DE4115186A1 - Verfahren und vorrichtung zum veraendern der drehzahl der spindeln einer zwirnmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum veraendern der drehzahl der spindeln einer zwirnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Verändern der Drehzahl der Spindeln einer Zwirnmaschine, mit
mehreren Arbeitspositionenen, die jeweils eine im wesentlichen
mit gleichbleibender Geschwindigkeit laufende Liefereinrichtung
zum Liefern eines monofilen oder multifilen Endlosfilament, ei
ne Ring-Läufer-Anordnung mit einer Hubbewegungen ausführenden
Ringbank und eine das Endlosfilament zu einer Spule aufwinden
den Spindel mit drehzahlveränderbarem Antrieb aufweisen.
Es ist bekannt (DE-AS 12 73 389), während eines Abzuges bei ei
ner Streckzwirnmaschine die Spindeldrehzahl mit zunehmendem,
mittlerem Aufwindedurchmesser zu vermindern. Der Verlauf der
Spindeldrehzahländerungen wird in einem Steuerprogramm abgelegt,
das während des Abzugs abgefahren wird. Zum Festlegen des Steu
erprogramms wird während eines Probeabzuges die Fadenspannung
gemessen, wobei somit empirisch das Spindeldrehzahlprogramm
ermittelt wird.
Es ist auch bekannt (DE-AS 16 60 339), bei einem derartigen
Spindeldrehzahlsteuerprogramm bei jedem Ringbankhub die Faden
spannung im Bereich der Umkehrpunkte dadurch zu vermindern, daß
die Spindeldrehzahl in diesen Bereichen reduziert wird. Dadurch
sollen Schwankungen im Elastizitätsmodul des Fadens vermieden
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst kor
rekten, gleichmäßigen Spulenaufbau dadurch zu erhalten, daß
eine möglichst konstante Fadenspannung eingehalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Drehzahl der Spindeln
während jeder Hubbewegung der Ringbank gegenüber einer Grund
drehzahl derart verändert wird, daß die Drehzahl mit zunehmen
dem Abstand zwischen Liefereinrichtung und Ring-Läufer-Anord
nung verringert und mit geringer werdendem Abstand erhöht wird.
Durch diese Ausbildung wird dem Umstand Rechnung getragen, daß
zwischen der Liefereinrichtung und den an Ringen umlaufenden
Läufern Fadenballone vorhanden sind, deren axiale Länge sich
abhängig von der Position der Ringbank zu der Liefereinrichtung
verändern. Die axiale Länge dieser Fadenballone hat einen er
heblichen Einfluß auf die Fadenspannung, die mit kleiner wer
dender axialer Länge der Fadenballone kleiner und mit größer
werdender axialer Länge größer wird. Indem die dadurch verur
sachten Fadenspannungsschwankungen ausgeglichen oder zumindest
geglättet werden, läßt sich eine deutliche Verbesserung des
Spulenaufbaus erhalten. Bei jedem Ringbankhub wird daher die
Spindeldrehzahl entsprechend dieser Fadenspannungsänderung
korrigiert.
