DE1685866A1 - Polyamidgarnwickel - Google Patents
PolyamidgarnwickelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
PATENTANWÄLTE j MÜNCHEN 5
DR.-ING. H. FINCKE 'MOLLERSTR. 31 UUU 19S7
DIPL.-IN G. H BOHR
DIPL-ING. S. STAEGER
DIPL-ING. S. STAEGER
Mappe 21
Case FC. 19*K55
Beschreibung zur Patentanmeldung der
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LTD., London / Grossbritannien
betreffend;
n Polyamidgarnwickel11
Priorität: 4. Juli 1966 - Grossbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei Polyamidgarnwickeln
mit sich verjüngenden Endteilen und auf die Herstellung derselben.
PolyamidgarnwickeL, die beispielsweise auf einer Ringspindelaufspulvorrichtung
einer Verstrecfctwistraäschine Über Ende aufgespult
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BAlXORiGlNAL
wurden, besitzen bekanntlich die Neigung, daß dlelfBarrew-Erscheinung
auftritt» wenn daraus Textilstoffe gewebt werden und dieses
Garn als Schußgarn verwendet wird»
Diese Erscheinung kann verschiedene Formen annehmen; alle Formen weisen jedoch Streifen auf. Das dabei entstehende Muster hängt
Jk von der Frequenz der regelmäßigen Veränderung der physikalischen Eigenschaften des Garns innerhalb kurzer Längen desselben ab«
Zwecks einer Verringerung der latenten Neigung des Garns zur
Barrebildung und auch aus anderen Gründen kann man bekanntlich eine lineare Kontraktion des Garns durch Erhitzen desselben nach
dem Verstrecken aber vor dem Aufspulen veranlassen« Eine solche Heißentspannungsbehandlung verringert die Restschrumpfung des
Garns, von welcher die Insensität der Barrebildung mindestens teil·
weise abhängt.
Es ergibt sich eine größere Wirtschaftlichkeit im Betrieb sowohl beim Garnhersteller als auch beim Verarbeiter, wenn möglichst viel
Garn auf einen Garnwickel mit einem Aufnehmer (d.h.. Spule, Rohr oder eine andere Type eines Spulenkörpers) gegebener Dimensionen
aufgespult wird, vorausgesetzt, daß die anderen Herstellungsbedingungen dabei nicht verschlechtert werden. -
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Ein Kunstgriff, der weithin zur Verbesserung der Stabilität wie
auch zur Verbesserung der Garnabzugseigenschaften von Polyaraidgarnwickeln,
die auf einer Verstrecktwistmaschine Über Ende aufgewickelt wurden, angewendet wird, besteht darin, die Achse des
Rings in bezug auf die Spindelachse zu neigen, um dadurch eine hohe Winkeländerungsgeschwindigkeit der Steigung des Garns auf dem
Garnwickel hervorzurufen, so daß die Garnwindungen mit einer Wellenbewegung abgelegt werden.
Eine solche mit einer Neigung des Rings von z.B» 5° vorgenommene
Aufspulung verbessert in der Tat die Stabilität von Polyamidgarnwickeln aller Garnarten bis zu einem gewissen Garngewicht je Aufnehmerlänge,
Aber nach dem Aufspulen eines gewissen Gewichtes eines heißentspannten Garns können Schwierigkeiten auftreten, die darin
bestehen, daß sich Windungen an den sich verjüngenden Endteilen des Garnkörpers ablösen. Die Ursache hierfür liegt hauptsächlich in
einer niedrigen Aufspulspannung und in einem Auftreten von gemusterten Bereichen in der Garnablage, daß heißt von Bereichen in denen
benachbarte Viindungen sich beim Ablegen genau überlagern*
Zwar 1st es durch verschiedene Haßnahmen möglich, eine solche
Musterbildung zu vermeiden, aber diese Maßnahmen sind im allgemeinen unerwünscht, beispielsweise dann, wenn man versucht einen
Polyaroidgarniiickel mit einer geringen Neigung zur Barrebildung
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aufzuspulen» wobei kurzstreckct&e Änderungen tn den Aufspulbedingungen kaum toleriert werden können.
