DE4117110C1 - Auslösemechanik für ein Drehfallenschloss - Google Patents
Auslösemechanik für ein DrehfallenschlossInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslösemechanik für ein
Drehfallenschloß, insbesondere für ein Türschloß von Kraftwa
gen, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruches angegeben ist.
Eine derartige Auslösemechanik geht z. B. aus der DE-PS
16 78 024 bereits als bekannt hervor, wobei die Betätigungs
einrichtung aus einem axial verschiebbaren Druckknopf besteht,
dessen Ende als Stößel mit einer Gegenfläche des Schloßauslö
sehebels zusammenwirkt. Beim Hineindrücken des Druckknopfes
wird somit die Vorschubbewegung des Druckknopfes in eine ent
sprechende Schwenkbewegung des Schloßauslösehebels umgewandelt.
Über die Schwenkbewegung des Schloßauslösehebels wird auch die
Sperrklinke in ihre Freigabestellung mitverschwenkt, da ein
Hebelarm der Sperrklinke direkt am Schloßauslösehebel abge
stützt ist.
Damit der Schloßauslösehebel unter dem Einfluß auf ihn einwir
kender Querbeschleunigungskräfte nicht ungewollt in seine Aus
lösestellung schwingt, ist ein Blockiermechanismus für den
Schloßauslösehebel vorgesehen. Dieser Blockiermechanismus um
faßt einen als Pendelmasse gelagerten Hebel, von dem ein ein
teilig angeformter Steuerhebel rechtwinklig absteht, wobei die
Pendelmasse durch eine Federkraft in ihrer Ruhestellung gehal
ten ist.
Beim Auftreten von übermäßigen türinnenwärts gerichteten Quer
beschleunigungskräften wird die Pendelmasse gegen die Feder
kraft in eine Sperrstellung ausgelenkt, in welcher das Ende des
Steuerhebels einer Nase des Schloßauslösehebels unmittelbar
gegenüberliegt und dadurch den Schloßauslösehebel blockiert.
Sobald die Querbeschleunigungskräfte wegfallen, schwingt die
Pendelmasse in ihre Ruhestellung zurück und gibt damit den
Schloßauslösehebel wieder frei.
Die bekannte Auslösemechanik stellt hohe Anforderungen an die
Fertigungspräzision des Schlosses, damit eine zuverlässige
Funktion erreicht werden kann, was sich in entsprechend hohen
Fertigungskosten niederschlägt. Dies gilt im besonderen Maße
für die mittels einer Sicherungsmechanik sicherbare Ausfüh
rungsform (Fig. 2), bei welcher der Schloßauslösehebel nicht
nur schwenkbar sondern darüber hinaus längsverschiebbar gela
gert ist, damit seine Nase durch Längsverschieben des Schloß
auslösehebels mittels des Sicherungshebels in eine Freigang
stellung gegenüber dem Steuerhebel der Sperrklinke gelangt.
Der durch die verschiebebewegliche Lagerung des Schloßauslöse
hebels vergrößerte Platzbedarf wird jedoch bei kompakten Schlös
sern konstruktiv nicht ohne weiteres zur Verfügung stehen. Als
problematisch ist ferner eine dauerhafte Schmierung der Lang
lochführungen anzusehen, die Voraussetzung für eine langjährige
Betriebssicherheit der Auslösemechanik ist. Auch ist die be
kannte Auslösemechanik nicht ohne weiteres für Drehfallenschlös
ser geeignet, bei denen der Schloßauslösehebel zum Auslösen des
Schlosses türaußenwärts geschwenkt werden muß, wie dies z. B.
bei einer Schloßauslösung über einen ausschwenkbaren Türgriff
als Betätigungseinrichtung der Fall ist.
Ein solcher Türgriff ist z. B. aus der DE-PS 34 02 914 vorbe
kannt, wobei der Schloßauslösehebel in einem seitlichen Abstand
von einem Mitnehmerhebel eines Führungsschafts des Türgriffs
hintergriffen ist. Der Mitnehmerhebel ist am Führungsschaft
angelenkt und unter einer Federbelastung in einer vom Führungs
schaft abgewinkelten Funktionsstellung gehalten. Treten nun am
Türgriff türaußenwärts gerichtete Querbeschleunigungskräfte
auf, so schwenkt der Mitnehmerhebel entgegen seiner Federbela
stungsrichtung in eine Anlagestellung am Führungsschaft ein,
wonach er sich außerhalb der Schwenkbewegungsbahn des Schloß
auslösehebels befindet. Wird der Türgriff nunmehr infolge der
auf ihn wirkenden Querbeschleunigungskräfte in Öffnungsrichtung
ausgeschwenkt, bleibt dies ohne Einfluß auf die Stellung des
Schloßauslösehebels, da der Türgriff vom Schloßauslösehebel
entkoppelt bleibt. Der Vorteil dieses Griffkonzepts besteht
demnach darin, daß auf ein Ausgleichssystem für die Eigenmasse
des schwenkbaren Türgriffs selbst verzichtet werden kann, da
seine Wirkverbindung zum Schloß unterbrochen ist. Andererseits
wirken die den Türgriff ausschwenkenden Querbeschleunigungs
kräfte auch auf den Schloßauslösehebel, der in nicht näher er
läuterter Weise mit der Sperrklinke des Drehfallenverschlusses
zusammenwirkt.
Somit muß der Schloßauslösehebel des bekannten Türgriffs massen
ausgeglichen oder mittels eines Blockiermechanismus gesperrt
sein, damit er nicht ungewollt in seine Auslösestellung schwin
gen kann. Hierzu sind in der Druckschrift jedoch keine Angaben
gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslösemechanik
der gattungsgemäßen Art für ein Drehfallenschloß dahingehend
weiterzuentwickeln, daß auf eine Massenkompensation von Betä
tigungseinrichtung und Schloßauslösehebel sowie eine gesteuerte
Schwenkblockierung dieser Bauelemente zur Vermeidung einer
Schloßauslösung infolge übermäßiger Querbeschleunigungskräfte
vollständig verzichtet werden kann, und daß die Auslösemechanik
trotz Sicherungsmöglichkeit des Drehfallenschlosses mittels des
Sicherungshebels besonders kompakt und dauerhaft funktionssi
cher gestaltet werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches. Aufgrund der Paral
lelen Mitnutzung des Steuerhebels für die Pendelmasse zur Si
cherung des Drehfallenschlosses kann die Sicherungsmechanik
insgesamt relativ einfach gestaltet werden und eine Verschiebe
beweglichkeit des Schloßauslösehebels ist nicht erforderlich,
was sich vorteilhaft auf den Platzbedarf und die Zuverlässig
keit der Schloßmechanik auswirkt.
An der Koppelstelle können auf einfache Weise Fertigungstole
ranzen ausgeglichen werden, wodurch das Schloß kostengünstiger
hergestellt werden kann. Auch läßt sich der Schloßauslösehebel
konstruktiv günstiger auslegen, da an ihm nur noch bedienungs
relevante Kräfte angreifen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den übri
gen Ansprüchen hervor.
Eine besonders gute Bauraumausnutzung wird erreicht, wenn der
Steuerhebel auf einer Breitseite des plattenförmigen Schloß
auslösehebels in einer zur Plattenebene parallelen Ebene ge
lagert ist.
Bei einer über einen schwenkbaren Türgriff betätigbaren Auslö
semechanik ist der Steuerhebel zweckmäßig als Zugstange ausge
bildet, deren entkoppelbares Ende als Mitnehmerteil einer Hak
verbindung ausgebildet ist.
Eine besonders einfache Hakverbindung läßt sich dabei mittels
eines quer auskragenden Mitnehmerbolzens realisieren, der mit
einer Stützfläche am Gegenbauteil zusammenwirkt, wobei als Ge
genbauteil ein überstehender Hebelarm der Sperrklinke dienen
kann, und der von einem Hebel des Sicherungshebels übergriffen
ist.
Damit die Stützfläche in gewichts- und kostengünstiger Weise
von einer Schmalseite des Hebelarms der Sperrklinke selbst ge
bildet werden kann, ist eine gabelförmige Gestaltung des Hebel
arms der Sperrklinke vorgesehen.
Bei annähernd horizontalem Verlauf des Steuerhebels in seiner
Ruhestellung muß der Steuerhebel zusätzlich einen etwa recht
winklig abgebogenen zweiten Hebelarm aufweisen, welcher die
Pendelmasse trägt.
Der Schloßauslösehebel läßt sich trotz einfacher Gestaltung als
Plattenhebel so anordnen, daß er nach oben aus dem Drehfallenschloß
heraussteht, wie dies für konstruktive Anordnungen mit
oberhalb des Schlosses liegendem Türgriff erforderlich ist.
Dabei kann sein überstehender Endschenkel quer zu seiner
Schwenkebene abgewinkelt sein, wodurch der vom Türgriff zu
hintergreifende Endschenkel in Tiefenrichtung der zugeordneten
Tür gesehen nur einen minimalen Bauraum beansprucht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert, wobei die zugehörige Zeichnung einen
Vertikalschnitt durch ein Drehfallenschloß 1 zeigt, das zum
Einbau in eine Seitentür eines Kraftwagens gedacht ist. Die das
Hebelwerk des Drehfallenschlosses 1 tragende Schloßplatte 2 ist
winkelförmig gestaltet und läßt sich in bekannter Weise über
Eck zwischen Türstirnblech und Türinnenblech in den zugeord
neten Türkörper versenken und mit diesem verschrauben.
Der Schnittverlauf durch das Drehfallenschloß 1 ist parallel
zur Drehfallenebene gelegt, wodurch die für die Auslösemechanik
maßgebenden Hebel in einer Seitenansicht sichtbar sind.
Unterhalb einer keilförmigen Einlauföffnung 3 für einen vom
Türpfosten eines Türrahmens abstehenden Schloßzapfen ist auf
einem Achsbolzen 4 der Schloßplatte 2 eine Gabeldrehfalle 5
schwenkbar gelagert, wobei die Gabeldrehfalle 5 durch eine
Schraubenzugfeder 6 in Öffnungsdrehrichtung belastet ist.
Die Gabeldrehfalle 5 befindet sich in ihrer Verriegelungsstel
lung, in der ihre Gabelschenkel aus einer zur Einlauföffnung 3
fluchtenden Horizontalstellung in eine etwa senkrechte Stellung
hochgeschwenkt sind, wonach die Endbereiche der Gabelschenkel
oberhalb der Einlauföffnung 3 liegen. In dieser Verriegelungs
stellung gehalten wird die Gabeldrehfalle 5 von einer
Sperrklinke 7, die oberhalb des Schwenkbereiches der Gabel
drehfalle 5 auf einem Achsbolzen 8 des Schloßbleches 2 in der
gleichen Schwenkebene gelagert ist und eine Rastkante am Ende
eines Gabelschenkels der Gabeldrehfalle 5 hintergreift. Da die
Rastkante von einer etwa radial zur Drehfallenachse verlaufen
den Schmalseite des Gabelschenkels gebildet wird, ist der End
bereich der Sperrklinke 7 etwa parallel zur Rastkante haken
förmig gestaltet, indem die der Gabeldrehfalle 5 zugewandte
Schmalseite der Sperrklinke 7 entsprechend abgewinkelt ist. Die
Sperrklinke 7 ist mittels einer Schenkelfeder 9 im Uhrzeiger
gegensinn federbelastet und dadurch in ihrer dargestellten
Raststellung gehalten. An die Sperrklinke 7 ist ein Hebelarm 10
angeformt, der seinerseits zwei Schenkel umfaßt und bezogen auf
den Achsbolzen 8 übersteht, so daß die Sperrklinke 7 wippenar
tig gelagert ist. Einer der beiden Schenkel des Hebelarms 10
erstreckt sich dabei in der Verlängerung des mit der Gabel
drehfalle 5 zusammenwirkenden Hebelarmes der Sperrklinke 7 nach
rechts, bevor er in den schräg nach oben links gerichteten
freien Schenkel übergeht. Durch die Gabelung des Hebelarms 10
liegt zwischen dessen Schenkeln eine Freiraum in Form einer
U-förmigen Vertiefung 11, welche auf die gemeinsame Schenkel
basis zu läuft. Der freie Schenkel des Hebelarms 10 endet mit
einer seinem Plattenquerschnitt entsprechenden Stirnfläche, die
bei eingerasteter Sperrklinke 7 etwa senkrecht verläuft und
eine Stützfläche 12 für eine gegenüberliegende Umfangsfläche
eines Mitnehmerbolzens 13 bietet, der einen zylindrischen
Querschnitt aufweist und die Schwenkebene des Hebelarmes 10
quer durchsetzt. Der Mitnehmerbolzen 13 ragt im Endbereich ei
nes plattenförmigen Steuerhebels 14 von dessen Breitseite ab,
mit der er unbeweglich verbunden ist. Dieser Steuerhebel 14 ist
ein Verbindungshebel zu einem Schloßauslösehebel 15, der
achsparallel zur Sperrklinke 7 schwenkbar an der Schloßplatte 2
angeschlagen ist. Zum Schwenkanschlag dient ein Achsbolzen 16,
der etwa auf gleicher Höhe wie der Achsbolzen 8 aber an einer
seitlichen Randzone der Schloßplatte 2 angeordnet ist. Diese
auf der Zeichnung rechte Randzone der Schloßplatte 2 liegt in
der Einbaulage des Drehfallenschlosses 1 auf der dem Türaußen
blech der zugeordneten Tür zugewandten Seite. Vom Achsbolzen 16
ausgehend erstreckt sich der Schloßauslösehebel 15 zunächst als
relativ breite Platte in seiner Schwenkebene nach oben, wobei
die Schwenkebene unmittelbar neben einer Breitseite des Steu
erhebels 14 verläuft. In einem Überdeckungsbereich zum Steuer
hebel 14 ist der Schloßauslösehebel 15 quer zu seiner Schwenk
ebene abgewinkelt und erstreckt sich in der Querebene schräg
nach oben, wobei er in einem schmalen Endschenkel 17 endet, der
über die Schloßplatte 2 hinaus nach oben auskragt. In der Ein
baulage des Drehfallenschlosses 1 ist der Endschenkel 17
breitseitig von einem hakenförmigen Ende eines ausschwenkbaren
Türgriffs bekannter Art hintergriffen, wodurch der Schloßaus
lösehebel 15 beim Ausschwenken des Türgriffs um einen entspre
chenden Winkel gegen die Kraft einer nicht dargestellten Rück
stellfeder im Uhrzeigersinn mitgeschwenkt wird.
Damit hierbei die Sperrklinke 7 ausgerastet werden kann, stellt
der Steuerhebel 14 in der dargestellten Schloßstellung eine
Zugstangenverbindung zwischen der Stützfläche 12 des Hebelarms
10 und dem Schloßauslösehebel 15 her. Hierzu erstreckt er sich
von seinem mit dem Mitnehmerbolzen 13 versehenen Endbereich
ausgehend etwa horizontal auf den Schloßauslöserhebel 15 zu,
durchsetzt eine schlitzförmige Öffnung 18 im abgewinkelten
Längenbereich des Schloßauslösehebels 15 mit Höhenspiel und
überdeckt im Anschluß daran die in der Schwenkebene des
Schloßauslösehebels 15 liegende Platte, an welcher er fliegend
gelagert ist. Zur Lagerung ragt in einem Momentenabstand vom
Achsbolzen 16 etwa auf Höhe der Vertiefung 11 ein Querbolzen 19
von der Breitseite des Schloßauslösehebels 15 ab, der eine La
gerbohrung im Steuerhebel 14 durchsetzt. Unterhalb des Lager
bolzens 19 ragt vom Steuerhebel 14 ein zweiter Hebelarm ab, der
mit dem als Zugstange dienenden Hebelarm einen rechten Winkel
einschließt und nach unten gerichtet ist. Mit dem unteren Ende
des zweiten Hebelarmes ist eine Pendelmasse 20 verbunden, die
somit über den Steuerhebel 14 am Querbolzen 19 aufgehängt ist.
Da die Pendelmasse 20 linksseitig an der Schloßplatte 2 an
liegt, ist sie nur im Uhrzeigergegensinn schwenkbeweglich, wo
bei der gesamte Steuerhebel 14 relativ zum Schloßauslösehebel
15 verschwenkt wird. Das Beharrungsvermögen der Pendelmasse 20
in der dargestellten Ruhestellung kann durch eine Federbela
stung oder ähnliches erhöht sein.
In einer vom Mitnehmerbolzen 13 mitdurchsetzten Ebene neben dem
Steuerhebel 14 ist ein Sicherungshebel 21 auf einem Achsbolzen
22 der Schloßplatte 2 gelagert, durch den sich der Sicherungs
zustand des Schlosses 1 wechseln läßt. Ein vom Achsbolzen 22
nach rechts auskragender Hebelarm des Sicherungshebels 21 ver
läuft im Schwenkbereich des Steuerhebels 14 oberhalb des Mit
nehmerbolzens 13 und liegt mit seiner nach unten gewandten
Schmalseite an der gegenüberliegenden Umfangsfläche des Mit
nehmerbolzens 13 an. Bezogen auf den Achsbolzen 22 in entge
gengesetzter Richtung weist der Sicherungshebel 21 einen
weiteren Hebelarm auf, dessen Endbereich mit einer nach oben
abstehenden Hebellasche 23 versehen ist. Oberhalb des Hebelarms
ist in einem rechtwinklig abgebogenen Lappen der Schloßplatte 2
ein den Lappen durchsetzender Hülsenkörper 24 drehbar gelagert,
in die bei montiertem Drehfallenschloß 1 eine Drehstange ein
greift und damit einer Drehverbindung zum Zylinderkern eines
Schließzylinders herstellt.
Zur Drehachse des Hülsenkörpers 24 radial versetzt steht vom
Ende des Hülsenkörpers 24 ein etwa achsparallel zur Drehachse
verlaufender Auslegerarm 25 ab, der vom oberen
schlaufenförmigen Ende der Hebellasche 23 umgriffen ist.
Aufgrund dieser an sich bekannten Konstruktion werden Schließ
und Öffnungsdrehbewegungen des Zylinderkerns in entsprechende
Schwenkbewegungen des Sicherungshebels 21 umgewandelt. Des
weiteren ist am Sicherungshebel 21 eine Arretiermechanik 26
angelenkt, durch die der Sicherungshebel 21 in seinen beiden
Endlagen fixiert ist. Auch diese nach dem Prinzip des
Übertotpunktfederzugs arbeitende Arretiermechanik 26 ist bei
Drehfallenschlössern gebräuchlich und daher nicht näher be
schrieben.
Zum Sichern des Drehfallenschlosses 1 wird der Hülsenkörper 24
im Uhrzeigersinn um einen Schließdrehwinkel gedreht, wobei der
Sicherungshebel 21 bis zum Überschreiten einer Totpunktstellung
der Arretiermechanik 26 mitgeschwenkt wird, wonach er durch die
Federkraft einer Zugfeder der Arretiermechanik 26 bis in seine
Endlage weitergeschwenkt wird. Da der den Mitnehmerbolzen 13
übergreifende Hebelarm des Sicherungshebels 21 dabei nach unten
schwingt, wird auch der Steuerhebel 14 um den Querbolzen 19
nach unten geschwenkt, wonach er der Vertiefung 11 gegenüber
liegt. Wird in dieser durch unterbrochene Linien angedeuteten
Stellung des Steuerhebels 14 durch eine Türgriffbetätigung der
Schloßauslösehebel 15 um den Achsbolzen 16 nach rechts ge
schwenkt, ergibt sich ein wirkungsloser Freigang des Steuerhebels
14, da der Mitnehmerbolzen 13 in die Vertiefung 11 hin
eintaucht. Der Schloßauslösehebel 15 ist somit von der Sperr
klinke 7 entkoppelt.
Durch Drehung des Hülsenkörpers 24 im entgegengesetzten
Richtungssinn nimmt der Sicherungshebel 21 seine dargestellte
entsicherte Endlage wieder ein, wobei auch der Steuerhebel 14
wieder in seine Ruhestellung zurückpendelt.
Wird der Schloßauslösehebel 15 bei entsichertem Drehfallen
schloß 1 verschwenkt, ohne daß Querbeschleunigungskräfte auf
die Pendelmasse 20 wirken, so bleibt die Hakverbindung zwischen
dem Mitnehmerbolzen 13 und der Stützfläche 12 bestehen. Folg
lich wird der Hebelarm 10 beim Längsvorschub des Steuerhebels
14 mitgenommen und dabei im Uhrzeigersinn verschwenkt. Damit
wird auch das hakenförmige Ende der Sperrklinke 7 hochge
schwenkt bis die Verrastung mit der Gabeldrehfalle 5 aufgehoben
ist. Gleichzeitig schnappt die Gabeldrehfalle 5 durch die Kraft
der Schraubenzugfeder 6 in ihre zur Einlauföffnung 3 fluchtende
Freigabestellung zurück, wodurch die Verriegelung der Gabel
drehfalle 5 mit dem korrespondierenden Schloßzapfen aufgehoben
ist. Somit kann das den Drehfallenverschluß 1 tragende Bauteil
geöffnet werden.
Befindet sich der Drehfallenverschluß 1 in seiner verriegelten
aber entsicherten Stellung und unterliegt dabei Beschleuni
gungskräften, die den Schloßauslösehebel 15 in seiner Auslöse
schwenkrichtung beaufschlagen, so schwingt die Pendelmasse 20
im Uhrzeigergegensinn, bevor sich der Schloßauslösehebel 15 in
Bewegung setzen kann, wodurch der Schloßauslösehebel 15 von der
Sperrklinke 7 entkoppelt ist. Der Freigang des Steuerhebels 14
erfolgt somit beim durch Beschleunigungskräfte verursachten
Ausschwenken des Schloßauslösehebels 15 in gleicher Weise wie
bei durch den Sicherungshebel 21 gesichertem Drehfallenver
schluß 1.
Claims (10)
1. Auslösemechanik für ein Drehfallenschloß, insbesondere für ein
Türschloß von Kraftwagen, mit einem Schloßauslösehebel, der
mittels einer Betätigungseinrichtung schwenkbar ist, mit einer
Hebelverbindung zwischen dem Schloßauslösehebel und einer
Sperrklinke, durch welche die Sperrklinke beim Schwenken des
Schloßauslösehebels aus ihrer die Drehfalle in ihrer Ver
riegelungsstellung haltenden Sperrstellung in eine Freigabe
stellung schwenkbar ist, und mit einem über eine Pendelmasse
gesteuerten Mechanismus zum Verhindern einer Schloßauslösung
durch übermäßige Beschleunigungskräfte, wobei der Mechanismus
einen mit dem Schloßauslösehebel zusammenwirkenden Steuerhebel
umfaßt, der schwenkbar am Anschlußbauteil gelagert ist, und
wobei zum Sichern des Drehfallenschlosses ein schwenkbar ge
lagerter Sicherungshebel vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet
daß der Steuerhebel (14) ein Verbindungshebel zwischen der
Sperrklinke (7) und dem Schloßauslösehebel (15) ist, der
mittels der Pendelmasse (20) in eine die Hebelverbindung
unterbrechende Freigangstellung und zum Sichern des Dreh
fallenschlosses (1) über den Sicherungshebel (21) ebenfalls in
die entkoppelte Freigangstellung schwenkbar ist.
