DE41194C - Knopfloch-Apparat für Nähmaschinen - Google Patents
Knopfloch-Apparat für NähmaschinenInfo
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- DE41194C DE41194C DENDAT41194D DE41194DA DE41194C DE 41194 C DE41194 C DE 41194C DE NDAT41194 D DENDAT41194 D DE NDAT41194D DE 41194D A DE41194D A DE 41194DA DE 41194 C DE41194 C DE 41194C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/24—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2501/00—Wearing apparel
- D10B2501/06—Details of garments
- D10B2501/062—Buttonholes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zum Nähen von Knopflöchern dienende
Vorrichtung, welche sich leicht an Nähmaschinen beliebiger Construction anbringen und für Knopflöcher
jeder Gröfse einstellen läfst, so zwar, dafs auch ein Unerfahrener sofort damit arbeiten
kann.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist Fig. 1 ein Grundrifs des Apparates, Fig. 2 ein Schnitt
davon nach x-x, Fig. 3 ein Schnitt nach y-y, Fig. 4 eine Perspectivansicht der Frictionskupplung
zum Bethätigen des StofFschieberrades, Fig. 5 ist eine Untenansicht des Apparates,
Fig. 6 eine Perspectivansicht des oberen Backens der Stoff klemme (umgedreht), Fig. 7 ein
Schnitt nach x-x durch die Stoffklemmebacken vor Erfassen des Stoffes, Fig. 8 der gleiche
Schnitt aber nach Erfassen des Stoffes, Fig. 9 eine Oberansicht des von der Stoffklemme abgenommenen
Gummis, durch den die Reibung erzeugt wird, Fig. 10 ein Schnitt nach \-\,
Fig. i, Fig. 11 eine Oberansicht des zum Verschieben
der. Stoffklemme dienenden Daumens, um die beiden parallelen Stichreihen zu bilden,
Fig. 12 ein Aufrifs einer Form von Hebedaumen
zum Vorschub der Stoff klemme behufs Bildung von in einer Reihe folgenden Stichen, Fig. 13 eine Perspectivansicht der
separat gezeichneten, schwingenden und hin- und hergehenden Hebel zum Bethätigen der
Stoffklemme, und Fig. 14 eine modificirte Form der einstellbaren Platte U. A bezeichnet die
Grundplatte des Apparates.
Der Arbeitshebel B,, welcher durch entsprechende Verbindung mit der Nadelstange in
Schwingungen versetzt wird, sitzt drehbar auf der Hülse B1, die mittelst Schraube b1 zwischen
dem verticalen Theil A1 der Grundplatte und dem Ständer A2 festgeklemmt ist. Hierdurch
wird eine starre Verbindung zwischen den Theilen A1 und A2 hergestellt und für
den Hebel B ein fester Drehpunkt geschaffen. An seinem Ende ist der Hebel mit dem
Schlitz b2 versehen, in den der mit der Lenkstange
.Β2 verbundene Bolzen b eintritt; die
Lenkstange sitzt drehbar auf dem Zapfen c auf der Platte A' und trägt die Schiebklaue Bs,
welche mit dem Sperrrade C durch eine Feder in Eingriff gehalten wird. Sperrrad C sitzt fest
am Daumenrade D mit ungerader Daumenanzahl d und einer entsprechenden Anzahl von
Aussparungen d1. Wenn das Daumenrad zwischen die gegenüberliegenden runden Theile e
des Schiebers E und um seine Achse c gedreht wird, so wird der Schieber in den
Führungen Es auf der Platte A1 hin- und
hergeschoben; eine Rückdrehung des Sperrrades wird durch die Feder C1 verhindert. Da
die Bewegung des Schiebers zu den Schwingungen des Hebels B in einem Verhältnifs wie
ι : 2 stehen soll, so hat das Sperrrad C doppelt
so viel Zähne, wie Daumen d auf dem Rade D sitzen; der Schieber E macht also bei jeder
vollen Schwingung des Hebels B nur eine einseitige Bewegung, da das Sperrrad bei jeder
solchen Hebelschwingung um einen Zahn fortgerückt wird.
Auf der Grundplatte A sitzt ferner drehbar auf dem Zapfen f der Hebel F, an dem mittelst
Stellschraube E3 der einstellbare Arm F1
befestigt ist; durch entsprechende Einstellung dieses Armes kann die Schwingungsweite des
die Stoffklemme tragenden Schiebers oder des Hebels G, mit welchem F1 durch den Schlitz g
und den bei fl eingelenkten Block F2 verbunden
ist, geändert werden. Der lange Hebelarm von F tritt durch einen Schlitz im Schieber
E, in welchem er in der gewünschten Lage durch eine an E mittelst Schrauben e1 befestigte
Stellplatte E2 gehalten wird; durch diese Stellplatte werden die Schwingungen
direct auf den Hebel F übertragen. Der Hebel G sitzt drehbar auf dem verticalen Zapfen H,
auf dem er durch Hebel F in Schwingung versetzt wird, und ist bei G1 mit einem Schlitz
und bei g1 mit einer gerundeten Abkantung versehen, mit der er unter der Festhaltungsschraube
G2 weg frei schwingen kann.
Der Stoffklemmenhebel I führt eine schwingende und hin- und hergehende Bewegung aus;
derselbe ist mit den Längsschlitzen 71 und i versehen, in deren letzterem der Daumen J1
arbeitet. An diesem Hebel ist der gebogene Theil /2 befestigt, dessen eines Ende verlängert
ist und den unteren Backen K2 der Stoffklemme bildet, und dessen anderes Ende übergebogen
ist, um die Flächen /3 zu bilden, zwischen denen der Stoffschieberdaumen J
arbeitet.
Um ein sauberes Knopfloch mit dem Apparat herzustellen, mufs man den Stoff beim Einklemmen
straff ziehen; dies wird mit vorliegender Vorrichtung bewirkt, indem die Klemme
den Stoff nach dem Einspannen da, wo das Knopfloch genäht werden soll, aus einander
streckt. In dem unteren Backen K2 befindet sich eine rechteckige Oeffnung, der eine gleiche
Oeffnung im Oberbacken if1 entspricht; letztere
hat nach unten vorstehende Flantschen K3, zwischen denen und Aufsenflantschen die ringförmige
Vertiefung Ki mit dem darin festgekitteten
rechteckigen Gummistück L liegt; letzteres hat eine centrale Oeffnung L1, durch
welche die Flantschen K3 hindurchtreten. Die Dicke des Gummis L ist geringer als die Höhe
der Aufsenflantschen des Backens K bei i£5,
um zu verhindern, dafs beim Einschieben des Stoffes von diesem der Gummi aus seiner Lage
gezogen wird. Die Aufsenflantschen könnten auch fortgelassen werden, wenn der Gummi
an den Mittelflantschen K3 richtig befestigt wird; diese sind unten glatt, um leicht über
den Stoff weggehen zu können. Fig. 7 zeigt die Lage der Backen, in der der Stoff / zwischen
letztere eingeschoben werden kann. Beim Niederdrücken des Backens Kl auf den Stoff /
drückt der Flantsch K3 den Stoff in den Schlitz im unteren Backen K2 hinein, dann greift der
Gummi L an den Stoff an und hält ihn fest auf dem Unterbacken K2, wonach eine weitere
Bewegung des Oberbackens den Gummi zusammen- und die Flantschen K3 nach unten
drückt, wodurch der Stoff in der Berührungslinie mit dem Gummi straff gezogen wird, Fig. 8.
Eine Beschädigung des Stoffes ist dabei gänzlich ausgeschlossen. Der Oberbacken K1 ist
bei k an den Hebel K angenietet, der durch einen Knaggen kl in seiner Lage gehalten wird
und gegen den horizontalen Hebelzapfen k2 wirkt, der im Knaggen kl sitzt. Das andere
Ende des Hebels K ist mit der in einen Handgriff O auslaufenden Achse O1 versehen, an
der die Knaggen 0 sitzen, welche bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung den Hebel K so in
Schwingung versetzen, dafs der Stoff festgeklemmt wird, da dieselben auf die obere Fläche
des Hebels / pressen, mit welchem der Hebel K und die Klemmbacken verbunden sind.
Unter dem Hebel K ist die Feder O2 angeordnet, um denselben gegen den Hebelpunkt k2
anzudrücken und um ein Hochgehen des Backens K] zu veranlassen, wenn der Handgriff
O zurückgezogen wird, um die Klemmwirkung der Knaggen 0 aufzuheben.
Die Hebel G und I sind mit einander durch einen einstellbaren Gelenkblock verbunden, in
welchem die beiden Blöcke P und R durch die Schrauber vereinigt sind; der obere Block R
ist mit Flantschen (Fig. 1 punktirt) versehen, die beim Durchstecken des Blockes durch den
Schlitz I1 im Hebel / über den oberen Theil desselben zu liegen kommen und so Hebel G
und I zusammenhalten. Der Block P ist in den Führungsschlitz G1 des Hebels G eingepafst
und hat einen verlängerten Theil P1, der unter dem Hebel durchgeht und an dessen
hochgebogener Seite die Stellschraube S1 sitzt, um den Block P in Bezug auf den Hebel G
richtig einzustellen. Da der Hebel I auf dem durch Daumen J bewegten Blocke P schwingt,
so wird jede Aenderung der Lage von P auf den Zapfen H zu oder von demselben weg
die Ausdehnung dieser Schwingung ändern und so die Entfernung zwischen den beiden
Stichreihen vergröfsern oder verkleinern.
Um ein Stofsen oder todten Gang hinsichtlich des Hebels G zu vermeiden, ist durch den
Schlitz g2 desselben die Schraube Q gesteckt
und unter deren Kopf eine metallene (Q}) und eine lederne (Q2) Unterlagscheibe gelegt. Statt
Leder kann auch ein gleichwertiges. Reibung erzeugendes Material gewählt werden. Vermöge
dieser Vorrichtung kann der Hebel G nicht rasseln, sondern sich nur dann bewegen, wenn
er durch den Hebel F mit gezwungener Bewegung angetrieben wird. Die Schraube Q. ist,
damit sie sich nicht lockern kann, durch die Grundplatte A hindurchgeführt und mit der
Klemmmutter A3 versehen. . . . ■. ;
Um die Länge des Knopfloches zu ändern, pflegte man bisher gewöhnlich die auf die
Stoffklemme einwirkenden Excenter auszuwechseln, um einen mehr oder minder grofsen
Hub der Klemme zu bewirken; es mufsten
also stets eine ganze Anzahl solcher Excenter zur Hand sein. Bei der vorliegenden Vorrichtung,
dagegen ist nur ein Daumenrad nöthig, welches auf seinem Stoffschieberrade einstellbar
ist und sich auf die Achse des letzteren zu oder von derselben weg verstellen läfst, um
dessen Hub zu ändern.
Die Daumen J und J1 sind bezw. am oberen
und unteren Theil des Stoffschieberrades M befestigt, welches lose auf dem Zapfen H ruht
und auf dessen Nabe m der Daumen J1 befestigt ist, der in dem Schlitz i des Hebels /
arbeitet. Der Daumen J arbeitet zwischen den Flächen Is und ist mit dem Schlitz J3 versehen,
in welchen der Stift J auf dem Stoffschieberrade hineinreicht und durch welchen
die Klemmschraube J2 hindurchtritt, um den Daumen auf dem Rade einstellbar festzuklemmen.
