehenden Trägern 13 auf der zweiten
Platte 7 fest montiert. Die Träger 13 sind über die seit
lichen Führungen 8 hinweggeführt und im Bereich der unteren
Kante, und zwar im Bereich der dort vorhandenen seitlichen
Ausschnitte mit dem Gehäuse befestigt. Wie aus Fig. 3 er
sichtlich, kann somit die bewegbare erste Platte 6 unter dem
Gehäuse bzw. zylindrischen Wand 1 in der erforderlichen Weise
hin- und herbewegt werden. Die Unterkante der zylindrischen
Wand 1 endet in einem kleinen Abstand über der Oberfläche der
bewegbaren Platte 6. Insgesamt ist erfindungsgemäß eine
kompakte Baueinheit geschaffen, welche einerseits zum Stapeln
und Bereitstellen der Becher dient und andererseits durch
Linearbewegungen der ersten Platte 6 das Zuführen oder
Auswerfen des jeweils untersten Bechers funktionssicher
erlaubt. Die verschiedenen Komponenten weisen einen einfachen
Aufbau aus und können kostengünstig gefertigt werden.
Die erste Platte 6 ist beispielsweise mittels eines Hebels
oder einer Kurbel 9 mit einem Antriebs-Mikromotor 10 verbun
den. Der Motor ist in einem Gehäuse 11 angeordnet, welches
mittels eines seitlichen Bügels 12 mit der genannten zweiten
Platte 7 fest verbunden ist. Zur Verbindung der zylindrischen
Wand 1 mit der Platte 7 sind zwei seitliche Arme 12 vorge
sehen.
Die Abschnitte 4, 5 sind unmittelbar unterhalb der zylindri
schen Wand 1 im Bereich der dort vorhandenen Öffnung ange
ordnet. Die Abschnitte 4 und 5 sind diametral gegenüber
angeordnet und bilden teilweise Sekanten zur Kontur der Wand
1, wobei ein Abstand 14 erfindungsgemäß vorgegeben ist, wie
es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dieser durch die Pfeile
angedeutete Abstand 14 ist im wesentlichen gleich der Breite
oder Dicke der Ränder 2 der Becher 3.
Die kanalartig ausgebildeten Abschnitte 4, 5 weisen in ihren
Wänden Ausnehmungen 15, 16 auf. Wie aus den Fig. 5 und 7
ersichtlich, ist die erste Ausnehmung 15 in dem oberen
Wandteil angeordnet. Die oberen und unteren Wände der Ab
schnitte 4, 5 weisen im Rahmen der Erfindung einen Abstand
zueinander auf, welcher wenigstens gleich groß ist wie die
Höhe des Becherrandes. Zwischen der oberen und der unteren
Wand ist folglich jeweils ein Kanal vorhanden, in welchem
erfindungsgemäß der Becherrand ohne zu klemmen beim Bewegen
der ersten Platte 6 eingreift und geführt ist.
Wie ferner aus den Fig. 4 und 10 ersichtlich, sind hingegen
die zweiten Ausnehmungen 16 im unteren Teil der Wand. Die
paarweise einander gegenüberliegenden Ausnehmungen stehen in
einander gegenüberliegenden Richtungen erstrecken sich in
entgegengesetzten Richtungen in den beiden Wänden der Ab
schnitte 4, 5 und beginnen in einem Bereich bzw. in einer
gemeinsamen Querlinie 17. Die Tiefen der Ausnehmungen 15 bzw.
16 soll gleich oder größer sein als die Dicke bzw. Breite des
Randes 2 der Becher. Ferner soll die Länge der Ausnehmungen
erfindungsgemäß gleich oder größer sein als der gemäß den
Sekanten abgeschnittene Teil der Öffnung der zylindrischen
Wand 1. In den beschriebenen Ausführungsbeispielen weisen die
an dem gemeinsamen Bereich gemäß der Querlinie 17 beginnenden
Ausnehmungen 15, 16 eine Länge auf, welche wesentlich größer
ist als der der genannten Sekante zugeordnete Öffnungsbereich
der zylindrischen Wand 1.
