DE4112133A1 - Hebelwerk, insbesondere fusshebelwerk fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Hebelwerk, insbesondere fusshebelwerk fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hebelwerk, insbesondere
auf ein Fußhebelwerk für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art, wie es allgemein be
kannt ist.
Die Lagerböcke von Hebelwerken, insbesondere von Fußhebel
werken für Kraftfahrzeuge, werden häufig als gestanzte
Blechpreßteile ausgebildet, die sich durch ihr vergleichs
weise geringes Gewicht und ihre hohe Formstabilität aus
zeichnen. Sie besitzen im allgemeinen zwei beabstandete
dünnwandige stegartige Lagerwangen zur schwenkbaren Lagerung
des Hebels bzw. Fußhebels.
Neben Lageranordnungen, bei denen der eigentliche Lagerbol
zen starr mit dem Fußhebel verbunden ist und mit seinen bei
den freien Enden jeweils in den beabstandeten stegartigen
Lagerwangen des Lagerbocks schwenkbar gelagert ist, sind
auch Lageranordnungen bekannt, bei denen die Lagerwangen des
Lagerbocks einen verdrehfest mit ihnen verbundenen Lagerbol
zen tragen, auf dem dann die Lagerhülse o. ä. des schwenkba
ren Hebels bzw. Fußhebels verdrehbar gelagert ist. Eine ver
drehfeste Lagerung des Lagerbolzens ist Voraussetzung für
eine lange Lebensdauer der Lageranordnung und für definierte
Lagerverhältnisse; wäre der Lagerbolzen nicht verdrehfest
gelagert und könnte er sich somit beim Betätigen des Fußhe
bels undefiniert mitdrehen, käme es schnell zu spürbaren Ver
schleißerscheinungen im Befestigungsbereich des Lagerbolzens
und zu einer entsprechenden Verringerung der Lebensdauer der
Lagerbolzenanordnung sowie zu undefinierten Lagerverhältnis
sen.
Beim Einbau des Fußhebels ins Fußhebelwerk wird der Fußhebel
üblicherweise zwischen die beiden Lagerwangen in Lagerposi
tion gebracht, der Lagerbolzen durch die Ausnehmungen der
Lagerwangen sowie die Lagerhülse o. ä. des Fußhebels hin
durchgeführt und anschließend fest - d. h. verdrehfest - mit
den Lagerwangen verschraubt.
Bei beengten Einbauverhältnissen, wie sie bei Fußhebelwerken
von Kraftfahrzeugen ziemlich regelmäßig anzutreffen sind,
fällt es oft recht schwer, den Fußhebel in den ortsfesten
Lagerbock einzubauen, weil es bei beengten Einbauverhältnis
sen - und bei oft fehlendem unmittelbaren Sichtkontakt -
recht schwierig ist, den Lagerbolzen gezielt durch die Aus
nehmungen hindurchzuführen, erforderlichenfalls zusätzlich
axialspielausgleichende Federscheiben o. ä. einzubringen und
den Lagerbolzen verdrehsicher am Lagerbock anzuschrauben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Hebelwerk
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art wei
ter zu verbessern und insbesondere derart auszubilden, daß
der Fußhebel auch bei beengtem Einbauverhältnis vergleichs
weise leicht in den ortsfesten Lagerbock eingebaut und wie
der ausgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungs
beispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Lagerbolzenbe
reich eines Hebelwerks gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Lagerbolzen entlang
der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittfüh
rung II,
Fig. 3 die Hauptansicht eines im Vergleich zu Fig.
1 modifizierten Lagerbolzens,
Fig. 4 und 5 je einen Querschnitt dieses Lagerbolzens
entlang den Schnittführungen IV und V in
Fig. 3 und
Fig. 6 den Schnitt durch einen solchen Lagerbolzen
im eingebauten Zustand entsprechend einer
in Fig. 1 angedeuteten Schnittführung VI.
In der stark vereinfachten Zeichnung sind lediglich die für
das Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten eines
Fußhebelwerks 1 für Kraftfahrzeuge dargestellt; es kann sich
dabei beispielsweise um die Lagerung eines Gaspedals han
deln.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Lagerbolzenbereich des
Hebelwerks. Vom eigentlichen Fußhebel 2 ist nur der dem auf
bauseitigen Lagerbereich benachbarte Teil dargestellt. Die
ser trägt eine starr mit ihm verbundene Lagerhülse 21, die
schwenkbar auf einem Lagerbolzen 3 gelagert ist. Der Lager
bolzen 3 ist mit seinen beiden Lagerbolzenenden 4, 5 in Aus
nehmungen 8, 8′ zweier beabstandeter stegartiger Lagerwangen
6, 7 eines ansonsten nicht weiter dargestellten ortsfesten
Lagerbocks o. ä. verdrehfest befestigt.