2. Auslösemechanik nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß der Steuerhebel (14) fliegend auf einer Breitseite des
Schloßauslösehebels (15) gelagert ist, wobei er in einer zur
Breitseite parallelen Ebene schwenkbar ist.
3. Auslösemechanik nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet
daß der Steuerhebel (14) als Zugstange ausgebildet ist, wobei
das ausschwenkbare Ende des Steuerhebels (14) in seiner Ruhe
stellung über eine Hakverbindung mit dem Anschlußbauteil
(Sperrklinke 7) gekoppelt ist.
4. Auslösemechanik nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet
daß die Sperrklinke (7) einen mit dem ausschwenkbaren Ende des
Steuerhebels (14) zusammenwirkenden Hebelarm (10) aufweist,
dessen Schwenkebene parallel neben der des Steuerhebels (14)
verläuft und daß zur Hakverbindung ein quer auskragender Mit
nehmer (Mitnehmerbolzen 13) vorgesehen ist, der in der Ruhe
stellung eine Stützfläche (12) des Nachbarbauteils (Hebelarms
10) hintergreift.
5. Auslösemechanik nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet
daß der Mitnehmer ein von der Breitseite des Steuerhebels (14)
abragender Mitnehmerbolzen (13) ist.
6. Auslösemechanik nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet
daß der Hebelarm (10) über seine Länge etwa gabelförmig ge
staltet ist, wobei die Endfläche seines freien Schenkels die
Stützfläche (12) bildet und der Freiraum zwischen seinen beiden
Schenkeln für den Freigang des Mitnehmers (Mitnehmerbolzens 13)
genutzt ist.
7. Auslösemechanik nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet
daß der Steuerhebel (14) ein zweiarmiger Hebel ist und die
Pendelmasse (20) im Endbereich seines zum Zugstangenteil
abgewinkelten Hebelarmes trägt.
8. Auslösemechanik nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet
daß der Schloßauslösehebel (15) im Anschluß an seinen den
Steuerhebel (14) lagernden Längenbereich gegenüber dem
Schwenkbereich des Steuerhebels (14) nach oben überstehend ei
nen Endschenkel (17) für den Angriff der Betätigungseinrichtung
aufweist.
9. Auslösemechanik nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet
daß der Endschenkel (17) quer zur Schwenkebene des Schloßaus
lösehebels (15) abgewinkelt ist.
10. Auslösemechanik nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß der Steuerhebel (14) zum Sichern des Drehfallenschlosses
(1) über einen Sicherungshebel (21) in seine entkoppelte
Freigangstellung schwenkbar ist.
Priority Applications (1)
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DE4117110A DE4117110C1 (de) | 1991-05-25 | 1991-05-25 | Auslösemechanik für ein Drehfallenschloss |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE4117110A DE4117110C1 (de) | 1991-05-25 | 1991-05-25 | Auslösemechanik für ein Drehfallenschloss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117110C1 true DE4117110C1 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6432409
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---|---|---|---|
DE4117110A Expired - Lifetime DE4117110C1 (de) | 1991-05-25 | 1991-05-25 | Auslösemechanik für ein Drehfallenschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4117110C1 (de) |
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