Die Schraube ist mit Linksgewinde versehen, so dafs sie beim Anziehen des Daumens
dessen Verbindung mit dem Rade nicht löst, Fig. 2. Concentrisch mit dem Zapfen H und
zwischen dem Hebel / und der unteren Fläche des Stoffschieberrades M ist die mit Schlitz nl
versehene Hebelplatte N eingelenkt, welche die scharnierartig befestigte . excentrische Frictionskupplung
N1 trägt, deren scharfe Kante in die V-förmige Umfangsnuth des Rades M durch
die Feder rc4 eingedrückt wird. Beim Schwingen
der Platte N greift die Kupplung N1 in der einen Richtung an und nimmt das Rad M mit,
läfst dasselbe beim Zurückschwingen frei und bewirkt so eine aussetzende rotirende Bewegung
des Stoffschieberrades. Um eine Zurückbewegung des letzteren zu verhindern, wenn
die Kupplung dasselbe nicht loslassen sollte, wird die Feder q durch Stellschraube ^1 gegen
den Umfang des Rades gedrückt, welche Theile auf der Grundplatte sitzen. Die Hebelplatte N
wird durch den Stift η am Hebel N2 in
Schwingung versetzt, der einstellbar am Gelenkblock N3 befestigt ist; dieser sitzt aufserhalb
des Schiebers E bei n3 drehbar auf der Grundplatte A. Der Hebel N2 tritt durch eine
Ausnehmung JV5 im Schieber E hindurch, Fig. 3, so dafs er bei der Hin- und Herbewegung
des letzteren in Schwingung versetzt wird und eine entsprechende schwingende Bewegung
auf den Hebel N übermittelt, dessen freies Ende durch einen Schlitz ΛΓ0 im Schieber E
hindurchragt und der dadurch in Position gehalten wird. Die Stellschraube N4 gestattet,
den Hebel N2 langer oder kürzer machen und
dadurch den Hub seines Stiftes η vergröfsern
oder verkleinern zu können, so dafs die Bewegung der Hebelplatte im Verhältnifs vergröfsert
oder verkleinert wird. Auf diese Weise kann die Länge der bei jedem Stich auf das Stoffschieberrad übermittelten aussetzenden
Drehbewegung leicht geregelt werden. Der Hebel N2 ist hinten bei n2 eingeschnitten, so
dafs er beim Einstellen bequem erfafst werden kann; in gleicher Weise und zu gleichem
Zwecke ist auch der Schieber F1 bei f.2 eingekerbt.
Dadurch, dafs der Hebelpunkt aufserhalb des Ständers A1 oder des Schiebers E
gelegt ist, kann die Einstellung der Hebel, welche den Hub des Daumens behufs Regelung
der Abstände zwischen den auf einander folgenden Stichen beeinflussen, leicht bewirkt werden.
Der Daumen / kann entweder die Form eines wirklichen Excenters, wie in Fig. i, oder
die einer Herzscheibe, wie in Fig. 12, haben; beim Nähen von runden Knopflöchern würde
die erstere, beim Nähen von länglichen Knopflöchern dagegen die letztere Form vorzuziehen
sein. '
Die Stoffführung W ist mit dem verticalen, auf der Grundplatte ruhenden Führungsstück w
versehen; dieselbe ist lose an der Stange W eingelenkt,' welche ihrerseits wieder mittelst
Stellschraube W3 einstellbar in dem Träger W2
befestigt ist.
Um den Knopflöchapparat anbringen zu können, ist die Grundplatte A mit der bei u
aufgeschlitzten Platte Z7, die durch die Aufschlitzungen die federnden Ränder U1 erhalten
hat, versehen; dadurch, dafs die Ränder U1 federn, wird erreicht, dafs die Vorrichtung sich
bei Nähmaschinen anbringen läfst, wenn deren zur Aufnahme der Vorrichtung dienenden Auskehlungen
auch verschiedene Weiten haben, da die Ränder U1 leicht nachgeben und sich
so verschiedenen Weiten anpassen.
Claims (2)
1. eine Stoff klemme, deren unterer Backen K2
mit einer rechteckigen Oeffnung, deren oberer Backen K1 dagegen mit einer jener
entsprechenden Oeffnung, einem nach unten vorstehenden Flantsch K3 und einer Gummi-
. platte L mit cehtraler Oeffnung L1 versehen
ist, welcher Oberbacken K1 an einem Hebel K sitzt, dessen hintere Knaggen ö auf
einen mit den Klemmbacken und dem Hebel K verbundenen schwingenden und hin-
und hergehenden Hebel J geprefst werden, zu dem Zwecke, mittelst des Flantsches K3
des oberen Backens K1 den auf dem unteren Backen K2 ruhenden Stoff in den
Schlitz des letzteren Backens zu drücken, wobei der Stoff, da derselbe durch die
Gummiplatte L auf diesem Backen festgehalten wird, straff gezogen und so zur
Aufnahme eines Knopfloches geeignet gemacht wird;
2. einen mit dem Hebel J durch einen Gelenkblock verbundenen Hebel G, in dessen
Schlitz g2 eine Klemmschraube Q, mit einer
metallenen Unterlagscheibe Q.1 und einer Reibung erzeugenden Unterlagscheibe Q.2
gesteckt ist, so dafs Hebel G sich nur dann bewegen kann, wenn er durch einen auf
der Grundplatte der Maschine drehbar angeordneten Hebel F, mit dessen einstellbarem
Arm F1 der Hebel G durch Schlitz g
und eingelenkten Block F2 verbunden ist, mit gezwungener Bewegung angetrieben
wird, zu dem Zwecke, den todten Gang zu beseitigen und eine gleichmäfsige Bewegung
herbeizuführen;
die Anordnung der einstellbar mit einander verbundenen Hebel / und G in Verbindung mit einem intermittirend rotirenden Stoffschieberrade M, welches die einstellbaren Antriebsdaumen J J1 trägt und an seinem Umfange eine V-förmige Nuth M1 erhalten hat, zwischen welchem Stoffschieberrade M und dem Hebel / eine schwingende, mit einer drehbar befestigten excentrischen, in die V-förmige Umfangsnuth M1 greifende Frictionskupplung N' versehene Hebelplatte N eingelenkt ist, wobei beim Schwingen der Platte N die Kupplung JV-' in der einen Richtung angreift und das Rad M mitnimmt, letzteres jedoch beim Zurückschwingen losläfst und so eine aussetzende rotirende Bewegung des Stoffschieberrades bewirkt, zu dem Zwecke, die Länge des Knopfloches zu ändern;
die Anordnung einer auf der Grundplatte der Maschine angebrachten Platte ZJ, welche zur Aufnahme des Knopflochapparates dient und mit federnden Rändern versehen ist, um dieselbe bezüglich ihrer Weite justirbaf zu machen, zu dem Zwecke, den Apparat bei Nähmaschinen anbringen zu können, auch wenn die zur Aufnahme dienenden Auskehlungen verschiedene Weite haben.
die Anordnung der einstellbar mit einander verbundenen Hebel / und G in Verbindung mit einem intermittirend rotirenden Stoffschieberrade M, welches die einstellbaren Antriebsdaumen J J1 trägt und an seinem Umfange eine V-förmige Nuth M1 erhalten hat, zwischen welchem Stoffschieberrade M und dem Hebel / eine schwingende, mit einer drehbar befestigten excentrischen, in die V-förmige Umfangsnuth M1 greifende Frictionskupplung N' versehene Hebelplatte N eingelenkt ist, wobei beim Schwingen der Platte N die Kupplung JV-' in der einen Richtung angreift und das Rad M mitnimmt, letzteres jedoch beim Zurückschwingen losläfst und so eine aussetzende rotirende Bewegung des Stoffschieberrades bewirkt, zu dem Zwecke, die Länge des Knopfloches zu ändern;
die Anordnung einer auf der Grundplatte der Maschine angebrachten Platte ZJ, welche zur Aufnahme des Knopflochapparates dient und mit federnden Rändern versehen ist, um dieselbe bezüglich ihrer Weite justirbaf zu machen, zu dem Zwecke, den Apparat bei Nähmaschinen anbringen zu können, auch wenn die zur Aufnahme dienenden Auskehlungen verschiedene Weite haben.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE41194C true DE41194C (de) |
Family
ID=316692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT41194D Expired - Lifetime DE41194C (de) | Knopfloch-Apparat für Nähmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE41194C (de) |
-
0
- DE DENDAT41194D patent/DE41194C/de not_active Expired - Lifetime
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