DE4123158C2 - Verfahren zur Herstellung von zueinander parallel ausgerichteten Leiterschichtabschnitten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von zueinander parallel ausgerichteten LeiterschichtabschnittenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von zueinander parallel ausgerichteten Leiterschichtabschnitten
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 bzw. 6. Ein solches Verfahren kann der EP
0 379 450 A1 entnommen werden.
Auf dem Gebiet programmierbarer Festwertspeicher
(EPROMS) sind in neuerer Zeit spezielle EEPROMs entwickelt
worden, die eine Anordnung aus in Zeilen und
Spalten angeordneten Speicherzellen aufweisen, die in
eine Anzahl von Reihenschaltungen aus Speicherzellen
unterteilt sind,
um den stets wachsenden Anforderungen nach weiterer
Verbesserung der Integrationsdichte zu genügen. EPROMs
dieser Art werden als "NAND-Zellen-EEPROMs" bezeichnet;
ein typisches Beispiel hierfür ist in der US-PS 49 39 690
beschrieben. Bei dieser bisherigen Anordnung ist jede
Speicherzelle aus nur einem Transistor gebildet, wodurch
die Packungsdichte der Speicherzellen auf einem Chip
substrat maximiert wird.
Für die derzeitige Forderung nach höherer Integrations
dichte bei Halbleiterspeicheranordnungen ist kein Ende
abzusehen. Das gleiche gilt auch für EPROMs. Bei der
Herstellung von Halbleiterspeichern, wie EPROMs, stellt
die Miniaturisierung der Anordnungsgeometrie ein wichtiges
Ziel dar, und zwar nicht nur zur Minimierung der Größe
oder Abmessungen der Anordnung, sondern auch zur Ver
besserung bestimmter Leistungseigenschaften der Anordnung,
wie Arbeits- oder Betriebsgeschwindigkeit. Insbesondere
bei NAND-Zellen-EEPROMs besteht bezüglich einer ganz
erheblichen Verbesserung der Integrationsdichte sozusagen
eine "Patentlösung" darin, den Abstand zwischen benach
barten Speicherzellentransistoren in jedem Reihenarray
derselben zu verkleinern.
Ungünstigerweise hängt aber der Abstand zwischen
benachbarten oder aneinander angrenzenden Speicher
zellentransistoren von der Fertigungsgenauigkeit der
derzeit verfügbaren Musterbildungstechnik ab. Dies bedeutet,
daß nicht zu erwarten ist, daß der Teilungsabstand der
Speicherzellentransistoren kleiner als der durch die
derzeitigen Musterbildungstechniken
ermöglichte Grenzwert eingestellt werden kann. Das Vorhandensein
von vergeudetem Raum zwischen den Zellentransistoren
stellt aber ein großes Hindernis für die Verbesserung
der Packungsdichte der Speicherzellen bei
EEPROMs dar. Mit der Anwendung einer speziellen Musterbildungstechnik
kann zwar die Speicher-Packungsdichte
erhöht werden, jedoch weitgehend auf Kosten des Fertigungsausbringens
bei den Halbleiterherstellern. Es kann
daher gesagt werden, daß die Erfüllung des Bedarfs nach
höherer Integrationsdichte unter Unterschreitung des
kleinsten, mit den derzeit verfügbaren Fertigungstechniken
als Muster abbildbaren Teilungsabstands praktisch
unmöglich ist.
Aus der bereits erwähnten EP 0 379 450 A1 ist es auch
bekannt, ein Halbleiter-Substrat mit Fremdatomen eines
gewählten Leitungstyps, welcher dem des Substrats entgegengesetzt,
unter Heranziehung der Leiterschichtabschnitte
als Maskenstruktur oder -gebilde zu dotieren,
wobei im Substrat fremdatomdotierte Bereiche so geformt
werden, daß diese Bereiche mit Selbstjustierung auf die
Leiterschichtabschnitte ausgerichtet sind. Dieser Druckschrift
ist auch ein Verfahren zu entnehmen, bei dem
erste und zweite polykristalline Halbleiterschichten unter
Isolierung über einem Substrat als Leiterschichten
geformt und einem Ätzprozeß unterworfen werden, wodurch
eine Reihe von unter Isolierung gestapelten Halbleiterschichtabschnitten
über dem Substrat gebildet wird. Diese
geätzten, unter Isolierung gestapelten Halbleiterschichtabschnitte
haben im wesentlichen eine gleichförmige
Breite.
Aus der JP 63-155 758 (A) ist die Verwendung einer Siliziumkarbidschicht
als Ätzstoppschicht bekannt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Verfahren
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß
der durch den Photolithographieprozeß vorgegebene minimale
Strukturabstand unterschritten und somit die Integrationsdichte
von Speicherzellentransistoren in einem
NAND-Zellen-EEPROM erhöht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 bzw. 6
vor.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Patentansprüchen 2 bis 5 und 7 bis 12.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also
zunächst eine Leiterschicht auf oder
über einem Substrat vorgesehen und eine Maskenschicht auf
der Leiterschicht angeordnet. Die Maskenschicht wird geätzt,
um in ihr eine erste Anzahl von geätzten Maskenschichtab
schnitten mit einem ersten, zwischen den
geätzten Maskenschichten festgelegten Abstand auszubilden.
Sodann wird eine zweite Anzahl von geätzten Maskenschicht
abschnitten so geformt, daß die ersten und zweiten Masken
schichtabschnitte auf der Leiterschicht abwechselnd mit
einem zweiten, zwischen jedem der ersten Anzahl geätzter Masken
schichtabschnitte und einem der zweiten Anzahl geätzter,
benachbarter Maskenschichtabschnitte festgelegten Abstand, der
kleiner ist als der erste Abstand, positioniert sind. Die
Leiterschicht wird hierauf unter Heranziehung der ersten
und zweiten Maskenschichtabschnitte als Maske geätzt, um
damit eine Reihe von Leiterschichtabschnitten zu formen,
die mit dem zweiten gegenseitigen Abstand
angeordnet sind.