Eine vorteilhafte Anwendung der Erfindung ergibt sich auch bei
Verfahren und Vorrichtungen, bei welchen die endlosen Filamente
unmittelbar vor dem Aufwinden mittels Ring und Läufer "verwir
belt" werden. Bei diesen Verfahren und Vorrichtungen werden die
Filamentfäden durch Düsen geführt, in welchen sie dem Einfluß
von Preßluftstrahlen derart ausgesetzt sind, daß die einzelnen
Kapillaren mit sich selbst und/oder mit anderen Kapillaren ver
schlungen werden. Durch dieses Verwirbeln wird teils der Zusam
menhalt der Filamente und damit die Geschlossenheit des Fadens
erhöht, teils eine andere Art von Fadencharakter erzielt. Die
jeweils erzielte Verwirbelung ist wesentlich von der Spannung
abhängig, unter der die Filamente während des Verwirbelns ste
hen. Um einen gleichmäßigen Verwirbelungseffekt zu erreichen,
sollte die Fadenspannung in der Verwirbelungszone daher mög
lichst gleichmäßig sein. Diese Bedingung läßt sich mit der Er
findung sehr weitgehend erfüllen. An sich wäre es möglich, das
Verwirbeln in einem dem letzten Streckfeld folgenden weiteren
Feld mit schnellaufenden Galetten und Verlegewalzen durchzufüh
ren, in welchen die Fadenspannung relativ gut konstant gehalten
werden kann. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit wird jedoch an
gestrebt, auf ein derartiges weiteres Feld zu verzichten und
das Verwirbeln in der Zwirn- oder Spulzone durchzuführen. In
diesem Fall läßt sich dann die Erfindung mit Vorteil anwenden.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, wenn die Hubbe
wegungen der Ringbank gesteuert sind, um eine geböschte Wick
lung der Spule zu bilden, daß die Drehzahl der Spindel während
einer Hubbewegung im Bereich der Böschung derart verändert
wird, daß mit kleiner werdendem Aufwindedurchmesser die Dreh
zahl erhöht und mit größer werdendem Aufwindedurchmesser redu
ziert wird.
Dies bedeutet, daß im Bereich der Böschungen die Spindeldreh
zahl mit abnehmendem Aufwindedurchmesser erhöht wird, um die
Fadenspannung möglichst annähernd konstantzuhalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Fadenspannung in dem der Spule zugelieferten Endlosfila
mentgarn an wenigstens einer Arbeitsposition erfaßt wird, und
daß eine Spindeldrehzahlregelung zum Konstanthalten der Faden
spannung durchgeführt wird.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen,
daß die Höhenposition der Ringbank erfaßt wird, und als abhän
gig von dieser ein vorgegebener Spindeldrehzahlsollwert ange
steuert wird. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sie mit
einem wesentlich geringeren technischen Aufwand auskommt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind bei einer Vorrich
tung Mittel zum direkten oder indirekten Erfassen der Faden
spannung in Abhängigkeit von dem sich mit der Hubbewegung der
Ringbank oder der Ringe ändernden Abstand zwischen der Liefer
einrichtung und der Ringbank vorgesehen, die an eine Auswerte
einrichtung angeschlossen sind, die zur Abgabe von Korrektur
signalen mit der Spindelantriebssteuerung verbunden ist. Durch
das Erfassen der von der Ringbankposition verursachten Faden
spannungsänderungen läßt sich eine gleichmäßige Fadenspannung
mit relativ engen Toleranzfeldern während des gesamten Abzuges
aufrechterhalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Arbeits
position einer Streckzwirnmaschine mit Mitteln zum
Erfassen der Fadenspannung, aufgrund deren Auswer
tung eine Spindeldrehzahlkorrektur vorgenommen wird,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Arbeitsposition
einer Streckzwirnmaschine mit Mitteln zum Erfassen
der Höhenposition der Ringbank, wobei die Höhenposi
tionsignale ausgewertet werden, um die mit einem
Spindeldrehzahlsteuerprogramm vorgegebene Spindel
drehzahl zu korrigieren,
Fig. 3 ein Diagramm zur Darstellung des Verlaufs des Ring
bankhubes während des Spulenaufbaus einer Spule mit
Parallelwicklung,
Fig. 4 ein Diagramn zur Darstellung des Verlaufs des Ring
bankhubes während des Aufbaus einer Spule mit
Kötzerwicklung,
Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung des Verlaufs des Ring
bankhubes während des Spulenaufbaus einer Spule mit
Kombiwicklung,
Fig. 6 ein Diagramm zur Darstellung des Verlaufs des Ring
bankhubes während des Spulenaufbaus einer Spule mit
Verbundwicklung,
Fig. 7 ein Diagramm zur Darstellung des Verlaufs einer Spin
deldrehzahlkorrektur in Abhängigkeit von dem Abstand
zwischen einem Fadenführer und einer Ringbank und da
mit von der axialen Länge eines sich zwischen dem Fa
denführer und der Ringbank ausbildenden Fadenballons,
Fig. 8a bis c Diagramme ähnlich Fig. 7 und deren Änderung während
des Abzugs entsprechend einem Spindeldrehzahlprogramm,
Fig, 9 ein Diagramm zur Erläuterung der Korrektur der Spin
deldrehzahl bei einem Wickeln im Bereich der Böschun
gen der erzeugten Spule ohne Berücksichtigung der
Korrektur zum Ausgleich der Spannungsschwankungen auf
grund eines sich ändernden Fadenballons,
Fig. 10 ein Diagramm ähnlich Fig. 9 mit fortschreitendem Spin
deldrehzahlprogramm während des Abzugs,
Fig. 11a und 11b Diagramme zur Darstellung der überlagerten Korrektur
werte zum Ausgleichen der Fadenspannung aufgrund sich
ändernder axialer Länge des Fadenballons und aufgrund
eines Wickelns in den Böschungsbereichen,
Fig. 12 ein Diagramm zur Erläuterung der Korrektur der durch
ein Spindeldrehzahlprogramm vorgegebenen Grunddrehzahl
der Spindel während der Ringbankhübe zum Ausgleich von
durch die axiale Länge eines Fadenballons verursachten
Fadenspannungsschwankungen und
Fig. 13 eine Einzelheit der Fig. 12 in vergrößertem Maßstab
mit Korrektur der Spindeldrehzahl aufgrund eines Auf
windens im Bereich der oberen Böschung und der unteren
Böschung einer Spule.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Arbeitsposition einer Streckzwirn
maschine dargestellt, die wenigstens auf einer Maschinenseite
eine Vielzahl derartiger Arbeitspositionen aufweist. Ein End
losfilamentgarn (10) wird über eine mit einer Verlegerolle ver
sehene Galette (11) und einen stationären Fadenführer (12) über
einen Läufer (13) einer Spule (14) zugeführt. Der Läufer (13)
läuft auf einem Ring (15) einer Ringbank (16) um, die in nicht
näher dargestellter Weise zu Hubbewegungen angetrieben ist. Die
Hubbewegungen der Ringbank (16) bestimmen die Form der Spule
(14), was noch später anhand von Fig. 3 bis 6 näher erläutert
werden wird. Die Spule (14) ist auf eine Spindel (17) aufge
steckt, die zu Drehungen angetrieben ist. Der Einfachheit hal
ber sei angenommen, daß jeder Spindel (17) ein eigener An
triebsmotor zugeordnet ist, dessen Drehzahl variierbar ist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, einen gemeinsamen An
triebsmotor für alle Spindeln wenigstens einer Maschinenseite
vorzusehen, der dann entsprechend in seiner Drehzahl veränder
bar ist.
Den Spindeln (17) ist ein nur schematisch angedeutetes Spindel
antriebssystem (18) zugeordnet, das zum Verändern der Spindel
drehzahl beispielsweise einen Frequenzumrichter enthält. Dem
Spindelantriebsystem (18) ist ein Steuer- und Regelsystem (19)
zugeordnet, das die jeweils einzuhaltende Drehzahl vorgibt. In
dem Rechnersystem (19) ist ein Spindeldrehzahlprogramm abgelegt,
das während eines Abzuges abgefahren wird, d. h. von Beginn der
Wicklung bis zum Abschluß der Wicklung der Spule (14). Gemäß
diesem Spindeldrehzahlprogramm wird die Spindeldrehzahl während
des Abzuges stufenweise reduziert, wobei der Verlauf der Spin
deldrehzahl empirisch oder rechnerisch ermittelt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird die Spindeldrehzahl
entsprechend der gemessenen Fadenspannung korrigiert oder vari
iert. Hierzu wird die Fadenspannung während des Laufes der Ma
schine nach der untersten Galette (11) mittels eines Meßwert
aufnehmers (20) gemessen, der ein der Fadenspannung proportio
nales Signal liefert. Dieses Signal wird einem Meßwertwandler
(21) zugeführt, der an das Rechnersystem (19) ein dort verar
beitbares Signal liefert. Wie mit Pfeilen (22) angedeutet ist,
wird zweckmäßigerweise die Fadenspannung mittels mehrerer Meß
wertaufnehmer (20) an mehreren Arbeitspositionen gemessen, z. B.
an fünf bis sechs Arbeitspositionen. Aus diesen Meßwerten wird
ein Mittelwert gebildet, so daß eventuelle Kurzzeitschwankungen,
die durch äußere Störungen auftreten können, eliminiert werden.
Der Mittelwert aus den Fadenspannungsmessungen wird in dem
Rechnersystem (19) mit einem vorgegebenen Sollwert und dessen
eingegebenem Toleranzfenster verglichen. Werden Abweichungen
festgestellt, so wird der Sollwert der Spindeldrehzahl nachge
regelt und dem Spindelantriebssystem (18) vorgegeben. Das bei
der Ausführungsform nach Fig. 1 angewandte Verfahren ist für
alle Wicklungsarten realisierbar, die für den Aufbau der Spule
(14) in Frage kommen. Bei einer einfachsten Form kann auch auf
ein Spindeldrehzahlprogramm verzichtet werden. In den meisten
Fällen wird es jedoch zweckmäßig sein, die Drehzahlvariationen
einer von einem Steuerprogramm vorgegebenen Grunddrehzahl zu
überlagern.
Bei der Darstellung nach Fig. 1 greifen der oder die Meßwert
aufnehmer (20) an das Endlosfilamentgarn (10) im Bereich zwi
schen der Galette (11) und dem Fadenführer (12) an. Bei einer
abgewandelten Ausführungsform sind die Meßwertaufnehmer (20)
direkt auf den Ballon zwischen dem Fadenführer (12) und dem
Läufer (13) gerichtet. Selbstverständlich sind auch andere An
ordnungen von Meßwertaufnehmern anwendbar.
In Fig. 2 ist eine in ihrem Aufbau der Ausführungsform nach
Fig. 1 entsprechende Arbeitsposition einer Streckzwirnmaschine
dargestellt. Die Spindeln (17) werden von einem Spindelantriebs
system (18) gesteuert, dem ein Rechnersystem (19) zugeordnet
ist. In dem Rechnersystem (19) ist ein Spindeldrehzahlprogramm
abgelegt, das während des Spulenaufbaus abgefahren wird, wobei
die Spindeldrehzahl mit zunehmendem Wickeldurchmesser der Spu
len (14) vermindert wird. Der Ringbank (16) ist ein Geber (23)
zugeordnet, der als Inkrementalgeber oder Absolutgeber ausge
bildet ist und der die aktuelle Ringbankposition mißt. Entspre
chend der gemessenen Position der Ringbank wird der Spindel
drehzahlsollwert in dem Rechnersystem (19) geändert und dem
Spindelantriebsystem (18) vorgegeben. Die Position der Ringbank
(16) und die Bewegungsrichtung der Ringbank (16) werden inkre
mental, analog oder absolut festgestellt. Der festgestellte
Wert wird in dem digitalen Rechnersystem (19) ausgewertet, das
einem Drehzahlsteller des Spindelantriebssystems einen entspre
chenden Sollwert vorgibt.
Anstelle von Liefereinrichtungen in Form einer Galette (11)
können natürlich auch andere Liefereinrichtungen vorgesehen
werden, beispielsweise auch Lieferspulen, von denen das Endlos
filament abgewickelt wird.
In Fig. 3 bis 6 sind die gängigsten Wicklungsformen für Spulen
(14) dargestellt, die bei Streckzwirnmaschinen hergestellt wer
den. Selbstverständlich sind auch weitere Wicklungsformen mög
lich, für die die Erfindung ebenfalls geeignet ist. In Fig. 3
ist eine Parallel-Wicklung oder Flyer-Wicklung dargestellt, die
dadurch erzeugt wird, daß die Ringbank (16) einen Hub (H) aus
führt, dessen Größe sich symmetrisch zur Spulenmitte über die
Zeit (T) sowohl nach oben als auch nach unten gleichmäßig ver
kürzt, so daß eine obere Böschung (B1) und eine untere Böschung
(B2) entstehen zwischen denen sich ein mittlerer, zylindrischer
Spulenteil befindet.
In Fig. 4 ist schematisch der Verlauf der Hubbewegung der Ring
bank dargestellt, mit der eine Kötzerwicklung erzeugt wird. Der
Hub der Ringbank (H) bleibt während des ganzen Spulenaufbaus im
wesentlichen gleich. Er beginnt am unteren Umkehrpunkt und wird
dann stetig in seinem Niveau angehoben, so daß ebenfalls ein
oberer Böschungsbereich (B1) und ein unterer Böschungsbereich
(B2) entstehen. Bei diesem Wicklungstyp bewegt sich die Ring
bank in den oberen Böschungsbereich (B1), wobei dann jeweils
aufgrund der Böschung verringerte Aufwindedurchmesser vorhanden
sind. Es sind Abweichungen von diesem Aufbau möglich, wobei die
Hubhöhe während des Spulenaufbaus varriiert wird.
In Fig. 5 ist der Aufbau einer sogenannten Kombiwicklung darge
stellt. Bei dieser Wicklungsart wird der untere Umkehrpunkt der
Ringbank während des Kopsaufbaus nach oben verlegt, so daß eine
untere Böschung (B2) erzeugt wird. Zusätzlich wird während des
Spulenaufbaus der Hubweg (H) der Ringbank (16) variiert, so daß
auch ein oberer Böschungsbereich (B1) entsteht, der von der
Ringbank (6) betrieben wird.
In Fig. 6 ist das Prinzip einer Verbundwicklung dargestellt,
bei welcher die Ringbank während des gesamten Spulenaufbaus
eine Hubbewegung gleicher Größe ausführt, wobei jedoch der
obere und der untere Umkehrpunkt periodisch nach oben und wie
der nach unten verlagert werden, so daß auch hier eine obere
Böschung (B1) und eine untere Böschung (B2) mit einem mittle
ren, im wesentlichen zylindrischen Abschnitt entstehen. Die
Ringbank (16) bewegt sich auch in dem Bereich der unteren Bö
schung (B2).
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, gibt das Spindeldrehzahlprogramm
eine Grunddrehzahl (ng) vor, die von dem Aufwindedurchmesser
der Spule (14) während des betreffenden Zeitpunktes des Spulen
aufbaus abhängig ist. In dieser Grunddrehzahl (ng) ist der Ein
fluß des zwischen dem Fadenführer (12) und dem Läufer (13) ge
bildeten Fadenballons auf die Fadenspannung noch nicht berück
sichtigt. Dieser Einfluß wird mittels der in Fig. 1 oder Fig. 2
dargestellten Vorrichtung berücksichtigt, indem die Grunddreh
zahl (ng) variiert wird, um die Fadenspannung (unter Berück
sichtigung einer zulässigen Toleranz) konstantzuhalten. Der
Darstellung nach Fig. 7 ist zugrundegelegt, daß die Vorrichtung
nach Fig. 2 angewandt ist. Zusätzlich zu dem die Grunddrehzahl
(ng) festlegenden Spindeldrehzahlprogramm ist in dem Rechner
system (19) ein Variationswert in Form einer Kurve (25) festge
legt, aufgrund der die Grunddrehzahl (ng) entsprechend der Hö
henposition der Spindelbank (16) variiert wird, so daß die
Spindeldrehzahl (ns) angesteuert wird. Generell ist die Kurve
(25) so festgelegt, daß mit Verringerung der axialen Länge des
Fadenballons, d. h. des axialen Abstandes zwischen Lieferein
richtung (Galette 11) und Läufer (13) die Spindeldrehzahl (n)
vergrößert wird und umgekehrt, um die Fadenspannung konstant zu
halten. Wie in Fig. 7 angedeutet ist, muß die Kurve (25) der
Variationswerte keinen linearen Verlauf besitzen. Sie kann ei
nen konkaven Verlauf (25′) oder auch einen konvexen Verlauf
(25′′) aufweisen. Dies ist zum einen von dem Material des End
losfilamentgarnes und zum anderen aber vor allem auch von der
Art und der Geschwindigkeit der Hubbewegung der Ringbank (16)
abhängig. Insbesondere, wenn besondere Beschleunigungssteuerun
gen für die Hubbewegung der Ringbank (16) vorgesehen werden, so
ergeben sich Abweichungen von einem linearen Verlauf.
