DE4122287C2 - Katalysatoranordnung mit einem Metallträger - Google Patents
Katalysatoranordnung mit einem MetallträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Katalysatoranordnung gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Aus der gattungsgemäßen EP 0316595 A1 ist eine Katalysatoranordnung mit einem Me
tallträger für katalytisch wirksames Material bekannt, wobei dieser Metallträger mit einem
ihn umschließenden Hüllrohr verlötet ist.
Wie auch in der Beschreibungseinleitung der EP 0 316 595 A1 ange
geben, macht es Schwierigkeiten, eine dichte und beständige Löt
verbindung zwischen dem Metallträger einerseits und dem Hüllrohr
andererseits herzustellen. Das übliche, an der angegebenen Text
stelle beschriebene Herstellverfahren besteht darin, das mit einem
etwas größeren Durchmesser als der mit Lot versehene Metallträger
ausgeführte Hüllrohr und diesen ineinanderzustecken, den
Durchmesser des Hüllrohrs durch Kalibrieren etwas zu verkleinern,
so daß ein enger Lötspalt vorliegt, und den eigentlichen
Lötvorgang im Hochtemperaturvakuum vorzunehmen. Bei diesem
Erwärmungsvorgang werden jedoch die eingebrachten Spannungen frei,
so daß das Hüllrohr unter Durchmesservergrößerung seine ursprüng
liche Form einnehmen will, was zu einer Vergrößerung des Lötspalts
und zu nur örtlichen Lötverbindungen führt. Dieser hinsichtlich
der Lötverbindung nachteilige Vorgang wird verstärkt durch die
relativ große Masse des Hüllrohres, so daß dieses anschließend
langsamer abkühlt als der Metallträger. Der Metallträger schrumpft
also beim Abkühlen schneller als das Hüllrohr, so daß auch aus
diesem Grunde eine Vergrößerung des Lötspalts eintritt.
Macht es schon Schwierigkeiten, bei der Herstellung der Lötverbin
dung zwischen Metallträger und Hüllrohr die Verfahrensbedingungen
so zu wählen, daß eine brauchbare Lötverbindung zwischen beiden
entsteht, ergeben sich zusätzliche Schwierigkeiten, wenn anschlie
ßend das Hüllrohr mit dem Gehäuse verschweißt wird. Durch die
hierzu notwendige Wärmezufuhr wird bei üblichen Konstruktionen
auch die beschriebene Lötverbindung beeinträchtigt, da das Lot
zumindest stellenweise über seinen Schmelzpunkt erwärmt wird. Wei
terhin üben im Betrieb auftretende temperaturbedingte Größenände
rungen des Gehäuses über die Schweißverbindung die Lötverbindung
gefährdende Kräfte auf das Hüllrohr aus. Die letztgenannte Gefahr
tritt auch dann auf, wenn die Verbindung zwischen Hüllrohr und
Gehäuse nicht als Schweißverbindung, sondern als Schraub- oder
Klemmverbindung ausgebildet ist.
Aus der prioritätsälteren DE 40 26 521 A1 ist eine Schweißverbindung in einer Katalysato
ranordnung mit einem Metallträger bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Katalysatoranord
nung zu schaffen, die insbesondere durch die definierte Schweiß
verbindung sonst hervorgerufene Gefährdungen der Lötverbindung
zwischen Metallträger und Hüllrohr vermeidet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie die ge
stellte Aufgabe auf sehr einfache Weise löst, nämlich dadurch, daß
die Stellen der Lötverbindung und der zwischen Gehäuse und Hüll
rohr weit axial gegeneinander versetzt gewählt sind, so daß bei
spielsweise die zur Herstellung einer Schweißverbindung erforder
liche Wärmezufuhr zumindest keine kritische Erhöhung der Tempera
tur im Bereich der Lötverbindung hervorruft und durch Größenände
rungen des Gehäuses bedingte Kräfte auf das Hüllrohr am Ort der
Lötstelle weitgehend abgebaut sind.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß man grundsätzlich
auch an anderen Stellen als am strömungsein- oder -austrittssei
tigen Ende des Hüllrohrs zusätzliche Lötverbindungen oder aber
eine einzige, sich über den gesamten Mantel des Metallträgers
erstreckende Lötverbindung vorsehen kann. Auf jeden Fall muß aber
derjenige Mantelbereich des Metallträgers mit Lot versehen sein,
der sich unmittelbar an die strömungsein- oder -austrittsseitige
Stirnfläche desselben anschließt, da nur dort gewährleistet ist,
daß die im Betrieb auftretenden Abmessungsänderungen des Gehäuses
die Lötverbindung nicht aufreißen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß - ins
besondere bei der Ausführung entsprechend Anspruch 2 - infolge des
zur Strömungseintrittsseite hin offenen Spalts zwischen Hüllrohr
und Gehäuse eine Beschleunigung des Aufheizens des Katalysatorma
terials auf eine Betriebstemperatur durch die zu behandelnden
Gase, beispielsweise Abgase einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine,
erreicht wird.
