DE4116999A1 - Backofentuer mit griffleiste - Google Patents
Backofentuer mit griffleisteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Backofentür mit Griff
leiste zur Handhabung der Backofentür eines Haushaltsback
ofens, wobei im Bereich oberhalb der Backofenmuffel erwärmte
Kühlluft und/oder Wrasen aus dem Herdgehäuse austritt oder
ausgeblasen wird.
Eine zumeist durch ein Gebläse hervorgerufene oder zumindest
unterstützte Umlaufkühlung dient u. a. dazu, die Elektronik
des Herdes beim Betrieb des Herdes zu kühlen sowie aber auch
dazu die Seitenwandteile beim Backofenbetrieb nicht über
mäßig zu erwärmen. Derartige Betriebsweisen zur Kühlung der
Elektronik sowie zur Kühlung der Seitenwände des Herdes sind
an sich bekannt. In mehreren Ausführungsformen eines Back
ofens werden die Wrasen und die Kühlluft unterhalb der Hand
griffleiste der Beschickungstür ausgelassen; das hatte zur
Folge, daß sich der Handgriff unter Umständen sehr stark er
wärmt. Die Erwärmung des Handgriffes der Beschickungstür ist
nachteilig und soll vermieden werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, günstige Austrittsbedingungen
für die Kühlluft und/oder das Wasser zu schaffen und die
Handgriffleiste der Beschickungstür des Backofens so zu ge
stalten, daß die Wrasen des Backofens und/oder die Kühlluft
zum Kühlen der Seitenwände und der Elektronik oberhalb der
Backofenmuffel und damit üblicherweise unterhalb des Bedie
nungsfeldes abströmen können ohne den Handgriff der Hand
griffleiste zu erwärmen.
Eine Backofentür mit Griffleiste, die dieser Aufgabenstel
lung im hohen Maße gerecht wird, ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß die Griffleiste vor den sich über die
Breite des Herdgehäuses erstreckenden Austrittsöffnungen für
die Kühlluft und/oder den Wrasen angeordnet ist und Strö
mungsabweiser im mittleren handgriff-ausgestalteten Bereich
zur Ablenkung der Kühlluft und/oder des Wrasen aus diesem
Bereich enthält.
Eine nach diesen erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestattete
Backofentür mit Griffleiste eröffnet die Möglichkeit für ei
ne großflächige Anordnung von Entlüftungsöffnungen für Kühl
luft und/oder Wrasen oberhalb der Backofenmuffel und zwar
annähernd über den gesamten Bereich hinter der Griffleiste,
ohne daß der eigentliche Handgriffbereich, der in der Mitte
der Griffleiste ausgestaltet ist, von erhitzter Luft beein
flußt wird.
Nach einer Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Backofen
tür mit Griffleiste dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
oberhalb der Griffausgestaltung eine Höckerausbildung ange
ordnet ist, die den sich über der Backofentür zwischen die
ser und dem Ofengehäuse verlaufende Spalt verjüngt. Der Höc
ker ist zum Ofengehäuse hin gesehen sanft abfallend und er
besitzt nach vorne hin eine abfallende Kante. Wird über den
Höcker Luft geblasen, so entsteht im Bereich der abfallenden
Kante ein Unterdruck. Der Unterdruck wird genutzt um Kalt
luft zum Kühlen des Griffes der Handgriffleiste zu benutzen.
Diese Weiterbildung ist bevorzugt dahingehend ausgestaltet,
daß die Höckerausbildung keilförmig - den Spalt zwischen
Backofentür und Ofengehäuse nach außen verjüngend - ausge
bildet ist.
Bei einer Backofentür mit Griffleiste nach dieser Weiter
bildung ist es vorgesehen, daß zumindest ein aus dem Back
ofengehäuse austretender Teilstrom der Kühlluft und/oder des
Wrasens durch einen zwischen Backofengehäuse (Bedienfeldbe
reich) und der Backofentür, respektive Griffleiste gebilde
ten Spalt austritt, wobei dieser Spalt im Bereich der Hand
griff-Ausgestaltung verjüngt ist, wodurch in diesem Bereich
zum einen der Luftstrom verringert und zum anderen nach
oben - eher beschleunigt - leicht abgelenkt wird. Dies führt
einerseits dazu, daß der Bereich der Handgriff-Ausgestaltung
im wesentlichen unbeeinflußt von diesem Luftstrom ist und
andererseits dazu, daß durch den warmen Abluftstrom kalte
Frischluft im Bereich des Handgriffes mitgerissen wird, wo
bei die Frischluft zur Kühlung des Handgriffes beiträgt.
Gemäß einer anderen Weiterbildung ist die erfindungsgemäße
Backofentür mit Griffleiste dadurch gekennzeichnet, daß in
der der Frontseite des Ofengehäuses gegenüberliegenden Seite
der Griffleiste im Bereich hinter der Griffausgestaltung
Strömungsabweisrippen und im Bereich seitlich der Griffaus
gestaltung Durchströmöffnungen angeordnet sind.
Bei einer derartig ausgestalteten Griffleiste wird zumin
deste ein Teilstrom, insbesondere der Hauptstrom der aus
dem Herdgehäuse austretenden bzw. herausgeblasenen Kühlluft
und/oder des Wrasens durch die seitlich in der Griffleiste
angeordneten Durchströmöffnungen geleitet. Im Bereich der
Handgriff-Ausgestaltung weisen die dort angeordneten Strö
mungsabweisrippen den Luftstrom zu den Durchströmöffnungen
seitlich ab, so daß die Handgriff-Ausgestaltung von diesem
Luftstrom unbehelligt bleibt. Die Griffleiste ist auf
seitlich neben der Handgriff-Ausgestaltung nach vorne ein
Stück waagrecht weitergeführt, so daß die Öffnungen für den
Luftstromaustritt in der Griffleiste dadurch sichttechnisch
überdeckt sind.
Wie aus den erfinderischen Merkmalen hervorgeht, sind zur
Vermeidung der Erwärmung des Handgriffes der Handgriffleiste
im wesentlichen zwei konstruktive Maßnahmen vorgesehen, näm
lich einerseits die Ausbildung eines Höckers im Bereich des
Handgriffes der Handgriffleiste und andererseits die Ablen
kung der erwärmten Kaltluft durch die Strömungsabweiser aus
dem Bereich des Handgriffes. Es liegt jedoch im Bereich der
Erfindung, zur Vermeidung der Erwärmung des Handgriffes nur
mit einer der zwei konstruktiven Maßnahmen, z. B. nur mit ei
nem Höcker auf der Handgriffleiste zu arbeiten, wodurch das
Ziel auch erreicht wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen
ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Elektroherd im Bereich
des Handgriffes der Beschickungstür teilweise
schematisch,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Handgriffleiste von vorne,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Handgriffleiste von oben,
einerseits mit offenem Handgriff und in
Fig. 3a mit muschelförmigem Handgriff,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Handgriffleiste von der
Seite,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Handgriffleiste im Be
reich des Handgriffes gemäß Schnittlinie V-V in
Fig. 2 und 3 sowie in
Fig. 5a einen Schnitt durch einen muschelförmigen Hand
griff, ebenfalls gemäß der Schnittlinie V-V und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Handgriffleiste jedoch
neben dem Handgriff, gemäß Schnittlinie VI-VI in
Fig. 2 und 3.
Ein Haushaltsherd 1 besitzt eine Ofenmuffel 2, die durch
eine nach vorn-unten aufklappbare Backofentür 3 verschlos
sen ist. Der obere Bereich der Backofentür 3 ist durch eine
Griffleiste 6, die sich über die Gesamtbreite der Backofen
tür 3 erstreckt, abgeschlossen. Die Frontwand 1′ des Haus
haltherdes 1 besitzt oberhalb der Backofenmuffel 2 und hin
ter der Griffleiste 6 Öffnungen 8, die sich über die Breite
des Ofens erstrecken. Die Öffnungen dienen dazu, Kühlluft
A, die das Ofengehäuse - gegebenenfalls unterstützt durch
ein Gebläse - zu Kühlzwecken durchströmt, ins Freie nach
vorne austreten zu lassen.
Die Griffleiste 6 trägt auf ihrer oberen Türkante 7 eine
leistenartige Erhöhung einen Höcker 10. Der Höcker 10 er
streckt sich über die Breite der Handgriff-Ausgestaltung
9 auf der Griffleiste 6. Dadurch werden - wie gestrichelt
dargestellt - die Wrasen bzw. die Kühlluft A von der Hand
griff-Ausgestaltung 9 ferngehalten, derart, daß der in
diesem Bereich verbleibende Spalt zu einer Reduzierung und
eher Beschleunigung des dort auftretenden Luftstroms führt.