Das obige Verfahren kann wie folgt abgewandelt werden:
Nach dem Ätzen der Maskenschicht zur Festlegung der ersten
Anzahl geätzter Maskenschichtabschnitte werden auf beiden
Seiten jedes dieser Maskenschichtabschnitte Seitenwand- oder
Flanken-Dünnfilmschichten ausgebildet, und es wird eine
weitere Maskenschicht aus einem zweiten gewählten Material
geformt. Der obere Hälftenteil dieser Maskenschicht wird
entfernt, um die erste Anzahl von Maskenschichtabschnitte
mit den Flanken-Dünnfilmschichten teilweise freizulegen.
Die Flanken-Dünnfilmschichten werden sodann zur Festlegung
einer zweiten Anzahl von Maskenschichtabschnitten auf der
Leiterschicht entfernt. Danach wird die Leiterschicht
unter Benutzung der ersten und zweiten Maskenschicht
abschnitte als Maske einem Ätzvorgang unterworfen, wodurch
eine Reihe von Leiterschichtabschnitten auf oder über dem
Substrat ausgebildet wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A bis 1F schematische Schnittansichten zur Dar
stellung der Hauptschritte bei der
Ausbildung einer Reihenanordnung von
Speicherzellentransistoren eines
elektrisch löschbaren programmierbaren
Festwertspeichers (EEPROMs) nach einem
Verfahren gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf den
Hauptteil eines nach dem Verfahren
gemäß Fig. 1 hergestellten NAND-Zellen-
EEPROMs,
Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehal
tenen Schnitt längs der Linie III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
Fig. 2,
Fig. 5A bis 5F schematische Schnittansichten zur Dar
stellung der Hauptschritte bei einem
anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zur
Herstellung einer Reihenanordnung von
Speicherzellentransistoren eines elek
trisch löschbaren programmierbaren
Festwertspeichers,
Fig. 6 eine schematische Aufsicht auf den
resultierenden EEPROM-Chip,
Fig. 7A bis 7D schematische Schnittansichten zur
Darstellung einiger der Hauptschritte
bei der Ausbildung von Kontaktteilen
von Wortleitungen, die einem Speicher
zellentransistor zugeordnet sind,
Fig. 8A bis 8D schematische Schnittansichten zur
Darstellung einiger der Hauptschritte
bei der Ausbildung der gegenüberliegen
den Kontaktteile von Wort
leitungen, die einem Speicherzellen
transistor zugeordnet sind,
Fig. 9A bis 9E schematische Aufsichten zur Veran
schaulichung einiger der Hauptschritte
bei der Ausbildung der gegenüberlie
genden Kontaktteile von den Speicher
zellentransistoren nach den Fig. 7 und
8 zugeordneten Wortleitungen und
Fig. 10A bis 10E schematische Schnittansichten zur
Veranschaulichung einiger der Haupt
schritte bei der Ausbildung einer
Reihenanordnung von Speicherzellentran
sistoren eines EEPROMs nach einem
Verfahren gemäß einem weiteren Aus
führungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1A zeigt ein nicht maßstabsgetreu gezeichnetes
Halbleiter-Substrat 10 in Form eines Chipsubstrats eines
elektrisch löschbaren programmierbaren Festwertspeichers
(EEPROMs) mit einer Anzahl von Reihenanord
nungen aus Floating Gate-Durchtunnelungs-Metalloxidfeld
effekttransistoren (FETMOS), die als Speicherzellen
wirken; diese Reihenanordnungen sind als "NAND-Zellenblöcke"
bekannt. Das Substrat 10 kann aus Silizium des N-Lei
tungstyps bestehen. Wahlweise kann dieses Substrat aus
P-(Typ-)Silizium bestehen und in seinem Oberseitenbereich
mit N-(Typ-)Fremdatomen zur Festlegung eines N-Wannen
bereichs dotiert sein. Lediglich zum Zwecke der Erläute
rung ist in Fig. 1 ein P-Silizium-Substrat 10 dargestellt.
Nach der Ausbildung eines Isolierfilms, der einen Element
bildungsbereich auf der Oberseite des Substrats 10 bildet,
nach einer an sich bekannten Fertigungstechnik wird nach
einem an sich bekannten thermischen Oxidationsverfahren ein
erster Gateisolierfilm 12 auf der Oberseite oder Ober
fläche des Substrats 10 abgelagert. Der Gateisolierfilm 12
weist eine Dicke in der Größenordnung von 10 nm auf.
Anschließend wird auf den Gateisolierfilm 12 ein erster
polykristalliner Siliziumfilm 14 aufgebracht. Nachdem in
Fig. 1 nicht sichtbare Rillen zur Trennung zwischen den
von den Wortleitungen des NAND-Zellen-EEPROMs abgehenden
Floating Gate-Elektroden ausgebildet worden sind, wird ein
zweiter Gateisolierfilm 16 auf dem Siliziumfilm 14 abgelagert.
Dieser Gateisolierfilm 16 kann ein Siliziumoxid-Dünnfilm
mit einer Dicke von etwa 25 nm sein. Auf dem zweiten
Gateisolierfilm 16 wird ein zweiter polykristalliner
Siliziumfilm 18 abgelagert, auf welchem ein Nitrid-
Dünnfilm 20 erzeugt wird, der seinerseits erforder
lichenfalls durch einen CVD-Siliziumoxidfilm ersetzt
werden kann. Der Nitridfilm 20 dient als Maskenschicht bei
dem in einem späteren Schritt erfolgenden reaktiven Ionen
ätzen (RIE) der polykristallinen Siliziumfilme 14 und 18.
Das resultierende fünflagige Gebilde ist in Fig. 1A darge
stellt.
Nach dem Aufbringen einer Photoresistschicht auf das
gesamte mehrlagige Gebilde gemäß Fig. 1A wird diese
Schicht mit einem gewählten oder bestimmten Licht be
lichtet, um damit eine Anzahl von streifenförmig gemu
sterten Schichtabschnitten oder -bereichen 22a, 22b, ...
gemäß Fig. 1B auszubilden. Dabei wird die darunterliegende
Nitridschicht 20 gleichfalls selektiv gemustert, um eine
Anzahl gemusterter Schichtabschnitte 20a, 20b, ... festzu
legen. Das Musterbilden bzw. Mustern dieser Schichten erfolgt unter Anwen
dung des derzeit üblichen photolithographischen Prozesses.