Eine besonders gute Lötverbindung zwischen Metallträger und Hüll
rohr ergibt sich bei der Weiterbildung der Erfindung gemäß An
spruch 4. Im Prinzip ist ein derartiges Hüllrohr aus der bereits
genannten EP 0 316 595 A1 bekannt, jedoch mit der Besonderheit,
daß zwischen dem Hüllrohr und dem aus Metallbändern hergestellten
Metallträger eine elastisch verformbare Matte vorgesehen ist, also
keine direkte Lötverbindung zwischen Metallträger und Hüllrohr
vorliegt. Bei dem entsprechenden Herstellverfahren kann der mit
dem Lot versehene Träger also beispielsweise in einen bereits vor
gerollten Blechkörper, der später das Hüllrohr bildet, hineinge
steckt werden; dann wird diese Blechrolle unter Erzeugung eines
minimalen Lötspalts zusammengespannt, und ihre axial verlaufenden
Ränder werden durch Schweißung verbunden. Bei diesem Spannvorgang
wird der Durchmesser des Metallträgers etwas verringert, während
sich das Hüllrohr zumindest elastisch etwas aufweitet. Bei der an
schließenden Erwärmung im Lötofen werden die eingebrachten Span
nungen frei, d. h. der Trägerkörper versucht sich auszudehnen und
das Hüllrohr sich zusammenzuziehen, so daß ein enger Lötspalt gewährleistet
ist. Bei der anschließenden Herstellung der Verbindung
zwischen Hüllrohr und Gehäuse wird die so gewonnene Lötverbindung
nicht beeinträchtigt.
Ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Katalysatoranord
nung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die einen
Längsschnitt durch einen Abgaskatalysator für eine Kraftfahrzeug-
Brennkraftmaschine wiedergibt.
Die Katalysatoranordnung wird entsprechend dem Pfeil 1 von den
Abgasen der Brennkraftmaschine durchströmt. In dem allgemein mit 2
bezeichneten Gehäuse, das den zentralen Bereich 3 sowie Ein- und
Ausströmtrichter 4 bzw. 5 aufweist, befindet sich der mit einem
katalytisch wirksamen Material belegte Metallträger 6, umschlossen
von dem Hüllrohr 7, das bei 8 mit dem Gehäuse 2 verschweißt ist.
Die Schweißverbindung 8 ist so gewählt, daß sie zugleich zur Ver
bindung des zentralen Bereichs 3 des Gehäuses 2 mit dem Ausström
trichter 5 dient. Dazu ragt der strömungsaustrittsseitige Endbe
reich des Hüllrohrs 7 zwischen die einander zugekehrten Enden von
zentralem Bereich 3 und Austrittstrichter 5; an den Stirnseiten
von Bereich 3 und Hüllrohr 7 erkennt man die Schweißnaht, die auch
eine Umfangszone des Auslaßtrichters 5 erfaßt.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Schweißverbindung 8 am
strömungsaustrittsseitigen Ende des Hüllrohrs 7 vorgesehen ist und
sich dieses im übrigen frei in den Innenraum des Gehäuses 2 unter
Wahrung des von Abgas erfüllten Spalts 9 erstreckt. Da dieser
Spalt 9 von Abgas erfüllt ist, wird in vorteilhafter Weise bei Be
triebsbeginn eine schnelle Aufheizung des Katalysatormaterials auf
seine Betriebstemperatur sichergestellt.
