DE4120780C2 - Fahrzeug-Lastträger - Google Patents
Fahrzeug-LastträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeuglastträger der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Lastträger für Kraftfahrzeuge dienen dem Transport von Fahrrä
dern, Skiern, Koffern und ähnlichem. Die vorherrschende Art
dieser Träger sind Dachträger. Diese sind jedoch in vielen Fäl
len nicht verwendbar, wie z. B. bei Fehlen eines Daches (Cabrio),
bei Wagen mit großer Höhe, wie sie häufig Geländewagen aufweisen
oder bei mangelnden körperlichen Fähigkeiten des Nutzers Lasten
auf das Dach zu heben. In diesen Fällen ist der Nutzer gezwungen
auf Heckträger auszuweichen.
Die Kfz-Heckträger werden im wesentlichen in zwei Typen einge
teilt. Entweder befindet sich eine Grundbefestigung auf der
Heckklappe eines Kombi-Fahrzeuges oder sie befindet sich auf
einer Anhängerkupplung.
Die Befestigung auf der Heckklappe bringt vor allem die Nachtei
le mit sich, daß bei montierter Last der Zugang zum Laderaum
enorm erschwert wird und/oder daß die Last auf mindestens 1 m
Höhe angehoben werden muß.
In der DE-OS 37 17 986 wird eine Vorrichtung, ähnlich der mit
Heckklappenbefestigung beschrieben. Auch in diesem Falle ist der
Zugang zum Laderaum mit nicht unerheblichen Schwierigkeiten
verbunden.
Dem gegenüber weisen diejenigen Trägersysteme, die die Anhänger
kupplung als Grundbefestigung benutzen, diese Nachteile nicht
auf und bieten daher dem Nutzer erheblich mehr Komfort. In die
sen Fällen treten jedoch Nachteile anderer Art auf, nämlich zum
einen eine starke Beschädigung der Anhängerkupplungskugel, her
vorgerufen durch große Kerbkräfte an der Kugel und am Kugelhals,
die durch Schraubverbindungen, beispielsweise Madenschrauben,
hervorgerufen werden, die notwendig sind um die entstehenden
Momente am Kugelhals und Kugelkopf zu stützen. Dadurch wird die
Oberfläche des Kugelhalses und des Kugelkopfes beschädigt und
die Struktur kann stark geschwächt werden.
Zum anderen ist es als nachteilig anzusehen, daß häufig die
Notwendigkeit besteht, die Anhängerkupplung so zu modifizieren,
daß die Kugelkupplung als Kugelkupplung unbrauchbar wird. Hier
bei wird eine Trägerplatte auf die zur Hälfte angeschliffenen
Kupplungskugel angeschweißt. Dies bedeutet entweder den Verzicht
auf Nutzung der Anhängerkupplung zum Anhängertransport oder, im
Falle von Fahrzeugen mit abnehmbarer Kupplung, die Anschaffung
einer weiteren Kugelkupplung.
In der DE-OS 39 31 576 wird eine gattungsgemäße Trägervorrichtung zum Anbringen
an eine Anhängerkupplung von einem Personenkraftwagen beschrieben,
die die genannten Nachteile überwindet, indem eine einteilige
Vorrichtung als Kugelkalottenteil und Aufnahmevorrichtung
für weitere lösbare Kugelkalottenteile dient.
Die Lasteinleitung
erfolgt im wesentlichen nicht nur durch die lösbaren Kalottenteile,
sondern auch durch einen von der Kugelkopf-Aufnahmevorrichtung
selbst gebildeten weiteren Kalottenteil. Die Aufnahmevorrichtung
und die
lösbaren Kugelkalottenteile umfassen nicht nur den Kugelkopf
selbst sondern erstrecken sich darüber hinaus auf einen größeren Teil des Kugelhalses.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß durch diese Erstreckung
bei starker Beanspruchung eine Bruchgefahr
des Kugelhalses besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Fahrzeug
lastträger zu schaffen, der die oben genannten
Nachteile der
bekannten Ausführungsform überwindet und gleichzeitig eine
gute Anpassung an unterschiedliche Kugelgrößen ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dabei kann die Anhängerkupplung am Fahrzeug fest installiert
oder abnehmbar sein. Der Lastträger kann aus Metall wie z. B.
Stahl oder Aluminium, oder aus hochfestem Kunststoff wie z. B.
faserverstärktem Epoxyd bestehen. Die Teile die die Kugelkalotte
bilden, können aus hochfestem Kunststoff, wie Polyoxymethylen
oder elastomermodifiziertem Polyester, wie z. B. Hytrel (R), oder
aus Metall, das eine geringere Mohs-Härte als Stahl besitzt,
bestehen, wie z. B. Aluminium.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Aufnahmevor
richtung aus einem Rohr und einer Hülse, wobei die Hülse die
Kugelkalottenteile mit Hilfe eines Druckringes gegeneinander,
gegen die Kupplungskugel und gegen das Rohr verspannt.
Dabei ist das Rohr mit dem Träger in an sich bekannter Weise
verbunden, z. B. durch Schweißen. Der Druckring kann zur Monta
geerleichterung geteilt sein. Er besteht vorzugsweise aus Stahl.
Die Hülse ist vorzugsweise mit dem Rohr durch Verschraubung
lösbar verbunden. Sie kann jedoch auch durch Klemmverbindungen
bekannter Art mit dem Rohr lösbar verbunden sein.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Träger
zusätzlich mit mindestens einer Befestigung verbunden, die ih
rerseits durch formschlüssige Elemente mit dem Kugelhals lösbar
verbunden ist.
Diese Befestigung dient hauptsächlich dazu, die auftretenden
Torsionskräfte um die Fahrzeuglängsachse in den Kugelhals ein
zuleiten. Die Befestigung ist in an sich bekannter Weise mit dem
Träger verbunden, z. B. durch Schweißen.
Um eine derartige Ausführungsform auf Kugelhälsen mit unter
schiedlichen Geometrien befestigen zu können, ist eine daran
angepaßte Gestaltung seiner formschlüssigen Elemente notwendig.
Dies kann durch Langlöcher in den Befestigungselementen gesche
hen, in denen die lösbaren Verbindungen zwischen Träger und
formschlüssigen Befestigungselementen geführt werden. Die Ver
bindungen zwischen Träger und formschlüssigen Befestigungsele
menten können darüberhinaus durch Klemmvorrichtungen oder durch
Verschraubungen an dafür vorgesehenen Löchern im Kugelhals er
folgen.
In einer insbesondere bevorzugten Ausführungsform umfaßt ein
Kugelkalottenteil den oberen Teil der Kupplungskugel und minde
stens zwei weitere Kugelkalottenteile umfassen den unteren Teil
der Kupplungskugel.
Die Erfindung und weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfin
dungsgegenstandes sind in einigen Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen aus Kupplungskugel, Träger, Kugelkalottenteile und
Aufnahmevorrichtung zusammengesetzten Träger im Schnitt;
Fig. 2 den Träger nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 den mit mindestens einer Befestigung verbundenen Träger
nach der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 4 den Träger nach Fig. 3 in der Draufsicht,
Fig. 5 und 6 zeigen jeweils eine weitere Ausführungsform des
unteren Teils des Trägers nach Fig. 3 in der Draufsicht.
Bei der in Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsform des Trägers (1)
ist dieser mit dem Rohr (2) verbunden. Dieses ist an seinem
unteren Ende mit einer Hülse (3), die bei dieser Ausführungsform
als Rohrendverschraubung ausgebildet ist, verbunden. Zwischen
der Hülse (3) und dem unteren Kugelkalottenteil oder den unteren
Kugelkalottenteilen (7) befindet sich der Druckring (4). Das
untere Kalottenteil oder die unteren Kalottenteile (7) umfassen
zusammen mit dem oberen Kalottenteil (6) die Kupplungskugel
(13). Diese sitzt auf dem Kugelhals (5).
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen eine Befestigung zur Einleitung von
Torsionskräften, trägerseitig (8). Diese Befestigung ist durch
die Schraubverbindung (11) mit einer Befestigung zur Einleitung
von Torsionskräften, kugelhalsseitig (unten) (9) verbunden.
Diese wird ihrerseits durch die Schraubverbindung (12) mit einer
Befestigung zur Einleitung von Torsionskräften, kugelhalsseitig
(oben) (10) verbunden.
Bei der in Fig. 5 ersichtlichen Ausführungsform des unteren
Teils des Trägers sind die Befestigungen zur Einleitung von
Torsionskräften, trägerseitig, (8) mit einer Querstrebe (16)
verschweißt.
Diese ist mit dem Kugelhals (5) durch eine Schraubverbindung
(15) verbunden. (14) stellt die Schweißnähte dar.
Bei der in Fig. 6 ersichtlichen Ausführungsform des unteren
Teils des Trägers sind die Befestigungen zur Einleitung von
Torsionskräften, trägerseitig, (8) mit einer Querstrebe (16)
durch Schraubverbindungen (17) verbunden. Die Querstrebe (16)
weist zur formschlüssigen Aufnahme des Kugelhalses (5) eine
Aussparung auf. Der Kugelhals (5) hat an seiner Unterseite hier
die in Fig. 6 dargestellte, der Aussparung entsprechende Geome
trie.
Claims (6)
1. Fahrzeuglastträger mit Lasteinleitung über eine Anhängerku
gelkupplung, wobei die Lasteinleitung vom Träger (1) auf die
Kupplungskugel (13) durch mindestens zwei Kugelkalottenteile
(6, 7) erfolgt, die die Kupplungskugel (13) formschlüssig umfassen
und von denen die dem Kugelhals (5) benachbart angeordneten Kugelkalottenteile
(7)
eine mit dem Träger (1) verbundene
Aufnahmevorrichtung lösbar und formschlüssig ausfüllen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der dem
Kugelhals (5) abgewandten Teil der Kupplungskugel (13) angreifenden
Kugelkalottenteile (6) die Aufnahmevorrichtung (2) formschlüssig
ausfüllen und darin lösbar
angeordnet sind.
2. Fahrzeuglastträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtung aus einem Rohr (2) und einer Hülse
(3) besteht, wobei die Hülse (3) die Kugelkalottenteile (6, 7)
mit Hilfe eines Druckringes (4) gegeneinander, gegen die Kupp
lungskugel (13) und gegen das Rohr (2) verspannt.
3. Fahrzeuglastträger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse als Rohrendverschraubung ausgebildet ist.
4. Fahrzeuglastträger nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) zusätzlich mit mindestens einer Befestigung
(8) verbunden ist, die ihrerseits durch formschlüssige Elemente
(9, 10) mit dem Kugelhals (5) lösbar verbunden ist.
5. Fahrzeuglastträger nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) auf Kugelhälsen verschiedener Form befestigt
werden kann durch eine daran angepaßte Gestaltung seiner
formschlüssigen Elemente.
6. Fahrzeuglastträger nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kugelkalottenteil den oberen Teil der Kupplungskugel
(13) und mindestens zwei weitere Kugelkalottenteile den unteren
Teil der Kupplungskugel (13) umfassen.
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- 1991-06-24 DE DE19914120780 patent/DE4120780C2/de not_active Expired - Fee Related
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: C + T COMFORT TECHNIC GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MONT BLANC AUTOZUBEHOER GMBH, 50859 KOELN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |