DE4118990A1 - Hubanlage fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Hubanlage fuer schienenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hubanlage für Schienenfahrzeuge
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Demgemäß weist eine solche Hubanlage einen durch die Anlage
hindurchverlaufenden Gleiskörper und eine Anzahl von paar- bzw.
gruppenweise angeordneten Hubvorrichtungen zum Anheben
des Schienenfahrzeugs in der Weise auf, daß die einzelnen
Hubvorrichtungen die Räder eines Radsatzes oder eines
Drehgestells des Schienenfahrzeugs unterstützen.
Um die zur Wartung von Straßenbahnwagen, Untergrundbahn- oder
Eisenbahnzügen notwendigen Betriebsausfallzeiten so kurz wie
möglich zu halten, erfolgt die eigentliche Wartung oder gege
benenfalls die Reparatur der Drehgestelle oder Radsätze die
ser Schienenfahrzeuge samt der zugehörigen Antriebsmotoren
und sonstigen Ausrüstung in der Weise, daß die Drehgestelle
bzw. Radsätze jeweils komplett vom Schienenfahrzeug abgebaut
und sofort durch ein einsatzbereites anderes Drehgestell bzw.
einen anderen Radsatz ersetzt werden, so daß das Schienen
fahrzeug in kürzester Zeit wieder einsatzfähig ist. Danach
werden die zur Wartung oder Reparatur abmontierten Radsätze
bzw. Drehgestelle in aller Ruhe gewartet und repariert, ohne
daß dadurch die Notwendigkeit besteht, den gesamten Zug bzw.
das gesamte Fahrzeug im Wartungsbereich aufzuhalten.
Der in dieser Weise erfolgende Austausch von Drehgestellen
oder Radsätzen eines vollständigen, aus mehreren Wagen
bestehenden Straßenbahn-, Untergrundbahn- oder Eisenbahnzugs
oder dergleichen, bei dem ja eine Vielzahl von Drehgestellen
bzw. Radsätzen vorhanden sind, erfordert natürlich, daß die
abmontierten Drehgestelle bzw. Radsätze unter dem angehobenen
Zug auf dem Gleiskörper weg- bzw. herangerollt werden können.
Bei bekannten Hubanlagen der in Rede stehenden Gattung ist
der durch die Hubanlage hindurchverlaufende, an deren Boden
montierte Gleiskörper im Bereich jeder Gruppe von Hubvor
richtungen durch einen Zwischenraum unterbrochen, der durch
einen beweglichen Schienenabschnitt überbrückt ist, der an
den Hubvorrichtungen der betreffenden Gruppe montiert ist, so
daß er zwischen einer abgesenkten, mit dem Gleiskörper bündi
gen Bodenposition, in welcher das Fahrzeug auf dem Gleiskör
per verfahren werden kann bzw. Drehgestelle oder Radsätze
verfahren werden können, und einer über den Boden angehobenen
Stellung beweglich sind. Bei angehobenem Schienenfahrzeug
können dann nach Bedarf alle oder einzelne Drehgestelle oder
Radsätze vom Fahrzeug gelöst werden. Im Bereich der gelösten
Drehgestelle oder Radsätze wird der Rahmen bzw. Wagenkasten
durch zusätzliche Hubvorrichtungen oder sonstige Stützvor
richtungen abgestützt, die unabhängig von den die betreffen
den Drehgestelle bzw. Radsätze unterstützenden Hubvorrichtun
gen sind, so daß dann das jeweils abgebaute Drehgestell bzw.
der Radsatz durch Absenken der Betreffenden Gruppe von Hub
vorrichtungen zurück auf das Bodenniveau bei aufgeständertem
Fahrzeug abgesenkt werden kann. Nunmehr ist das Wegrollen des
abgebauten Drehgestells oder Radsatzes und das Heranrollen
eines anderen Drehgestells oder Radsatzes auf dem Gleiskörper
unter dem aufgeständerten Fahrzeug möglich, allerdings mit
der Notwendigkeit, daß nunmehr die Lücken, die im bodensei
tigen Gleiskörper jeweils im Bereich der anderen angehobenen
Drehgestelle oder Radsätze des Schienenfahrzeugs entstanden
sind, vorübergehend durch zusätzliche bewegliche Schienen
stücke überbrückt werden. Solche zusätzlichen Überbrückungs
schienenstücke sind den Hubvorrichtungen zugeordnet und sind
bei auf Bodenniveau abgesenkter Hubvorrichtung unterhalb des
Bodenniveaus versenkt und folgen, wenn die Hubvorrichtung mit
dem daran montierten beweglichen Schienenstück über das
Bodenniveau angehoben wird, der angehobenen Hubvorrichtung
automatisch, bis sie auf Bodenniveau in der Überbrückungs
position einrasten. Wenn dann die das betreffende bewegliche
Schienenstück tragende Hubvorrichtung wieder abgesenkt wird,
wird das zusätzliche bewegliche Überbrückungsschienenstück
wieder entriegelt und automatisch in einer Position unterhalb
des Bodenniveaus versenkt. Auf diese Weise können abgebaute
einzelne Drehgestelle oder Radsätze von bzw. zu jeder be
liebigen Position unter dem aufgeständerten Zug weg- bzw.
hingerollt werden, also auch unter den übrigen, nicht abge
bauten bzw. noch angehobenen Drehgestellen oder Radsätzen des
aufgeständerten Zuges hindurch. Das Anbauen eines neuen Dreh
gestells bzw. Radsatzes an der betreffenden Stelle erfolgt
dann in entsprechender Weise durch Wiederanheben der be
treffenden Gruppe von Hubvorrichtungen, um das neu herange
rollte Drehgestell bzw. den Radsatz an das aufgeständerte
Schienenfahrzeug anzuheben. Es versteht sich von selbst, daß
die Hubvorrichtungen zum Anheben der Radsätze bzw. Dreh
gestelle in der Hubanlage mit solchem seitlichen Abstand vom
Gleiskörper angeordnet sind, daß das Vorbeirollen von Drehge
stellen bzw. Radsätzen bei angehobenen Hubvorrichtungen ohne
Kollision möglich ist.
Die Ausrüstung der kompletten Schienenfahrzeug-Hubanlage mit
den jeder Hubvorrichtung zugeordneten beweglichen Schienen
stücken und den zusätzlichen beweglichen Überbrückungs
schienenstücken einschließlich deren Verriegelungs- und Ent
riegelungsmechanismen zum zuverlässigen automatischen Betrieb
stellt allerdings eine kostspielige Maßnahme dar und trägt
ganz wesentlich zu den Gesamtkosten einer solchen Hubanlage
bei.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Hubanlage zu schaffen, die in ihrem Aufbau sehr viel ein
facher und weit weniger kostspielig als das vorstehend be
schriebene bekannte System ist, aber dennoch das beliebige
individuelle Hindurchrollen einzelner abgebauter oder neuer
Drehgestelle oder Radsätze unter einem kompletten aufgestän
derten Zug hindurch von bzw. zu jeder beliebigen Position
unter diesem Zug ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im An
spruch 1 gekennzeichnete und in den Unteransprüchen weiter
ausgestaltete Hubanlage gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Hubanlage ist ein ununterbrochen
durchlaufender Gleiskörper vorgesehen und eine Mehrzahl von
entlang des Gleiskörpers paarweise beiderseits desselben und
mit Abstand von dessen beiden Schienen angeordnete Hubvor
richtungen weisen jeweils ein auskragendes Stützorgan auf,
das zum Unterstützen und Anheben jeweils mindestens eines
Rades eines anzuhebenden Schienenfahrzeugs ausgelegt ist. Die
Besonderheit der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht nun
darin, daß die Schienen des ununterbrochen durch die Huban
lage hindurchverlaufenden Gleiskörpers mindestens jeweils in
den Bereichen der Hubvorrichtungen ein Schienenprofil auf
weisen, das zur Unterstützung und Führung der Radsätze eines
Schienenfahrzeugs ausschließlich über die Spurkränze der Rä
der ausgelegt ist, wohingegen keine Abstützung der Räder an
deren Radreifen stattfindet. Die Breite der Schienen ist
mindestens in diesen Bereichen nur so bemessen, daß die Rad
reifen des jeweiligen Radsatzes erheblich über die seitliche
Außenkante jeder Schiene überstehen. Die radunterstützenden
Stützelemente der Hubvorrichtungen befinden sich, wenn sie in
ihrer abgesenkten Stellung auf Bodenniveau stehen, jeweils in
unmittelbarer Nachbarschaft zu der seitlichen Außenkante der
betreffenden Schiene, so daß sie, wenn sie angehoben werden,
das betreffende Rad an dessen Radreifen unterstützen.
Die Hubanlage nach der Erfindung hat den großen Vorteil, daß
der bodenseitige Gleiskörper an keiner Stelle Unterbrechungen
aufweist, die eine Überbrückung durch bewegliche Überbrückungs
schienenstücke notwendig machen, wie dies bei herkömm
lichen Anlagen dieser Art notwendig ist. Vielmehr läuft der
Gleiskörper kontinuierlich durch die gesamte Hubanlage hin
durch und weist dadurch auch in sich eine weitaus größere
Stabilität auf als bei herkömmlichen Anlagen mit der großen
Vielzahl von Unterbrechungen, die notwendig sind, um einen
aus mehreren Wagen mit jeweils zwei Drehgestellen und somit
jeweils vier Radsätzen bestehenden Zug heben zu können. Der
vollständige Wegfall der bei herkömmlichen Hubanlagen notwen
digen zusätzlichen Überbrückungsschienenstücke samt der
zugehörigen Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismen macht
den Aufbau der Hubanlage sehr viel einfacher und reduziert
sowohl die Baukosten der Anlage als auch die Wartungskosten
der Anlage ganz erheblich. Die Leistungsfähigkeit der
erfindungsgemäßen Hubanlage ist jedoch exakt die gleiche wie
bei herkömmlichen Hubanlagen, so daß in Anbetracht der großen
Kosteneinsparungen bei Bau und Wartung diese Vorteile voll
durchschlagen und die erfindungsgemäße Anlage daher weitaus
effizienter und ökonomischer als eine herkömmliche Anlage
gleicher Kapazität ist.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die an
liegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in
welchen zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt
durch eine Hubanlage nach der Er
findung mit einem Hubvorrich
tungspaar in abgesenkter Posi
tion,
Fig. 2 einen Querschnitt ähnlich Fig. 1
mit den Hubvorrichtungen in an
gehobener Position zum Anheben
eines Radsatzes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ab
schnitt der Hubanlage mit einer
Gruppe von vier Hubvorrichtungen
zum Anheben der vier Räder eines
Drehgestells,
Fig. 4 in größerem Maßstab einen Quer
schnitt durch einen Ausschnitt
der Hubanlage, der den Quer
schnitt des Schienenprofils des
Gleiskörpers mit einem darauf ge
führten Rad und dem Stützelement
der benachbarten Hubvorrichtung
mehr im einzelnen zeigt, und zwar
in abgesenkter Stellung der Hub
vorrichtung,
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich Fig. 4
mit angehobener Hubvorrichtung.
Gemäß den Zeichnungen weist die Hubanlage nach der Erfindung
einen Gleiskörper 10 mit zwei Schienen 11 und 12 auf, die im
Boden montiert sind und sich ununterbrochen durch die gesamte
Hubanlage erstrecken. Das Profil der Schienen ist aus den
Fig. 4 und 5 sehr deutlich erkennbar und weist eine Spur
rille 13 in der Oberseite des Schienenkopfes auf, die zur
Unterstützung und Spurführung eines Rades 20 ausschließlich
über dessen Spurkranz 21 dient, während der Radreifen 22
nicht unterstützt wird.
Beiderseits des Gleiskörpers 10 sind zwei Hubvorrichtungen 30
angeordnet, die jeweils ein auslegerartig auskragendes rad
unterstützendes Stützelement 31 aufweisen, das zwischen einer
auf Bodenniveau abgesenkten Stellung, wie in den Fig. 1
bzw. 4 dargestellt, und einer angehobenen Stellung bewegbar
ist, wie in den Fig. 2 bzw. 5 dargestellt. In der ange
hobenen Position unterstützt das Stützelement 31 das be
treffende Rad an seinem Radreifen 22, und auf diese Weise
werden durch die jeweilige Gruppe von Hubvorrichtungen der
gesamte Radsatz bzw. das gesamte Drehgestell gleichzeitig
angehoben. Den Hubvorrichtungen 30 sind jeweils federbe
lastete Abdeckplatten 35 zugeordnet, die aus Sicherheits
gründen die das Stützelement 31 in dessen abgesenkter Po
sition aufnehmende Bodenöffnung beim Anheben des Stützele
ments 31 automatisch verdecken. Beim Ausfahren der Hubvor
richtungen folgen also die Abdeckplatten 35 aufgrund ihrer
Federbelastung automatisch dem sich aufwärts bewegenden
Stützelement 31 und schließen die Bodenoberfläche bündig ab,
und beim Absenken des Stützelements 31 werden sie wieder ent
gegen der sie vorspannenden Federn nach unten gedrückt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen deutlich, daß die Breite der
Schienen 11 und 12 mindestens im Bereich der Hubvorrichtun
gen 30 auf dasjenige Maß reduziert ist, das zur sicheren
Spurführung des Spurkranzes 21 eines Rads 20 notwendig ist,
so daß die jeweilige Schiene seitwärts nicht wesentlich über
den Radspurkranz hinausragt. Das Stützelement 31 der Hubvor
richtung befindet sich in der abgesenkten Position in unmit
telbarer Nachbarschaft der Außenkante 14 der betreffenden
Schiene 11 bzw. 12, so daß er beim Anheben den Radreifen 22
über fast dessen gesamte axiale Breite unterstützt. Dies ist
aus den Fig. 4 (abgesenkte Position des Stützelements 31)
und 5 (angehobene Position des den Radreifen 22 unterstützen
den Radreifen 22 unterstützenden Stützelements 31) sehr deut
lich erkennbar.
Wenn ein Schienenfahrzeug angehoben worden ist, werden in
üblicher Weise, wie auch bei herkömmlichen Hubanlagen, zu
sätzliche Stützvorrichtungen zur Unterstützung des Wagen
kastens unabhängig von den die Räder tragenden Hubvor
richtungen eingesetzt, so daß abmontierte Drehgestelle oder
Radsätze mittels der Hubvorrichtungen 30 vom aufgeständerten
Fahrzeugweg abgesenkt oder neue Drehgestelle bzw. Radsätze
zum aufgeständerten Fahrzeug hin angehoben werden können.
Claims (2)
1. Hubanlage für Schienenfahrzeuge, mit einem durch die Hub
anlage hindurchverlaufenden Gleiskörper (10) und einer Mehr
zahl von paarweise beiderseits des Gleiskörpers angeordneten
Hubvorrichtungen (30), die jeweils mit seitlichem Abstand von
den Schienen (11, 12) des Gleiskörpers (10) angeordnet sind
und ein auskragendes Stützelement (31) aufweisen, das zur
Unterstützung jeweils mindestens eines Rades ausgebildet ist
und zwischen einer abgesenkten Stellung in Bodenniveau und
einer angehobenen Stellung bewegbar ist, und mit zusätzlichen
Stützvorrichtungen zur Unterstützung eines angehobenen
Schienenfahrzeugs am Rahmen bzw. Wagenkasten unabhängig von
den radunterstützenden Hubvorrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Schienen (11, 12) des Gleiskörpers (10) ohne Unter brechungen durch die gesamte Hubanlage durchlaufen,
- b) die Schienen (11, 12) mindestens im Bereich der Hubvor richtungen (30) ein Schienenprofil aufweisen, das zur Unter stützung und Führung der Spurkränze (21) der Fahrzeugräder ohne Unterstützung von deren Radreifen (22) ausgebildet ist und die Breite der Schienen mindestens in den genannten Be reichen nur so bemessen ist, daß der Radreifen eines dort befindlichen Schienenfahrzeugrades erheblich seitwärts über die Außenkante (14) der Schiene hinausragt, und
- c) das radunterstützende Stützelement (31) jeder Hubvor richtung (30) sich in seiner abgesenkten Position in un mittelbarer Nachbarschaft der Außenkante (14) der benach barten Schiene befindet und beim Anheben ein dort stehendes Rad an dessen Radreifen (22) unterstützt.
2. Hubanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Profil der Schienen (11, 12) eine in die Oberseite des Schie
nenkopfes eingearbeitete Spurrille (13) zur Unterstützung und
Führung des Spurkranzes (21) eines dort befindlichen Schie
nenfahrzeugrades aufweist.
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DE (1) | DE4118990A1 (de) |
FR (1) | FR2678229B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105253804A (zh) * | 2015-11-04 | 2016-01-20 | 铜陵科达车辆装备有限责任公司 | 一种用于铁路轮对磨合试验的升降装置 |
CN106143433A (zh) * | 2016-06-30 | 2016-11-23 | 中铁伟业(北京)新技术有限公司 | 一种机车车辆轮对悬吊的方法 |
CN110820577A (zh) * | 2019-11-14 | 2020-02-21 | 李诺 | 冻土路段公路桥梁施工智能支撑系统及其施工方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2718851A (en) * | 1950-02-28 | 1955-09-27 | Manning Maxwell & Moore Inc | Drop pit apparatus |
-
1991
- 1991-06-08 DE DE19914118990 patent/DE4118990A1/de not_active Withdrawn
- 1991-06-25 FR FR9107811A patent/FR2678229B1/fr not_active Expired - Fee Related
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CN110820577A (zh) * | 2019-11-14 | 2020-02-21 | 李诺 | 冻土路段公路桥梁施工智能支撑系统及其施工方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2678229B1 (fr) | 1993-10-22 |
FR2678229A1 (fr) | 1992-12-31 |
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Legal Events
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