Damit die bei der Herstellung der Schweißverbindung 8 erfolgende
Wärmezufuhr sowie im Betrieb auftretende Dimensionsänderungen des
Gehäuses 2 die Lötverbindung zwischen Metallträger 6 und Hüll
rohr 7 nicht beeinträchtigen, ist für diese Lötverbindung 10 der
strömungseintrittsseitige Bereich von Metallträger 6 und Hüllrohr
7 gewählt. Man kann, wie bei 11 angedeutet, zusätzlich auch
in anderen axialen Bereichen Lötverbindungen vorsehen, jedoch be
steht dort die Gefahr einer nachteiligen Beeinflussung der Lötver
bindung von der Schweißverbindung 8 her.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Katalysatoran
ordnung geschaffen, bei der durch einfache, auch hinsichtlich des
Betriebs vorteilhafte Maßnahmen eine Beeinflussung der Lötverbin
dung zwischen Metallträger und Hüllrohr bei der Herstellung der
Verbindung zwischen diesem und dem Gehäuse sowie durch betriebs
temperaturbedingte Größenänderungen des Gehäuses vermieden ist.
Claims (4)
1. Katalysatoranordnung mit einem Metallträger für katalytisch wirksames Material, der
mit einem ihn umschließenden Hüllrohr verlötet ist, insbesondere zur Reinigung der
Abgase einer Brennkraftmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Lötverbindung (10) zumindest unmittelbar an die strömungsein- oder
-austrittseitige Stirnfläche des Metallträgers (6) anschließt und daß das Hüllrohr (7)
mit einem äußeren Gehäuse (2) verschweißt ist, wobei die Schweißverbindung (8) an
einer von der Stirnfläche entfernten Stelle liegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hüllrohr (7) mit dem Metallträger (6) nur am strömungseintrittsseitigen Ende
verlötet (10) ist, die Schweißverbindung (8) am strömungsaustrittsseitigen Ende des
Hüllrohres (7) liegt und daß im übrigen zwischen dem Hüllrohr (7) und dem Gehäuse
(2) ein Spalt (9) gewahrt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (2) aus einem das Hüllrohr (7) umgebenden zentralen Bereich (3) und
einem Trichter (5) mittels einer Verbindung (8) zusammengesetzt ist,
die zugleich die Verbindung (8) zwischen
Gehäuse (2) und Hüllrohr (7) bildet.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hüllrohr (7) aus einem längsgeteilten, mit Vorspannung um den Metallträger (6)
gewickelten, im Bereich seiner Teilungsränder zusammengeschweißten Blech
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4122287A DE4122287C2 (de) | 1990-07-18 | 1991-07-05 | Katalysatoranordnung mit einem Metallträger |
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DE4022801 | 1990-07-18 | ||
DE4122287A DE4122287C2 (de) | 1990-07-18 | 1991-07-05 | Katalysatoranordnung mit einem Metallträger |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4122287A1 DE4122287A1 (de) | 1992-01-23 |
DE4122287C2 true DE4122287C2 (de) | 2001-07-26 |
Family
ID=6410497
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4122287A Expired - Fee Related DE4122287C2 (de) | 1990-07-18 | 1991-07-05 | Katalysatoranordnung mit einem Metallträger |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4122287C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20006032U1 (de) | 2000-03-31 | 2000-06-29 | Bayerische Motoren Werke AG, 80809 München | Abgasreinigungseinrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4026521A1 (de) * | 1989-09-02 | 1991-03-07 | Volkswagen Ag | Katalysatoranordnung, insbesondere fuer eine kraftfahrzeug-brennkraftmaschine |
-
1991
- 1991-07-05 DE DE4122287A patent/DE4122287C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4026521A1 (de) * | 1989-09-02 | 1991-03-07 | Volkswagen Ag | Katalysatoranordnung, insbesondere fuer eine kraftfahrzeug-brennkraftmaschine |
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DE4122287A1 (de) | 1992-01-23 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EMITEC GESELLSCHAFT FUER EMISSIONSTECHNOLOGIE , DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |