DE60210088T2 - Schraubenverdichter - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen volumetrischen Verdichter, der ein Verdichterelement mit einem Kompressionsraum umfasst, an den eine Einlassleitung, die mittels eines Einlassventils abgeschlossen werden kann, und eine Druckleitung, worin ein Druckgefäß installiert ist, angeschlossen sind, wobei das Einlassventil ein Ventilelement umfasst, das mit einem Ventilsitz zusammenwirkt, wobei besagtes Element mit einem Kolben verbunden ist, der in einem Hohlraum in einem zylinderbildenden Gehäuse verschoben werden kann, und ein federndes Element, das dieses Ventilelement zu dem Ventilsitz hin drückt, während eine Steuerleitung das Innere des Druckgefäßes mit einer zwischen der wirksamen Seite des Kolbens und dem Gehäuse gebildeten Zylinderkammer in Verbindung setzt.
- Bekannte Schraubenverdichter dieser Art umfassen einen komplizierten Komplex kleiner Kanäle, Ventile und Federn zur pneumatischen Steuerung des Einlassventils. Aus Erfahrung wurde deutlich, dass die Zuverlässigkeit dieses Komplexes für die Steuerung des Einlassventils nicht sehr hoch ist, insbesondere bei wassereingespritzten Verdichtern. Die Einsatzzuverlässigkeit der Verdichter ist nicht unter allen Betriebsbedingungen garantiert.
- Dokument
BE1012655 - Die Erfindung betrifft einen volumetrischen Verdichter, der dem vorgenannten Nachteil abhilft und eine weniger komplexe und verlässlichere Steuerung des Einlassventils aufweist, sodass dessen Einsatzzuverlässigkeit garantiert ist.
- Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass das Ventilelement durch eine Nebenleitung umgangen wird, worin sich ein Rückschlagventil befindet, das nur einen Fluss zum Kompressionsraum hin gestattet, und dass die Zylinderkammer mittels einer Verbindungsleitung mit der Einlassleitung verbunden ist, mit darin einem Lastventil, das mittels einer Steuereinrichtung gesteuert werden kann, wobei der Mindestflussquerschnitt dieser Verbindungsleitung, bei offenem Lastventil, größer ist als der Mindestflussquerschnitt der Steuerleitung.
- Die zur Steuerung des Einlassventils erforderliche Konstruktion ist einfach und erfordert nicht viele Bauteile. Das Einlassventil und die Verbindungsleitung mit dem Lastventil und eventuell die Nebenleitung mit dem Rückschlagventil können in ein relativ einfaches gegossenes Teil integriert werden. Die Funktionsweise des Einlassventils ist sehr zuverlässig.
- Mit der Absicht, die Merkmale der Erfindung besser darzustellen, ist hiernach, als Beispiel ohne jeden einschränkenden Charakter, eine bevorzugte Ausführungsform eines volumetrischen Verdichters gemäß der Erfindung beschrieben, unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
-
1 schematisch einen solchen Verdichter in unbelastetem Zustand darstellt; -
2 schematisch den Verdichter von1 , jedoch in belastetem Zustand, darstellt. - Der in den Figuren schematisch dargestellte volumetrische Verdichter ist ein Schraubenverdichter, der ein von einem Motor
1 angetriebenes Verdichterelement2 umfasst, an das eine Einlassleitung3 mit darin einem Einlassventil4 und eine Druckleitung5 mit darin einem Druckgefäß6 angeschlossen sind. - Das Verdichterelement
2 umfasst einen Kompressionsraum7 , der mit einem Einlass8 versehen ist, an den die Einlassleitung5 anschließt, und einem Auslass9 , an den die Druckleitung5 anschließt. - In diesem Kompressionsraum
7 sind zwei miteinander zusammenwirkende schraubenförmige Rotoren10 und11 vorgesehen. - Das Einlassventil
4 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse12 , das einen Zylinder bildet, welches Gehäuse mit einem Hohlraum12A versehen ist, worin ein Kolben13 bewegt werden kann. Zwischen der wirksamen Oberfläche des Kolbens13 und dem Gehäuse wird eine Zylinderkammer14 gebildet. Auf der anderen Seite ist der Kolben13 mittels eines Stößels15 mit einem Ventilelement16 verbunden, das sich in dem Kompressionsraum befindet und mit einem in dem Einlass8 vorgesehenen Ventilsitz17 zusammenwirkt. - Ein federndes Element in Form einer Druckfeder
18 umgibt den Stößel15 , zwischen einem Teil des Gehäuses12 und dem Kolben13 , und drückt den Kolben13 weg und daher das Ventilelement16 zu oder gegen den Ventilsitz17 . - Eine Steuerleitung
19 mündet in die Zylinderkammer14 , auf das von dem Ventilelement16 abgewandte Ende. - Mit diesem Ende ist auch eine Anschlussleitung
20 verbunden, die somit die Zylinderkammer14 mit der Einlassleitung3 verbindet, spezieller dem in Bezug zu dem Ventilelement16 stromaufwärts gelegenen Teil des Durchgangs4A des Einlassventils4 . - In dieser Verbindungsleitung
20 ist ein Lastventil21 angebracht, das von einem Relais22 gesteuert wird, dessen Betätigung von einer Steuereinrichtung23 bestimmt wird. - Der Mindestdurchflussquerschnitt dieser Verbindungsleitung
20 ist größer als der Mindestdurchflussquerschnitt der Steuerleitung19 . - Der Mindestdurchflussquerschnitt der Verbindungsleitung
20 findet sich meistens in Höhe des Lastventils21 , aufgrund der Tatsache, dass dieser Durchflussquerschnitt an entgegengesetzten Seiten des Lastventils21 konstant und größer ist. - Auch hat die Steuerleitung
19 meistens, wie in den Figuren dargestellt, einen konstanten Durchflussquerschnitt, der dann gleich dem Mindestdurchflussquerschnitt ist. - Die Steuerleitung
19 kann jedoch auch einen Teil mit einem größeren Durchflussquerschnitt umfassen und kann beispielsweise, in einem nicht dargestellten Beispiel, an die Zylinderkammer14 anschließen, mittels des zwischen dieser Zylinderkammer14 und dem Lastventil21 gelegenen Teils der Verbindungsleitung20 , der einen größeren Durchflussquerschnitt hat. - Das Ventilelement
16 wird mittels einer Nebenleitung24 mit darin einem Rückschlagventil25 umgangen. Diese Nebenleitung24 mündet somit an der Ansaugseite in dem Kompressionsraum7 und schließt in der dargestellten Ausführungsform an das Teil zwischen dem Lastventil21 und dem Durchlass des Einlassventils16 und auf diese Weise somit an die Einlassleitung3 an. - In einer Variante kann die Nebenleitung
24 direkt an die Einlassleitung3 oder den Durchgang4A des Einlassventils4 anschließen. - Der Mindestdurchflussquerschnitt dieser Nebenleitung
24 ist deutlich kleiner als der Mindestdurchflussquerschnitt der Einlassleitung3 . - Am Ausgang des Druckgefäßes
6 ist ein Mindestdruckventil26 installiert. - Die Funktionsweise des Einlassventils
4 ist wie folgt:
Bevor der Verdichter gestartet wird, ist der Druck in dem Druckgefäß6 , und somit auch in der Zylinderkammer14 , sowie in dem Kompressionsraum7 , der atmosphärische Druck. Das Einlassventil4 wird von der Druckfeder18 in geschlossene Position, gegen den Ventilsitz17 gedrückt. Die Steuereinrichtung23 befiehlt das Relais22 so, dass das Lastventil21 offen ist. - Wenn das Verdichterelement
2 von dem Motor1 angetrieben wird, wird zu Anfang eine begrenzte Luftmenge durch die Einlassleitung3 und Nebenleitung24 in den Kompressionsraum7 angesaugt. - In
1 ist der Verdichter in diesem unbelasteten Zustand dargestellt, wobei der Strom der angesaugten Luft durch Pfeile P1 dargestellt ist. - Diese Luft wird komprimiert und gelangt durch die Druckleitung
6 in das Druckgefäß7 , wie durch P2 in1 angedeutet. Da das Lastventil21 beim Auf starten offen ist, wird auch Luft mittels der Steuerleitung19 , der Zylinderkammer14 , der Verbindungsleitung20 und der Nebenleitung24 aus dem Druckgefäß6 angesaugt, wie in1 durch Pfeile P3 dargestellt. - Folglich wird eine Gleichgewichtssituation erzeugt, wobei ein geringer Überdruck in dem Druckgefäß
7 herrscht. - Da der Mindestdurchflussquerschnitt der Verbindungsleitung
20 viel größer ist als der Mindestdurchflussquerschnitt der Steuerleitung19 , wird der Druck in der Zylinderkammer14 annähernd gleich dem Druck in der Einlassleitung3 sein. Das Einlassventil4 bleibt somit geschlossen. - Durch Abgabe eines Signals an das Relais
22 befiehlt die Steuereinrichtung23 das Schließen des Lastventils21 . Folglich wird der Druck in der Zylinderkammer bis auf dasselbe Niveau ansteigen wie der Druck in dem Druckgefäß6 , in Anbetracht der Tatsache, dass aus dieser Kammer keine Luft mehr angesaugt wird. - Der Druck in dem Druckgefäß
6 steigt an, da praktisch keine Luft durch die Steuerleitung19 abgesaugt wird. - Wenn der Druck in besagter Kammer einen bestimmten Wert erreicht hat, wird der Kolben
13 gegen den Druck der Druckfeder18 weggedrückt, sodass das Ventilelement16 sich von dem Ventilsitz17 entfernt. Das Einlassventil4 ist dann offen. - In
2 ist der Verdichter in dem Zustand nach diesem Öffnen dargestellt. - Nun fließt Luft direkt von der Einlassleitung
3 in den Kompressionsraum9 , wie durch Pfeil P4 dargestellt, und ein anderer kleiner Teil mittels der Nebenleitung24 , wie durch Pfeil P5 dargestellt. - Wenn der Druck in dem Druckgefäß
6 den Mindestdruck erreicht, öffnet sich das Mindestdruckventil26 und wird verdichtete Luft von dem Gefäß6 zum Verbraucher hin gelenkt, wie durch Pfeil P6 dargestellt. - Wenn das Relais
22 nicht mehr betätigt wird, wird das Lastventil21 wieder geöffnet. Da der Mindestdurchflussquerschnitt der Verbindungsleitung20 viel größer ist als der der Steuerleitung19 , fällt der Druck in der Zylinderkammer14 rasch ab, bis er annähernd gleich dem Druck an der Einlassleitung3 ist. - Unter dem Einfluss der Druckfeder
18 wird das Einlassventil4 sich rasch schließen. Dann kann das Verdichterelement2 nur durch die Nebenleitung24 und das Rückschlagventil25 Luft ansaugen. - Die Luft aus dem Druckgefäß
6 , das noch unter Druck steht, wird durch die Steuerleitung19 , Zylinderkammer14 , Verbindungsleitung20 und den Durchgang4A des Einlassventils4 abgeblasen, bis ein neues Gleichgewicht erzielt ist, mit einem geringen Überdruck in dem Druckgefäß6 . - Der in
1 dargestellte Zustand ist erreicht, und der Verdichter arbeitet wieder ohne Last. - Die Konstruktion des Einlassventils
4 und dessen Steuerung sind einfach, und die Funktion ist zuverlässig. - Das Weglassen des Drucks in der Zylinderkammer