Es 1st deshalb bisher schwierig, stabile schwere Garnkörper aus
heiSentspanntem Polyamidgarn herzustellen, welches Garn beim Abzug vom Wickel eine geringe Neigung zur Barrabildung besitzt·
Es wurde nunmehr gefunden, daß es - zusätzlich dazu, daß das Garn
eine geringe Restschrumpfung besitzt - notwendig 1st, die Aufspulbedingungen so zu steuern, daß der Wickel nichtnur eine im wesentlichen gleictimäßlge Härte innerhalb der einzelnen Schichten besitzt,
sondern daß er auch bezüglich der Härte gewisse Maxima an der
Auseenselte des Wickels und in einer bestimmten Höhe der Wicklung
innerhalb des Wickels, wo die Neigung zur Barrebildung am größten ist, besitzt.
So wird gemäß der Erfindung ein Polyamidgarnwickel vorgeschlagen»
dessen Garn beim Abzug vom Wickel eine geringe Restschrumpfung
und eine geringe Neigung zur Barrebildung besitzt und welches dadurch gekennzeichnet 1st, daß er aus aufeinanderfolgenden und. Im
wesentlichen parallelen Lagen von Garnwindungen besteht, die auf einem Rohr oder auf einem anderen festen Spulenkörper in einem
Aufbau mit sich verjüngenden Endteil aufgewickelt sind, wobei die Härte des Wickel? von innen nach aussen abnimmt und über die
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Achslänge einer Jeden der genannten Lagen im wesentlichen gleich«
mäßig ist und an der Aussenselte des Wickels einen Wert von nicht mehr als 650 auf der Shore*"A"«Skala und weiterhin nach einem
Drittel des Gesamtgewichts des Wickels einen Wert von nicht mehr als 8o° auf der genannten Skala besitzt.
Hit dem Ausdruck "im wesentlichen gleichmäßig" ist gemeint inner·
halb ?3° auf der Shore~nA"-Skala. ™
Ein solcher Polyamidgarnwickel ist auch dann stabil, wenn er
ein größeres Gewicht eines barrefreien Garns je Längen/sinneIt
der längsten Windungslage des aufgespulten Garns aufweist, als «in
bekannter Wickel aus dem gleichen Garn. Mit anderen Worten heißt das, es kann ein Garnwickel mit einer größeren Dicke aufgewickelt werden.
Zur Erläuterung der Verbesserung sollen folgende Angaben dienen: Gemäß der Erfindung 1st die Herstellung eines stabilen Garn-Wickels
von 81,2 mm Dicke möglich, wogegen bei den bekannten Ver- Jj
fahrensweisen ohne die Einführung von Spulungsfehlem die asu einer
Instabilität und/oder zu einer Barrebildung fuhren, eine Dicke von nur 43*2 mm zugelassen werden kann.
Unter dem Ausdruck "niedrige Röstschrumpfung" 1st zu verstehen, dafi
die restliche Schrumpfung in der Größenordnung der Hälfte der Schrumpfung eines normalen Polyamidgarns der gleichen Type liegt,
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beispielsweise bei 7 - 8 % im Vergleich zu 12 - 1? $·
Mit dem Ausdruck "geringe Neigung zur Barrebildung" ist gemeint«
daß bei einem unter Verwendung diese» darns «le SchuS gewebter
Textilstoff für das menschliche Auge keine Barrebildung erkenntlich ist. Bs sollte darauf hingewiesen werden« daß zwar der Zustand des von dem Wickel abgezogenen Oarna von grundlegender Wich*
tlgkelt für das N ichtauf treten einer aolchen Barre*bildung ist, daß
es aber möglich ist, daß nachfolgend eine latente Meigung zur
Barrlblldung eingeführt wird» und zwar während der verschiedenen
Handhabungen des Garns, zwischen. 'seinem Abziehen von Wickel
und seine« Vorhandensein la Textilstoff.
Wenn deshalb von eines Text!lotoff festgestellt wird, dad er
barrefrei ist« dann kann man mit Sicherheit sagen, daß das Oarn im Wickel keine oder nur eine geringe latente Neigung zur Barre"-bildung besaß« wogegen ein beim Abziehen vom Wickel auf die Neigung zur Barrelbildung getestetes Garn - was beispielsweise durch
eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Spannung bei einer konstanten Dehnung von beispielsweise 4 £ vorgenommen
werden kann - von dem gefunden wurde« daß es eine geringe Neigung zur Barrebildung besitz«, trotzdem für das Auftreten von Barre^-
blldung im Textilstoff verantwortlich sein kann« und zwar auf Orund einer unsauberen Handhabung in einer nachfolgenden Stufe, bei-
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BAD ORIGINAL
spielsweise bein Aufwickeln auf die Schußspule oder während des
Webens.