Wie vor allem aus den Fig. 4, 6 und 9 ersichtlich, ist die
Ausnehmung 16 der unteren Wand von einer Rampe 18 oberhalb
begrenzt. Diese Rampe 18 beginnt an dem querliegenden End
bereich 17 der Ausnehmung 15 der oberen Wand und fällt dann
ab auf die Höhe der unteren Wand.
Die Platte 6 und entsprechend die Abschnitte 4 und 5 sind
abwechselnd in Längsrichtung verschiebbar, und zwar für einen
Bereich gleich dem Sekantenbereich der Abschnitte mit der
Öffnung der Wand 1. Die genannte Bewegung wird mittels des
Armes und dem Rad bzw. der Kurbel 9 durchgeführt. Die Ver
schiebung oder Bewegung der Platte erfolgt erfindungsgemäß in
der Weise, daß am Ende der Bewegung in jeder der genannten
Richtungen die Abschnitte 4, 5 zu Sekanten über einen der
Ausnehmungen 15 oder 16 der Wände der genannten Abschnitte
werden, wobei letztere im Bereich der genannten Querlinie 17
jeweils beginnen. Die Ausnehmungen 15, 16 der oberen bzw.
unteren Wand des jeweiligen seitlichen Abschnittes 4, 5
beginnen somit in der Höhe versetzt im wesentlichen im
gleichen Bereich. Beim Bewegen der ersten Platte 6 wird
mittels der Rampe 18 der zunächst unterste Becher des Stapels
vertikal nach unten bewegt und anschließend ausgestoßen,
wobei mittels der Innenfläche der zylindrischen Wand 1 eine
zuverlässige Führung entlang der vertikal ausgerichteten
Längsachse der zylindrischen Wand 1 bzw. allgemein des
Gehäuses erreicht wird.
Die Platte 6 mit den Abschnitten 4 und 5 hat eine zentrale
Öffnung 19, welche zwischen den Seiten der Abschnitte ange
ordnet ist und deren Länge gleich oder größer ist als der
Durchmesser der Öffnung der zylindrischen Wand 1 zuzüglich
der Länge der Bewegung der genannten Abschnitte.
Die Platte 16 weist einen Querbereich auf, welcher die
zentrale Öffnung 19 auf der einen Seite begrenzt und grad
linig ausgebildet ist, und zwar unmittelbar anschließend an
die Ausnehmung 16 der unteren Wand. Hingegen ist das gegen
überliegende Ende 21 halbkreisförmig ausgebildet und mit
einem Durchmesser versehen, welcher gleich ist dem Abstand
zwischen den freien Enden der Wände der Abschnitte 4 und 5.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 10 erläutert.
In der Fig. 5 ist die Platte 6 in ihrer einen äußersten
Position bezüglich der Öffnung der zylindrischen Wand 1
dargestellt. In dieser Stellung sind die Ausnehmungen 15 der
oberen Wand der genannten Abschnitte 4, 5 unterhalb der
genannten Öffnung angeordnet, wobei die unteren Wände dieser
beiden gegenüberliegenden Abschnitte 15, 16 die Öffnung der
Wand schneiden. Hierbei sind die ineinander gestapelten
Becher auf der gebogenen Kante 21 der Platte 6 und auf den
Abschnitten abgestützt, wie es in Fig. 7 mit den gestrichel
ten Linien angedeutet ist.
Nach der Betätigung der Antriebsmechanik der Platte 6 beginnt
diese eine Bewegung in Richtung des Pfeiles B gemäß Fig. 6,
bis sie die in den Fig. 8, 10 dargestellte äußerste Endstel
lung einnimmt. Bei dieser Bewegung sind die Becher festgehal
ten in der zylindrischen Wand, welche sich in einer festen
Position befindet. Die Ausnehmung 16 der unteren Wand der
beiden Abschnitte 4, 5 wird langsam zu dem Bereich unterhalb
des jeweils untersten Bechers bewegt. Gleichzeitig befindet
sich die Rampe 18 auf dem Rand des Bechers und stößt den
untersten Becher nach unten. Dieser wird ausgeworfen, wenn
die Platte 6 ihre äußerste Position gemäß den Fig. 8 und 10
erreicht hat, wobei zu dieser Zeit die Öffnung zwischen den
Ausnehmungen 16 der unteren Wände der Kanäle oder Abschnitte
4, 5 unterhalb des Randes des unteren Bechers liegt, wie es
in Fig. 10 dargestellt ist.
Nachdem die genannte Position ereicht ist, bewegt die An
triebsmechanik die Platte 6 in die Richtung des Pfeiles C
gemäß Fig. 8, bis die Platte 6 dann wieder die in Fig. 5
dargestellte Stellung einnimmt. In dieser Stellung wird die
Zuführung von Energie zum Motor 10 des Antriebsmechanismus
ausgeschaltet, bis wieder ein neuer Verfahrensablauf beginnt,
welcher durch das Einführen entsprechender Münzen gestartet
wird.
Wie anhand der Fig. 4, 6, 7, 9 und 10 dargelegt, weist die
zylindrische Öffnung oder Wand 1 zwei diametrale Ausschnitte
22 auf. Diese Ausschnitte 22 erstrecken sich gemäß einem
Bogen über die Sekante mit den beiden Abschnitten 4, 5. Die
obere Kante dieser Ausschnitte liegt hierbei über der oberen
Wand der Abschnitte 4, 5, wie es Fig. 10 zeigt. Somit ermög
lichen die genannten Ausschnitte 22 das Hindurchtreten der
Abschnitte 4, 5 in ihren den Zylinder schneidenden Positio
nen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, enthält die Vorrichtung einen
Mikroschalter 25. Dieser wird aktiviert mittels einer Rippe
oder Nocke 26, welche an dem exzentrischen Kugel- und Rad
mechanismus angeordnet ist.
Sobald die Vorrichtung die Zuführung eines Bechers durchge
führt hat, stoppt die Nocke 26 den gegenüberliegenden Mikro
schalter 25, welcher hierdurch aktiviert wird und den Motor
10 ausschaltet. Die Platte 6 nimmt dann bezüglich der Öffnung
1 die Position ein, welche in den Pos. 5 und 7 dargestellt
ist. Wenn nun der Mikromotor 5 erneut aktiviert wird, wird
eine vollständige Drehung der Kurbel oder Hebel sowie Rad
mechanik ausgelöst, wobei die Platte 6 die in Fig. 8 und 10
dargestellten Positionen durchläuft und hierbei einen Becher
ausgibt, um nachfolgend wieder in die Positionen der Fig. 5
bis 7 zurückzukehren, gemäß welchem der Mikroschalter 25 den
Motor stoppt und somit den Zyklus beendet.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Bechern in Getränke-Verkaufs
automaten, insbesondere zum Zuführen von Bechern mit einem am
offenen Ende angeordneten äußeren Rand, welcher die maximale
Kontur des Bechers definiert, enthaltend einen Rahmen mit
einer insbesondere runden Öffnung und mit vertikaler Achse,
durch welche die Becher hindurchpassen, und ferner Steuermit
tel, welche den einzelnen Bechern zu einer Zeit das Durch
fallen ermöglichen, in welcher die Öffnung sich unterhalb
eines Stapels gespeicherter Becher befindet, und welche einen
inneren Durchmesser aufweisen, der näherungsweise gleich ist
wie der Durchmesser des äußeren Randes der Becher,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuermittel zwei gerade Abschnitte (4, 5) aufweisen, welche einen U-förmigen Quer schnitt besitzen und einander gegenüberliegend parallel angeordnet sind,
daß die Abschnitte (4, 5) in ihren oberen und unteren Wänden Ausnehmungen (15, 16) aufweisen, deren Tiefe zumindest gleich oder größer ist als die Breite des Randes (2) der Becher (3), wobei die beiden Ausnehmungen (15, 16) bevorzugt in einem Bereich (17) einander zugeordnete Kanten aufweisen,
daß die Ausnehmung (16) der unteren Wand begrenzt ist durch eine Rampe (18), welche an der darüberliegenden Wand beginnt und herabgeführt ist in Richtung auf die Höhe der genannten unteren Wand,
und daß die beiden Abschnitte (4, 5) in Längsrichtung hin und herbewegbar sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuermittel zwei gerade Abschnitte (4, 5) aufweisen, welche einen U-förmigen Quer schnitt besitzen und einander gegenüberliegend parallel angeordnet sind,
daß die Abschnitte (4, 5) in ihren oberen und unteren Wänden Ausnehmungen (15, 16) aufweisen, deren Tiefe zumindest gleich oder größer ist als die Breite des Randes (2) der Becher (3), wobei die beiden Ausnehmungen (15, 16) bevorzugt in einem Bereich (17) einander zugeordnete Kanten aufweisen,
daß die Ausnehmung (16) der unteren Wand begrenzt ist durch eine Rampe (18), welche an der darüberliegenden Wand beginnt und herabgeführt ist in Richtung auf die Höhe der genannten unteren Wand,
und daß die beiden Abschnitte (4, 5) in Längsrichtung hin und herbewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschnitte (4, 5) senkrecht zur Achse der Öffnung (1) und
im wesentlichen unmittelbar unterhalb der Unterkante der
Öffnung (1) sich befinden und/oder daß der Rahmen als eine
insbesondere zylindrische Wand ausgebildet ist, welche an
ihrem unteren Ende die genannte Öffnung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Abschnitte (4, 5) diametral angeordnet sind und
als Sekanten die Kontur des genannten Randes der Öffnung (1)
schneiden, wobei zwischen der Innenfläche und der Linie der
Sekante ein Abstand (14) vorhanden ist, welcher im wesent
lichen gleich groß ist wie die Breite des Randes (2) der
Becher (3).
4. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (4, 5) auf
einer in Längsrichtung der genannten Abschnitte (4, 5)
bewegbaren Platte (6) angeordnet sind, und/oder daß die
Ausnehmungen (15, 16) in einem gemeinsamen Bereich (17)
versetzt in der oberen bzw. unteren Wand beginnen und sich in
Richtung zu den Enden der Platte (6) erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15, 16) eine Länge
aufweisen, welche gleich oder größer ist als der Bereich der
Sekantenlinie der Abschnitte (4, 5) durch Öffnung (1).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rampe (18) im Bereich der Ausnehmung
(16) angeordnet ist und/oder an der darüberliegenden oberen
Wand befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils über der unteren Ausnehmung
(16) vorhandene Wand der Abschnitte (4, 5) mit ihren Längs
kanten einen Abstand zueinander aufweisen, der gleich oder
größer ist als der Außendurchmesser der Becher unterhalb des
jeweiligen Randes (2).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die unteren Wände der Abschnitte (4, 5)
im Bereich der oberen Ausnehmung (15) in einer vorgegebenen
Länge an den Bereich (17) der Querlinie anschließend einen
Abstand zueinander aufweisen, welcher gleich oder größer ist
als der Außendurchmesser des Bechers unterhalb des Randes,
jedoch kleiner ist als der maximale Außendurchmesser des
Randes (2) des Bechers.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß bezogen auf den Bereich (17), welcher
durch die inneren Enden der in Längsrichtung aufeinander
folgenden Ausnehmungen (15, 16) definiert ist, eine Bewegung
in die eine und/oder andere Richtung in einer Länge durch
führbar ist, welche im wesentlichen gleich lang ist wie die
Sekantenlinie innerhalb der Öffnung (1), so daß am Ende jeder
Bewegung die dann der Öffnung zugeordneten Teile der Ab
schnitte (4, 5) jene als Sekanten schneiden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (1) durch eine insbesondere
zylindrische Wand definiert ist, in welcher eine Anzahl der
Becher (3) übereinander gestapelt angeordnet und/oder geführt
sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die unteren Wände der Abschnitte (4, 5)
im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet sind wie die
Unterkante der Öffnung (1), wobei insbesondere die Platte (6)
unterhalb der Unterkante vorbeibewegbar ist, und/oder daß die
insbesondere zylindrische Wand die Ausschnitte (22) aufweist,
welche übereinstimmen mit den nach Art von Sekanten ausgebil
deten Bereichen der Abschnitte (4, 5).
12. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (22) der Wand
(1) diametral derart angeordnet sind, daß sie einen Durch
tritt zumindest der oberen Wände der Abschnitte (4, 5)
ermöglichen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterkanten der Ausschnitte (22) in
einem vorgegebenen Abstand über den oberen Wänden der Ab
schnitte (4, 5) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschnitte (4, 5) aus den einander
gegenüberliegenden Längskanten einer rechteckförmigen Platte
(6), insbesondere durch Umbiegen, hergestellt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Platte (6) eine zentrale
Öffnung zwischen den Abschnitten (4, 5) aufweist und daß die
Länge dieser Öffnung gleich oder größer ist als der Durchmes
ser der Öffnung (1) der insbesondere zylindrischen Wand,
zusätzlich zum Weg der erforderlichen Bewegung der Abschnitte
(4, 5) bezüglich der Wand.
16. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) zwischen
parallelen Führungen (8) verschiebbar angeordnet ist und/oder
mit einem Motor (10) über Antriebsmittel gekoppelt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung der Platte (6) in
Querrichtung im Bereich der Ausnehmung (15) der oberen Wände
der Abschnitte (4, 5) durch eine halbkreisförmige Kante (21)
begrenzt ist, deren Durchmesser gleich dem Abstand zwischen
den freien Kanten der beiden Kanalwände ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die halbkreisförmig gebogene Kante (21) weiter vorsteht als
die Innenfläche der Öffnung (1) und/oder der zylindrischen
Wand, und zwar in der Endposition der Platte (6) und der Ab
schnitte (4, 5), in welcher die Ränder der Ausnehmungen (15)
der oberen Wände unterhalb des genannten Randes der Öffnung
(1) sich befinden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES9001959A ES2025445A6 (es) | 1990-07-19 | 1990-07-19 | Dispositivo suministrador de vasos para maquinas expendedoras de bebidas. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4123879A1 true DE4123879A1 (de) | 1992-01-23 |
DE4123879C2 DE4123879C2 (de) | 2000-06-08 |
Family
ID=8268234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914123879 Expired - Fee Related DE4123879C2 (de) | 1990-07-19 | 1991-07-18 | Vorrichtung zum Vereinzeln von ineinander gestapelten Bechern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4123879C2 (de) |
ES (1) | ES2025445A6 (de) |
FR (1) | FR2664886B3 (de) |
GB (1) | GB2246118B (de) |
HU (1) | HU214753B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011016492B4 (de) * | 2010-12-03 | 2021-03-18 | Klaus Rudolph | Vereinzelungsvorrichtung zum Ausgeben eines Getränkebechers |
CN105564718A (zh) * | 2015-12-01 | 2016-05-11 | 苏州信亨自动化科技有限公司 | 一种药盒的自动出料机构 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3243076A (en) * | 1964-09-01 | 1966-03-29 | Anderson Bros Mfg Co | Method and apparatus for denesting articles |
GB1315313A (en) * | 1969-09-03 | 1973-05-02 | Kenwood Peerless Ltd | Dispenser |
GB1364880A (en) * | 1971-11-23 | 1974-08-29 | Reynolds Metals Co | Nestable container |
DE3404509A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-08-23 | Jede-Automater AB, Mariestad | Vereinzelungsvorrichtung, insbesondere fuer becher |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB775201A (en) * | 1954-10-27 | 1957-05-22 | Alfred Howard Whitby Hickman B | Improvements in or relating to cup stripping devices |
US3768694A (en) * | 1971-05-28 | 1973-10-30 | W Miller | Wedging action cup dispenser |
-
1990
- 1990-07-19 ES ES9001959A patent/ES2025445A6/es not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-07-17 HU HU912393A patent/HU214753B/hu not_active IP Right Cessation
- 1991-07-18 FR FR9109073A patent/FR2664886B3/fr not_active Expired - Lifetime
- 1991-07-18 GB GB9115545A patent/GB2246118B/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-07-18 DE DE19914123879 patent/DE4123879C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3243076A (en) * | 1964-09-01 | 1966-03-29 | Anderson Bros Mfg Co | Method and apparatus for denesting articles |
GB1315313A (en) * | 1969-09-03 | 1973-05-02 | Kenwood Peerless Ltd | Dispenser |
GB1364880A (en) * | 1971-11-23 | 1974-08-29 | Reynolds Metals Co | Nestable container |
DE3404509A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-08-23 | Jede-Automater AB, Mariestad | Vereinzelungsvorrichtung, insbesondere fuer becher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HU214753B (hu) | 1998-05-28 |
FR2664886B3 (fr) | 1992-12-24 |
HUT60975A (en) | 1992-11-30 |
GB2246118A (en) | 1992-01-22 |
FR2664886A1 (fr) | 1992-01-24 |
GB9115545D0 (en) | 1991-09-04 |
DE4123879C2 (de) | 2000-06-08 |
HU912393D0 (en) | 1991-12-30 |
ES2025445A6 (es) | 1992-03-16 |
GB2246118B (en) | 1994-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3222120C2 (de) | ||
EP0365668B1 (de) | Vorrichtung zur durchführung chemischer reaktionsfolgen | |
DE69502603T2 (de) | Vorrichtung zur warenausgabe bei verkaufsautomaten | |
DE2352157B2 (de) | Bindevorrichtung zum Umbinden von Bündeln mit Bindedraht | |
DE2654477C2 (de) | ||
DE2365963C3 (de) | Dosenöffner zum automatischen Öffnen von metallischen Dosen | |
DE2818897C2 (de) | Antriebsvorrichtung, insbesondere für einen Kaffeeautomaten | |
EP0191907B1 (de) | Einrichtung zum wahlweisen Anschneiden oder Abschneiden eines Papierstreifens | |
DE2808059A1 (de) | Vorrichtung zum abgeben von fluessigkeitsproben | |
DE2847774A1 (de) | Vorrichtung zum sammeln von flexiblen streifen, insbesondere filmstreifen | |
DE4123879A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von bechern in getraenke-verkaufsautomaten | |
EP0401619B1 (de) | Abschneidvorrichtung für Materialstreifen, wie Papier- oder Folienband bei maschineller Ausgabe mit elektromechanischem Antrieb | |
DE2329850A1 (de) | Vorrichtung zum wenden und stapeln von gittermatten | |
EP0690418B1 (de) | Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Münzstapeltuben | |
DE19628524A1 (de) | Nähmaschine | |
DE19841880B4 (de) | Brüheinheit für Kaffeemaschinenautomaten | |
DE3546448C2 (de) | ||
DE102007031955B4 (de) | Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem Paar benachbarter Münztuben | |
CH669342A5 (de) | ||
DE3107000C2 (de) | "Warenausgabevorrichtung für Automaten" | |
DE4426585C2 (de) | Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus Münzstapeltuben | |
DE3122845C2 (de) | ||
DE4426193C2 (de) | Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einem oder mehreren Paar Tuben | |
EP0485709A2 (de) | Münzenvereinzelungsvorrichtung | |
DE4310411C2 (de) | Münzausgeber für Unterhaltungs- und Warenautomaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: RECHTS- UND PATENTANWAELTE REBLE & KLOSE, 68165 MA |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |