DE4115084A1 - Vorrichtung zum testen einer halbleiterspeichereinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum testen einer halbleiterspeichereinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Testen einer Halbleiterspeichereinrichtung und spezieller
auf eine Testvorrichtung, die einen Leitungs- oder Linienmo
dustest ausführt, um den Zeitaufwand zum Testen der Speicher
zellen und Speichereinrichtungen mit großer Speicherkapazität
zu reduzieren.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das den Gesamtaufbau eines
herkömmlichen dynamischen RAM mit einer Leitungs- oder Linien
modustestschaltung zeigt. Nach Fig. 1 werden Adreßsignale
A0 bis Ak-l an einen Adreßpuffer 31 angelegt. Der Adreßpuffer
31 speichert die Adreßsignale A0 bis Ak-l und legt Reihen
adreßsignale an die Reihendecoder 36a und 36b an. Der Adreß
puffer 31 legt Spaltenadreßsignale an den Spaltendecoder 40
an Der Adreßpuffer 31 legt Teile der Reihenadreßsignale an
einen Timinggenerator (Eingabesteuerung) 32 an. Der Reihen
decoder 36a wählt eine Wortleitung in einer Speicherzellen
anordnung 35a aus. Der Reihendecoder 36b wählt eine Wort
leitung in einer Speicherzellenanordnung 35b aus. Der Spal
tendecoder 40 wählt Bitleitungen in den Speicherzellenanordnungen
35a und 35b aus. Der Timinggenerator 32 wird mit einem
Reihenadreßabtastsignal , einem Spaltenadreßabtastsignal
, einem Lese-/Schreib-Signal R/W und einem Chipzugriffs
signal TE versorgt. Im Ansprechen auf den Teil des Reihen
adreßsignals legt der Timinggenerator 32 ein Schaltsignal zum
Steuern des Umschaltens zwischen Einschreiben/Auslesen von
Daten in die und von der Speicherzellenanordnung 35a und Ein
schreiben/Auslesen in die und von der Speicherzellenanordnung
35b an die Leseverstärker 37a und 37b an.
Eine Leitungsteststeuerung 33 legt ein Testmustersignal an
die Datenregister 39a und 39b zur Ausführung einer Leitungs-
oder Linienteststeuerung an. Die Übereinstimmungsnachweis
schaltungen 38a und 38b ermitteln die Übereinstimmung/Nicht
übereinstimmung der in den Datenregistern 39a und 39b gespei
cherten Testmuster mit den in den Speicherzellen jeder Reihe
der Speicheranordnungen 35a und 35b gespeicherten Daten.
Wenn sie nicht miteinander übereinstimmen, gibt die Überein
stimmungsnachweisschaltung eine Fehler-Flag über den Ein
/Ausgangspuffer 34 aus.
Fig. 2 zeigt einen Teil des Aufbaus des dynamischen RAM nach
Fig. 1. Das in Fig. 2 gezeigte Beispiel wird durch die Erfin
der in ISSCC89 Digest of Technical papers FAM16.4 beschrie
ben. Nach Fig. 2 ist eine Mehrzahl von Wortleitungen WL1,
WL2, . . . in der Speicherzellenanordnung 35b angeordnet. Eine
Mehrzahl von Bitleitungspaaren BL1 und , BL2 und , . . .
ist so angeordnet, daß sie die Wortleitungen WL1 und WL2, . . .
überkreuzen. Eine Speicherzelle MC ist jeweils mit einem
Schnittpunkt der Wortleitungen WL1, WL2, . . . und der Bitlei
tungen BL1, BL2, . . . verbunden. Die Bitleitungenspaare BL1 und
BL1, BL2 und BL2, . . . sind jeweils mit Leseverstärkern 370b
verbunden. Eine aus einer Exklusiv-ODER-Schaltung bestehende
Übereinstimmungsnachweisschaltung 380b ist mit jedem der Le
severstärker 370b verbunden. Jeder Leseverstärker 370b ist
mit entsprechenden Knoten N1 und N2 über zugehörige Transfer
transistoren 6 und 7 verbunden. Die zugehörige Übereinstim
mungsnachweisschaltung 380b ist mit den Knoten N1 und N2 verbunden.
Jeder Knoten N1 ist mit einem Datenausgabeanschluß A
des Registers 390B verbunden, und jeder Knoten N2 ist mit ei
nem Invertierte-Werte-Ausgabeanschluß B des zugehörigen Regi
sters 390b verbunden. Jedes Register 390b ist aus einer soge
nannten Ratio-Latch-Schaltung (Signalzwischenspeicherschal
tung) gebildet, die zwei Inverter enthält, die zueinander
parallel in umgekehrter Richtung angeordnet sind. Jedes
Register 390b ist dafür vorgesehen, eine erwartete Datenein
gabe zwischenzuspeichern. Jede der Übereinstimmungsnachweis
schaltungen 380b ist dafür vorgesehen, die Übereinstimmung/
Nichtübereinstimmung der erwarteten Werte, die in dem zuge
hörigen Register 390b zwischengespeichert sind, mit den in
der Speicherzelle MC gespeicherten Daten nachzuweisen. Weiter
sind die Knoten N1 und N2 mit den Haupt-Ein-/Aus-Leitungs
paaren 10 über zugehörige Transfertransistoren 20 und 21
verbunden. Das Haupt-Ein-/Ausgabeleitungspaar 10, 11 ist mit
dem Ein-/Ausgabepuffer 34, der in Fig. 1 gezeigt ist, verbun
den. Eine Match-(Übereinstimmungs-)Leitung 9 zur Ausgabe des
Ergebnisses des Leitungs-(Linien-)Tests ist mit jeder Über
einstimmungsnachweisschaltung 390b verbunden. Die Matchlei
tung 9 ist mit dem Ein-/Ausgabepuffer 34, der in Fig. 1 ge
zeigt ist. verbunden. Die Transfertransistoren 6 und 7 werden
durch ein von der Leitungsteststeuerung 33 angelegtes Takt
signal Φ3 gesteuert. Die Transfertransistoren 20 und 21
werden durch Ausgangssignale Y1, Y2, . . . vom in Fig. 1 ge
zeigten Spaltendecoder 40 gesteuert.
In Fig. 2 ist der Aufbau der Speicherzellenanordnung 35b, des
Leseverstärkers 37b, der Übereinstimmungsnachweisschaltung
38b und des Datenregisters 39b gezeigt. Der Aufbau der
Speicherzellenanordnung 35a des Leseverstärkers 37a, der
Übereinstimmungsnachweisschaltung 38a und des Datenregisters
39a ist derselbe wie in Fig. 2 gezeigt.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf der Ausführung
des Leitungs- oder Linienmodustests bei dem in Fig. 2 gezeig
ten herkömmlichen dynamischen RAM zeigt. Fig. 4 zeigt eine
Speicherzellenanordnung, die aus einer Matrix von m Reihen
und n Spalten besteht. Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Test
musters, wenn der Leitungsmodustest in einem herkömmlichen
dynamischen RAM ausgeführt wird.
Der Ablauf der Ausführung des Leitungsmodustests im herkömmlichen
dynamischen RAM wird im folgenden unter Bezugnahme auf
die Fig. 1 bis 5 beschrieben. In der folgenden Beschreibung
wird der Leitungsmodustest hauptsächlich für die Speicherzel
lenanordnung 35b beschrieben. Es ist zu verstehen, daß der
Leitungsmodustest für die Speicherzellenanordnung 35a nach
dem gleichen Timing und auf die gleiche Art und Weise wie im
folgenden beschrieben durchgeführt wird.
Zuerst wird das Einschreiben der Testdaten in die Speicher
zellenanordnung 35b beschrieben. Zuerst wird ein Ausgangs
signal Y1 aus den Ausgangssignalen Y1 bis Yn des Spaltendeco
ders 40 ausgewählt und auf hohes Potential gesetzt, und die
Transfertransistoren 20 und 21 der entsprechenden Spalte wer
den leitfähig gemacht. Dementsprechend werden die Knoten N1
und N2 mit dem Haupt-Ein-/Ausgangs-Leitungspaar 10, 11 ver
bunden. Der Wert des ersten Bits des Testmusters wird in das
Register 390b der ersten Spalte über das Haupt-Ein-/Ausgangs-
Leitungspaar 10, 11, die Transfertransistoren 20, 21 und über
die Knoten N1 und N2 zwischengespeichert. Danach wird dieser
Betriebsablauf für jede Reihe ausgeführt, und Zufallstestmu
sterdaten werden in die Register 390b der entsprechenden Rei
hen zwischengespeichert.
Dann werden die Transfertransistoren 6 und 7 jeder Reihe
durch das Taktsignal Φ3 von der Leitungssteuerung 33
leitfähig gemacht. Infolgedessen werden die in die Register
390b jeder Reihe eingespeicherten Testmusterdaten auf die
Bitleitungspaare BL1, f, . . . jeder Reihe über die
entsprechenden Transfertransistoren 6 und 7 übertragen. Zu
dieser Zeit ist die erste Wortleitung WL1 durch den Reihende
coder 36b ausgewählt. Daher werden die Testmusterdaten, die
auf die Bitleitungspaare BL1, , BL2 . . . übertragen
sind, in jede der Speicherzellen eingeschrieben, die zur aus
gewählten Wortleitung WL1 gehören. Jetzt werden, wenn die
Speicherzellenanordnung 35b aus einer Matrix aus m Reihen und
n Spalten, wie in Fig. 4 gezeigt, gebildet ist, die Testmu
sterdaten einer Reihe, d. h. n Bits von Testmusterwerten,
kollektiv in einer Reihe der Speicherzellen MC gleichzeitig
eingeschrieben. Die Testdaten werden in die gesamte Speicher
zellenanordnung 35b eingeschrieben, wenn der Schreibvorgang
m-mal wiederholt wird, d. h. für alle Wortleitungen.
Im folgenden wird die Ausleseoperation beschrieben. Zuerst
wird eine erste Wortleitung WL1 durch den Reihendecoder 36b
ausgewählt. Die Daten einer Reihe von Speicherzellen MC, die
zur ausgewählten Wortleitung WL1 gehören, werden auf die ent
sprechenden Bitleitungen BL1, BL2 . . . ausgelesen. Zu dieser
Zeit ist die Potentialdifferenz zwischen jeder der Bitleitun
gen in Bitleitungspaaren BL1, , BL2, , . . . sehr klein,
und daher wird die kleine Potentialdifferenz durch die zuge
hörigen Leseverstärker 370b verstärkt. Währenddesen werden
Musterdaten der erwarteten Werte im Register 390b gehalten.
Zu dieser Zeit sind die Transfertransistoren 6 und 7 der ent
sprechenden Spalten nicht leitend. Die Übereinstimmungsnach
weisschaltung 380b jeder Spalte weist die Übereinstim
mung/Nichtübereinstimmung der von den Speicherzellen MC der
entsprechenden Spalte gelesenen und durch die Leseverstärker
370b verstärkten Daten mit dem erwarteten Wert, der im Regi
ster 390b der entsprechenden Spalte zwischengespeichert ist,
nach. Das Ergebnis des Nachweises durch die Übereinstimmungs
nachweisschaltung 380b wird auf die Matchleitung 9 ausgege
ben. Die Matchleitung 9 wird vorher vorgeladen, und die Über
einstimmungsnachweisschaltung 380b entlädt das Potential der
Matchleitung 9 auf niedrigem Pegel, wenn eine Nichtüberein
stimmung nachgewiesen ist. Da der Ausgang jeder Übereinstim
mungsnachweisschaltung 380b ODER-verdrahtet ist, wird das Po
tential der Matchleitung 9 auf niedrigen Pegel entladen, wenn
irgendeiner der aus den Speicherzellen MC, die zur ausgewähl
ten Wortleitung WL1 gehören, ausgelesenen Werte mit den in
den Registern 390b gehaltenen Werten nicht übereinstimmt. Auf
die Matchleistung 9 wird zu dieser Zeit eine Fehler-Flag, die
eine Nichtübereinstimmung anzeigt, ausgegeben. Das Auslesen
und der Vergleich der gesamten Speicherzellenanordnung 35b
ist abgeschlossen, wenn der Auslesevorgang (Leitungslesevor
gang) zum Nachweis der Übereinstimmung m-mal ausgeführt
wurde, d. h. für alle Wortleitungen.
Die für den Leitungsmodustest erforderliche Zeit T wird durch
die folgende Gleichung (1) ausgedrückt, wobei die Operations
zykluszeit mit tc bezeichnet wird.
T = n · tc + m · tc + m · tc = tc (2m + n) (1)
Das heißt, die Testzeit T ist die Summe der Schreibzeit des
Registers, der Kopierschreibzeit und der Leitungs- oder
Linienlesezeit.
In einem herkömmlichen dynamischen RAM, der eine Leitungs-
oder Linienmodustestschaltung beinhaltet, kann das Testmuster
in einer Richtung längs der Worteitung (im folgenden als X-
Richtung bezeichnet) der Speicherzellenanordnung, wie in Fig. 5
gezeigt, wahllos verändert werden. Es kann jedoch nur ein
Muster in Richtung der Bitleitung (im folgenden als Y-Rich
tung bezeichnet) erzeugt werden. Die Ursache dafür ist, daß
die Testmusterdaten einer Reihe in jedes der Datenregister
239a und 39b gesetzt werden und daß die gesetzten Testmuster
daten wiederholt in die Speicherzellen MC jeder Reihe einge
schrieben werden.
Beim Test eines dynamischen RAM großen Speichervermögens wur
den verschiedene Testmuster vorgeschlagen, die Empfindlich
keit beim Nachweis von gegenseitigen Störungen oder ähnlichen
zwischen benachbarten Speicherzellen zu erhöhen. Es ist daher
ausgesprochen wünschenswert, über eine Leiungs- oder Linien
modustestschaltung zu verfügen, mit der mit mehreren oder
vielen Testmustern getestet werden kann.
Der Anmelder hat eine Leitungs- oder Linienmodustestschaltung
vorgeschlagen, die im folgenden beschrieben wird, um dieser
Forderung gerecht zu werden.
Fig. 6 zeigt einen Teil einer Array-Struktur einer Halblei
terspeichereinrichtung (eines dynamischen RAM), der die durch
die Anmelder vorgeschlagene Leitungsmodustestschaltung ent
hält. Die in Fig. 6 gezeigte Array-Struktur ist dieselbe wie
die in Fig. 2 mit Ausnahme der folgenden Punkte, wobei einan
der entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen be
zeichnet sind und ihre Beschreibung hier nicht wiederholt
wird. Die Knoten N1 und N2 jeder Spalte sind mit dem Daten
ausgangsanschluß A und dem Invertierte-Daten-Ausgangsanschluß
B des entsprechenden Registers 390b über die Transfertransi
storen 14 bzw. 15 verbunden. Die Knoten N1 und N2 jeder Spalte
sind mit dem Invertierte -Daten-Ausgangsanschluß B und dem Da
tenausgangsanschluß A des entsprechenden Registers 390b über
die Transfertransistoren 16 bzw. 17 verbunden. Die Transfer
transistoren 14 und 15 werden durch das Taktsignal Φ1 gesteu
ert, das von der Leitungsteststeuerung 33 nach Fig. 1 ange
legt wird. Die Transfertransistoren 16 und 17 werden durch
das Taktsignal Φ2 gesteuert, das durch die Leitungsteststeue
rung 33 ausgegeben wird.
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb des dynamischen
RAM nach Fig. 6 verdeutlicht. Fig. 8 zeigt ein Beispiel des
Testmusters, wenn der Leitungsmodustest im dynamischen RAM
nach Fig. 6 ausgeführt wird. Der durch die Anmelder vorge
schlagene Leitungsmodustest der vorliegenden Anmeldung wird
im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 beschrie
ben. Obgleich die Beschreibung des Ablaufes für den Leitungs
modustest der Speicherzellenanordnung 35b gegeben wird, wird
der Leitungsmodustest für die Speiocherzellenanordnung 35a
nach demselben Timing und auf die gleiche Art und Weise wie
der Leitungsmodustest für die Speicherzellenanordnung 35b
ausgeführt.
Es wird die Einschreiboperation der Testdaten in die
Speicherzellenanordnung 35b beschrieben. Zuerst wird ein Aus
gangssignal Y1 aus den Ausgangssignalen Y1 bis Yn des Spal
tendecoders 40 auf hohes Potential gesetzt, und die Transfer
transistoren 20 und 21 der ersten Spalte werden leitend ge
macht. Zur gleichen Zeit wird ein Taktsignal Φ1 auf H-Pegel
von der Leitungsteststeuerung 33 an die Transfertransistoren
14 und 15 angelegt. Entsprechend werden die Transfertransi
storen 14 und 15 leitend gemacht. Zu dieser Zeit ist das von
der Leitungsteststeuerung 33 ausgegebene Taktsignal Φ2 auf L-
Pegel. Daher sind die Transfertransistoren 16 und 17 im
nichtleitenden Zustand. In diesem Stadium wird das erste der
Testmusterdaten vom Ein-/Ausgangs-Leitungspaar 10, 11 einge
geben und im Register 390b der ersten Spalte über die Trans
fertransistoren 20, 21 und 14 und 15 zwischengespeichert. Da
nach wird der gleiche Vorgang für entsprechende Spalten aus
geführt, und Zufallstestmusterdaten D werden in die entspre
chenden Register 390b eingeschrieben.
Dann wird an die Transfertransistoren 6, 7 jeder Spalte von
der Leitungsteststeuerung 33 das Taktsignal Φ3 angelegt, und
die Transfertransistoren 6 und 7 werden leitend gemacht. In
folgedessen werden die Testmusterdaten D, die in jedem der
Register 390b zwischengespeichert sind, auf die Bitleitungs
paare BL1, f und , . . . jeder Spalte über die Trans
fertransistoren 6 und 7 und die Knoten N1 unbd N2 jeder Spalte
von den Transfertransistoren 14 und 15 jeder Spalte ausgege
ben. Zu dieser Zeit werden, wenn die erste Wortleitung WL1
durch den Reihendecoder 36b selektiv angesteuert wird, die
Zufalls-Testmusterdaten in jede der Speicherzellen MC, die
zur ausgewählten Wortleitungen WL1 gehören, eingeschrieben.
Durch diesen Kopierschreibvorgang werden die Zufalls-Testmu
sterdaten D kollektiv in eine Reihe der Speicherzellen MC,
die zur ausgewählten Wortleitung WL1 gehören, eingeschrieben.
Wenn die oben beschriebenen Transfertransistoren 14 und 15
nichtleitend und die Transfertransistoren 16 und 17 leitend
gemacht werden, werden invertierte Daten D der Testmusterda
ten D übertragen und in jede der Speicherzellen MC einge
schrieben, die zur ausgewählten Wortleitung gehören.
Durch m-maliges Ausführen des oben beschriebenen Vorganges,
d. h. für alle Wortleitungen, können Testmusterdaten in die
gesamte Speicherzellenanordnung 35b wie im herkömmlichen
dynamischen RAM eingeschrieben werden. Jetzt können durch
Steuerung des Schaltens zwischen den Transistoren 14, 15 und
den Transfertransistoren 16, 17 mittels Taktsignalen Φ1, Φ2
während m Transfervorgängen die Testmusterdaten D und die
invertierten Daten zum Einschreiben in die Speicherzellen
anordnung beliebig kombiniert werden. Infolgedessen wird das
Einschreiben von Zufalls-Testmusterdaten in Richtung der Bit
leitung, d. h. in Y-Richtung, möglich, was nach dem herkömm
lichen Verfahren nicht möglich war.
Nun wird die Ausleseoperation beschrieben. Zuerst wird durch
den Reihendecoder 36b eine erste Wortleitung WL1 ausgewählt.
Die aus den zur ausgewählten Wortleitung WL1 gehörenden
Speicherzellen MC auf die Bitleitungspaare BL1, BL1, BL2, BL2
. . . ausgelesenen Daten werden durch die zugehörigen Lesever
stärker 370b verstärkt. Zu dieser Zeit werden die Testmuster
daten der erwarteten Werte in jedem der Register 390b gehal
ten. Die Transfertransistoren 6 und 7 sind nicht leitend.
Jede der Übereinstimmungsnachweisschaltungen 380b führt einen
Nachweis der Übereinstimmung zwischen den aus den Speicher
zellen MC auf jedes der Bitleitungspaare BL1, , BL2, ,
. . . ausgelesenen Werte mit den in jedem Register 370b zwi
schengespeicherten Werten durch. Die Leitung der Transfer
transistoren 14, 15 und der Transfertransistoren 16 und 17
wird entsprechend dem Vorgehen beim Kopierschreiben gesteu
ert. Beispielsweise werden, wenn eine bestimmte Wortleitung
ausgewählt ist und die Transfertransistoren 14 und 15 beim
Kopierschreiben leitfähig gemacht werden, wenn die besagte
Wortleitung beim Auslesen ausgewählt ist, die Transfertransistoren
14 und 15 wie beim Kopierschreiben leitfähig ge
macht. Auf der anderen Seite werden, wenn beim Kopierschrei
ben die Transistoren 16 und 17 leitend gemacht wurden, beim
Lesen die Transfertransistoren 16 und 17 leitend gemacht. Das
Ergebnis des von jeder der Übereinstimmungsnachweisschaltun
gen 380b durchgeführten Nachweises wird auf die Matchleitung
9 ausgegeben. Zu dieser Zeit wird, wenn einer der Werte der
Speicherzelle MC, die zur ausgewählten Wortleitung WL1 gehö
ren, mit den Werten des Registers 390b nicht übereinstimmt,
der Pegel der Matchleitung 9 auf niedrigen Pegel entladen und
eine Fehler-Flag als Ergebnis des Tests ausgegeben. Die Aus
lese- und Vergleichsoperationen der Speicherzellenanordnung 35b
als Ganzes ist vollendet, wenn die oben beschriebene Auslese
operation m Male, d. h. für alle Wortleitungen, ausgeführt
wurde.
Die für den Leitungsmodustest in dem in Fig. 6 gezeigten dy
namischen RAM erforderliche Zeit T ist dieselbe wie im her
kömmlichen Beispiel nach Fig. 2, d. h. T=tc · (2m+n).
Der Testvorgang unter Nutzung eines Prüfmusters wie in Fig. 8,
der in einem herkömmlichen RAM nach Fig. 2 nicht reali
siert werden könnte, wird unter Bezugnahme auf das Flußdia
gramm der Fig. 7 beschrieben. Zuerst werden in das entspre
chende Register 390b "0" und "1" abwechselnd eingeschrieben.
Dann wird beim Kopierschreiben, wenn das niedrigstwertige Bit
des Reihenadreßsignals, das eine der Wortleitungen auswählt,
"0" ist, ein Taktsignal Φ1 aktiviert, und die Transfertransi
storen 14 und 15 werden leitend gemacht. Infolgedessen werden
die Testmusterdaten D auf die Speicherzellen MC der zu dieser
Zeit ausgewählten Reihe übertragen. Währenddessen wird, wenn
das niedrigstwertige Bit des Reihenadreßsignals "1" ist, das
Taktsignal Φ2 aktiviert, und die Transfertransistoren 16 und
17 werden leitend gemacht. Infolgedessen werden die inver
tierten Daten der Testmusterdaten D auf die Speicherzellen
MC der Reihe übertragen, die zu dieser Zeit durch die ent
sprechenden Register 390b ausgewählt sind. Auf diese Weise
wird das Prüfmuster, wie in Fig. 8 gezeigt, in die Speicher
zellenanordnung 35b eingeschrieben.
Beim Auslesevorgang wird, wenn das niedrigstwertige Bit des
Reihenadreßsignals, das eine der Wortleitungen auswählt, "0"
ist, das Taktsignal Φ1 aktiviert, und die Transfertransistoren
14 und 15 werden leitend gemacht. Daher führt die Über
einstimmungsnachweisschaltung 380b den Nachweis der Überein
stimmung zwischen den Testmusterdaten D der erwarteten Werte
und der aus den Speicherzellen MC der zu dieser Zeit ausge
wählten Reihe ausgelesenen Daten aus. Wenn das niedrigstwertige
Bit des Reihenadreßsignals "1" ist, wird das Taktsignal
Φ2 aktiviert, und die Transfertransistoren 16 und 17 werden
leitend gemacht. Entsprechend wird der Nachweis der Überein
stimmung zwischen den invertierten Testmusterdaten D der er
warteten Werte und der von den Speicherzellen MC der zu die
ser Zeit ausgewählten Spalte ausgelesenen Werte ausgeführt.
Wenn es einen Fehler gibt, wird die Fehler-Flag ausgegeben.
Wie oben beschrieben, können durch die Leitungs- oder Linien
modustestschaltung im dynamischen RAM nach Fig. 6 zufällige
Testdaten nicht nur in X-Richtung, sondern auch in Y-Richtung
der Speicherzellenanordnung geschrieben werden. Die für den
Leitungsmodustest erforderliche Zeit ist jedoch dieselbe wie
die im Leitungsmodustest des herkömmlichen dynamischen RAM
nach Fig. 2 benötigte Zeit. Genauer gesagt, ist die Leitungs
modustestschaltung des dynamischen RAM nach den Fig. 2 und 6
in der Lage, in den Datenregistern zwischengelagerte Test
musterdaten kollektiv in Speicherzellen einer Reihe einzu
schreiben. Dieser Vorgang muß jedoch für die Anzahl der Rei
hen (m Reihen in Fig. 4) der Speicherzellenanordnung wieder
holt werden. Es wird eine Leitungsmodustestschaltung, die zum
Einschreiben der Testmusterdaten in den Speicherzellen mit
höherer Geschwindigkeit in der Lage ist, gewünscht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Testvorrich
tung bereitzustellen, bei der Zufallstestdaten in beide Rich
tungen der Wortleitungen als auch der Bitleitungen einer
Speicherzellenanordnung in einer Halbleiterspeicheranordnung
eingeschrieben werden können und bei der das Einschreiben der
Testdaten mit hoher Geschwindigkeit erfolgt.
Die erfindungsgemäße Testvorrichtung für eine Halbleiterspei
chereinrichtung ist für eine Halbleiterspeichereinrichtung
geeignet, die eine Speicherzellenanordnung mit einer Mehrzahl
von Speicherzellen in einer Matrix einer Mehrzahl von Reihen
und Spalten aufweist. Die erfindungsgemäße Testvorrichtung
weist eine Datenspeichereinrichtung, eine Einrichtung zum Be
stimmen einer Reihe zum Einschreiben der Testdaten und eine
Übertragungseinrichtung auf. Die Testdatenspeichereinrichtung
speichert Testdaten für die Speicherzellen einer Reihe in der
Speicherzellenanordnung. Die Einrichtung zum Bestimmen der
Reihe des Einschreibens der Testdaten bestimmt kollektiv einige
Reihen in der Speicherzellenanordnung in einem ersten
Testdatenschreibmodus und bestimmt kollektiv die verbleiben
den Reihen in der Speicherzellenanordnung in einem zweiten
Testdatenschreibmodus. Die Übertragungseinrichtung überträgt
die in der Testdatenspeichereinrichtung gespeicherten Daten
oder deren invertierte Daten auf die Speicherzellenanordnung.
Die durch die Übertragungseinrichtung übertragenen Testdaten
werden durch die Testdatenschreibeinrichtung in die zu einer
ausgewählten Reihe gehörenden Speicherzellen eingeschrieben.
Bei der vorliegenden Erfindung werden die in der Testdaten
speichereinrichtung gespeicherten Testdaten einer Reihe als
Ganzes in die Speicherzellenanordnung durch eine zweistufige
Schreiboperation eingeschrieben, d. h. durch ein erstes kol
lektives Einschreiben von Daten in einige Reihen der
Speicherzellenanordnung im ersten Testdateneinschreibmodus,
und kollektives Einschreiben der Daten in die verbleibenden
Reihen der Zellenanordnung im zweiten Testdateneinschreibmo
dus. Daher kann das Einschreiben der Testdaten bei sehr hoher
Geschwindigkeit ausgeführt werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das den Gesamtaufbau
eines herkömmlichen dynamischen RAM zeigt,
der eine Leitungs- oder Linienmodustest
schaltung enthält,
Fig. 2 einen Teil der Array-Struktur des herkömm
lichen dynamischen RAM, der die Leitungsmo
dustestschaltung enthält,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Beschreibung des Ab
laufes der Ausführung des Leitungsmodus
tests im herkömmlichen dynamischen RAM nach
Fig. 2,
Fig. 4 eine als eine Matrix m×n gebildete
Speicherzellenanordnung,
Fig. 5 ein Beispiel eines Testmusters, wenn der
Leitungsmodustest im herkömmlichen dynamischen
RAM ausgeführt wird,
Fig. 6 einen Teil einer Array-Struktur eines dyna
mischen RAM, der eine Leitungsmodustest
schaltung enthält, wie sie durch die Anmel
der vorgeschlagen wurde,
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Beschreibung des Be
triebs des dynamischen RAM nach Fig. 6,
Fig. 8 ein Beispiel eines Testmusters für den dy
namischen RAM nach Fig. 6,
Fig. 9 ein Blockschaltbild, das den Gesamtaufbau
eines dynamischen RAM zeigt, der eine Lei
tungsmodustestschaltung gemäß einer Ausfüh
rungsform enthält,
Fig. 10 eine Detaildarstellung des Schaltungsauf
baus der in Fig. 9 gezeigten Ausführungs
form,
Fig. 11 Beziehungen zwischen der Speicherzellenan
ordnung 35b und Sätzen von Reihenadreßsi
gnalen in Register 411 bei der in Fig. 9
und 10 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 12 ein Timingdiagramm zur Beschreibung des
Vorganges des Einschreibens der Testdaten
bei der in Fig. 9 und 10 gezeigten Ausfüh
rungsform,
Fig. 13a bis 13d schematisch den Betrieb des Zustands des
Einschreibens und Auslesens der Testdaten
eines Prüfmusters bei der Ausführungsform
nach Fig. 9 und 10.
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild, das den Gesamtaufbau eines
dynamischen RAM mit einer Leitungsmodustestschaltung nach
einer Ausführungsform zeigt. Gemäß der Abbildung sind eine
Reihenauswahlschaltung 41a und eine Schalteinheit 42a zwi
schen der Speicherzellenanordnung 35a und einem Reihendecoder
36 vorgesehen. Analog sind eine Reihenauswahlschaltung 41b
und eine Schalteinheit 42b zwischen der Speicherzellenanord
nung 35b und einem Reihendecoder 36b vorgesehen. Reihenadreß
signale RA0 bis RAk-1 werden vom Adreßpuffer 31 an die Rei
henauswahlschaltungen 41a und 41b angelegt. Ein Schreibsteu
ersignal W wird vom Timinggenerator 32 an die Reihenauswahl
schaltungen 41a und 41b angelegt. Zusätzlich werden Taktsi
gnale Φ1′ und Φ2′ von einer Leitungsteststeuerung 33 an die
Reihenauswahlschaltungen 41a und 41b angelegt. Ein Erwartete-
Werte-Schaltsteuersignal R wird von den Reihenauswahl
schaltungen 41a und 41b an die Leitungsteststeuerung 33 angelegt.
Das Schreibsteuersignal W wird an die Schalteinheiten 42a und
42b vom Timinggenerator 32 angelegt. Das Leitungsmodustest
signal LMT wird vom Timinggenerator 32 an die Schalteinheiten
42a und 42b angelegt. Andere Teile bzw. Abschnitte sind die
selben wie im dynamischen RAM nach Fig. 6, wobei entsprechen
de Teile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet wurden
und deren Beschreibung nicht wiederholt wird.
Fig. 10 ist ein Schlatbild, das detaillierter die Merkmale
der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform zeigt, das heißt die
Reihenauswahlausschaltung 41b, die Schalteinheit 42b und deren
periphere Abschnitte. Der Aufbau der Reihenauswahlschaltung
41b und der Schalteinheit 42b wird im folgenden unter Bezug
nahme auf die Fig. 10 beschrieben. Es ist zu verstehen, daß
die Reihenauswahlschaltung 41a und die Schalteinheit 42a den
gleichen Aufbau haben, wie in Fig. 10 gezeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10 weist die Reihenauswahlschaltung
41b Register 411 auf, die jeweils einer Wortleitung zugeord
net sind. Jedes der Register 411 ist als Ratio-Latch-Schal
tung gebildet, bei der zwei Inverter parallel in umgekehrter
Richtung miteinander verbunden sind. Reihenadreßabtastsignale
RA0 bis RAk-1 werden an die Datenausgabeanschlüsse C jedes
Registers 411 über einen Transistor 412 angelegt. Ein
Schreibsteuersignal vom Timinggenerator 32 der Fig. 9 wird
durch einen Inverter 413 invertiert und an das Gate des Tran
sistors 412 angelegt. Ein Transistor 414 ist zwischen den Da
tenausgabeanschluß C jedes Registers 411 und die entspre
chende Wortleitung geschaltet. Ein Transistor 415 ist zwi
schen den Invertierte-Daten-Ausgangsanschluß D jedes Registers
411 in die entsprechende Wortleitung geschaltet. Der
Transistor 414 wird durch das Taktsignal Φ1′ von der Leitungs
teststeuerung 33, wie in Fig. 9 gezeigt, gesteuert. Jeder
Transistor 415 wird durch das Taktsignal Φ2′ von der Lei
tungssteuerung 33 der Fig. 9 gesteuert. Der Datenausgabe
anschluß C jedes Registers 411 ist mit einer Signalleitung
418 über entsprechende Transistoren 416 und 417 verbunden.
Das Gate jedes Transistors 416 ist mit der entsprechenden
Wortleitung verbunden. Das Schreibsteuersignal wird vom
Timinggenerator 32 der Fig. 9 an das Gate jedes Transistors
417 angelegt. Wenn die Transistoren 416 und 417 leitend ge
macht werden, wird ein Erwartete-Werte-Schaltsteuersignal R
auf die Signalleitung 418 ausgegeben. Das Erwartete-Werte-
Schaltsteuersignal R wird an die Leitungsteststeuerung 33 der
Fig. 9 angelegt.
Die Schalteinheit 42b weist ein ODER-Gatter 420 und eine
Mehrzahl von Transistoren 421 auf, die jeweils einer Wortlei
tung zugeordnet sind. Das Schreibsteuersignal vom Timingge
nerator 32 der Fig. 9 wird an einen Eingangsanschluß des
ODER-Gatters 420 angelegt. Das Leitungsmodustestsignal LMT
von der Leitungsteststeuerung 33 der Fig. 9 wird an den ande
ren Eingangsanschluß des ODER-Gatters 420 angelegt. Jeweils
ein Transistor 421 ist zwischen die entsprechende Wortleitung
und den entsprechenden Ausgangsanschluß des Reibendecoders
36b geschaltet . Die Ausgabe des ODER-Gatters 420 wird an das
Gatter des jeweiligen Transistors 421 angelegt.
Der Aufbau der Leseverstärker 37a und 37b, der Übereinstim
mungsnachweisschaltugen 38a und 38b, der Datenregister 39a
und 39b, des Spaltendecoders 40 und der peripheren Schaltung
sind dieselben wie in Fig. 6 gezeigt.
Fig. 11 zeigt eine Beziehung zwischen der Speicherzellenan
ordnung 35b und den Reihenadreßsigalen, die in dem zur Rei
henauswahlschaltung 41b gehörenden Register 411 gesetzt sind.
Fig. 12 ist ein Timingdiagramm zur Beschreibung des Betriebes
beim Einschreiben der Testdaten. Die Fig. 13A bis 13D zeigen
schematisch den Betriebszustand des Einschreibens und Auslesens
von Testdaten bei der in Fig. 10 gezeigten Ausführungs
form. Im folgenden wird der Betrieb einer Ausführungsform un
ter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 13 und 6 beschrieben. Bei
dieser folgenden Beschreibung wird hauptsächlich der Lei
tungsmodustestbetrieb für die Speicherzellenanordnung 35b be
schrieben. Der Leitungsmodustestbetrieb für die Speicherzel
lenanordnung 35a ist zur gleichen Zeit und auf die gleiche
Weise wie der Leitungsmodustestbetrieb für die Speicherzel
lenanordnung 35b ausgeführt.
Der Vorgang des Einschreibens von Testdaten in die Speicher
zellenanordnung 35b wird zuerst beschrieben. Zuerst werden,
wie beim Betrieb des dynamischen RAM der Fig. 6, der oben be
schrieben wurde, die Testmusterdateien in jeder der Register
390b des Datenregisters 39b gesetzt. Zu dieser Zeit sind
sowohl das Schreibsteuersignal W als auch das Leitungsmodus
testsignal LMD auf L-Pegel wie in Fig. 12 gezeigt. Infolge
dessen nimmt der Ausgang des ODER-Gatters 420 L-Pegel an und
alle Transistoren 421 sind im nichtleitenden Zustand. Damit
sind die Wortleitungen WL1, WL2, . . . elektrisch vom Reihende
coder 36b getrennt. Da das Schreibsteuersignal Q auf L-Pegel
ist, nimmt der Ausgang jedes der Inverter 413 H-Pegel an, und
dementsprechend wird jeder der Transistoren 412 leitend ge
macht. Infolgedessen werden die Reihenadreßsignale RA0 bis
RAk-1 vom Adreßpuffer in jedem Register 411 zwischengespei
chert. Die Reihenadreßsignale RA0 bis RAk-1werden nämlich,
wie in Fig. 11 gezeigt, in dieser Reihenfolge, mit der ersten
Reihe des Registers 411 beginnend, gesetzt. Daher wird das
höchstwertige Signal RAk-1 des Reihenadreßsignals in das k-te
Register 411 geladen, und die Reihenadreßsignale werden in
der Reihenfolge ab RA0, beginnend mit dem k+1. Register 411
geladen. Die Reihenadreßsignale werden auf die gleiche Weise
in die anderen Register 411 geladen. Das Laden der Rei
henadreßsignale RA0 bis RAk-1 in die Register 411 wird im
Zeitraum des Ladens der Testmusterdaten in die Register 390b
ausgeführt. Nun wird der Vorgang des Einschreibens der Test
musterdaten, die in jedes der Register 390b geladen sind, in
die Speicherzellen MC der Speicherzellenanordnung 35b be
schrieben. In diesem Falle ist ebenfalls jeder Transistor 421
der Schalteinheit 42b im nichtleitenden Zustand, und die
Wortleitungen WL1, WL2 . . . sind vom Reihendecoder 360b ge
trennt. In diesem Zustand wird, wenn das niedrigstwertige Bit
des Reihenadreßsignals, das an den Adreßpuffer 31 angelegt
ist, "0" ist, das Taktsignal Φ1 von der Leitungsteststeuerung
33 aktiviert, und die Transfertransistoren 14 und 15 der Fig. 6
werden leitend gemacht. Infolgedessen werden die in jedem
der Register 390b zwischengespeicherten Testmusterdaten D auf
die Bitleitungspaare BL1, , BL2, , . . . BLn und
übertragen. Zu dieser Zeit wird auch im Ansprechen auf das
niedrigstwertige Bit "0" des Reihenadreßsignals das Taktsi
gnal Φ1′ aktiviert, und jeder der Transistoren 414 in der
Reihenauswahlschaltung 41b wird leitend gemacht. Dementspre
chend wird der Datenausgabeanschluß C jedes Register 411 mit
der entsprechenden Wortleitung verbunden. Zu dieser nimmt, da
der Datenausgabeanschluß C des Registers 411, in das das Rei
henadreßsignal "1" geladen ist, auf H-Pegel ist, das Poten
tial der diesem Register entsprechenden Wortleitung H-Pegel
an. Daher werden die von jedem Register 390b auf die Bit
leitungspaare BL1, f, , . . . BLn und übertrage
nen Testmusterdaten D nach Fig. 6 in jede der Speicherzellen
MC eingeschrieben, die zu der Wortleitung gehören, die zu je
ner Zeit auf H-Pegel gesetzt ist. Dieser Vorgang ist der er
ste Dateneinschreibmodus. Währenddessen werden, wenn das
niedrigstwertige Bit des Reihenadreßsignale "1" ist, Taktsi
gnale Φ2 und Φ2′ der Leitungsteststeuerung 33 aktiviert, d.
h. auf H-Pegel gesetzt. Infolgedessen werden die Transfer
transistoren 16 und 17 leitend gemacht, und die invertierten
Daten der Testmusterdaten D, die in jedem der Register 390b
zwischengespeichert sind, werden auf die Bitleitungspaare
BL1, f, , . . . BLn und übertragen. Alle Transi
storen 41 der Reihenauswahlschaltung 41b werden leitend ge
macht. Infolgedessen wird der Invertierte-Daten-Ausgangsan
schluß D jedes Registers 411 mit der entsprechenden Wortlei
tung verbunden. Zu dieser Zeit wird der Invertierte-Daten-
Ausgangsanschluß D des Registers 411, in dem das Reihenadreß
signal "0" ist, auf H-Pegel gesetzt. Daher nimmt das Poten
tial der zum Register 411, das das Spaltenadreßsignal "0"
speichert gehörenden Wortlaut H-Pegel an. Infolgedessen
werden die invertierten Testmusterdaten , die aus allen Re
gistern 370b übertragen wurden, in alle zu den Wortleitungen,
die zu diesem Zeitpunkt auf H-Pegel sind, gehörende Speicher
zellen eingeschrieben. Dieser Betriebsmodus ist der zweite
Testdateneinschreibmodus.
Vorher wird in jedem Register entweder "1" oder "0" zwischen
gespeichert. Daher werden im oben beschriebenen ersten Test
dateneinschreibmodus die Testmusterdaten D in Speicherzellen
mehrerer Reihen (bei denen die Register 411 "1" speichern)
eingeschrieben, und im zweiten Testdateneinschreibmodus wer
den die invertierten Daten D in die Speicherzellen der ver
bleibenden Spalten (der Spalten, bei denen die Register 411
"0" speichern) eingeschrieben. Damit wird das Einschreiben
des Testmusters in die Speicherzellenanordnung 35b mit zwei
Einschreiboperationen vollzogen, d. h. einer Einschreibopera
tion im ersten Testdateneinschreibmodus und einer Einschreib
operation im zweiten Testdateneinschreibmodus. Das Einschreiben
der Testmusterdaten in die Speicherzellen kann daher sehr
schnell erfolgen im Vergleich zur Einschreiboperation beim
herkömmlichen dynamischen RAM (Fig. 2) und dem dynamischen
RAM (Fig. 6), der durch die Anmelder vorgeschlagen wurde.
Jetzt wird die Ausleseoperation bei der vorliegenden Ausfüh
rungsform beschrieben. Beim Auslesen nimmt das Schreibsteuer
signal vom Timinggenerator 33 H-Pegel an, und damit nimmt
der Ausgang des ODER-Gatters in der Schalteinheit 42b H-Pegel
an. Daher werden alle Transistoren 421 leitend. Infolgedessen
werden die Wortleitungen WL1, WL2 . . . mit dem Reihendecoder
36b verbunden. Das heißt, die Ausgabe des Reihendecoders 36b
wird direkt auf die Wortleitung WL1, WL2 . . . übertragen. Nun
sei angenommen, daß der Reihendecoder 36b die erste Wortlei
tung WL1 auswähle, um das Potential der Wortleitung WL1 auf
"H" anzuheben. Zu diesem Zeitpunkt ist das Potential der an
deren Wortleitung auf L-Pegel. Daher ist von den Transistoren
416 nur der Transistor 416 der ersten Reihe leitend. Zu die
ser Zeit ist, da das Schreibsteuersignal W auf H-Pegel ist,
der Transistor 417 leitend. Daher weren die im Register 411
der ersten Reihe zwischengespeicherten Daten an die Leitungs
teststeuerung 33 über die Transistoren 416, 417 als Erwar
tete-Werte-Schaltsteuersignal R angelegt. Die Leitungstest
steuerung 33 bestinmmt auf der Grundlage des Erwartete-Werte-
Schaltsteuersignales R, das vom Register 411 der ersten Reihe
geliefert wird, ob die Transfertransistoren 14 und 15 oder 16
und 17 leitend gemacht werden sollen. Genauer gesagt, wenn
das Reihenadreßsignal "1" in das Register 411 der ersten
Reihe geladen ist, werden die Testmusterdaten D in die
Speicherzellen MC der ersten Reihe geschrieben, und damit
wird das Taktsignal Φ1 aktiviert, um die Transfertransistoren
14 und 15 leitend zu machen. Im Ergebnis dessen führt jede
Übereinstimmungsnachweisschaltung 380b einen Übereinstim
mungsnachweis zwischen den Testmusterdaten D, die aus jeder
der Speicherzellen MC, die zur ausgewählten Wortleitung WL
gehören, ausgelesen wurden, und den erwarteten Werten D, die
aus jedem der Register 390b übertragen wurden, aus. Wenn das
Reihenadreßsignal "0" im Register 411 der ersten Reihe zwi
schengespeichert ist, bedeutet dies, daß die invertierten Da
ten D der Testmusterdaten D in jeder der Speicherzellen MC
gespeichert sind, die zur ausgewählten Wortleitung WL1 gehö
ren, so daß die Leitungsteststeuerung 33 das Taktsignal Φ2
aktiviert, um die Transfertransistoren 16 und 17 leitend zu
machen. Infolgedessen werden die invertierten Daten der
Testmusterdaten D, die in jedes der Register 390b eingespeichert
sind, an alle Übereinstimmungsnachweisschaltungen 380b
angelegt. Daher führen alle Übereinstimmungsnachweisschaltun
gen 380b einen Übereinstimmungsnachweis zwischen den inver
tierten Daten , die in jeder der Speicherzellen MC, die zur
ausgewählten Wortleitung WL1 gehören, gespeichert sind, und
den invertierten Daten , die aus den Registern 390b über
tragen wurden, aus. Die Auslese-/Vergleichsoperation der
gesamten Speicherzellenanordnung 35b ist abgeschlossen, wenn
die oben beschriebenen Operationsfolge m-mal ausgeführt
wurde, d. h. für alle Wortleitungen.
Der Ablauf des Einschreibens der Prüfmusterdaten in die
Speicherzellenanordnung 35b wird unter Bezugnahme auf die
Fig. 13A und 13B beschrieben. Zuerst werden, wie in Fig. 13A
gezeigt, "1" und "0" abwechselnd als Testmusterdaten in die
Register 390b geladen. Analog werden "1" und "0" abwechselnd
als Reihenadreßsignale in die Register 411 geladen. Im oben
beschriebenen ersten Dateneinschreibmodus werden die in den
Registern 390b zwischengespeicherten Testmusterdaten D so,
wie sie sind, an die entsprechenden Bitleitungen der
Speicherzellenanordnung 35b angelegt. Analog werden die in
den Registern 411 zwischengespeicherten Daten so, wie sie
sind, an die entsprechenden Wortleitungen der Speicherzellen
anordnung 35b angelegt. Damit nimmt das Potential der zu den
Registern 411 gehörenden Wortleitungen, die "1" speichern, H-
Pegel an. Genauer gesagt, in der Mehrzahl der Wortleitungen
in der Speicherzellenanordnung 35b hat jede zweite Wortlei
tung, d. h. die Hälfte aller Wortleitungen, ein Potential auf
H-Pegel. Die Testmusterdaten D aus den Registern 390b werden
in jede der Speicherzellen MC, die zu den auf H-Pegel befind
lichen Wortleitungen gehören, eingeschrieben. Im oben be
schriebenen zweiten Testdateneinschreibmodus werden die in
den Registern 390a gespeicherten invertierten Daten der
Testmusterdaten D auf die Bitleitungspaare in der Speicher
zellenanordnung 35b so übertragen, wie in Fig. 13B gezeigt.
Zu dieser Zeit werden die invertierten Daten der in den Regi
stern 411 zwischengespeicherten Daten an die Wortleitungen in
der Speicherzellenanordnung 35b angelegt. Daher nimmt das
Potential der zu den Registern 411, die "0" speichern, ge
hörenden Wortleitungen H-Pegel an. Das heißt, das Potential
der Wortleitungen, die zu den verbleibenden Reihen gehören,
bei denen die Testmusterdaten nicht im ersten Testdatenein
schreibmodus nach Fig. 13A eingeschrieben wurden, nimmt H-Pe
gel an. Die invertierten Daten der Testmusterdaten D, die
in den Registern 390a gespeichert sind, werden in jede der
Speicherzellen MC, die zu den Wortleitungen gehören, die auf
H-Pegel sind, eingeschrieben. Auf diese Weise werden Prüfmu
ster-Testmusterdaten, wie in Fig. 13B gezeigt, in die
Speicherzellen MC der Speicherzellenanordnung 35b einge
schrieben.
Der Vorgang des Auslesens der Daten aus der Speicherzellenan
ordnung 35b, in die die Prüfmusterdaten nach Fig. 13B einge
schrieben wurden, wird unter Bezugnahme auf die Fig. 13C und
13D beschrieben. Zuerst werden, wenn die Testmusterdaten aus
jeder der Speicherzellen MC der ersten Reihe 13C ausgelesen
werden sollen, die in jedem der Register 390a zwischengespei
cherten Testmusterdaten D direkt an die Überenstimmungsnach
weisschaltung 380b angelegt. Die Ursache dafür ist, daß die
Testmusterdaten D, die in den Registern 390a zwischengespei
chert sind, in jede der Speicherzellen MC der erste Reihe so
eingeschrieben wurden, wie sie sind (siehe Fig. 13A). Wenn
die Testdaten aus jeder der Speicherzellen MC der zweiten
Reihe ausgelesen werden sollen, werden die invertierenden Daten
der Testmusterdaten D, die in den Registern 390a gespei
chert sind, an jede der Übereinstimmungsnachweisschaltungen
380n angelegt, wie in Fig. 13D gezeigt. Die Ursache dafür
ist, daß die invertierten Daten D der Testmusterdaten D, die
in den Registern 390a gespeichert sind, in jede der Speicher
zellen MC der zweiten Reihe eingeschrieben wurden (siehe Fig. 13B).
Danach werden der Vorgang der Fig. 13C und der Vorgang
nach 13D abwechselnd ausgeführt. Das Umschalten der er
warteten Werte, die an jede der Übereinstimmungsnachweis
schaltungen 380b angelegt sind, wird in Abhängigkeit davon
gesteuert, ob "1" oder "0" in dem Register 411 gespeichert
ist, das zu dem zu dieser Zeit ausgewählten Wortleitung ge
hört. Diese Steuerung wird durch die Leitungsteststeuerung 33
der Fig. 9 wie oben beschrieben ausgeführt.
Obgleich die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf einen
dynamischen RAM beschrieben wurde, kann diese auch auf einen
statischen RAM angewendet werden.
Wie oben beschrieben, können Testdaten eines Zufallmusters in
jede der Speicherzellen nicht nur in eine Richtung längs der
Wortleitung, sondern auch in die Richtung längs der Bitlei
tung eingeschrieben werden. Das Einschreiben der Testdaten in
jede der Speicherzellen kann in zwei Einschreibvorgängen aus
geführt werden, d. h. durch eine Einschreiboperation im er
sten Testdateneinschreibmodus und eine Einschreiboperation im
zweiten Testdateneinschreibmodus, wodurch eine hohe Schreib
geschwindkgeit möglich wird. Nach dem Stand der Technik und
dem vorangehenden Vorschlag der Anmelder betrug die zum Ein
schreiben der Testdaten benötigt Zeit T T=tc · n+tc · m (n: An
zahl der Spalten, m: Anzahl der Reihen), während erfindungs
gemäß die Zeit T zum Einschreiben signifikat auf T=tc · n+tc · 2
verringert werden kann.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Testen einer Halbleiterspeichereinrichtung
mit einer Speicherzellenanordnung (35a, 35b) mit einer Mehr
zahl von in einer Matrix aus einer Mehrzahl von Reihen und
Spalten angeordneten Speicherzellen (MC), mit
einer Testdatenspeichereinrichtung (39a, 39b) zum Speichern von Testdaten für Speicherzellen einer Reihe der Speicherzel lenanordnung (35a, 35b),
einer Einrichtung (41a, 41b) zur Auswahl einer Reihe zum Ein schreiben der Testdaten, die kollektiv einige Reihen in der Speicherzellenanordnung (35a, 35b) in einem ersten Testdaten einschreibmodus auswählt und kollektiv die verbleibenden Rei hen in der Speicherzellenanordnung (35a, 35b) in einem zwei ten Testdateneinschreibmodus auswählt, und
einer Übertragungseinrichtung (14 bis 17) zum Übertragen der in der Testdatenspeichereinrichtung (39a, 39b) gespeicherten Testdaten oder deren invertierter Daten in die Speicherzel lenanordnung,
wobei die durch die Übertragungseinrichtung (14 bis 17) über tragenen Testdaten in jede der zu einer durch die Auswahlein richtung (41a, 41b) zur Auswahl einer Reihe zum Einschreiben der Testdaten.
einer Testdatenspeichereinrichtung (39a, 39b) zum Speichern von Testdaten für Speicherzellen einer Reihe der Speicherzel lenanordnung (35a, 35b),
einer Einrichtung (41a, 41b) zur Auswahl einer Reihe zum Ein schreiben der Testdaten, die kollektiv einige Reihen in der Speicherzellenanordnung (35a, 35b) in einem ersten Testdaten einschreibmodus auswählt und kollektiv die verbleibenden Rei hen in der Speicherzellenanordnung (35a, 35b) in einem zwei ten Testdateneinschreibmodus auswählt, und
einer Übertragungseinrichtung (14 bis 17) zum Übertragen der in der Testdatenspeichereinrichtung (39a, 39b) gespeicherten Testdaten oder deren invertierter Daten in die Speicherzel lenanordnung,
wobei die durch die Übertragungseinrichtung (14 bis 17) über tragenen Testdaten in jede der zu einer durch die Auswahlein richtung (41a, 41b) zur Auswahl einer Reihe zum Einschreiben der Testdaten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Wortleitungen (WL1, WL2, . . .) in entsprechenden Reihen und
Bitleitungen (BL1, BL2, . . .) in entsprechenden Spalten in der
Speicherzellenanordnung (35a, 35b) angeordnet sind,
jede der Mehrzahl von Speicherzellen (MC) an einem Schnitt punkt einer der Wortleitungen mit einer der Bitleitungen an geordnet ist,
wobei die Halbleiterspeichereinrichtung weiter eine Wortlei tungsauswahleinrichtung (36a, 36b)., die auf ein angelegtes Reihenadreßsignal zur Auswahl einer der Wortleitungen rea giert, und
eine Bitleitungsauswahleinrichtung (40), die auf ein angeleg tes Spaltenadreßsignal zur Auswahl einer der Bitleitungen reagiert, enthält.
jede der Mehrzahl von Speicherzellen (MC) an einem Schnitt punkt einer der Wortleitungen mit einer der Bitleitungen an geordnet ist,
wobei die Halbleiterspeichereinrichtung weiter eine Wortlei tungsauswahleinrichtung (36a, 36b)., die auf ein angelegtes Reihenadreßsignal zur Auswahl einer der Wortleitungen rea giert, und
eine Bitleitungsauswahleinrichtung (40), die auf ein angeleg tes Spaltenadreßsignal zur Auswahl einer der Bitleitungen reagiert, enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahleinrichtung (41a, 41b) zur Auswahl einer Spalte
zum Einschreiben der Testdaten aufweist:
eine Mehrzahl erster Registereinrichtungen (411), von denen jeweils eine einer Wortleitung zugeordnet ist, und
Datenzuführungseinrichtungen (414, 415) zum Zuführen der in den ersten Registereinrichtungen (411) gespeicherten Daten oder der invertierten Daten zu den entsprechenden Wortleitun gen im ersten Testdateneinschreibmodus und zum Zuführen der in den ersten Registereinrichtungen (411) gespeicherten Daten oder invertierten Daten, die im ersten Testdateneinschreibmo dus den entsprechenden Wortleitungen nicht zugeführt wurden, im zweiten Tastdateneinschreibmodus.
eine Mehrzahl erster Registereinrichtungen (411), von denen jeweils eine einer Wortleitung zugeordnet ist, und
Datenzuführungseinrichtungen (414, 415) zum Zuführen der in den ersten Registereinrichtungen (411) gespeicherten Daten oder der invertierten Daten zu den entsprechenden Wortleitun gen im ersten Testdateneinschreibmodus und zum Zuführen der in den ersten Registereinrichtungen (411) gespeicherten Daten oder invertierten Daten, die im ersten Testdateneinschreibmo dus den entsprechenden Wortleitungen nicht zugeführt wurden, im zweiten Tastdateneinschreibmodus.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der ersten Registereinrichtungen (411) eine Latchschal
tung vom Ratio-Typ aufweist, die einen Datenausgangsanschluß
(C) und einen Invertierte-Daten-Ausgangsanschluß (D) auf
weist, und daß die Datenzuführeinrichtungen aufweisen:
eine Mehrzahl erster Schalteinrichtungen (414), die zwischen den Datenausgangsanschluß (C) jeder der Latch-Schaltungen vom Ratio-Typ und die entsprechende Wortleitung geschaltet sind, und
eine Mehrzahl zweiter Schalteinrichtungen (415), die zwischen den Invertierte-Daten-Ausgangsanschluß (D) jeder der Latch- Schaltungen vom Ratio-Typ und die zugehörige der Wortleitun gen geschaltet sind, wobei jede der ersten und zweiten Schalteinrichtungen (414, 415) komplementär ein-/ausgeschal tet wird, entsprechend einem Umschalten zwischen dem ersten Testdateneinschreibmodus und dem zweiten Testdateneinschreib modus.
eine Mehrzahl erster Schalteinrichtungen (414), die zwischen den Datenausgangsanschluß (C) jeder der Latch-Schaltungen vom Ratio-Typ und die entsprechende Wortleitung geschaltet sind, und
eine Mehrzahl zweiter Schalteinrichtungen (415), die zwischen den Invertierte-Daten-Ausgangsanschluß (D) jeder der Latch- Schaltungen vom Ratio-Typ und die zugehörige der Wortleitun gen geschaltet sind, wobei jede der ersten und zweiten Schalteinrichtungen (414, 415) komplementär ein-/ausgeschal tet wird, entsprechend einem Umschalten zwischen dem ersten Testdateneinschreibmodus und dem zweiten Testdateneinschreib modus.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mehrzahl erster Registriereinrichtungen (411) die Rei
henadreßdaten als Daten zur Auswahl der Reihen zum Einschrei
ben der Testdaten speichern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine
Trenneinrichtung (42, 42b) zum elektrischen Trennen jeder der
Wortleitungen (WL1, WL2, . . .) von der Wortleitungsauswahlein
richtung (36a, 36b) im ersten und zweiten Testdatenein
schreibmodus.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Testdatenspeichereinrichtung (39a, 39b) eine Mehrzahl
zweiter Registriereinrichtungen (390b) aufweist, die jeweils
einer Bitleitung zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der zweiten Registriereinrichtungen (390b) eine Latch-
Schaltung vom Ratio-Typ aufweist, die einen Datenausgabean
schluß (A) und einen Invertierte-Daten-Ausgabeanschluß (B)
aufweist, und
daß die Übertragungseinrichtung
eine Mehrzahl dritter Schalteinrichtungen (14), die zwischen den Datenausgabeanschluß jeder der Latch-Schaltungen vom Ratio-Typ und die entsprechende Bitleitung geschaltet sind, und
eine Mehrzahl vierter Schalteinrichtungen (16), die zwischen den Invertierte-Daten-Ausgangsanschluß jeder der Latch-Schal tungen vom Ratio-Typ udn die entsprechende der Bitleitungen geschaltet sind, aufweist,
wobei die dritte und vierte Schalteinrichtung (14, 16) kom plementär ein-/ausgeschaltet werden entsprechend einem Um schalten zwischen dem ersten Testdateneinschreibmodus und dem zweiten Testdateneinschreibmodus.
eine Mehrzahl dritter Schalteinrichtungen (14), die zwischen den Datenausgabeanschluß jeder der Latch-Schaltungen vom Ratio-Typ und die entsprechende Bitleitung geschaltet sind, und
eine Mehrzahl vierter Schalteinrichtungen (16), die zwischen den Invertierte-Daten-Ausgangsanschluß jeder der Latch-Schal tungen vom Ratio-Typ udn die entsprechende der Bitleitungen geschaltet sind, aufweist,
wobei die dritte und vierte Schalteinrichtung (14, 16) kom plementär ein-/ausgeschaltet werden entsprechend einem Um schalten zwischen dem ersten Testdateneinschreibmodus und dem zweiten Testdateneinschreibmodus.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Übereinstimmungsnachweiseinrichtung (38a, 38b) zum Nachweis
der Übereinstimmung zwischen den aus jeder der Speicherzellen
einer beliebigen Reihe der Speicherzellenanordnung ausgelese
nen und den in der Testdatenspeichereinrichtung (39a, 39b)
gespeicherten Daten oder den invertierten Daten in einem Aus
lesemodus.
10. Testvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Wortleitungen (WL1, WL2, . . .) in entsprechenden Reihen und Bitleitungen (BL1, BL2, . . .) in entsprechenden Spalten in den Speicherzellenanordnungen (35a, 35b) angeordnet sind, daß jede der Mehrzahl von Speicherzellen (MC) an einem Schnittpunkt einer Wortleitung mit einer Bitleitung angeord net ist, und
daß die Halbleiterspeichereinrichtung weiter enthält:
eine Wortleitungsauswahleinrichtung (36a, 36b), die im An sprechen auf ein angelegtes Reihenadreßsignal eine der Wort leitung auswählt, und
eine Bitleitungsauswahleinrichtung (40), die im Ansprechen auf ein angelegtes Spaltenadreßsignal eine der Bitleitungen auswählt.
daß Wortleitungen (WL1, WL2, . . .) in entsprechenden Reihen und Bitleitungen (BL1, BL2, . . .) in entsprechenden Spalten in den Speicherzellenanordnungen (35a, 35b) angeordnet sind, daß jede der Mehrzahl von Speicherzellen (MC) an einem Schnittpunkt einer Wortleitung mit einer Bitleitung angeord net ist, und
daß die Halbleiterspeichereinrichtung weiter enthält:
eine Wortleitungsauswahleinrichtung (36a, 36b), die im An sprechen auf ein angelegtes Reihenadreßsignal eine der Wort leitung auswählt, und
eine Bitleitungsauswahleinrichtung (40), die im Ansprechen auf ein angelegtes Spaltenadreßsignal eine der Bitleitungen auswählt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übereinstimmungsnachweiseinrichtung (38a, 38b) die Über
einstimmung zwischen den aus den zu einer durch die Wortlei
tungsauswahleinrichtung ausgewählten Wortleitungen gehörenden
Speicherzellen ausgelesenen Daten und den in der Datenspei
chereinrichtung gespeicherten Daten oder deren invertierten
Daten bestimmt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn die Übereinstimmungsnachweiseinrichtung (38a, 38b)
den Nachweis der Übereinstimmung für die Reihe ausführt, in
der die gespeicherten Daten in die Testdatenspeichereinrich
tung (39a, 39b) so geschrieben sind, wie sie sind, die Über
tragungseinrichtung (14 bis 17) die in der Testdatenspeicher
einrichtung (39a, 39b) gespeicherten Daten auf die Überein
stimmungsnachweiseinrichtung (38a, 38b) überträgt, und, wenn
die Übereinstimmungsnachweiseinrichtung (38a, 38b) den Nach
weis der Übereinstimmung in Reihe ausführt, in der die
invertierten Daten der in der Testdatenspeichereinrichtung
(39a, 39b) gespeicherten Daten geschrieben sind, die inver
tierten Daten der Daten, die in der Testdatenspeichereinrich
tung (39a, 39b) gespeichert sind, auf die Übereinstimmungs
nachweiseinrichtung (38a, 38b) überträgt, wobei die Überein
stimmungsnachweiseinrichtung (38a, 38b) die Übereinstimmung
zwischen den aus jeder der Speicherzellen ausgelesenen Daten
und den in der Testdatenspeichereinrichtung (39a, 39b) ge
speicherten Daten oder den invertierten Daten, die durch die
Übertragugnseinrichtung bereitgestellt wurden, nachweist.
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