Die ÖleIchmäßigkeit der Härte des Wickels innerhalb der einseinen
Schichten 1st wichtig« damit »wischen dem konischen Teil und den
zylindrischen Teil des Wlnckels kein Unterschied besteht« der zu
einer Barreiöildung AnIaB geben könnte. Der angegebene Härtegradient
Von den äusseren zu den mittleren Garnschichten ist erforderlich wegen der Notwendigkeit, wie jetzt festgestellt wurde« daß die
äußeren Schichten so lose gespult sind, daß sie nicht die mittleren
Schichten in solchem Ausmaß zusammenpressen, wie die mittleren Schichten ihrerseits die Inneren Schichten zusannnenprssen. Die
Neigung zur Barrelbildung 1st teilweise von dem Ausmaß abhängig mit dem das Garn im zyllncL iaohen Teil des Wickels zusammengedruckt
wird und mit welchem Ausmaß lh® üebei gestattet wird, sich linear
zu kontrahieren. Wenn'die Kontfaktlon, die im Wickel stattfindet.
Im zylindrischen Teil irgendeiner bestimmten Schicht hoch ist, dann
ist der unterschied zwischen dieser Kontraktion und der Kontraktion
In den konischen Teilen offensichtlich groß; ein solcher unterschied ist eine Ursache für eine Barreblldung. Die taner«n Schichten
können sich nicht sehr stark zusammenziehen, und zwar auf Orund
der unnachgiebigen Natur des Rohrs, auf dem sie aufgespult sind, aber sie werden trotz der im wesentlichen entspannten Natur des
heißentspannten fiarns gezwungen, sich durch den T%4aok der Über
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denselben In der Mitte des Wickels gespulten Schichten etwas zu
kontrahieren. Im Gegensatz hierzu können sich die mittleren Schichten aufgrund der nachgiebigen Natur der darunterliegenden
Schichten, auf welche sie aufgespult sind, einen beträchtlichen
Betrag kontrahieren, was auch für die äußeren Schichten gilt, und als Folge dessen 1st es nicht erwünscht, daß die mittleren
Schichten ebenfalls in einem größeren Ausmaß durch die äußeren ™ Schichten zusammengepreßt werden, da dies bedeuten würde, daß
sie sich linear allzu sehr kontrahieren.
Die äußeren Schichten, welche ihrerseits nicht zusammengedrückt
werden,aber auf nachgiebigen Unterschichten aufgewickelt sind,
können sich ziemlich leicht kontrahieren, d.h. Im gleichen Ausmaß wie die inneren Schichten durch Druck zusammengepreßt werden und
Im gleichen Ausmaß wie die mittleren Schichten wegen der Schichten
Innerhalb und außerhalb derselben nachgeben bzw* zusammengepreßt & werden*
Die Erfindung schlägt deshalb, was die Wickelhärte anbelangt,
einen sauberen Ausgleich durch den gesamten Wickel vor, und stellt sicher, daß am empfindlichsten Teil des Wickels was die Neigung
zur Barrebildung betrifft, die oftmals auftritt nachdem ein Drittel des Gesamtgewichts des Garns aufgespult worden 1st, die Härte
nicht über der verhältnismäßig "weichen" Wert von 80° hinausgeht»
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■Γ
Die Gleichförmigkeit der Wickelhärte, innerhalb einer gegebenen Schicht, kann beispielsweise erreicht werden durch Aufspulen
eines sogenannten lang-kurz-Aufbaus, d.h. eines Garnwiokelaufbaus,
bei demvder erste Traversenhub der längste ist und der
letzte Traversenhub der kürzeste ist« wobei die Länge des Hubs allmählich abnimmt, indem die JSndumkehrpunkte an beiden Seiten
des Hubs sich nach innen bewegen* Ein solcher Aufbau kann entweder
mit einer Traversbewegung mit konstanter Zeit oder mit konstanter Geschwindigkeit hergestellt werden; gegebenenfalls
kann auch dem zylindrischen Teil des Aufbaus ein geringer Grad von Konizität verliehen werden, indem die Traverse während ihres
Aufwärtswegs beschleunigt und während ihres Abwärtswegs verlangsamt wird· Normalerweise wird jedoch der zylindrische Teil des
Aufbaus parallel zur Rohroberfläche hergestellt, ob nun, wie gewöhnlich, das Rohr richtiggehend zylindrisch ist oder eine
leicht konische Porir besitzt.
