DE4118644A1 - Vorrichtung zur regelung der liefermenge eines oelgeschmierten verdichters - Google Patents
Vorrichtung zur regelung der liefermenge eines oelgeschmierten verdichtersInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Liefermenge
eines ölgeschmierten Verdichters gemäß dem Gattungsbegriff des
Hauptanspruches.
Verdichter zum Komprimieren von Gasen, insbesondere Luft werden, wenn
sie Bestandteil einer fahrbaren Verdichteranlage sind, üblicherweise
durch einen Verbrennungsmotor, insbesondere durch einen Dieselmotor
angetrieben. Da die Entnahmemenge je nach Anzahl der Verbraucherstellen
und Häufigkeit der Benutzung unterschiedlich ist, muß die Liefermenge
entsprechend geregelt werden, damit der als Akkumulator dienende
Druckbehälter nicht überlastet wird. Die Regelung erfolgt in der Weise,
daß ein P-Regler mit dem Ist-Druck des Druckbehälters beaufschlagt wird
und bei Überschreiten eines vorgegebenen max-Wertes dieser Steuerluft an
einen Stellzylinder gibt. Der Stellzylinder ist über einen Bowdenzug
oder ein Gestänge mit dem Drehzahlverstellhebel des Verbrennungsmotors
verbunden.
Durch Absenkung der Motordrehzahl wird die Liefermenge reduziert und
der Druck im Druckbehälter sinkt. Fällt der Druck unter einen
vorgegebenen Mindestwert ab, wird die Motordrehzahl entsprechend wieder
erhöht. Dies bedeutet, daß in diesem Teilbereich die Liefermenge nur
über die Motordrehzahl selbst geregelt wird. Nun kann es aber vorkommen,
daß trotz abgesenkter Motordrehzahl der Druck im Druckbehälter weiter
ansteigt, da die Entnahmemenge für einen bestimmten Zeitraum auf ein
Minimum absinkt bzw. gleich Null ist. In diesem Fall muß die Anlage
abgestellt werden, da die Motordrehzahl eines Verbrennungsmotors nur bis
zu einer bestimmten Mindestdrehzahl heruntergeregelt werden kann. Damit
beim Abstellen des ölgeschmierten Verdichters durch den vorhandenen
Anlagendruck nicht Öl in den Ansaugbereich gedrückt wird, ist in
bekannter Weise im Ansaugstutzen eine federbelastete Rückschlagklappe
angeordnet. Bei Betrieb des Verdichters wird durch den Ansaugunterdruck
die Rückschlagklappe gegen die Feder gedrückt und somit der
Eintrittsbereich geöffnet. Beim Abstellen wird durch den Wegfall des
Ansaugunterdruckes die Federkraft wirksam und der Ansaugbereich durch
die Rückschlagklappe verschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Regelung der
Liefermenge eines ölgeschmierten Verdichters anzugeben, mit der die
Liefermenge im unteren Teillastbereich ohne Abstellen des Antriebes in
einfacher Weise regelbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
gelöst. Erfindungsgemäß ist die an sich bekannte Rückschlagklappe mit
einem Stellmittel, beispielsweise einem Bowdenzug oder einem Gestänge,
verbunden. Im Anhängepunkt des Stellmittels an der Rückschlagklappe ist
ein Leerweg vorgesehen und das Stellmittel selbst ist in der
rückwärtigen Verlängerung mit dem durch den P-Regler gesteuerten
Stellzylinder verbunden.
Beim Starten der Anlage wird mittels einer im Stellzylinder angeordneten
Rückholfeder der Drehzahlverstellhebel am Verbrennungsmotor,
üblicherweise ein Dieselmotor, an den Vollastanschlag gezogen.
Gleichzeitig gibt der Stellzylinder über das Stellmittel die
Rückschlagklappe im Ansaugbereich frei. Durch den Ansaugunterdruck des
Verdichters wird die Platte gegen die Feder gedrückt und der
Eintrittsquerschnitt damit freigegeben. Nach Erreichen des
voreingestellten Maximaldruckes im Druckbehälter gibt der mit dem
Ist-Druck des Druckbehälters beaufschlagte P-Regler Steuerluft an den
Stellzylinder. Über die Verbindung Stellzylinder-Drehzahlverstellhebel
wird die Motordrehzahl gesenkt. Fällt der Druck unter einen vorgegebenen
Mindestdruck, so wird die Motordrehzahl wieder erhöht. Dies bedeutet,
daß in diesem Teilbereich die Liefermenge nur durch die Motordrehzahl
allein geregelt wird. Bei ganz geringer Entnahmemenge bzw. Entnahmemenge
gleich Null steigt aber selbst bei abgesenkter Motordrehzahl der Druck
im Druckbehälter weiter an. Die Motordrehzahl läßt sich nicht weiter
absenken, da für den Rundlauf des Verbrennungsmotors eine
Mindestdrehzahl erforderlich ist. Um nun ein Abstellen der Anlage zu
vermeiden, wird erfindungsgemäß über die Verbindung
Stellzylinder-Rückschlagklappe diese angehoben und damit der
Ansaugbereich fast bzw. ganz verschlossen. Beim Abstellen der Anlage
übernimmt die Platte die Funktion einer Rückschlagklappe und verschließt
den Ansaugstutzen. Dies ist durch den Leerweg im Anhängepunkt des
Stellmittels an der Rückschlagklappe möglich. Die Platte bleibt so lange
geschlossen und verhindert einen unerwünschten Ölaustritt aus dem
Verdichter bis über ein Abblaseventil, das auf der Reinluftseite
angeordnet ist, die Anlage druckentlastet ist.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist der Leerweg des
Stellmittels einstellbar. Dazu wird ein am Ende des Stellmittels
angeordnetes Anschlagmittel, z. B. eine Kugel oder ein Zylinder in einer
an der Rückschlagklappe befestigten Hülse geführt, wobei das
Stellmittel durch eine im Boden der Hülse angeordnete Öffnung
verschiebbar ist.
In der Zeichnung wird die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Funktionsskizze der erfindungsgemäßen Anlage,
Fig. 2 im Querschnitt im Detail die erfindungsgemäße Vorrichtung.
In Fig. 1 ist schematisch der Teilfunktionsplan einer ölgeschmierten
Verdichteranlage dargestellt. Kernstück der Anlage ist der
ölgeschmierte Verdichter 1, der von einem Verbrennungsmotor 2,
üblicherweise ein Dieselmotor, angetrieben wird. Der gesamte
Ölkreislauf, sowie die abführenden Leitungen bis hin zu den
Verbraucherstellen sind in dieser Darstellung weggelassen worden. Das
zu verdichtende Medium, hier beispielsweise Luft, wird über einen
Luftfilter 3 und einem Saugregelventil 4 durch den Verdichter 1
angesaugt. In einer nach der hier nicht dargestellten
Druckhalteeinrichtung abzweigenden und zur Ansaugseite des Verdichters
1 führenden Leitung 5 ist u. a. ein P-Regler 6 angeordnet. Dieser
P-Regler 6 ist wiederum über eine Leitung 7 mit einem Stellzylinder 8
verbunden. Die Einzelheiten der Verbindung Stellzylinder 8 mit dem
Saugregelventil 4 sind in Fig. 2 dargestellt. Die Verbindung kann ein
Bowdenzug 9 oder ein Gestänge sein. Auf der anderen Seite ist der
Stellzylinder 8 über ein Gestänge 10 mit dem Drehzahlverstellhebel 11
des Antriebsmotors 2 verbunden. Die gestrichelte Linie zeigt die
Stellung des Drehzahlverstellhebels in der Drosselstellung des
Antriebsmotors 2. Steigt der Druck auf der Abnahmeseite über einen
eingestellten Wert an, wird der Kolben 12 des Stellzylinders 8 entgegen
der Federkraft nach unten gedrückt und die Drehzahl des Motors 2
entsprechend heruntergeregelt. Das ist die bereits bekannte
Teillastregelung mittels der Drehzahlverstellung des Antriebsmotors 2.
Steigt ungeachtet der Druck trotzdem weiter an, mußte bisher die Anlage
stillgesetzt werden. Erfindungsgemäß ist aber der Stellzylinder 8 über
den bereits erwähnten Bowdenzug 9 mit dem Saugregelventil 4 verbunden.
Die Einzelheiten dazu sind in Fig. 2 dargestellt. Die Figur zeigt eine
an sich bekannte Rückschlagklappe 13, die in einem am Ansaugstutzen 14
befestigten Gehäuse 15 angeordnet ist. Daran schließt sich ein
bogenförmiger Ansaugkanal 16 an. Im Unterschied zum bekannten Stand der
Technik ist die federbelastete Rückschlagklappe 13 mit einem
Stellmittel verbunden. Es besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus
einem Bowdenzug 9 (siehe auch Fig. 1), der am Ende ein Anschlagmittel
17 in Form einer Kugel aufweist. Durch die mittels einer Schraube 19 auf
der Rückschlagklappe 13 befestigten Hülse 18 wird ein Leerweg für die
Rückschlagklappe 13 festgelegt. Die Verschiebung des Stellmittels
erfolgt über eine im Boden der Hülse 18 angeordnete Öffnung 22. Die
Größe des Leerweges kann durch eine am Ansaugkanal 16 angeordnete
Verstellschraube 20 verändert werden, die in eine durch die Wandung des
Ansaugkanals 16 sich erstreckende Buchse 21 eindrehbar ist. Die
Funktionsweise der angesteuerten Rückschlagklappe 13 ist bereits in
Fig. 1 im Detail erläutert worden, so daß sich eine Wiederholung für
Fig. 2 erübrigt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Regelung der Liefermenge eines ölgeschmierten
Verdichters zum Komprimieren von Gasen, insbesondere Luft, der
durch einen Verbrennungsmotor angetrieben wird, dessen
Drehzahlverstellhebel mit einem durch einen P-Regler gesteuerten
Stellzylinder verbunden ist und der P-Regler mit dem Ist-Druck
eines zwischen dem Druckstutzen des Verdichters und der
Entnahmestelle angeordneten Druckbehälter beaufschlagt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer im Ansaugbereich in einem Gehäuse (15) angeordneten an
sich bekannten federbelasteten Rückschlagklappe (13) ein
Stellmittel angeordnet ist, das im Anhängepunkt einen Leerweg
aufweist und mit dem Stellzylinder (8) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellmittel ein am Ende ein Anschlagmittel (17)
aufweisender Bowdenzug (9) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellmittel ein am Ende ein Anschlagmittel (17)
aufweisendes Gestänge ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leerweg des Stellmittels einstellbar (20) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ansaugkanal (16) eine durch die Wandung des Kanals (16) sich
erstreckende, eine Gewindebohrung aufweisende Buchse (21) befestigt
ist, in die eine Verstellschraube (20) eindrehbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlagmittel (17) in einer an der Rückschlagklappe (13)
befestigten Hülse (18) geführt ist und das Stellmittel durch eine
im Boden der Hülse (18) angeordnete Öffnung (22) verschiebbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118644 DE4118644A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Vorrichtung zur regelung der liefermenge eines oelgeschmierten verdichters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118644 DE4118644A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Vorrichtung zur regelung der liefermenge eines oelgeschmierten verdichters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4118644A1 true DE4118644A1 (de) | 1992-12-10 |
DE4118644C2 DE4118644C2 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=6433351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914118644 Granted DE4118644A1 (de) | 1991-06-04 | 1991-06-04 | Vorrichtung zur regelung der liefermenge eines oelgeschmierten verdichters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4118644A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2063127A1 (de) * | 2007-11-26 | 2009-05-27 | Michele Solarski | Sicherheitsvorrichtung für Einlassventile |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2717224A1 (de) * | 1977-04-19 | 1978-10-26 | Mahle Gmbh | Regeleinrichtung fuer drucklufterzeuger |
DE3311055A1 (de) * | 1983-03-25 | 1984-10-11 | Isartaler Schraubenkompressoren GmbH, 8192 Geretsried | Verdichteranlage |
-
1991
- 1991-06-04 DE DE19914118644 patent/DE4118644A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3311055A1 (de) * | 1983-03-25 | 1984-10-11 | Isartaler Schraubenkompressoren GmbH, 8192 Geretsried | Verdichteranlage |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
J. Hodge et al., Control of a Serew Compressor, in: Fluid Power International, 1966, Dezember, S. 356-361 * |
Cited By (1)
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EP2063127A1 (de) * | 2007-11-26 | 2009-05-27 | Michele Solarski | Sicherheitsvorrichtung für Einlassventile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4118644C2 (de) | 1993-04-22 |
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