Wie in Fig. 8a dargestellt ist, können die Variationskurven
(25) im Laufe des Spulenaufbaus, d. h. mit größer werdendem Auf
windedurchmesser und damit reduzierter Grunddrehzahl (ng) eine
parallele Kurvenschar bilden. Es ist jedoch auch möglich, wie
in Fig. 8b und Fig. 8c dargestellt ist, Variationen in der Wei
se während des Spulenaufbaus vorzunehmen, daß keine parallelen
Kurvenscharen vorhanden sind.
Bei Spulenformen, bei welchen Wicklungen während des gesamten
Spulenaufbaus immer wieder im Bereich der oberen Böschung (B1)
oder der unteren Böschung (B2) erfolgen, d. h. bei Wicklungsfor
men entsprechend Fig. 4, 5 und 6, erfolgt dann das Aufwinden im
Bereich der Böschungen (B1, B2) mit reduziertem Aufwindedurch
messer. Um hierbei auch in dem Bereich der Böschungen (B1, B2)
eine konstante Fadenspannung einzuhalten, wird gemäß der Erfin
dung bei einem Aufwickeln in diesem Bereich die Spindeldrehzahl
gegenüber der durch das Spindeldrehzahlprogramm vorgegebenen
Grunddrehzahl (ng) jeweils erhöht. Dabei ist in dem Bereich der
oberen Böschung (B1) eine stärkere Drehzahlerhöhung notwendig
als im Bereich der unteren Böschung (B2), da hier zusätzlich
der Einfluß des entsprechend vergrößerten oder verringerten
Fadenballons hinzukommt.
Wenn nur der Einfluß der geringer werdenden Aufwindedurchmesser
im Bereich der Böschungen (B1, B2) berücksichtigt werden soll,
was durchaus im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt, so er
gibt sich mit dem von dem Spindeldrehzahlprogramm festgelegten
Verlauf der Grunddrehzahl eine Kurvenschar entsprechend Fig. 10
über den Spulenaufbau oder die Zeit (T). Das Spindeldrehzahl
steuerprogramm legt konstante Grunddrehzahlen für den mittle
ren, zylindrischen Bereich der Spule (14) zwischen den Böschun
gen (B1, B2) fest. Im Bereich der Böschungen (B1, B2) wird dann
über ebenfalls in dem Rechnersystem abgelegte Korrekturprogram
me jeweils festgelegt, daß beim Einlaufen in den Böschungsbe
reichen (B1, B2) eine entsprechende Drehzahlerhöhung und nach
Erreichen des oberen oder unteren Umkehrpunktes eine entspre
chende Drehzahlreduzierung erfolgen, bis wieder die jeweils dem
Aufwindedurchmesser des mittleren Bereiches der Spule (14) zu
geordnete Grunddrehzahl (ng) erreicht ist.
Zweckmäßigerweise erfolgt jedoch sowohl eine Variation zum Aus
gleich der axialen Länge des Fadenballons (Abstand zwischen
Liefereinrichtung (11) und Läufer (13)) als auch zum Ausgleich
des Einflusses der sich in den Böschungsbereichen (B1, B2) än
dernden Aufwindedurchmesser. Diese Variation der Grunddrehzahl
(ng), die von dem Spindeldrehzahlsteuerprogramm festgelegt
wird, ist in Fig. 11a und Fig. 11b dargestellt. Auch hier wer
den diese Kurven zusätzlich in dem Rechnersystem abgelegt, wo
bei die Variationswerte durch den die Höhenposition der Ringbank
(16) erfassenden Meßwertgeber (23) der Fig. 3 vorgegeben werden.
Fig. 11a zeigt eine Überlagerung der anhand von Fig. 7 und 9
erläuterten Maßnahmen. In dem mittleren, zylindrischen Bereich
der Spule wird die Grunddrehzahl (ng), die von dem Spindeldreh
zahlsteuerprogramm für den dortigen Aufwindedurchmesser vorge
geben ist, entsprechend der axialen Länge des Fadenballons va
riiert. In den oberen und unteren Böschungsbereichen (B1, B2)
erfolgt eine zusätzliche Variation, indem dort die Spindeldreh
zahlen erhöht werden, um den kleineren Aufwindedurchmessern im
Bereich der Böschungen (B1, B2) Rechnung zu tragen.
Wie in Fig. 11b dargestellt ist, kann der Verlauf der Kurve
nach Fig. 11a auch durch eine aus nur zwei linearen Abschnitten
zusammengesetzte Kurve angenähert werden. Die vorgegebenen To
leranzfelder werden dann nicht verlassen. Darüber hinaus ist es
auch möglich, andere Kurvenformen für die Variationswerte in
dem Rechnersystem abzulegen, beispielsweise konvex oder konkav
gekrümmte Formen. Wie schon erwähnt wurde, richtet sich die
Kurvenform nach dem zu verarbeitenden Material und insbesondere
auch nach der Art des Antriebes der Ringbank (16), d. h. nach
dem Verlauf der Ringbankgeschwindigkeit, beispielsweise Be
schleunigungen vor den Umkehrpunkten oder Beschleunigung auf
dem gesamten Hub.
In dem Diagramm nach Fig. 12 ist der Verlauf der Spindeldreh
zahl (n) über den Spulenaufbau dargestellt, d. h. über die Zeit
(T). Das Spindeldrehzahlsteuerprogramm legt Grunddrehzahlen
(ng1, ng2 ... ngn) fest, mit denen über die Zeit stufenweise
vermindert wird, wobei die Stufen beispielsweise 50 min-1 be
tragen können. Diese Grunddrehzahl (ng) wird abhängig von der
direkt gemessenen Fadenspannung oder der Höhenposition der
Ringbank (16) um den Variationswert (Δn) während jedes Hubes
der Ringbank (16) verändert. Hier ist noch einmal zu erwähnen,
daß diese Variationen stark schematisiert dargestellt sind und
daß in Wirklichkeit der hubabhängige Drehzahlverlauf deutlich
von einer linearen Geraden abweichen kann. Eine nicht konstante
Ringbankgeschwindigkeit, beispielsweise mit Beschleunigung vor
den Umkehrpunkten und/oder Beschleunigung auf dem gesamten Hub,
kann schon zu Abweichungen führen.
Wie in Fig. 13 in größerem Maßstab dargestellt ist, erfolgt zu
sätzlich zu der Spindeldrehzahlvariation in Abhängigkeit von
der Höhenposition der Ringbank (16) eine Spindeldrehzahlvaria
tion in den Böschungsbereichen (B1, B2), indem dort, um die Fa
denspannung möglichst konstant zu halten, eine Kombination bei
der Variationsmaßnahmen durchgeführt wird. Wie aus Fig. 13 zu
ersehen ist, wird ab Zeitpunkt (t1), der den Beginn des oberen
Böschungsbereiches (B1) darstellt, die Spindeldrehzahl stärker
erhöht als im zylindrischen Bereich. Ab Zeitpunkt (t2), der den
Umkehrpunkt der Ringbank oben darstellt, wird die Spindeldreh
zahl wieder verringert, bis sie zum Zeitpunkt (t3) das Ende des
oberen Böschungsbereiches (B1) erreicht. Ab Zeitpunkt (t4), d. h.
