DE4114427C2 - Probentransfermechanismus - Google Patents
ProbentransfermechanismusInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Probentransfer
mechanismus zum Einschleusen von Proben in eine Vakuumkammer,
bestehend aus einem fest mit der in die Vakuumkammer
von außen einbringbaren Transferstange verbundenen
Transportdorn, einem mit dem Transportdorn verbindbaren,
mit der Probe in die Kammer einzuschleusenden und mit
elektrischen Kontakten versehenen Probenhalter sowie mit
einem mit den elektrischen Gegenkontakten versehenen, zur
Aufnahme des Probenhalters vorgesehenen und im Innern der
Kammer fest angebrachten Support, bei dem der Transportdorn
und Probenhalter einerseits sowie Probenhalter und
Support andererseits über Bajonettverschlüsse mit
entgegengesetztem Richtungssinn miteinander verbindbar
sind.
Ein derartiger, aus J. Vac. Sci. Technol. A, Band 9, 1991,
Nr. 2, Seiten 345-349 bekannter Probentransfermechanismus
ist überall dort einsetzbar, wo zwei Teile mit
elektrischen Kontakten, hier der Probenhalter und der
Support, lösbar verbunden werden sollen. So kann der
Probentransfermechanismus dazu dienen, einen Wafer oder
Stücke eines Wafers in eine Ultrahochvakuumkammer (UHV-Kammer)
einzuschleusen, die zur Erforschung, Analyse und
Produktion von Halbleiterbauelementen und deren
Materialien betrieben werden. Der Transportdorn ist
hierzu fest mit der Transferstange, die den Probenhalter
von der Schleusenkammer in die UHV-Kammer transportiert,
verbunden. Die elektrischen Kontakte des Probenhalters
ermöglichen es, den Wafer zu heizen, dessen Temperatur zu
messen oder andere elektrische Verbindungen aufzunehmen.
Der Support befindet sich an einer Befestigung (z. B.
Manipulator) im Innern der UHV-Kammer. Er nimmt den
Probenhalter auf, nachdem dieser von der Transferstange
gelöst wurde.
In der Praxis treten jedoch Schwierigkeiten in der
Handhabung des Probentransfermechanismus auf. Diese
rühren daher, daß im UHV eine exakte Positionierung der
Teile nicht möglich ist und eine Fehlpositionierung
aufgrund des Einsatzes einer Transferstange nicht
ertastet werden kann. So kommt es beispielsweise dann,
wenn der Support an einer biegsamen Stange befestigt ist
und bei der Übergabe des Probenhalters von der Transferstange
zum Support Längskräfte ausgeübt werden, zu
Schwierigkeiten, die einzelnen Teile ineinander zu
zentrieren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Probentransfermechanismus
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen,
der leicht handhabbar ist und beim Schließen der elektronischen Kontakte auftretende Schwierigkeiten
vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die elektrischen Kontakte und die Gegenkontakte als am
Probenhalter/Support befindlcihe Kontaktlippen und am
Support/Probenhalter befindliche Gegenstücke derart
ausgebildet sind, daß sie allein durch Einsatz radialer
Kräfte beim Verdrehen des Probenhalters gegen den Support
und Schließen des Bajonettverschlusses schließen und bei
gegenläufiger Drehung beim Öffnen des Bajonettverschlusses
öffnen.
Die Übergabe des Probenhalters auf den Support und umgekehrt
das Ablösen des Probenhalters vom Support und
dessen Übernahme vom Transportdorn erfolgt allein durch
radiale Kräfte und somit kräftefrei in axialer Richtung,
wodurch sich eine leichte Handhabung des Probentransfermechanismus
auch dann ergibt, wenn der Support an langen
dünnen Manipulatorstangen befestigt ist.
Die Verriegelungsrichtungen der beiden Bajonettver
schlüsse sind so gewählt, das Probenhalter und Transportdorn
sich verriegeln, wenn der Probenhalter vom Support
gelöst wird und sich entriegeln, wenn der Probenhalter
mit dem Support verbunden wird.
Der allein auf axialen Kräften beruhende Probentransfer
resultiert sowohl aus der Verwendung von Bajonettverschlüssen,
als auch daraus, daß vom "male-female"-Prinzip
herkömmlicher, elektrischer Steckverbindungen abgewichen
worden ist. Die elektrische Verbindung erfolgt beim
Verdrehen des Probenhalters gegen den Support dadurch,
daß die beispielsweise im Probenhalter befindlichen
Kontaktlippen auf entsprechende Gegenstücke im Support
rutschen. Die Kontaktkraft wird dabei zweckmäßigerweise
durch Federwirkung der Kontaktlippen in radialer Richtung
aufgewendet.
Die elektrischen Kontakte und Kontaktlippen können aus
dem den Anforderungen entsprechenden Material gefertigt
und nachträglich ausgetauscht werden. So ist es z. B.
möglich, die Kontakthalter auch mit Thermoelementkontakten
zu bestücken.
Auch die Kontaktzahl kann den geometrischen Abmessungen
des Probenhalters und den elektrischen Anforderungen
angepaßt werden. Eine Erhöhung der Kontaktzahl beeinflußt
wegen der radial wirkenden Kontaktkräfte den Verbindungsmechanismus
zwischen Probenhalter und Support nicht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Proben
transfermechanismus sind die auf der Längsachse des Bajonettverschlusses in
einandergreifenden Teile von Transportdorn und Pro
benhalter kegelförmig bzw. hohlkegelförmig ausgebil
det. Durch entsprechend gewählte Abmessungen des
Verschlusses ist die Verbindung schwimmend, so daß
Fehljustierungen von Support und Probenhalter beim
Zusammenfügen dieser Teile durch das Spiel der Ver
bindung zwischen Probenhalter und Transportdorn aus
geglichen werden. Es handelt sich somit bei dieser
Verbindung in dem Sinne um eine offene Verbindung,
als daß Probenhalter und Transportdorn sich gegen
seitig nicht verklemmen können. Die Verriegelung von
Probenhalter und Transportdorn durch eine rotieren
de Sperrklinke ist dabei so gewählt, das sie leicht
gängig bei der Rotation erfolgt, mit der der Proben
halter von Support gelöst wird, und schwergängig
in der umgekehrten Richtung. Dadurch ist sicherge
stellt, daß sich der Probenhalter während des Trans
portes nicht vom Transportdorn löst.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
des Probentransfermechanismus weist der Bajonettver
schluß von Probenhalter und Support federnde Bajo
nettlippen auf, die radial um zur Mittelachse der
art versetzte Längsachsen des Probenhalters zen
triert sind, daß der äußere Radius der Bajonett
lippen, an dem die Gegenstücke beim Verschließen
des Bajonettverschlusses anliegen, abhängig vom Dreh
winkel zunimmt. Außerdem sind die Enden der Bajonett
lippen als Endanschläge ausgebildet. Durch diese
Formgebung der Bajonettlippen und deren Federung
sind zur Festlegung der Endposition weder separate
Endanschläge noch separate Federungselemente zur
Verspannung der Teile gegeneinander nötig. Dies ist
im Hinblick auf die UHV-Kompaktbilität wichtig.
Die Verbindung von Support und Probenhalter erfolgt
durch eine Drehung der beiden Teile um 60° gegen
einander. Die Zentrierung in radialer und axialer
Richtung ist durch die Formgebung des Bajonetts ge
währleistet. Da der Mittelpunkt MB der Bajonettlip
pen versetzt zum Mittelpunkt MP des Probenhalters
angeordnet ist, nimmt der Radius der Bajonettlippen
abhängig vom Drehwinkel zu. Dadurch erfolgt die Ver
bindung von Support und Probenhalter auf den ersten
40° der Rotation auch in radialer Richtung kraftlos.
Die eigentliche feste Verbindung und und die Zen
trierung werden durch die letzten 20° erreicht, wenn
der Radius der Bajonettlippe den Nennradius des Ge
genstücks am Support erreicht.
Sowohl die Verbindung zwischen Transportdorn und
dem Probenhalter als auch die Verbindung zwischen
dem Probenhalter und dem Support sind damit selbst
zentrierend. Die Zentrierung wird durch die Form
der Teile, die ineinandergreifen, erzwungen. Ein
Verklemmen der Teile durch ungenügende Positionie
rung ist ausgeschlossen.
Der Support ist so gestaltet, daß er an jeder vor
handenen Manipulatorstange befestigt werden kann.
Er umfaßt keine beweglichen Teile, so daß er war
tungsfrei arbeitet.
Der Probenhalter ist vom mechanischen Aufwand her
das komplexeste Teil. Alle konstruktiven Details,
die nötig sind, um die Selbstjustierung der Bajonett
verschlüsse zu realisieren, sowie die Kontaktlippen
der elektrischen Kontakte befinden sich zweckmäßi
gerweise am Probenhalter. Da der Probenhalter das
zu transferierende Bauteil ist, lassen sich Wartungs
arbeiten somit problemlos durchführen.
Der Support hat eine mit dem Probenhalter identi
sche Anordnung elektrischer Kontakte, so daß die
Kontaktierung automatisch bei der Übergabe des Pro
benhalters von der Transferstange zum Support er
folgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Probentransfermechanismus gemäß der Erfindung sche
matisch dargestellt und wird im folgenden näher er
läutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Pro
benmechanismus, bestehend aus
- in der Zeichnung getrennt dar
gestellten - Transportdorn, Pro
benhalter und Support,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf das Bajonetteil
des Supports (aus der Sicht des
Probenhalters),
Fig. 3 eine Vorderansicht auf das Bajonetteil
am Probenhalter der Verbindung
Support/Probenhalter (aus der
Sicht des Supports),
Fig. 4 die Kontakthalter von Support
und Probenhalter in Zustand der
Verbindung,
Fig. 5 eine Vorderansicht (aus der Sicht des
Transportdorns) auf das Bajo
netteil des Probenhalters der
Probenhalter/Transportdorn-Verbindung
(ohne Verriegelungsmechanismus)
sowie Schnitt durch das Bajonett,
Fig. 6 den Sperring mit Rasthebel in Drauf
sicht auf den Probenhalter (aus
der Sicht des Transportdorns)
und im Schnitt.
Der Probentransfermechanismus besteht im wesentli
chen aus Support 1, Probenhalter 2 und Transport
dorn 3. Der Support 1 selbst ist an einer Manipula
torachse 4 befestigt. Am Support 1 befindet sich -
in der Zeichnung getrennt dargestellt - der Kontakt
halter 5 mit den Kontakten 6, über Distanzstücke 7
am Support angebracht. Kontakthalter 8 mit den Kon
taktlippen 9 ist am Probenhalter 2 befestigt.
Das Bajonett der Verbindung Support/Probenhalter
besteht aus Bajonetteil 10 am Support und Bajo
netteil 11 am Probenhalter.
Am Probenhalter 2 befindet sich - dem Transport
dorn 3 zugewandt - ein Sperring 12 mit Rasthebel
13. Das Bajonett der Verbindung Probenhalter/Trans
portdorn besteht aus Bajonetteil 14, einem Hohlke
gel mit Aussparungen 15 und Bajonetteil 16, einem
Kegel mit den Stiften 17.
Transportdorn 3 ist mit einer in der Zeichnung nicht
wiedergegebenen Transferstange verbunden.
In Fig. 1 ist außerdem angegeben, aus welcher Sicht
die in den Fig. 2 und 3 sowie 5 und 6 wiederge
gebene Bauteile gesehen sind.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Ansichten und
(siehe Fig. 1) der Bauteile 10 und 11 der Verbin
dung Support/Probenhalter. Hieraus wird deutlich,
daß durch eine Drehung des Probenhalters 2 gegen
den Uhrzeigersinn der Bajonettverschluß geschlossen
wird. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Bajonett
lippen 11 jeweils um längs der Mittelachse MP ver
setzte Achsen MB zentriert. Die in der Darstellung
angegebene Achse MB ist die der oberen Bajonettlip
pe zugeordnete Achse. Durch diese Ausgestaltung wird
erreicht, daß beim Schließen des Bajonettverschlus
ses zunächst kein Kraftaufwand erforderlich ist.
Erst bei weiterem Drehen ist eine geringe Kraft ge
gen die Federwirkung der Bajonettlippen einzusetzten.
Die Drehung des Probenhalters erfolgt beim Schließen
des Bajonetts so lange, bis die Endanschläge der
Bajonottlippen anschlagen.
Fig. 4 zeigt die Kontakthalter 5 und 8 mit geschlos
senen Kontakten 6 und 9. Diese sind so geformt, daß
sie bei der Drehung des Probenhalters schließen oder
öffnen (siehe auch Fig. 1).
Fig. 5 zeigt das Bajonetteil am Probenhalter der
Verbindung Probenhalter/Transportdorn. In Verbin
dung mit der Darstellung in Fig. 1 geht die kegeli
ge bzw. hohlkegelige Ausführung dieses Bajonettver
schlusses hervor. Die Dimensionen sind so gewählt,
daß die beiden ineinander zu fügenden Teile hin
reichend Spiel haben, so daß sie nicht verklemmen.
Beim Schließen dieses Bajonettverschlusses, bei dem
der Transportdorn im Uhrzeigersinn gedreht wird,
greifen die Stifte 17 in die Aussparungen 15.
In Fig. 6 ist der Verriegelungsmechanismus für den
Bajonettverschluß Probenhalter/Transportdorn darge
stellt. Er besteht aus Sperring 12 und zugehörigem,
unter Federwirkung stehendem Rasthebel 13. Sperring
12, der auch im Schnitt A/A wiedergegeben ist, wird
über das Bajonetteil 14 unter Beachtung der in der
Zeichnung wiedergegebenen flachen Aussparungen ge
schoben und ist danach frei drehbar. Bei Aufnahme
der Verbindung Probenhalter/Transportdorn werden
die Stifte 17 in die länglichen Ausparungen im
Sperring geführt und nehmen diesen bei der Drehung
des Transportdorns mit, bis die Nut im Sperring in
den Rasthebel, der bei der Drehung zunächst (leicht
gängig) angehoben wird, einrastet. Zur Verdeutli
chung dieses Teils des Sperrings ist dieser teil
weise auf der rechten Seite von Fig. 6 in Rückan
sicht wiedergegeben. Daraus geht auch hervor, daß
das Öffnen des Bajonettverschlusses im Verhältnis
zum Schließen schwergängig erfolgt.
Claims (4)
1. Probentransfermechanismus zum Einschleusen von Proben
in eine Vakuumkammer, bestehend aus einem fest mit der
in die Vakuumkammer von außen einbringbaren Transferstange
verbundenen Transportdorn, einem mit dem Transportdorn
verbindbaren, mit der Probe in die Kammer
einzuschleusenden und mit elektrischen Kontakten
versehenen Probenhalter sowie mit einem mit den elektrischen
Gegenkontakten versehenen, zur Aufnahme des
Probenhalters vorgesehenen und im Innern der Kammer
fest angebrachten Support, bei dem der Transportdorn
und Probenhalter einerseits sowie Probenhalter und
Support andererseits über Bajonettverschlüsse mit
entgegengesetztem Richtungssinn miteinander verbindbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Kontakte und die Gegenkontakte
als am Probenhalter (2)/Support (1) befindliche
Kontaktlippen (9) und am Support (1)/Probenhalter (2)
befindliche Gegenstücke (6) derart ausgebildet sind,
daß sie allein durch Einsatz radialer Kräfte beim
Verdrehen des Probenhalters (2) gegen den Support (1)
und Schließen des Bajonettverschlusses schließen und
bei gegenläufiger Drehung beim Öffnen des
Bajonettverschlusses öffnen.
2. Probentransfermechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der Längsachse des Bajonettverschlusses ineinandergreifenden Teile
von Transportdorn (3) und Probenhalter (2) kegel
förmig bzw. hohlkegelförmig ausgebildet sind.
3. Probentransfermechanismus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bajonettverschluß von Probenhalter (2) und
Support federnde Bajonettlippen (11) aufweist, die
radial um zur Mittelachse derart versetzte Längs
achsen des Probenhalters (2) zentriert sind, daß der
äußere Radius der Bajonettlippen (11), an dem die
Gegenstücke des Bajonettverschlusses beim Ver
schließen anliegen, abhängig vom Drehwinkel zunimmt.
4. Probentransfermechanismus nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Bajonettlippen (11) als
Endanschläge ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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- 1991-05-03 DE DE19914114427 patent/DE4114427C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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