Um jedoch die höchste volumetrische Ausnutzung zu erzielen, d.h.
das größte Garngewicht je Längeneinheit· des Garnwickels« sollte
die Steigung der Windungen des Garns nicht mehr als beispielsweise 1/2° nach"beiden Seiten einer einfachen Spirale abweiohen.
Dies 1st überraschend, und zwar im Hinblick auf den allgemein
üblichen Kunstgriff beim Aufspulen mit einer Ringneigung, um den Windungen eine geringe wellenförmige Form zu geben, damit unter
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anderem die .Stabilität des unteren sich verjüngenden Endteile
des Wickels verbessert wird. Gemäß der Erfindung sollte der
Polyaraidgarnwicteel jedoch vorzugsweise nicht mit einer beabsichtigten Ringneigung auf gewiekelt werden« wodurch die Garnwindungen in einer gegebenen Sehloht Ib wesentlichen parallel
zueinander sind. In der Praxis bedeutet dies« daß der Ring so eingestellt sein soll* daß er innerhalb £1/2° zur Horizontalen
(oder senkrecht zur Spindel) liegt.
Die angegebenen WfcJ&ungshärteeigenschaften des erfindungsgemäßen
Polyamldgarawiokels können daduroh zustande gebracht werden» daS
die Spulbedingungen so "programmiert" werden, daß das Garn mit
einer allmählich abnehmenden Spannung vom Beginn bis zum Ende des Aufspulens aufgewickelt wird,
Normalerwelse wird eine solche "Programmierung" beispielsweise
durch einen Hocken am Spindelantrieb hervorgerufen· der veranlaßt, dafi dl« Spindel mit einer geeignet abnehmenden Drehgeschwindigkeit
während des gesamten Aufspulzeitraums in Drehung versetzt wird.
Eine Vorrichtung für dine derartige Programmierung der Spindelgeschwindigkeit ist a\m verschiedenen Quellen beziehbar: z.B.
kann der hydraulische Rieter-Verstreelcfcwiater mit einer Kopp-Variatore inhöit ausgerüstet werden, öle \<m Hau pt.antriebsmotor
1 08 β 3 4 / (H 1 9 Bao
versorgt wird« oder er kann mit einem gesondertem Gleichstrommotor
fUr den Spindelantrieb ausgerüstet sein, der durch einen "Variraag-Controller gesteuert wird, In Jedem Fall wird ein "Programm" auf
einer Karte oder auf einem Nocken in die Variatoreinheit eingespeist, wo es mit Signalen verglichen wird, die von einem Tachometer eingespeist werden, z.B. von einem Tachogenerator, der mit
der Welle des Gleichstrommotors verbunden ist. Gleichfalls let der Zinser-Verstrecktwister mit einer Kunst/stofficarte ausgerüstet
die einen Servomotor programmiert, der einen besonderen Motor für die Spindelvorrichtung steuert.
Vorzugswelse sind die Anlauf- und Auslaufperioden der !«aufzeit
einer Maschine selbstprogrammiert, um das im Vergleich zu dem
Moment der Spindeln mit den darauf montierten Rohren geringe Moment der Verstreckroller in Rechnung zu stellen und um dadurch
die verschiedenen Zelten zu kompensieren, welche die verschiedenen
Teile der Verstrecktwistmasohine brauchen, um auf volle Geschwindigkeit oder zum Stillstand zu kommen, damit die Betriebsgeschwindigkeit oder der Stillstand, je nach dem, weitgehend simultan
erreicht wird, um Garnrisse oder Sehllngenblldungen im Garn zu
vermeiden·
Vorzugsweise werden die Varsts>eekrollen auch Über eine Gleltkupplung angetrieben, um v«ei vorhin das Auf treten -am Hissen
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während der Anlaufsperiode (welche sich nur Über etwa 10 bis 20 see
erstreck*) zu verhüten, welche von einer zu starken Beschleunigung
der Verstreckrollen herrühren können.
Die Gründe warum die erfindungsgemäßen Polyamidgarnwickel ein größeres Garngewicht enthalten können als die bisher mit einer R
Ringneigung aufgespulten Wickel, sind erstens die überraschende
Entdeckung, daß ein beträchtlich höherer Verjüngungswlnkel toleriert
werden kann, beispielsweise für ein 60 den-Garn bis zu 50° im
Vergleich zu 22°, sofern unter Bedingungen einer Ringneigung von annähernd Null gearbeitet wird, und zweitens die Tatsache, daß
die Stabilität für gewisse Titer weiter verbessert werden kann,
zumindest unter den in bezug auf die Wickelhärte angegebenen Aufspulbedingungen,
und zwar durch die Verwendung von schwereren Läufern am Ring, als sie normalerweise bei der Herstellung von
heißentspannten Garnen zulässig sind.
Die Polyamidgarnkörper gemäß der Erfindung können durch ein erfindungsgemäßes
Verfahren gewickelt, bei welchem Verfahren unverstrecktes Polyamidgarn entweder in monofiler oder multifller Form
verstreckfc wird, das verstreckte Garn unmittelbar darauf heißentspannt
wird» und das verstreckte heißentspannte Garn duroh eine Ringsplndelaufspulvorrichtung
in einer Weise in einen Wickel aufgespult wird, daß die JmIaufgeschwindigkeit des Läufers im wesentlichen
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während der gesamten Aufspulung konstant 1st, und mit einem Aufbau
aufgespult wird, dess Querhub In der Länge allmählich von der Innenseite zu der Aussenseite des Wickels abnimmt.
Vorzugsweise £st die Anordnung der einzelnen Teile der Vorichtung
zueinander derart, daß die Ebene des Läuferrings innerhalb £ 1/2° zur Senkrechten zur Spindel liegt*
Die Erzielung einer konstanten oder zumindest weitgehend konstanten
Läufergeschwindigkeit kann durch eine "programmierte1* Renduktion
der Spindelgeschwindigkeit während der gesamten Dauer der Aufspulung
bewirkt werden. Die zwangsläufige Wirkung dieses "Programms"
ist eine allmähliche Herabsetzung der Ballonspannung, wodurch der beschriebene Härtegradient im Wickel zustande kommt. Die
Spannung reduziert sich, wenn beispielsweise ein Garn von 60 den und 20 Fäden aufgespult wird, von 0,1 g/den zu Beginn des Aufspulens
bis 0,04 g/den am Ende; wenn ein Garn von 205 den und m
24 Fäöen aulgespult wird, dann verringert sie sich beispielsweise
von 0,08 g/den auf 0,004 g/den.
Da die Läufergeschwindigkeit konstant ist, ist das Profil des die Spindelgeschwindigkeitsverminderung steuernden Nockens lediglich
eine Funktion der Geschwindigkeit der Durchmesseränderung während des Wachsens des Mickelt, und daher kann für eine gegebene Wickel-
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form das gleiche theoretische Nockenprofil ftir allle Titer und
Geschwindigkeiten verwendet werden. Bs 1st jedoch manchmal zweck·
mäßiger» für Geschwindigkeiten, .die niedriger sind als eine gewisse
mittlere Aufspulgeschwindigkeit beispielsweise einen Nocken und einen weiteren Nocken mit mehrmals (z.B. zweimal) so großen
Ordlnaten als diejenigen des ersteren für Geschwindigkeiten, die
höher sind als diese mittleren Geschwindigkeiten zu verwenden. Dies
hat seinen Grund darin, daß bei der höheren Aufspulgeechwindigkeit
eine größere Spinde !geschwindigkeitsänderung erforderlich ist.
Weiterhin können bei Verwendung zweier verschiedener Nocken die Steuervorrichtungen der Naschine leichter sowohl dem geringeren
als auch dem größeren Änderungsbereich der Spindelgeschwindigkeit ohne der Notwendigkeit einer Veränderung der elektrischen Einstellung
gerecht werden.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 (a) eine schematische Stirnansicht und
Fig. 1 (b) eine schematische Seitenansicht eines Polyamidgarnwickels
gemäß der Erfindung, die auch die Stellen der Härtetestpunkte zeigsn; und
Fig. 2 eine schemati3che Darstellung der Verstreck- und Aufspuleinzelheiten
eines Verstrecktwlsters zur Durchführung des erfindungsget.iäßen Verfahrens für die Herstellung eines
Polyaroidgörnkiirpers gemäß der Erfindung.
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In den Figuren 1 (a) und 1 (b) bezeichnet 1 ein Rohr oder einen
Aufnehmer, auf den der Garnkörper 3 in einem sich nach beiden Seiten verjüngenden Aufbau m:.t einem zylindrischen Teil 5 und sich verjüngenden
Endteilen 7 und 9 aufgespult ist. Unmittelbar über dem Mittelteil des Wickel« ist ein Bareiss-wExaetan-Härtetester 11
angeordnet. Die Pfeil« in den beiden Figuren zeigen den Ort der fünfzehn Testpunkte ft'.r die Testung der Härte mit diesem Härtetester.
Sie sind um dem Umfang um 120° verteilt, woher jeweils fünf auf einer Gerader, parallel zur Achse verteilt sind.
Der "Exacta"-Tester entspricht den Erfordernissen von British
Standart 903* A.S.T.M.D.676 und DIN 53505; die gemessenen Werte entsprechen somit denjenigen die mit einem Wallace-Härtemeter
erhältlich sind. Alle MessuiiKön wurden von dem gleichen Arbeiter
ausgeführt, um Spannwigsäiiiierußgen gering au halten, welche, wie
gefunden wurde, einen'maximalen Unterschied in den Härtewerflen
von annähernd 3° (ShorewA") ergeben, wenn unterschiedliche Arbei- W
ter beauftragt werden, Messungen mit dem gleichen Wickel durchzuführen.
Da die Härte auch etwts von der Zeit abhängt, wurden alle Wickel
innerhalb 1 bis 2 Stunden nach dem Aufspulen getestet und abgezogen und getestet, wie es in der Folge beschrieben ist.
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Gemäß Flg. 2 dient elneZufUhrrolle 13 und eine Druckrolle 15 dazu,
das Garn ohne Schlupf der Verstrecken e eines Verstreefctwisters
.zuzuführen. Das Garn Y ist einmal mit Hilfe einer SchweineschwanzfUhrung 17 um die Druckrolle 15 herumgeführt, bevor es durch den
Spalt der Rolle 15 und 15 hindurchläuft.
Das Garn wird dann verstreckt, indem es um den Teil 19 einer abgestuften Verstreckrolle 21 mit größerem Durchmesser herumgeführt
wird, viobel der Teil eine Umfangsgeschwindigkeit aufweist, die
größer ist als diejenige der ZufUhrrolle 13, und zwar um einen
Betrag, der dem gewünschten Verstreckverhältnis entspricht. Die Verstreckung wird durch einen Ziehstift 23 lokalisiert um den
das Garn zweimal geschlungen ist.
Das Garn verläuft mehrere Male um den Teil 19 der Verstreckrolle 21 und den entsprechenden Teil einer abgestuften Seperatorrolle 25, feevtr es nach oben in Berührung mit einer Seite eines
Pyramidenerhitzers 27 um die Seperatorrolle 29 und dann nach unten
In Berührung mit der anderen Seite des Erhitzers läuft, worauf
es um den Teil 31 mit kleinerem Durchmesser der Verstreckrolle und den entsprechenden Teil der Seperatorrolle 25 geschlungen 1st.
Die Ringsplndelaufspulvorrichtung umfaßt eine Ballonführung 33, einen Travers!erring 35» einen darauf befindlichen Läufer 37 und eine
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rotierbare Spindel 39 auf der die Spule 41 befestigt 1st und sich
damit dreht. Der Garnwickel 43 wird darauf in einem sich nach beidan Seiten verjüngenden Aufbau aus verstrecktem helöentspannten
Garn aufgespult-
Der Ring 35 führt eina Hin- und Herbewegung durch, und zwar mittels
einer Traversensteueruigseinrichtung (nicht gezeigt), so daß ein
leng-kurs-Aufbau gebildet wird. Die Spindel 39 dreht sich mit
allmählich geringer werdender Geschwindigkeit, entsprechend eines
durch eine "Programmiereinrichtung" '(nicht gezeigt) veranlagten
"Programms", um die Läufergeschwindigkeit konstant zu halten.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert,
in denen swei spezielle Verstrecktwistprozesse beschrieben werden#
dia Polyamidgarnwickel gemäß der Erfindung erzeugen.