Der Abstand oder die Musterteilung zwischen den gemuster
ten Schichtabschnitten 22a und 22b ist selbstverständlich
durch die derzeit mögliche Musterungsleistung begrenzt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Teilung bzw.
der Teilungsabstand auf 1,2 µm eingestellt. Die
Breite jedes gemusterten Schichtabschnitts bzw. die Lei
tungsbreite liegt in der Größenordnung von unterhalb 1 µm
und beträgt beispielsweise 0,6 µm.
Nach dem Entfernen der gemusterten Photoresistschicht
abschnitte 22a und 22b wird ein weiterer Photoresistfilm auf
die Oberseite des resultierenden Gebildes aufgetragen.
Dieser Photoresistfilm wird einem ähnlichen photolithogra
phischen Prozeß wie der vorherige Photoresistfilm unter
worfen, um damit gemusterte Schichtabschnitte 24a, 24b, 24c,
... in Abständen von 1,2 µm auf dem polykristallinen
Siliziumfilm 18 zu erzeugen (vgl. Fig. 1C). Sehr wesent
lich ist dabei, daß diese Schichtabschnitte 24 und die
restlichen oder verbleibenden gemusterten Nitridschichten
20a, 20b, ... einander abwechselnd angeordnet oder aus
gerichtet sind. Wie insbesondere aus Fig. 1C hervorgeht,
liegt der gemusterte Photoresistschichtabschnitt 24b zwischen den
vorher ausgebildeten Nitridschichtabschnitten 20a, 20b, während der
Nitridschichtabschnitt 20a zwischen den gemusterten Photoresist
schichtabschnitten 24a und 24b liegt. Die
einander abwechselnd positionierten Schichtabschnitte 24a, 20a,
24b, 20b sind - zweidimensional betrachtet - linear
angeordnet. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Abstand
zwischen jeweils zwei benachbarten Schicht
abschnitten, zum Beispiel den Schichtabschnitten 20a und 24b, im
Submikronbereich liegt und zum Beispiel 0,3 µm beträgt.
Unter Heranziehung der einander abwechselnd positionier
ten Nitridschichtabschnitte 20a, 20b und der gemusterten Photo
resistschichtabschnitte 24a, 24b, 24c als Maske wird anschlie
ßend das darunterliegende mehrlagige Gebilde einem
reaktiven Ionenätzen als einer Form einer anisotropen
Ätztechnik unterworfen. Die drei unter den Maskenschich
ten 20, 24 liegenden, übereinander gestapelten Schichten
14, 16 und 18 werden in eine Anzahl von gemusterten
Stapelteilen 26 mit lotrechten Wänden bzw. Flanken unter
teilt, während die unterste Schicht 12 gemäß Fig. 1D un
geätzt bleibt. Ähnlich wie im Fall von Fig. 1C liegen die
Abstände zwischen den gemusterten Stapelteilen
26 im Submikronbereich in der Größenordnung von
etwa 0,3 µm.
In den gemusterten Stapelteilen 26 gemäß Fig. 1D ist der
gemusterte polykristalline Siliziumfilm 14a (mit Selbst
justierung) in Richtung der Leitungsbreite genau auf den
gemusterten polykristallinen Siliziumfilm 18a ausgerich
tet. Der unter jedem Teil 16 liegende gemusterte poly
kristalline Siliziumfilm 14a wirkt als Floating
Gate-Elektrode eines der Speicherzellentransistoren des
NAND-Zellen-EEPROMs. Der darüberliegende polykristalline
Siliziumfilm 18a wirkt als Steuergate-Elektrode des
Zellentransistors, wie dies aus der folgenden Beschreibung
noch näher hervorgeht.
Die Photoresistschichtabschnitte 24a, 24b, 24c gemäß Fig. 1D
werden entfernt, während die Nitridschichtabschnitte 20a, 20b
intakt bleiben können. Anschließend erfolgt eine Ionen
injektion, um das Substrat mit N-Fremdatomen zu
dotieren. Aufgrund des Vorhandenseins der gemusterten
Stapelteile 26 auf dem Substrat 10 wird eine Anzahl von
stark dotierten N-Halbleiterdiffusionsschichten 28, die im
Oberseiten- oder Oberflächenbereich des Substrats 10 aus
gebildet sind, zwangsweise praktisch mit Selbstjustierung
in Ausrichtung auf die vorher gemusterten Stapelteile 26
gebracht (vgl. Fig. 1E). Jede N-Diffusionsschicht 28 ist
eine strombetätigbare Schicht, die von zwei benachbarten
Speicherzellentransistoren des NAND-Zellen-EEPROMs ge
meinsam belegt wird und als Source und Drain dieser
Zellentransistoren dient.
Danach wird gemäß Fig. 1F nach einem chemischen Aufdampf
verfahren eine CVD-Isolierschicht 30 so abgelagert, daß
sie die Gesamtoberfläche des resultierenden Gebildes be
deckt. Auf der CVD-Isolierschicht 30 wird eine gemusterte
Metallschicht 32 vorgesehen, die als eine Bitleitung BLi
dient, welche einer Reihenanordnung von Speicherzellentran
sistoren zugeordnet ist.
Der resultierende, nach der vorstehend beschriebenen
"Zweischritt-Maskier"-Technik hergestellte NAND-Zellen-
EEPROM ist in Fig. 2 allgemein mit 40 bezeichnet. Die mit
einer ebenen Form oder Planarform paralleler Leitungen
gemusterten polykristallinen Siliziumfilme 18a sind so
angeordnet, daß sie unter Isolierung dazu die als Bit
leitung BLi dienende Metallschicht 32 senkrecht kreuzen
bzw. schneiden. Diese polykristallinen Siliziumfilme 18a
dienen als Steuergate-Elektroden von Speicherzellen
transistoren M1, M2, ..., M8, die in einem (MBi) einer
Vielzahl von NAND-Zellenblöcken des NAND-EEPROMs 40
enthalten sind, während sie auch als Wortleitungen WL1,
WL2, ..., WL8 dienen. Dies ist deshalb der Fall, weil jede
Steuergate-Elektrode und die mit ihr verbundene Wortlei
tung tatsächlich aus einer physikalisch
einstückigen Verdrahtungsschicht bestehen. Lediglich zum
Zwecke der besseren Veranschaulichung ist die unter jeder
Steuergate-Elektrode 18a angeordnete Floating Gate-
Elektrode 14a in Fig. 2 geringfügig breiter dargestellt;
gemäß den Fig. 1D, 1E oder 1F ist jedoch die Floating
Gate-Elektrode 14a mit hoher Genauigkeit auf die Schicht
18a ausgerichtet.
