DE4119371A1 - Vorrichtung zur korrektur von kennwertfehlern einer kamera - Google Patents
Vorrichtung zur korrektur von kennwertfehlern einer kameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Korrektur von
Fehlern bei einer Kamera, die beispielsweise von Abweichungen
der Kennwerten von Bauteilen der Kamera von ihren Nennwerten
herrühren.
Eine Kamera ist üblicherweise mit ICs für die Lichtmessung
und die Entfernungsmessung sowie mit ICs für die Motorsteuerung
zur automatischen Einstellung der Blende und der
Linse (des Objektivs) sowie für den Filmtransport versehen.
Das Kameragehäuse enthält eine elektrische Einheit mit
einem Programm zur Ausführung einer Vielzahl von Fotografiebetriebsarten
in Verbindung mit einer CPU zum Steuern
dieser ICs.
Damit einerseits möglichst viele Funktionen mittels eines
automatischen Belichtungs-Programms und eines Autofokus-Programms
ausgeführt werden können und gleichzeitig die
Bedienung der Kamera verbessert wird, umfaßt die CPU einen
Ein-Chip-Microcomputer mit analogen Eingängen, einem ROM,
einem RAM und einem A/D-Umsetzer. Die CPU erfüllt darüber hinaus
weitere Aufgaben, wie etwa das Anzeigen der Batterieladung
und -spannung, Synchronblitzen, Kompensation von
Einflüssen von Temperaturänderungen, Steuerung einer Flüssigkristall-Anzeigeeinheit,
von LEDs usw.
Die Einstellungen vor Auslieferung von Kameras erfordert
nicht die Bereitstellung einer Vielzahl theoretischer Kenndaten
abhängig vom Typ der Bauteile, der Herstellungspartie
und der Auslieferungsziele, wenn den theoretischen Kenndaten
einige redundante Daten hinzugefügt werden (unter theoretischen
Kenndaten sollen hier solche verstanden werden,
die sich für den - theoretischen - Fall ergeben, daß alle
Bauteile toleranzlos ihre Nenndaten aufweisen). Aufgrund
fortschreitender Automatisierung und Zunahme sowohl der
eingebauten Programme als auch Daten können aber beispielsweise
Linsenkenndaten, Linsenanordnungspositionen und Kenndaten
eines Lichtempfangselements, eines Lichtsendeelements
und eines Temperatursensors nicht durch eine einzige diesen
entsprechenden Art von Daten berücksichtigt werden.
Die große Mehrheit von Kameras arbeitet auf der Grundlage
theoretischer Kenndaten. Die JP-A 1 98 818/1988 beschreibt
beispielsweise eine Entfernungsmeßvorrichtung, bei der bei
der Auslieferung ein Fehlerkoeffizient für die theoretischen
Kenndaten gemessen wird. Dieser Fehlerkoeffizient
wird zum Zwecke der Korrektur der theoretischen Kenndaten
in einer Speichereinheit gespeichert.
Nun sind aber beispielsweise die die Entfernungsmessung
beeinflussenden Faktoren nicht notwendigerweise linear, und
zwar aus folgenden Gründen
- (1) Einfluß elektrischer Störungen:
- Wenn das Objekt in größerer Entfernung ist, ist das Signal/Störverhältnis gering, weil wenig LIcht reflektiert wird.
- (2) Normalerweise verwendet man für die Entfernungsmessung ein lineares Lichtempfangselement, das bei Lichteinfall zwei Ströme abgibt, deren Verhältnis im Zusammenhang mit dem Ort des Lichteinfalls längs dem Lichtempfangselement steht. Diese Zusammenhang schwankt, wenn die Eigenschaft des Lichtempfangselements über seine Länge ungleichförmig ist.
- (3) Das reflektierte Licht kann aufgrund von Linsenaberrationen oder ähnlichem an einer anderen Stelle des Lichtempfangselements einfallen, als es normal zu erwarten wäre.
- (4) Die Lichteinfallstelle auf dem Lichtempfangselement kann infolge von Rauhheiten der Formoberfläche für das Lichtempfangselement von einer normal zu erwartenden Stelle abweichen.
- (5) Eine Abweichung der Lichteinfallstelle auf dem Lichtempfangselement kann auch aufgrund einer Krümmung einer Kunststoffabdeckung zum Abdecken der Vorderseite einer Lichtsende/Lichtempfangslinse auftreten.
Aus den vorgenannten Gründen kann bie Fehlerkorrektur mittels
eines Fehlerkoeffizienten keine Entfernungsmessung
großer Genauigkeit erwartet werden, so daß eine Anwendbarkeit
dieser Möglichkeit auf hochwertige Kameras praktisch
ausscheidet.
Bei einer der JP-A-25 733/1987 bekannten elektrischen
Justiervorrichtung einer Kamera sind die Daten nicht hierarchisch,
und es gibt keine Unterroutinen der Programme. In
einen nichtflüchtigen Speicher (nachfolgend als EEPROM
bezeichnet) wird ein Meßfehler (ΔTv) für jede einer Reihe
von Kameraeinheiten eingeschrieben, und zwar bezüglich
einer Belichtungszeit Tv, die beispielsweise aus dem Blendenwert
Av, der Filmempfindlichkeit Sv und der Helligkeit
Ev ohne Verwendung theoretischer Kenndaten berechnet wird.
Der Kennwertfehler wird auf der Basis dieses gemessenen
Fehlers ΔTv korrigiert.
Auch dieses Verfahren weist jedoch Unzulänglichkeiten auf.
So wird ein EEPROM mit großer Kapazität benötigt. Darüber
hinaus ist die Anzahl von Testschritten (einschließlich des
Beschreibens des EEPROMS) für die Messung groß. Dies führt
zu entsprechend hohen Produktionskosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der vorgenannten
Nachteile des Standes der Technik eine Fehlerkorrekturvorrichtung
für eine Kamera zu schaffen, die mit
einem EEPROM relativ geringer Kapazität auskommt und nur
eine relativ geringe Anzahl von Testschritten bei der Auslieferung
benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 3 bis 5 Darstellungen der Datenkonfiguration und
Fig. 6 bis 9 Darstellungen zur Erläuterung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt als eine erste Ausführungsform der Erfindung
eine Vorrichtung zur Korrektur von Entfernungsmeßkenndaten.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen EQ₁ ein Entfernungsmeßmodul.
Es enthält eine Entfernungsmeßschaltung 1 mit
einer Projektionslinse LNS₁, einer Lichtempfangslinse LNS₂,
einem Lichtsendeelement LED und einem Lichtempfangselement
PSD; einen A/D-Umsetzer 2; eine Steuerschaltung 8, an die
ein Objektivtubus 8b mit einer Linse 8c angeschlossen ist;
eine CPU 9 mit einer Interpolationsschaltung 9a; und ein
EEPROM 10 zum Speichern von Entfernungsmeßkenndaten. In das
EEPROM 10 wird mittels eines Kenndatentesters 20 eine
Tabelle eingeschrieben, die jeweils zu einem Ist-Entfernungscode
Yÿ, der das Ergebnis einer Entfernungsmessung
für einen Meßpunkt LPÿ in bekanntem Abstand darstellt,
einen dem bekannten Abstand entsprechenden Soll-Entfernungscode
Xÿ enthält.
Fig. 2 zeigt als eine zweite Ausführungsform der Erfindung
eine Vorrichtung zur Korrektur von Belichtungskenndaten.
In Fig. 2 bezeichnet EQ₂ ein Lichtmeßmodul. Es enthält eine
Lichtmeßschaltung 3 mit einem Lichtempfangselement Cds,
eine CPU 9 mit einer Interpolationsschaltung 9a, eine Steuerschaltung
8, die mit einer Blende 8a gekoppelt ist, und
ein EEPROM 11, das dem EEPROM 10 der Fig. 1 entspricht und
in das eine entsprechende Tabelle mit Ist- und Soll-Belichtungscodes
eingespeichert wird. 4 und 5 in Fig. 2 sind Einstellelemente
zur Einstellung der Filmempfindlichkeit etc.