Die keilförmige Ausgestaltung dieses Höckers 10 leitet den
Luftstrom auch etwas nach oben. Durch die Beschleunigung
des Luftstroms wird auch erreicht, daß dieser Luftstrom mit
hoher Sicherheit weitergeleitet und insbesondere die Hand
griff-Ausgestaltung nicht erreicht und somit auch nicht be
einflußt wird.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, daß die aus dem Spalt
austretende warme Kühlluft im Bereich der stark abfallenden
Kante 10′ einen Unterdruck erzeugt, wodurch kalte Frisch
luft von unten über den Türgriff angesaugt wird. Dadurch
wird der Türgriff weiter gekühlt, aber auch die aus dem
Spalt austretende warme Kühlluft sich mit der Frischluft
mischt und somit ebenfalls abkühlt. Neben diesem oberhalb
der Handgriff-Ausbildung 9 angeordneten Höcker 10 verbleibt
der Spalt zwischen Backofentür 3 (respektive Griffleiste
6) unverjüngt, so daß dort der Luftstromanteil in diesem
Spaltbereich ungehindert austreten kann.
Im rückseitigen Teil der Griffleiste 6 sind beidseitig der
Handgriff-Ausgestaltung 9 Durchströmöffnungen 12 angeord
net, durch den der Hauptstrom der aus den Öffnungen 8 des
Backofengehäuses austretende Luft hindurchtreten kann. Im
Bereich der Handgriff-Ausgestaltung 9 dienen Strömungsab
weisrippen 15 dazu, die dort aus dem Backofengehäuse aus
tretende Luft A seitlich hin zu den Durchströmöffnungen 12
der Griffleiste 6 abzuleiten.
In Fig. 2 ist die Griffleiste 6 in der Ansicht gemäß Pfeil
11 der Fig. 3 dargestellt. Der vorstehende Höcker 10 ober
halb der Handgriff-Ausgestaltung 9 der Griffleiste 6 ist
gut erkennbar. Die Rückseite, d. h. die den Öffnungen 8 in
Fig. 1 des Backofengehäuses zugewandte Seite der Grif
fleiste 6 ist im mittleren Bereich, d. h. im Bereich der
Handgriff-Ausgestaltung 9 geschlossen und keilförmig - wie
insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist - ausgestaltet. Wie
ersichtlich, befinden sich in der Griffleiste 6 in dessen
rückwärtigen Abschnitt seitlich von der Handgriff-Ausge
staltung 9 jeweils Durchströmöffnungen 12 durch die die
Kühlluft A unterhalb des vorspringenden Bereichs der Grif
fleiste 6 hindurchtreten kann.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist hier die Griffleiste 6 in
der Ansicht von oben dargestellt. In gestrichelter Dar
stellung sind dachförmig gewinkelte Rippen 15 im rückwärti
gen Bereich der Griffleiste 6 hinter der Handgriff-Ausge
staltung 9 zu erkennen. Durch diese dachförmig abgewinkel
ten Rippen wird verhindert, daß unterhalb der Handgriff-
Ausgestaltung 9 erwärmte Kühlluft austreten kann. Vielmehr
wird die dort anfallende erwärmte Kühlluft seitlich zu den
dort in der Griffleiste vorgesehenen Durchströmöffnungen 12
abgeleitet. Ein wesentlicher Teil der Kühlluft und Wrasen
strömt jedoch über den Höcker 10 ins Freie, wobei der ein
gangs genannte Effekt, nämlich die Saugwirkung des Kühl
luftstromes, auftritt.
In Fig. 3a ist ebenfalls die Handgriffleiste 6 gezeigt, wo
bei hier die Handgriff-Ausgestaltung 9 muschelförmig gebil
det ist. Wie ersichtlich, besitzt die Handgriff-Ausgestal
tung einen Schlitz 17; er dient dazu, den beim Austreten
der Kühlluft über den Höcker 10 der Handgriffleiste 6 ent
stehenden Unterdruck auszunutzen und kühle Frischluft unter
der Handgriff-Muschel 18 anzusaugen. Die Handgriff-Muschel
ist daher stets kühl.