Wie aus der Aufsicht von Fig. 2 hervorgeht, sind zwei
zusätzliche Isolierschicht-Feldeffekttransistoren (FETs)
Q1 und Q2 an den gegenüberliegenden Enden der Reihen
anordnung der FETMOS-Speicherzellentransistoren M1 bis M8
angeordnet, so daß sie als erste und zweite Wähltransi
storen für den NAND-Zellenblock MBi dienen. Diese Tran
sistoren Q1, Q2 weisen isolierte Gates (Isolierschich
ten) 42, 44 auf, die jeweils mit Wählgate-Steuerleitun
gen SG1 bzw. SG2 verbunden sind. Die Bitleitung BLi weist
in ihrem einen Ende einen Kontaktlochabschnitt 46 auf.
Eine starkdotierte N-Diffusionsschicht 48 dient als
gemeinsame oder Sammel-Sourceverbindungsleitung.
Fig. 3 veranschaulicht einen der Speicherzellentran
sistoren M1 des NAND-Zellenblocks MBi gemäß Fig. 2 im
Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2. Eine Isolier
schicht 50 ist die vorher erwähnte Isolierschicht zur
Festlegung eines Elementausbildungsbereichs auf der
Substratoberfläche. Durch zweckmäßige Steuerung der
Potentiale auf der Bitleitung BLi und den Wortleitungen
WL1 bis WL8 kann lediglich bzw. ausschließlich der
Speicherzellentransistor M1 gewählt oder angesteuert
werden. Durch Anlegung einer zweckmäßig gewählten Spannung
an die Steuergate-Elektrode 18a des angewählten Zellen
transistors M1 können elektrische Ladungsträger (Elek
tronen) zur oder von der Floating Gate-Elektrode
14a durchgetunnelt werden, um damit die Elektrode 14a
zum Aufladen oder Entladen zu bringen. Durch zweckmäßige
Zuweisung zweier verschiedener Ladungsträgerspeicher
zustände in der Floating Gate-Elektrode 14a, d. h. des
Auflade- und des Entladezustands, für die Zustände des
Einschreibens einer logischen "1" und einer logischen
"0", kann die gewünschte binäre Information in den ange
wählten Zellentransistor M1 eingeschrieben werden. Die
Reihenausrichtung der Wähltransistoren
Q und der Speicherzellentransistoren geht aus Fig. 4 her
vor.
Mit der anhand von Fig. 1 erläuterten
"Zweischritt-Maskier"-Technik wird es ohne weiteres mög
lich, die Grenze des engsten oder kleinsten, nach dem
derzeitigen Musterbildungsprozeß möglichen Abstands zu
durchbrechen, ohne irgendeine spezielle und risikoreiche
Technik anzuwenden. Wenn die obige Technik auf die Aus
bildung einer Reihenanordnung von FETMOS-Speicherzellen
transistoren M1 bis M8 des NAND-Zellen-EEPROMs 40
angewandt wird, können die Abstände zwischen diesen
Zellentransistoren, d. h. die Abstände zwischen
benachbarten Floating Gate-Elektroden oder die Abstände
zwischen benachbarten Steuergate-Elektroden (Wortlei
tungen), auf eine Größe im Submikronbereich in der
Größenordnung von etwa 0,3 µm reduziert werden, wenn die
Elektrodenbreite 0,6 µm beträgt. In diesem typischen Fall
kann der NAND-Zellenteilungsabstand 0,9 µm betragen.
Infolgedessen ist es unter Anwendung der derzeit zur Ver
fügung stehenden Fertigungstechniken und unter Beibehal
tung eines hohen Fertigungsausbringens möglich, NAND-
Zellen-EEPROMs mit höherer Integrationsdichte herzu
stellen. Hierdurch werden den Halbleiterherstellern be
deutsame Vorteile geboten.
Ein Herstellungsverfahren gemäß einem anderen Ausführungs
beispiel der Erfindung ist nachstehend anhand von Fig. 5
erläutert. Dabei werden nach einem ähnlichen Prozeß oder
Verfahren wie beim vorher beschriebenen Ausführungsbei
spiel Schichten 12, 14, 16 und 18 sequentiell aufeinan
derfolgend auf der Oberseite eines Siliziumsubstrats 10
des P-Leitungstyps geformt. Auf einem polykristallinen
Siliziumfilm 18 wird ein Siliziumnitridfilm 60 niederge
schlagen oder abgelagert und dann einem Mustern unterwor
fen, um gemusterte Nitridfilmabschnitte 60a, 60b, 60c
gemäß Fig. 5A zu erhalten.
Anschließend werden Isolierschichten 62 auf beiden Seiten
wänden bzw. Flanken jeder der gemusterten Nitridschichtabschnitte
60a, 60b, 60c geformt. Diese Flanken-Isolierschichten 62
können wie folgt hergestellt werden: Zunächst wird nach
dem an sich bekannten CVD-Verfahren ein Siliziumoxid-
Dünnfilm mit einer vorbestimmten Dicke von typischerweise
0,2 µm auf der Oberseite oder Oberfläche des Gebildes
gemäß Fig. 5A abgelagert; anschließend wird ein reaktiver
Ionenätz- oder RIE-Prozeß so durchgeführt, daß zwar die
geätzten Schichtkomponenten 62 auf den beiden Seiten
wänden bzw. Flanken jedes Nitrid-Dünnfilms 60 verbleiben,
die restlichen Abschnitte des Siliziumoxid-Dünnfilms je
doch abgetragen werden. Da die Dicke dieser
Flanken-Isolierschichten 62 jeweils 0,2 µm beträgt, liegt
die Breite dieser Flankenstruktur bei 1,0 µm, wenn die
Leitungsbreite jeder Schicht 60 jeweils 0,6 µm beträgt.
Die Flanken-Isolierschichten 62 sind im folgenden als
"Abstandschichten" bezeichnet.
Nach der Ausbildung der Abstandschichten 62 wird die
gesamte Oberseite des resultierenden Gebildes mit einer
Photoresistschicht 64 bedeckt (vgl. Fig. 5B). Die Photo
resistschicht 64 wird sodann einem photolithographischen
Prozeß, etwa dem RIE-Prozeß, unterworfen. Der Bereich der
oberen Hälfte der Photoresistschicht 64 wird entfernt, mit
dem Ergebnis, daß die Nitridschichten 60, die jeweils
Abstandoxidschichten 62 auf ihren beiden Seiten aufweisen,
gemäß Fig. 5C an ihren oberen Abschnitten freigelegt wer
den. Die geätzten Photoresistschichten 64a, 64b besitzen
jeweils eine Dicke von 0,6 µm.
Anschließend erfolgt ein selektiver Ätzprozeß unter Ver
wendung eines bestimmten Ätzmittels, zum Beispiel NH4F, so
daß lediglich die Flanken-Oxid-Dünnfilme 62
abgetragen werden und ein Gebilde gemäß Fig. 5D erhalten
wird, bei dem die gemusterten Nitridschichtabschnitte 60a, 60b,
60c und die geätzten Photoresistschichtabschnitte 64a, 64b
einander abwechselnd auf dem polykristallinen Silizium 18
positioniert sind. Der räumliche Abstand dazwischen ist
auf bis zu 0,2 µm verringert. Unter Verwendung dieser
Schichten 60, 64 als Ätzmaske werden die darunterliegen
den Stapelschichten 14, 16, 18 auf ähnliche Weise, wie in
Fig. 1D gezeigt, geätzt. Hierfür bietet sich beispiels
weise der reaktive Ätz- bzw. RIE-Prozeß an. Auf diese
Weise können die geätzten Schichten 14a, 16a, 18a gemäß
Fig. 5E erhalten werden.
Nach dem Entfernen der Photoresistmaskenschichten 64 wird
das Substrat 10 nach einer ähnlichen Technik wie der
jenigen nach Fig. 1E mit N-Fremdatomen dotiert. Als
Ergebnis werden gemäß Fig. 5F starkdotierte N-Diffusions
schichten 66 mit einer spezifischen Breite von 0,2 µm im
P-Substrat 10 geformt. Die anschließenden Prozesse oder
Vorgänge sind ähnlich wie in dem in Fig. 1F veranschau
lichten Fall.
Mit der oben beschriebenen Technik der "Musterfertigung
unter Verwendung von Seitenwand- oder Flanken-Abstand
teilen" wird es möglich, den Abstand zwischen den Gate-
Elektroden benachbarter FETMOS-Speicherzellentransistoren
in NAND-Zellen-EEPROMS ganz beträchtlich auf 0,2 µm zu
verkleinern, ohne daß hierfür irgendwelche speziellen
Fertigungsprozesse angewandt zu werden brauchen. Unter
Anwendung der derzeit üblichen Musterbildungstechnologie
können mithin die Reihenanordnungen von FETMOS-Zellentran
sistoren unter Maximierung der Integrationsdichte des
EEPROMs miniaturisiert werden.
Bei der Herstellung der FETMOS-Speicherzellentransistor
anordnung des NAND-Zellen-EEPROMs gemäß den Fig. 5A bis 5F
wird in einem Umfangsbereich dieser Zellenanordnung und in
einem peripheren Schaltungsbereich des EEPROMs der im
folgenden beschriebene Fertigungsprozeß durchgeführt. Die
Wortleitungen beim EEPROM sind in Fig. 6 schematisch in
Aufsicht dargestellt. Diese Wortleitungen können als die
vorher beschriebenen, gemusterten polykristallinen
Silizium-Dünnfilme 18a angesehen werden. Gemäß Fig. 6
weisen die Wortleitungen an ihren gegenüberliegenden End
abschnitten Kontaktabschnitte 70, 72 auf.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist die Musterbildungsteilung
an den Wortleitungs-Kontakt
abschnitten 70, 72 so ausgelegt, daß sie größer ist als
diejenige im zentralen Bereich der Speicherzellenanordnung.
Mit anderen Worten: die Musterungsteilung an den Kontakt
abschnitten 70, 72 liegt innerhalb einer normalen Muster
bildungsgrenze derzeitiger Fertigungstechnologie. Das
Herstellungs- oder Fertigungsverfahren in diesem Bereich
entspricht dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten.
Gemäß Fig. 7A wird eine Photoresistschicht 64 auf dem
mehrlagigen Gebilde aus Schichten 12, 14, 16 geformt.
Diese Photoresistschicht entspricht der Schicht 64 gemäß
Fig. 5B. Bevor die Schicht 64 einem reaktiven Ionenätzen
unterworfen wird, um die Oberseitenabschnitte der Seiten
wand- oder Flanken-Strukturteile im Vorgang gemäß Fig. 5C
freizulegen, sind die Kontaktteile 70 dem folgenden Prozeß
oder Vorgang unterworfen worden: Die Photoresistschicht 64
wird gemäß Fig. 7B nach einem an sich bekannten photolitho
graphischen Verfahren gemustert. Dabei werden gemäß Fig.
8A in den anderen Kontaktabschnitten 72 gemusterte Nitrid
schichtabschnitte 60d, 60e festgelegt. Die beiden benachbarten
Abstandschichten 62, die an beiden Seitenwänden bzw.
Flanken jedes Schichtabschnitts 60d, 60e "haften", stehen in
direktem Kontakt miteinander. Die genannte Photoresist
schicht 64 bedeckt diese Abstandschichten vollständig.
Während die Photoresistschicht 64 gemäß Fig. 7B bearbei
tet wird, wird sie dazu gebracht, als Abdeckschicht für die
Schichtabschnitte 60d, 60e, 62 in den Kontaktabschnitten 72 zu
verbleiben, wie dies aus Fig. 8B hervorgeht. Gewünsch
tenfalls kann in diesem Schritt des Herstellungsverfah
rens die Photoresistschicht gemäß Fig. 8B entfernt werden.