dem Beginn des unteren Böschungsbereiches (B2), wird die Spin
deldrehzahl nicht weiter abgesenkt, sondern leicht erhöht. Ab
Zeitpunkt (t5), der den unteren Umkehrpunkt der Ringbank dar
stellt, wird die Drehzahl wieder reduziert, bis zum Zeitpunkt
(t6) das Ende des unteren Böschungsbereiches (B2) erreicht wird
und die Spindeldrehzahl wieder erhöht wird. Die Variation zur
Berücksichtigung der Böschungbereiche (B1, B2) wird somit der
Variation zum Berücksichtigen der axialen Länge des Fadenbal
lons überlagert.
Claims (9)
1. Verfahren zum Verändern der Drehzahl der Spindeln einer
Zwirnmaschine mit mehreren Arbeitspositionen, die jeweils eine
im wesentlichen mit gleichbleibender Geschwindigkeit laufende
Liefereinrichtung zum Liefern eines monofilen oder multifilen
Endlosfilaments, eine Ring-Läufer-Anordnung mit einer Hubbewe
gungen ausführenden Ringbank und eine das Endlosfilament zu ei
ner Spule aufwindenden Spindel mit drehzahlveränderbarem An
trieb aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der
Spindeln während jeder Hubbewegung der Ringbank gegenüber einer
Grunddrehzahl derart verändert wird, daß die Drehzahl mit zu
nehmendem Abstand zwischen Liefereinrichtung und Ring-Läufer-
Anordnung verringert und mit geringer werdendem Abstand erhöht
wird.
2. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 1, wobei die Hub
bewegungen der Ringbank gesteuert sind um eine geböschte Wick
lung der Spule zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh
zahl der Spindeln während einer Hubbewegung im Bereich der Bö
schung derart verändert wird, daß mit kleiner werdendem Aufwin
dedurchmesser die Drehzahl erhöht und mit größer werdendem Auf
windedurchmesser reduziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Grunddrehzahl der Spindeln mit zunehmendem,
mittleren Aufwindedurchmesser der Spule verringert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fadenspannung in dem den Spulen zugelie
ferten Endlosfilament an wenigstens einer Arbeitsposition er
faßt wird, und daß eine Spindeldrehzahlregelung zum Konstant
halten der Fadenspannung durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenspannungen an mehreren Arbeitspositionen erfaßt werden,
aus welchen ein Mittelwert gebildet wird, der der Spindeldreh
zahlregelung zugrundegelegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Höhenposition der Ringbank erfaßt wird,
und daß abhängig von dieser ein vorgegebener Spindeldrehzahl
sollwert angesteuert wird.
7. Vorrichtung zum Verändern der Drehzahl der Spindeln ei
ner Zwirnmaschine mit mehreren Arbeitspositionen, die jeweils
eine im wesentlichen mit gleichbleibender Geschwindigkeit lau
fende Liefereinrichtung zum Liefern eines monofilen oder multi
filen Endlosfilaments, eine Ring-Läufer-Anordnung mit einer Hub
bewegungen ausführenden Ringbank und eine das Endlosfilament zu
einer Spule aufwindende Spindel mit drehzahlveränderbarem An
trieb aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (20, 23)
zum direkten oder indirekten Erfassen der Fadenspannung in Ab
hängigkeit von dem sich mit der Hubbewegung der Ringbank (16)
ändernden Abstand zwischen Liefereinrichtung (11) und dem Läu
fer (13) vorgesehen sind, die an eine Auswerteeinrichtung (19)
angeschlossen sind, die zur Abgabe von Korrektursignalen mit
der Spindelantriebssteuerung (18) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Arbeitsposition mit einem die Fadenspannung
aufnehmenden Meßwertgeber (20) ausgerüstet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringbank (16) ein Geber (23) zum Erfassen der aktuellen
Ringbankposition zugeordnet ist.
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DE59204030D1 (de) | 1995-11-23 |
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