14 findet nicht mittels unzuverlässiger Ventile mit Federn statt, sondern mittels der Erzeugung eines Ungleichgewichts in dem Druckabfall über die Verbindung zwischen dem Druckgefäß6 und der Einlassleitung3 , das ist die Steuerleitung19 , Zylinderkammer14 und Verbindungsleitung20 , und dies, indem der Mindestdurchflussquerschnitt der Steuerleitung19 deutlich kleiner ist als der Mindestdurchflussquerschnitt der Verbindungsleitung20 . - Mit solchem Einlassventil
4 und solcher Steuerung ist am Auslass9 der Rotorkammer7 oder in der Druckleitung5 kein Ventil erforderlich. - Wenn der Verdichter
1 von dem Typ ist, wobei Schmierflüssigkeit in die Rotorkammer7 eingespritzt wird und diese Schmierflüssigkeit in dem Druckgefäß6 abgeschieden und mittels einer Rückführleitung zum Einspritzen zurückgeführt wird, so wird auch kein Ventil in der Rückführleitung erforderlich sein. - Die Erfindung ist keineswegs auf die hierin vorangehend beschriebene und in den begleitenden Figuren dargestellte Ausführungsform begrenzt, vielmehr kann solcher volumetrischer Verdichter in verschiedenen Varianten hergestellt werden, ohne die Reichweite der Erfindung zu verlassen.
Claims (4)
- Volumetrischer Verdichter, der ein mit Schmierflüssigkeit eingespritztes Verdichterelement (
2 ) mit einem Kompressionsraum (7 ) umfasst, an den eine Einlassleitung (3 ), die mittels eines Einlassventils (4 ) abgeschlossen werden kann, und eine Druckleitung (5 ), worin ein Druckgefäß (6 ) installiert ist, angeschlossen sind, wobei das Einlassventil (4 ) ein Ventilelement (16 ) umfasst, das mit einem Ventilsitz (17 ) zusammenwirkt, wobei besagtes Element (16 ) mit einem Kolben (13 ) verbunden ist, der in einem Hohlraum (12A ) in einem zylinderbildenden Gehäuse (12 ) verschoben werden kann, und ein federndes Element (18 ), das dieses Ventilelement (16 ) zu dem Ventilsitz (17 ) hin drückt, während eine Steuerleitung (19 ) das Innere des Druckgefäßes (6 ) mit der zwischen der wirksamen Seite des Kolbens (13 ) und dem Gehäuse (12 ) gebildeten Zylinderkammer (14 ) in Verbindung setzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (16 ) von einer Nebenleitung (24 ) mit darin einem Rückschlagventil (25 ) umgangen wird, das nur einen Fluss hin zu dem Kompressionsraum (7 ) gestattet, und die Zylinderkammer (14 ) mit der Einlassleitung (3 ) mittels einer Verbindungsleitung (20 ) verbunden ist, mit darin einem Lastventil (21 ), das mittels einer Steuereinrichtung (23 ) gesteuert werden kann, wobei der Mindestdurchflussquerschnitt dieser Verbindungsleitung (20 ), bei offenem Lastventil (21 ), größer als der Mindestdurchflussquerschnitt der Steuerleitung (19 ) ist. - Volumetrischer Verdichter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenleitung (
24 ), mittels eines zwischen dem Lastventil (21 ) und der Einlassleitung (3 ) befindlichen Teil der Verbindungsleitung (20 ), an diese Einlassleitung (3 ) anschließt. - Volumetrischer Verdichter gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerleitung (
19 ) direkt an die Zylinderkammer (14 ) angeschlossen ist. - Volumetrischer Verdichter gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastventil (
21 ) ein durch ein Relais (22 ) gesteuertes Ventil ist, wobei die Betätigung dieses Relais (22 ) durch die Steuereinrichtung (23 ) bestimmt wird.
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