Wenn die Ätzbehandlung der Photoresistschicht 64 im
Schritt gemäß Fig. 5C beendet wird oder ist, sind die
Photoresistschichtabschnitte 64c, 64d in den Kontakt
abschnitten 70 dünner ausgebildet, wie dies in Fig. 7C bei
64c′ und 64d′ dargestellt ist. In den anderen Kontaktab
schnitten 72 ist die Photoresistschicht 64 gemäß Fig. 8C
vollständig entfernt worden.
Beim reaktiven Ätzvorgang an den gestapelten bzw. überein
anderliegenden Schichten 14, 16, 18 im Speicherzellen
anordnungsteil des NAND-Zellen-EEPROMs gemäß Fig. 5E werden die
Kontaktabschnitte 70 folgender Behandlung unterworfen: Die
Schichten 14, 16, 18 werden gemäß Fig. 7D auf ähnliche
Weise durch Musterbildung unter Verwendung der Schichten
64c′ und 64e′ als Maske geformt. Bezüglich der anderen
Kontaktabschnitte 72 werden die Schichten 14, 16, 18 auf
ähnliche Weise unter Verwendung der Schichtabschnitte 60d, 60e,
von denen die Abstandschichten 62 entfernt worden sind,
als Maske dafür gemustert (vgl. Fig. 8D). Bei der Aus
bildung der FETMOS-Speicherzellentransistoren mit ver
kleinerter Musterteilung im Speicherzellenanordnungsteil kann
somit das Musterbildungsverfahren für
die peripheren oder Umfangsbereiche der Speicherzellen
anordnung ebenfalls ohne die Notwendigkeit für irgendwelche
gesonderten Fertigungsschritte erfolgreich durchgeführt
werden.
Aufsichten auf Hauptabschnitte der bei den oben
beschriebenen Schritten der Ausbildung der gegenüber
liegenden Kontaktteile erhaltenen Gebilde sind
in den Fig. 9A bis 9E dargestellt. Aus Fig. 9C geht her
vor, daß die Musterform der erwähnten Photoresistschicht
64 für die Festlegung von Abschnitten 64c, 64d in einem
Kontaktbereich vorgesehen ist. Eine Seiten
kantenlinie 66 der Schicht 64 ist so geformt, daß sie über
einem entsprechenden geradlinigen Abschnitt
der Speicherschicht 62 positioniert ist. Die Positionie
rung der Linie 66 kann ohne weiteres nach einem ansich
bekannten photolithographischen Prozeß anstelle eines
Selbstjustierprozesses erfolgen. Die gegenüberliegende
Seitenkantenlinie 68 der Schicht 64 wird durch den Ätz
prozeß im Schritt nach Fig. 9C festgelegt. Diese Linie
weist eine abgestufte Form auf, so daß sie die Seiten
kantenlinie einer der gemusterten Elektrodenschichten der
letzten Stufe mit zugeordneten Kontaktabschnitten dar
stellt.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren bietet die
folgenden zusätzlichen Vorteile: In der Reihe der Ferti
gungsschritte gemäß Fig. 5 kann der Musterabstand oder die
Musterteilung der Speicherzellentransistoren im wesent
lichen der Ablagerungsdicke der Flanken-Abstandoxidschich
ten 62 entsprechen; wenn diese Dicke abnimmt oder verklei
nert wird, kann prinzipiell die Musterteilung der Zellen
transistoren ebenfalls zur Verkleinerung gebracht werden.
Mit derzeitiger Fertigungstechnologie ist es sehr einfach,
die Ablagerungsdicke der Abstandschichten 62 auf bis zu
50 nm oder weniger zu verringern. In diesem Fall kann die
Musterteilung der Zellentransistoren
einfach auf 50 nm verringert werden. Es ist darauf hinzu
weisen, daß in diesem Fall die N-Diffusionsschichten gemäß
Fig. 5F, die als von diesen Zellentransistoren gemeinsam
belegte Source- und Drainelektroden dienen, gewünschten
falls weggelassen werden können. Auch bei einer solchen
Anordnung kann die resultierende NAND-Zellenanordnung ohne
Source- und Drainelektroden normal arbeiten. Dies ist
deshalb der Fall, weil eine Steuerspannung, die entweder
in einem Einschreib- oder einem Auslesemodus an eine
angewählte Bitleitung BLi angelegt wird, über die Kanal
zonen der nichtgewählten Zellentransistoren in die gleiche
NAND-Zellenanordnung zu einem angewählten Speicherzellentran
sistor übertragen werden kann. Wenn in der NAND-Zellenanordnung
keine Source- und Drainelektroden vorgesehen sind, kann
die Gesamtkanallänge der Speicherzellentransistoren und
der Wählgates mit hoher Genauigkeit gleich der Gatelänge
der Zellentransistoren werden. Auf diese Weise kann die
Betriebswirksamkeit des NAND-Zellen-EEPROMs verbessert
werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
Fig. 10 dargestellt, wobei eine zusätzliche Maskenschicht
70 so abgelagert oder aufgetragen wird, daß sie zwischen
dem zweiten polykristallinen Siliziumfilm 18 und der
Nitridschicht 20 schichtartig eingeschlossen ist (vgl.
Fig. 10A). Die Maskenschicht 70 kann eine polykristalline
Siliziumkarbidschicht sein. Die Vorgänge des Ätzens der
Schicht 20 und der Ausbildung der Schichtabschnitte 20a,
20b, 24a, 24b, 24c sind ähnlich wie die Vorgänge gemäß den
Fig. 1B und 1C.
Sodann wird gemäß Fig. 10D die zusätzliche Maskenschicht
70 einem Musterungs- oder Musterbildungsprozeß unter
worfen, wobei die geätzten Schichtabschnitte 20a, 20b,
24a, 24b, 24c als Maske benutzt werden. Die gemusterten
Maskenschichtabschnitte 70a bis 70e sind somit auf der
Schicht 18 festgelegt. Unter Heranziehung dieser Schicht
abschnitte 70a als Maske wird ein lithographischer Muster
bildungsprozeß durchgeführt, wobei eine Anzahl gemusterter
Stapelteile 26 ähnlich wie in Fig. 1D erhalten wird. Das
resultierende Gebilde wird einer ähnlichen Behandlung wie
in Fig. 1F unterworfen, worauf dann ein ähnlicher NAND-
Zellen-EEPROM fertiggestellt ist.