Ein 20-fädiges unverstrecktes Garn aus Polyhexamethylenadipanld
(unverst.reckter Titer 173 den) in Form eines auf einem Spinnzylinder
aufgewickelten zylindrischen Wickels wurde ils Garnvorrat sum Verstrecken und Twisten zu einem 0,25 Z-Twist (nominal) auf einem
hydraulischen Rieter I 5/5 Verstrecktwister verwendet, welcher
mit; einer Helßentspannuigsheizplatte ausgerüstet war, die sich
zwi.schon der Verstreckrolle und der Ringspindelauf spulvorrichtung
befand.
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Das uriverstreckte Garn wurde mit einer Verstreckgeschwindigkeit
von 808 m/min auf ein Verstreckverhältnis von 3*09 zur Herstellung
eines Produkts von 60 den verstreckt.
Die Heizplatte war auf 1500C geheitzt, um die Garnschlingen zu
erhitzen, während dem Garn gestattet wurde, sich zwischen der Verttreckrolle
und dem 'Cell mit vermindertem Durchmesser derselben
um 8 % zu kontrahieren.
Das verstreckte und hoißentspannte Garn wurde getwistet und durch
die Rir.gspindelauf spulvorrichtung auf ein zylindrisches Rohr von 36,9 cm Länge und 4,6 cm Durchmesser aufgespult. Der Wickelaufbau
war ein lang-kurz-Aufbau, die Anfängst ravers länge betrug 31,1 cm
und die Traversengeschwindigkeit 12,7 mo/aee, was zu einem Wickel
von 18.,6 kg Garngewicht mit einem Verjüngungswinkel an der Ober-
und Unterseite von 26C führte.
Der Lauferrring wurde auf f 1/2° zur Senkrechten der Spindel eingestellt
und die Läufergeschwindigkeit (Nr. 25 Nylontyp· A.R.
13 Stahl) wurde konstant auf 3000 U/mln während der gesamten Aufspulzelt
gehalten, Indem die Spindelgeschwindigkeit von 8182 U/min zu Beginn auf 4928 U/irin am Ende des Aufspulena (Laufzelt 365 min)
verringert wurde.
BAD ORiGlNAL
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Das Anlaufen und Auslaufen der Maschine wurde ebenfalls programmiert. Die Verstreckrolle war mit einer Oleitkupplung ausgerüstet»,
um den Effekt der hoher. Beschleunigung auszuschalten.
Diα mittlere Härte bdi vollem Gewicht variierte auf der äußeren
Schicht zwischen 61,50C und 63*7°C und zwischen 76,2°C und 78,4°C
au;' der Schicht wenn d;J3 darn bis auf 0,68 kg abgezogen war.
Ein unverstrectctes Polyhexamethylenadlpamidgarn mit 34 Fäden
(uiiverstreclcter Titer 835 den) wurde auf einen Titer von 205 den (Verstrsekverhältnis 4,36) verstreckt und in einen Wickel von
L,Öl kg aufgespult, welcher aus vorstreckten heißentspannten
•larn bestand.
Die Vorrichtung war derjenigen, die in Beicplel 1 beschrieben
Ist, ähnlich. Ausserdem waren die Verstreck-, Heiflentspannungsi.yid Aufspulbedingungen die gleichen« mit Ausnahme der folgenden
"Versitreckgeschwindigkeit 335*3 m/min
/nf&ngsspindelgeschwindigkelt 6150 U/min
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BA0
Läufer Nr. 20 Nylontype A.R. 12 Stahl
Die mittlere Härte bei vollem Gewicht variierte auf der äußeren Schicht zwischen 60,8° und 61,5°j sie variierte zwischen 72,0
und 74,3° auf der Schicht, wenn das Garn bis auf 0,68 kg abgezogen
worden war.
Die Polyamidgarnwickel der beiden obigen beispielhaften Verfahren
waren stabil und trotzdem "weich". Bin aus diesen Garnen-als
Schußgarn gewebten Textlistoffen ergaben keine Barrel)ildung irgendwelcher
Art.
Bei den zur Ermittlung der Härte des Polyamidgarnwickels aus den heißentspannten 60 den- bzw. 205 den-Garnen durchgeführten Teste
wurde eine Gesamtzahl von 18 Wickel gemäss der Erfingung aufgewickelt
und bei vollem Gewicht und nachdem stufenweise 0,2J kg abgezogen
worden waren,getestet. Die Wickel variierten lediglich
mit dem Gewicht des beim Aufspulen verwendeten Läufers, wodurch die Härte des Wickels auf Grund des Unterschiedes In der Aufspulspannung
verändert wurde.
Die Analyse der Ergebnisse zeigte schlüssig, daß trotz der "End"-Effekte,
die Härte Innerhalb der Schichten,nachdem die verschiedenen
Garnmengen abgezogen worden waren im wesentlichen gleichmäßig
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war (d.h. innerhalbt 3 %)· Sie zeigten weiterhin» daß alle Textilstoffe,
die aus abgezogenen und auf Schußspulen aufgewickeltem Garnen hergestellt worden waren, wenn die Wickel bis zu dem
kritischen Wert von 0,68 kg Gewicht abgezogen wurden, nur dann
als annehmbar eingestuft werden konnten, wenn die äußeren Härtewerte nicht Über 65° und die Werte bei 0,68 kg nicht über 80°
hinausgingen.
Wenn beispielsweise aus einem 205 den-Garn ein Textilstoff hergestellt
wurde dann war dieser unannehmbar, wenn das Läufergewicht derart war, daß es zu einer mittleren Härte bei vollem Gewicht
von 77° und su einer mittleren Härte bei 0,68 kg von 88,5° führte.
In gleicher Waise war ein mit einem 60 den-Garn hergestellter Textilstoff unannehmbar, wenn die Härte 72 bei vollem Gewicht
und 86 bei 0,68 kg betrug.
Die obigen Versuche sind lediglich zusammenfassende Versuche, die einen Zusammenhang zwischen den beschriebenen maximalen Härtewerten und der BarreSlldung in einem Textilstoff zeigen.
Zusätzlich zu ihrer Brauchbarkeit als Schuß in gewebten Textilstoff
en können die Polyamidgarnwickel geraäss der Erfindung jedoch
auch als betten von gewebten und auch in gewirkten Textilstoffen gebraucht
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Claims (2)
- • 22 ·PATENTANSPRÜCHEU Folyamidgarnwickel, bestehend aus aufeinanderfolgenden und Im wesentlichen parallelen Lagen von Garn«Indungen, die auf einen Hohr in einem Aufbau mit β loh verjüngende« Endteil aufgespult üind, wobei die Garn*.indungen in jeder Schicht parallel zueinander verlaufende Spiralen mit gleichmäßiger Steigung beschreiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des Wickels von innen nach äussen abnimmt und im wesentlichen Ober dl· Achaiallänge einer t.eden der genannten Lagen gleichmäßig 1st und an der Aussenselte ces Wickels einen Wert von nicht mehr als 65° auf der Shore-"A"-ikala und weiterhin nach eines drittel des Gesamtgewichts des Wickele einen Wert von nicht mehr als 8O° auf der genannten Skala besitzt.
- 2. Polyamidgarnwickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet| daß der Verjüngungswinkel an den sich verjüngenden Endtellen des Wickels zwischen 22 und 30° liegt·2. Verfahren zur Herstellung eines Polyamidgarnwickela gemäß Anspruch 1 oder 2, bei welchem ein unverst reckt es Polyamidgarn verstreckt wird, das verstreokte Garn unter Entsp&anungsbedIngung103834/CU19 Q^ originalzur Verminderung der Restschrumpfung erhitzt wird» und das verstreckte heißentspannte Garn auf einer Ringspindelaufspulvorrichtung aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse so eingestellt wird, daß ein Wickelaufbau erhalten wird, dessen Hublänge allmählich von innen nach aussen auf dem Wlokel abnimmt, und daß die Spindelgeschwindigkeit während des Aufspulens in solcher Weise programmiert wird, daß die Läufergeschwindigkeit konstant gehalten und damit die Ballonspannung entsprechend herabgesetzt wird.PATENTANWÄLTEDK1-INaH-FINCKE1DIPL-INCH-BOHK DIfMNO. S. STAEQCt108834/0419
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