Das Entfernungsmeßmodul EQ₁ von Fig. 1 und das Lichtmeßmodul
EQ₂ sind mit einem Kenndatentester 20 verbunden, bei dem es
sich in beiden Fällen um den gleichen handeln kann und der
umfaßt:
Einen Pufferspeicher BM; ein ROM als Kenndatentabellenspeicher mit einer Belichtungstabelle EVT und einer Entfernungstabelle LMT; eine Testdateneinstelleinheit 22; eine Testausgangsschaltung 23 mit einem Anschluß 23a für eine Testplatte 24 (Fig. 1) und einem Anschluß 23b für eine Testlichtquelle 25 (Fig. 2); sowie eine Test-CPU 26. Mit Hilfe des Kenndatentesters 20 werden, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben werden wird, in einem Testlauf Kenndatentabellen in das EEPROM 10 (Fig. 1) bzw. das EEPROM 11 (Fig. 2) eingeschrieben, anhand derer später die Kenndatenkorrektur erfolgt. Der Kenndatentester 20 wird nur für diesen Testlauf benötigt.
Einen Pufferspeicher BM; ein ROM als Kenndatentabellenspeicher mit einer Belichtungstabelle EVT und einer Entfernungstabelle LMT; eine Testdateneinstelleinheit 22; eine Testausgangsschaltung 23 mit einem Anschluß 23a für eine Testplatte 24 (Fig. 1) und einem Anschluß 23b für eine Testlichtquelle 25 (Fig. 2); sowie eine Test-CPU 26. Mit Hilfe des Kenndatentesters 20 werden, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben werden wird, in einem Testlauf Kenndatentabellen in das EEPROM 10 (Fig. 1) bzw. das EEPROM 11 (Fig. 2) eingeschrieben, anhand derer später die Kenndatenkorrektur erfolgt. Der Kenndatentester 20 wird nur für diesen Testlauf benötigt.
Wenn mittels der Testdateneinstelleinheit 22 im Kenndatentester
20 Entfernungstestdaten eingestellt werden, ist die
Testplatte 24 mit dem Anschluß 23a der Testausgangsschaltung
23 verbunden. Stellt die Testdateneinstelleinheit 22
dagegen Belichtungstestdaten ein, dann wird die Testlichtquelle
25 mit einer Testlampe 25b und einer Linse 25a mit
dem Anschluß 23b der Testausgangsschaltung 23 verbunden.
Die Testplatte 24 wird im Verlauf des Tests jeweils in
einer Entfernung vor dem Entfernungsmeßmodul angeordnet,
die den mittels der Testdateneinstelleinheit 22 gerade eingestellten
Entfernungsdaten entspricht. In ähnlicher Weise
wird bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die Testlampe 25b
jeweils derart angesteurt, daß sie eine Lichtintensität
abgibt, die den mittels der Testdateneinstelleinheit 22
gerade eingestellten Belichtungsdaten entspricht.
Wie bereits erwähnt, enthält der Kenndatentabellenspeicher
(ROM) des Kenndatentesters 20 eine Belichtungstabelle EVT
und eine Entfernungstabelle LMT, wie sie in Fig. 3 dargestellt
sind. Diese Tabellen umfassen jeweils 256 Wörter (0
bis 255) mit je 32 Bit. In der Belichtungstabelle EVT sind
Sollbelichtungscodes Xÿ und in der Entfernungstabelle LMT
Sollentfernungscodes Xÿ gespeichert.
Wenn die Testdateneinstelleinheit 22 Entfernungstestdaten
einstellt, wird in einem 32 Bit umfassenden Samplemarker
SPM jeweils ein bestimmtes Bit gesetzt und dadurch ein
zugehöriger Entfernungsmeßpunkt LPÿ festgelegt. Der zugehörige
Sollentfernungscodes Xÿ oder Bezugsdaten RFn werden
über einen ROM-Datenbus BUS₂ und einen Schreibbus BUS₁ in
das EEPROM 10 im Entfernungsmeßmodul EQ₁ eingeschrieben.
Die Testplatte 24 wird in einem dem jeweiligen Entfernungsmeßpunkt
LPÿ entsprechenden Abstand angeordnet. Mit Hilfe
des Entfernungsmeßmoduls wird die Entfernung zur Testplatte
24 gemessen. Der gemessene Wert wird in Form eines Istentfernungscodes
Yÿ von der CPU 9 über einen Datenbus 9b zu
dem Pufferspeicher BM übertragen. Aus dem Pufferspeicher
gelangt der Istentfernungscode Yÿ über einen Samplebus
BUS₃ und den Schreibbus BUS₁ an das EEPROM 10 im Entfernungsmeßmodul
EQ₁. Für jeden Entfeanrungsmeßpunkt LPÿ wird
also in dem EEPROM 10 ein Wertepaar gespeichert, das den
zugehörigen Sollentfernungscode, der der tatsächlichen Entfernung
entspricht, und den gemessenen Istentfernungscode
Yÿ umfaßt. Das EEPROM 10 hat im vorliegenden Beispiel 16
Adressen 0 bis 15, die im Verlauf des Tests ausgehend von
der Adresse 0 mit diesen Wertepaaren gefüllt werden. Das
Wertepaar für die kürzeste Entfernung wird unter der
Adresse 0 geschrieben, und die Wertepaare für aufsteigende
Entfernungen unter den folgenden Adressen.
Falls Sollentfernungsdaten nicht aus den Sollentfernungscodes
Xÿ berechnet werden können, beispielsweise weil Daten
entsprechend der Länge des Linsenantriebs für die Fokussierung
erforderlich sind, werden die Sollentfernungscodes Xÿ
als Bezugsdaten RFn in der Entfernungstabelle LMT gespeichert.
In der Entfernungstabelle ist der der kürzesten Entfernung
entsprechende Sollentfernungscode 255 und der der
längsten Entfernung entsprechende Code 96 (vergleiche Fig.
4). Die gemessenen Istentfernungscodes Xÿ, die den Entfernungsmeßpunkten
LPÿ entsprechen, werden als Daten Y₁, Y₂,
Y₃, Y₄, . . . beginnend mit der Adresse 0 im EEPROM 10, die
Sollentfernungscodes als Daten X₁, X₂, . . . gespeichert.
Wenn die Testdateneinstelleinheit 22 Belichtungstestdaten
einstellt, wird ein jeweiliges Bit des Samplemarkers
gesetzt und dadurch ein Belichtungstestpunkt EPÿ festgelegt.
In gleicher Weise wie bei den Entfernungsdaten werden
für verschiedene Belichtungstestpunkte EPÿ Wertepaare von
Sollbelichtungscode Xÿ oder Referenzdaten RFn und Istbelichtungscode
im EEPROM 11 (Fig. 2) gespeichert. Die Wertepaare
werden ausgehend von der Adresse 0 bis zur Adresse 15
in der Reihenfolge dunkel -< hell gespeichert. Für jeden
Belichtungspunkt, der von der Testdateneinstelleinheit
22 eingestellt wird, wird die Lichtintensität der Lampe 25b
der Testlichtquelle 25 entsprechend gesteuert und der Istbelichtungscode
Yÿ mittels des Lichtmeßmoduls EQ₂ gemessen.
Der Soll-Belichtungscode Xÿ ist 0, wenn die Belichtungsmenge
Ev 20 beträgt. Er ist 255, wenn Ev 4¹/₁₆ ist.
Auch für dieses Ausführungsbeispiel gilt, daß, wenn die
Belichtungsdaten nicht aus den Sollbelichtungscodes Xÿ
berechenbar sind, beispielsweise dann, wenn Daten bezüglich
des Getriebes eines mechanischen Moduls erforderlich sind,
die Sollbelichtungscodes Xÿ als Referenzdaten RFn in der
Belichtungstabelle EVT gespeichert werden.
Nach dem Einschreiben der Tabellen in die EEPROMs 10 bzw.
11 während des Testlaufs ist im Entfernungsmeßmodul EQ₁
bzw. im Lichtmeßmodul EQ₂ in Form diskreter Wertepaare eine
Funktion dauerhaft gespeichert, die den Zusammenhang zwischen
korrekten und fehlerbehafteten Kenndaten wiedergibt
und aus der Zwischenwerte durch lineare Interpolation
errechnet werden können. Die Korrektur von Kennwertfehlern
ist dadurch sehr viel besser, als wenn lediglich ein Fehlerkoeffizient
gespeichert wäre, benötigt aber andererseits
weniger Speicherkapazität als es beim Stand der Technik der
Fall ist.