Unter Verwendung der Karbidmaskenschicht können die Ätz
toleranzeigenschaften verbessert werden. Hierdurch wird
die Ätzleistung verbessert, so daß die Fertigungsleistung
auch dann verbessert sein kann, wenn sich die Dicke des zu
ätzenden Schichtgebildes vergrößert.
Die vorstehend beschriebenen Ferti
gungs- oder Herstellungsverfahren können auch auf die Ausbildung
anderer Arten von integrierten Halbleiter-Schaltkreis
anordnungen mit verschmälerten Musterteilungsabständen
zwischen Leiterschichten mit Steuergates angewandt werden.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von zueinander parallel
ausgerichteten Leiterschichtabschnitten (14a, 18a)
mit einem kontrollierten Abstand dazwischen, umfassend
einen Schritt, in welchem eine Leiterschicht
(14, 18) mit einer auf der Leiterschicht angeordneten
Maskenschicht (20, 70) auf oder über einem Substrat
ausgebildet wird oder in welchem unter Isolierung
gestapelte Leiterschichten (14, 18 mit einer
auf der obersten Leiterschicht angeordneten Maskenschicht
(20, 70) auf oder über dem Substrat ausgebildet
werden,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Ätzen der Maskenschicht, um darin eine erste Anzahl von geätzten Maskenschichtabschnitten (20a, 20b) mit einem ersten, zwischen den geätzten Maskenschichtabschnitten der ersten Anzahl festgelegten Abstand zu bilden,
Ausbilden einer zweiten Anzahl geätzter Maskenschichtabschnitte (24a, 24b, 24c; 70a, 70c), die sich mit der ersten Anzahl von Maskenschichtabschnitten (20a, 20b) auf der Leiterschicht mit einem zweiten Abstand abwechseln, der zwischen jedem geätzten Schichtabschnitt der ersten Anzahl und einem benachbarten oder angrenzenden geätzten Schichtabschnitt der zweiten Anzahl festgelegt ist, wobei der zweite Abstand kleiner ist als der erste Abstand, und
Ätzen der Leiterschicht bzw. der Leiterschichten unter Heranziehung der ersten und zweiten Maskenschichtabschnitte als Maske zwecks Ausbildung einer Reihe von zueinander parallel ausgerichteten und im zweiten Abstand angeordneten Leiterschichtabschnitten (14a, 18a).
Ätzen der Maskenschicht, um darin eine erste Anzahl von geätzten Maskenschichtabschnitten (20a, 20b) mit einem ersten, zwischen den geätzten Maskenschichtabschnitten der ersten Anzahl festgelegten Abstand zu bilden,
Ausbilden einer zweiten Anzahl geätzter Maskenschichtabschnitte (24a, 24b, 24c; 70a, 70c), die sich mit der ersten Anzahl von Maskenschichtabschnitten (20a, 20b) auf der Leiterschicht mit einem zweiten Abstand abwechseln, der zwischen jedem geätzten Schichtabschnitt der ersten Anzahl und einem benachbarten oder angrenzenden geätzten Schichtabschnitt der zweiten Anzahl festgelegt ist, wobei der zweite Abstand kleiner ist als der erste Abstand, und
Ätzen der Leiterschicht bzw. der Leiterschichten unter Heranziehung der ersten und zweiten Maskenschichtabschnitte als Maske zwecks Ausbildung einer Reihe von zueinander parallel ausgerichteten und im zweiten Abstand angeordneten Leiterschichtabschnitten (14a, 18a).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Schritte:
Dotieren des Halbleiter-Substrats mit Fremdatomen eines gewählten Leitungstyps, welcher dem des Sub strats entgegengesetzt ist, unter Heranziehung der Leiterschichtabschnitte (14a, 18a) als Maskenstruktur oder -gebilde, wobei im Substrat fremdatomdotierte Bereiche (28) so geformt werden, daß diese Bereiche (28) mit Selbstjustierung auf die Leiterschichtabschnitte (14a, 18a) ausgerichtet sind.
Dotieren des Halbleiter-Substrats mit Fremdatomen eines gewählten Leitungstyps, welcher dem des Sub strats entgegengesetzt ist, unter Heranziehung der Leiterschichtabschnitte (14a, 18a) als Maskenstruktur oder -gebilde, wobei im Substrat fremdatomdotierte Bereiche (28) so geformt werden, daß diese Bereiche (28) mit Selbstjustierung auf die Leiterschichtabschnitte (14a, 18a) ausgerichtet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite polykristalline
Halbleiterschichten unter Isolierung
über dem Substrat als Leiterschichten (14, 18) geformt
und die ersten und zweiten Halbleiterschichten
einem Ätzprozeß unterworfen werden, wodurch
eine Reihe von unter Isolierung gestapelten Halbleiterschichtabschnitten
(14a, 18a) über dem Substrat
gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die so geätzten, unter
Isolierung gestapelten Halbleiterschichtabschnitte
(14a, 18a) im wesentlichen gleichförmige Breite
aufweisen.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anzahl von
geätzten Maskenschichtabschnitten (20a, 20b) aus
einem ersten gewählten Material aus der Gruppe Halbleiternitride,
Halbleiteroxide und Halbleiterkarbide
besteht und daß die zweite Anzahl geätzter Maskenschichtabschnitte
(24a, 24b) aus einem gewählten
Material, einschließlich eines strahlungsempfindlichen
Resistmaterials besteht.
6. Verfahren zur Herstellung von zueinander parallel
ausgerichteten Leiterschichtabschnitten (14a, 18a)
mit einem kontrollierten Abstand dazwischen, umfassend
einen Schritt des Vorsehens einer Leiterschicht
(14, 18) auf oder über einem Substrat, wobei
eine Maskenschicht aus einem ersten gewählten
Material auf der Leiterschicht angeordnet wird,
oder umfassend einen Schritt des Vorsehens von unter
Isolierung gestapelten Leiterschichten (14, 18)
auf oder über einem Substrat, wobei eine Maskenschicht
aus einem ersten gewählten Material auf der
obersten Leiterschicht (18) angeordnet wird,
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Schritte:
Ätzen der Maskenschicht, um darin eine erste Anzahl geätzter Maskenschichtabschnitte (60a, 60b, 60c) mit einem ersten, zwischen den geätzten Maskenschichtabschnitten der ersten Anzahl festgelegten Abstand zu bilden,
Ausbilden von Seitenwand- oder Flanken-Dünnfilm schichten (62) auf den beiden Seiten jeder der geätzten Maskenschichtabschnitte (60a, 60b, 60c) der ersten Anzahl auf der Leiterschicht (18),
Ausbilden einer weiteren Maskenschicht (64) aus einem zweiten gewählten Material,
Entfernen eines oberen Abschnitts der weiteren Maskenschicht (64), um die Maskenschichtabschnitte der ersten Anzahl mit den Flanken-Dünnfilmschichten teilweise freizulegen,
Entfernen der Flanken-Dünnfilmschichten (62), um damit eine zweite Anzahl von Maskenschichtabschnitten (64a, 64b) auf der Leiterschicht (18) zu bilden, und
Ätzen der Leiterschicht unter Benutzung der ersten und zweiten Maskenschichtabschnitte zwecks Ausbildung einer Reihe von Leiterschichtabschnitten (14a, 18a) auf oder über dem Substrat.
Ätzen der Maskenschicht, um darin eine erste Anzahl geätzter Maskenschichtabschnitte (60a, 60b, 60c) mit einem ersten, zwischen den geätzten Maskenschichtabschnitten der ersten Anzahl festgelegten Abstand zu bilden,
Ausbilden von Seitenwand- oder Flanken-Dünnfilm schichten (62) auf den beiden Seiten jeder der geätzten Maskenschichtabschnitte (60a, 60b, 60c) der ersten Anzahl auf der Leiterschicht (18),
Ausbilden einer weiteren Maskenschicht (64) aus einem zweiten gewählten Material,
Entfernen eines oberen Abschnitts der weiteren Maskenschicht (64), um die Maskenschichtabschnitte der ersten Anzahl mit den Flanken-Dünnfilmschichten teilweise freizulegen,
Entfernen der Flanken-Dünnfilmschichten (62), um damit eine zweite Anzahl von Maskenschichtabschnitten (64a, 64b) auf der Leiterschicht (18) zu bilden, und
Ätzen der Leiterschicht unter Benutzung der ersten und zweiten Maskenschichtabschnitte zwecks Ausbildung einer Reihe von Leiterschichtabschnitten (14a, 18a) auf oder über dem Substrat.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken-Dünnfilmschichten
(62) mit einer Dicke im Submikronbereich,
die einem Abstand von je zwei laterial benachbarten
Leiterschichtabschnitten entspricht, abgelagert
oder niedergeschlagen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch den folgenden weiteren
Schritt:
Dotieren des Halbleiter-Substrats mit Fremdatomen eines gewählten Leitungstyps, welcher dem des Substrats entgegengesetzt ist, unter Heranziehung der Leiterschichtabschnitte als Maskenstruktur oder -gebilde, wobei im Substrat (10) fremdatomdotierte Bereiche (66) so geformt werden, daß diese Bereiche mit Selbstjustierung auf die Leiterschichtabschnitte ausgerichtet sind.
Dotieren des Halbleiter-Substrats mit Fremdatomen eines gewählten Leitungstyps, welcher dem des Substrats entgegengesetzt ist, unter Heranziehung der Leiterschichtabschnitte als Maskenstruktur oder -gebilde, wobei im Substrat (10) fremdatomdotierte Bereiche (66) so geformt werden, daß diese Bereiche mit Selbstjustierung auf die Leiterschichtabschnitte ausgerichtet sind.
9. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite
polykristalline Halbleiterschichten (14, 18) unter
Isolierung über dem Substrat als Leiterschichten geformt
und die ersten und zweiten Halbleiterschichten
einem Ätzprozeß unterworfen werden, wodurch
eine Reihe von unter Isolierung gestapelten Halbleiterschichtabschnitten
über dem Substrat gebildet
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die so geätzten, unter
Isolierung gestapelten Halbleiterschichtabschnitte
im wesentlichen gleichförmige Breite aufweisen.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste gewählte Material
aus der Gruppe der Halbleiternitride, Halbleiteroxide
und Halbleiterkarbide ausgewählt wird
und daß das zweite gewählte Material ein strahlungsempfindliches
Restistmaterial umfaßt.
12. Verfahren nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Schritte:
Ablagern oder Niederschlagen eines strahlungsempfindlichen Materials (64) zum Bedecken einer ersten Anordnung von zueinander parallel ausgerichteten geätzten Leiterschichtabschnitten (60d, 60e) mit den Flanken-Dünnfilmschichten (62) und
Ätzen des strahlungsempfindlichen Materials in der Weise, daß es einer zweiten Anordnung von zueinander parallel ausgerichteten, geätzten Leiterschichtabschnitten (64c, 64d) zugeordnete Kontaktabschnitte oder -bereiche festlegt, wobei dieses Material eine stufenförmige Kantenlinie (68) aufweist, welche eine Seitenkantenlinie eines der Leiterschichtabschnitte der zweiten Anordnung von zueinander parallel ausgerichteten, geätzten Leiterschichtabschnitten (64c, 64d) festlegt.
Ablagern oder Niederschlagen eines strahlungsempfindlichen Materials (64) zum Bedecken einer ersten Anordnung von zueinander parallel ausgerichteten geätzten Leiterschichtabschnitten (60d, 60e) mit den Flanken-Dünnfilmschichten (62) und
Ätzen des strahlungsempfindlichen Materials in der Weise, daß es einer zweiten Anordnung von zueinander parallel ausgerichteten, geätzten Leiterschichtabschnitten (64c, 64d) zugeordnete Kontaktabschnitte oder -bereiche festlegt, wobei dieses Material eine stufenförmige Kantenlinie (68) aufweist, welche eine Seitenkantenlinie eines der Leiterschichtabschnitte der zweiten Anordnung von zueinander parallel ausgerichteten, geätzten Leiterschichtabschnitten (64c, 64d) festlegt.
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