Wie weiter aus Fig. 4 ersichtlich, ist hier die Griffleiste
6 in der Seitenansicht dargestellt. Die aus dem Herd aus
tretenden Wrasen und Kühlluft A werden u. a. wie ersicht
lich, durch den Höcker 10 nach oben vom Handgriff-Ausge
staltung 9 abgelenkt.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt gemäß Schnittlinie V-V der Fig.
3 durch den Handgriff der Handgriffleiste. Wie ersichtlich,
kann hier keine erwärmte Abluft im Bereich des Handgriffes
9 abgeführt werden. Indessen zeigt Fig. 6 ebenfalls die
Handgriffleiste 6 jedoch in einem vom Handgriff links oder
rechts abgewandten Teil und zwar im Schnitt VI-VI gemäß
Fig. 3. Die erwärmte Kühlluft strömt bei 3 in den Handgriff
ein und verläßt diesen seitlich vom Handgriff 9 wie durch
den Pfeil A dargestellt und bei 13 durch die Durchströmöff
nung 12.
Wie aus Fig. 5a ersichtlich, ist hier in einem Schnitt ge
mäß der Schnittlinie Va-Va der Fig. 3a durch den muschel
förmigen Handgriff 18 die Strömung der warmen Kühlluft
über den Höcker 10 der Handgriffleiste und die Strömung der
Frischluft 19 durch den Schlitz 17 gezeigt. Die Frischluft
beaufschlagt die Handgriff-Muschel 18′, so daß der Hand
griff 18 kühl bleibt.
Die Griffleiste 6 kann aus verschiedenen Materialien her
gestellt sein. Hierzu eignet sich aus spritzgußtechnischen
Gründen Aluminium oder vor allem wegen der guten Wärmeiso
lierung Kunststoff. Sie kann beliebig an der Beschickungs
tür 7 angebracht sein. Die in Fig. 2 gezeigten Befesti
gungskanten 16 können auch in anderer Art ausgebildet sein;
sie sind hier nur als Beispiel gezeigt.
Claims (7)
1. Backofentür mit Griffleiste zur Handhabung der Backofentür
eines Haushaltsofens, wobei im Bereich oberhalb der Backofen
muffel erwärmte Kühlluft und/oder Wrasen aus dem Herdgehäuse
austritt oder ausgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Griffleiste (6) vor den sich über die Breite des Herdge
häuses erstreckenden Austrittsöffnungen (8) für die Kühlluft
und/oder den Wrasen angeordnet ist und Strömungsabweiser (10,
15) im mittleren handgriffartig ausgestalteten Bereich (9)
zur Ablenkung der Kühlluft und/oder des Wrasens aus diesem
Bereich enthält.
2. Backofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
maximal über die Breite des Herdgehäuses Austrittsöffnungen
(8) für erwärmte Kühlluft und/oder Wrasen befinden und auf
der Herdgriffleiste (6) der Backofentür (3) ein Höcker (10)
angeordnet ist, über den mindestens ein Teil der erwärmten
Kühlluft abströmt und vom Handgriff der Handgriffleiste abge
lenkt wird.
3. Backofentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
im Bereich oberhalb der Griffausgestaltung gelegene Höcke
rausbildung (10), den sich über der Backofentür zwischen die
ser und dem Ofengehäuse verlaufenden Spalt verjüngt.
4. Backofentür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Höckerausbildung keilförmig - den Spalt zwischen Backofentür
und Ofengehäuse nach außen verjüngend - ausgebildet ist.
5. Backofentür nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die über den Höcker (10) ausgeblasene warme
Kühlluft (A) einen Sog erzeugt, wobei der Sog durch die ab
fallende Kante (10′) des Höckers (10) hervorgerufen wird, wo
durch kalte Frischluft (19) angesaugt und den Handgriff (18)
kühlt.
6. Backofentür nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem muschelförmigen Handgriff (18) ein
Schlitz (17) vorgesehen ist, wobei durch diesen Schlitz kalte
Frischluft strömt.
7. Backofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der der Frontseite des Ofengehäuses gegen
überliegenden Seite der Griffleiste (6) im Bereich hinter der
Griffausgestaltung Strömungsabweisrippen (15) und im Bereich
seitlich der Griffausgestaltung Durchströmöffnungen (12) an
geordnet sind.
Priority Applications (5)
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