In dem Entfernungsmeßmodul EQ₁ berechnet die Interpolationsschaltung
9a der CPU Zwischenwerte Xa der Entfernungscodes
aufgrund der gemessenen Istentfernungscodes Xÿ (Daten X₁,
X₂, . . .) und der Sollentfernungscodes Xÿ (Daten X₁,
X₂, . . .) gemäß der nachfolgenden Gleichungen (1).
Xa = Xn + [(Xn+1-Xn)/(Yn+1-Yn)] (Ya-Yn) (1)
wobei YnYa<Yn+1.
In dem Lichtmeßmodul EQ₂ der Ausführungsform von Fig. 2
berechnet die Interpolationsschaltung 9a Zwischenwerte Xa
der Belichtungscodes aus den gemessenen Belichtungscodes
Xÿ (Daten Y₁, Y₂, . . .) und aus den Soll-Belichtungscodes
Xÿ (Daten X₁, X₂, . . .) ebenfalls gemäß der obigen Gleichung
(1).
Im folgenden wird die Betriebsweise der oben beschriebenen
Vorrichtungen erläutert.
Die Korrektur von Kennwertfehlern des Entfernungsmeßmoduls
EQ₁ unter der Verwendung der beschriebenen Vorrichtung
umfaßt folgende Schritte. Die Testplatte 24 wird von der
Testausgangsschaltung 23 betrieben, das heißt in verschiedene
Entfernungen gestellt. Die Daten, beispielsweise X₁,
X₂, X₃ und X₄, entsprechend Entfernungsmeßpunkten LPÿ
(wobei ÿ die Entfernungen 19,2 m, 1,4 m, 0,7 m bzw. 0,5 m
repräsentieren möge) werden nacheinander an den Adressen 0
bis 15 (0 bis 3 im Beispielsfall von nur 4 Werten) des
EEPROM 10 gespeichert. Es handelt sich dabei um numerische
Werte, 100, 150, 200 und 250, wie sie in Fig. 6 auf der X-Achse
aufgetragen sind. Es wird angenommen, daß die zugehörigen
Ist-Werte Y₁, Y₂, Y₃ bzw. Y₄ 120, 170, 190 bzw. 240
betragen. Sie sind in Fig. 6 auf der Y-Achse aufgetragen.
Es sei nun angenommen, daß sich ein gemessener Istentfernungscode
Ya zu Ya=180 ergibt. Unter dieser Voraussetzung
gilt Yn+1=190, Yn=170, Xn=150 und Xn+1=200. Setzt
man diese Werte in die Gleichung (1) ein, so ergibt sich
Xa = 150 + [(200-150)/(190-170)] (180-170) (2)
Dies führt zu einem Wert von Xa=175. Aus einer Entfernungsreferenztabelle
LREF, die in Fig. 4 dargestellt ist
und in der CPU 9 enthalten sein kann, ergibt sich die
tatsächliche Entfernung zu L=0,972 m.
Zur Korrektur von Belichtungswerten (Ausführungsform gemäß
Fig. 2) werden die Daten, beispielsweise X₁ bis X₆ entsprechend
den Belichtungstestpunkten EPÿ (es sei angenommen,
daß ÿ für Ev 17, 16, 14, 12, 9 bzw. 5 steht) an den Adressen
0 bis 15 (0 bis 5 im Beispielsfall von 6 Werten) des
EEPROM 11 von Fig. 2 gespeichert. Dies sind Werte 48, 64,
96, 128, 176 und 240, wie auf der X-Achse in Fig. 7 aufgetragen.
Die zugehörigen Daten Y₁ bis Y₆ seien 40, 60, 80,
120, 150 bzw. 200.
Nimmt man an, daß der Istbelichtungscode Ya=100 ist, dann
gilt Yn+1=120, Yn=80, Xn+1=128 und Xn=96. Setzt man
diese Werte in Gleichung (1) dann ergibt sich
Xa = 96 + [(128-96)/(120-80)] (100-80) (3)
d. h., Xa=112. Aus einer Belichtungsmengen-Referenztabelle
EREF, die in der in der CPU 9 enthalten sein kann und in
Fig. 5 gezeigt ist, wird für Xa=112 Ev=13 entnommen.
Fig. 8 zeigt eine Korrektur des Ev-Wertes, und zwar berechnet
aus einer Belichtungsmenge, einer Filmempfindlichkeit
(ISO) und einem F-Wert. Fig. 9 zeigt eine Korrektur einer
Blitzlichtsteuerung. Die gestrichelten Linien zeigen
jeweils die Werte vor der Korrektur an, während auf der
X-Achse der zugehörige korrigierte Wert dargestellt ist.
Die Korrekturen, die mit einer Vielzahl von im Zusammenhang
mit den beschriebenen Ausführungsbeispielen diskutierten
Kennwertfehlern zusammenhängen, sind nicht auf diejenigen
beschränkt, die in den Ausführungsbeispielen angesprochen
wurden. Das Verfahren kann beispielsweise auch auf einen
optischen Systemmechanismus, bei dem ein Lichtempfangselement
PSD, das Licht in einem mittleren, einem rechten und
einem linken Abschnitt empfängt, angewendet werden. Das
Verfahren kann ferner auf eine Korrektur von Linsencharakteristika
Anwendung finden.
Das genannte Verfahren kann darüber hinaus auf einen Umsetzungsfehler
bei elektrischen und mechanischen Umsetzungssystemen
angewendet werden.
Die Daten in dem ROM, das die Kenndatentabelle speichert,
sind nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt,
sondern können entsprechend Modellarten und Korrektureigenschaften
gestaltet werden.
Es sei im übrigen betont, daß anhand von Ausführungsbeispielen,
Korrekturvorrichtungen und ihre Arbeitsweise beschrieben
wurden, die auch in Kombination in einer einzigen
Kamera eingesetzt werden können.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Korrigieren von Kennwertfehlern
einer Kamera anhand von Kenndaten, die auf einer oder beiden
Koordinatenachse (N) eines rechtwinkligen Koordinatensystems
dargestellt werden können, wobei die Vorrichtung
folgendes umfaßt:
einen nichtflüchtigen Speicher (10, 11) zum Speichern von in bezug auf vorbestimmte Meßpunkte gemessenen Kenndaten und
eine Korrektureinrichtung (9) zum Erzeugen von Korrekturkenndaten entsprechend Unterschieden zwischen den gemessenen Kenndaten in dem nichtflüchtigen Speicher (10, 11) und theoretischen Kenndaten.
einen nichtflüchtigen Speicher (10, 11) zum Speichern von in bezug auf vorbestimmte Meßpunkte gemessenen Kenndaten und
eine Korrektureinrichtung (9) zum Erzeugen von Korrekturkenndaten entsprechend Unterschieden zwischen den gemessenen Kenndaten in dem nichtflüchtigen Speicher (10, 11) und theoretischen Kenndaten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
auf einer Koordinatenachse des rechtwinkligen Koordinatensystems
Kenndaten betreffend eine Entfernung dargestellt
sind, wobei der nichtflüchtigen Speicher (10) für
die gemessenen Kenndaten zum Speichern von Entfernungsmeß-Kenndaten
entsprechend vorbestimmten Entfernungsmeßpunkten
dient und die Korrektureinrichtung (9) zum Korrigieren von
Fehlern im Hinblick auf die gemessenen/theoretische Entfernungsmeß-Kenndaten
ausgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
auf einer Koordinatenachse des rechtwinkligen Koordinatensystems
Kenndaten betreffend eine Belichtungsmenge
dargestellt sind, wobei der nichtflüchtigen Speicher (11)
für die gemessenen Kenndaten zum Speichern von Belichtungsmengen-Kenndaten
entsprechend vorbestimmten Belichtungsmengen
dient und die Korrektureinrichtung (9) zum Korrigieren
von Fehlern im Hinblick auf die gemessenen/theoretische
Belichtungsmengen-Kenndaten ausgelegt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der nichtflüchtigen Speicher (10, 11) ein EEPROM ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der nichtflüchtige Speicher (10; 11) eine Tabelle
(LMT; EVT) mit einer Anzahl von Wertepaaren aus jeweils
einem Meßwert (Yn) und dem dazugehörigen korrekten Wert
(Xn) enthält und daß die Korrektureinrichtung (9) die korrekten
Werte aufgrund eines gemessenen Werts aus der
Tabelle entnimmt, wobei die korrekten Werte zu in der
Tabelle nicht enthaltenen gemessenen Zwischenwerten mittels
einer Interpolationseinrichtung (9a) durch lineare Interpolation
ermittelt werden.
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