An einem seiner beiden Enden trägt der Lagerbolzen 3 einen
sich quer zur Lagerbolzenachse A erstreckenden verdrehfesten
und in Längsrichtung des Lagerbolzens federnden auslegerar
tigen Arm 11; dieser ist in einem gewissen Abstand von der
Stirnfläche dieses Lagerbolzenendes 4 angeordnet, nämlich
derart, daß einerseits das Lagerbolzenende 4 axial etwas aus
der Ausnehmung 8 herausragt und andererseits das freie Ende
des Arms 11 mit einer Rastnase 13 federnd in eine als Lang
loch ausgebildete Rasteinrichtung 12 der Lagerwange 6 ein
greift, wodurch der Arm 11 und damit der Lagerbolzen 3
selbst in Bolzenumfangsrichtung festgelegt, d. h. gegen Ver
drehen gesichert ist.
Fig. 1 läßt gut erkennen, daß durch die federnde Ausbildung
des auslegerartigen Arms 11 auf den Lagerbolzen 3 eine in
Richtung der gegenüberliegenden Lagerwange 7 gerichtete
Kraft ausgeübt wird, so daß in vorteilhafter Weise gleich
zeitig auch eine axialspielfreie Lagerung des Fußhebels 2
bewirkt wird, weil der Lagerbolzen 3 mit seinem endseitigen
Bund 14 federnd an der Lagerhülse 21 des Fußhebels 2 in An
lage gehalten wird.
Wie Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 erkennen läßt, ist in
der Lagerwange 6, in der das den auslegerartigen Arm 11 tra
gende Lagerbolzenende 4 gelagert ist, eine im wesentlichen
kreisrunde Ausnehmung 8 mit einer schlitzartig nach außen
führenden Maulöffnung 9 vorgesehen, deren Maulweite zumin
dest etwas größer bemessen ist, als die Breite des ausleger
artigen Arms 11, wobei die Breite des Arms wiederum kleiner
als der Durchmesser des in dieser Ausnehmung gelagerten La
gerbolzenendes 4 ist.
Zum Einbau des schwenkbaren Fußhebels 2 in den ortsfesten
Lagerbock wird der Fußhebel 2 derart zwischen den beiden La
gerwangen 6, 7 in Lagerposition gebracht, daß seine Lager
hülse 21 mit den beiden Ausnehmungen 8, 8′ der Lagerwangen
fluchtet; sodann wird der Lagerbolzen 3 mit seinem freien
Ende 5 durch die Ausnehmung 8 der Lagerwange 6, die Lager
hülse 21 des Fußpedals und die Ausnehmung 8′ der Lagerwange
7 hindurchgeführt, wobei der Lagerbolzen derart ausgerichtet
wird, daß der auslegerartige Arm 11 durch die schlitzartige
Maulöffnung 9 der Ausnehmung 8 hindurchgeführt werden kann.
Sobald der endseitige Bund 14 des Lagerbolzenendes 4 stirn
seitig an der Lagerhülse 21 anliegt bzw. sobald der ausle
gerartige Arm 11 durch die Maulöffnung 9 hindurchgeführt
ist, d. h. hinter der Lagerwange 6 liegt, wird der Bolzen um
seine Längsachse A soweit verschwenkt, bis das freie Ende
des Arms 11 mit seiner Rastnase 13 in das Langloch 12 der
Lagerwange eingerastet ist.
In einfacher Weise wird so in einem Arbeitsgang der den Fuß
hebel tragende Lagerbolzen verdrehsicher im Lagerbock befe
stigt und gleichzeitig vorhandenes Axialspiel in der Fußhe
bellagerung augeglichen.
Zweckmäßigerweise wird am den Arm 11 tragenden Lagerbolzen
ende stirnseitig ein Innenmehrkant angeordnet werden, um das
Verdrehen des Lagerbolzens beim Einbau - und natürlich auch
bei einem späteren Ausbau - zu erleichtern.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs
beispiel wird der Lagerbolzen 3 jeweils axial ein- und aus
gebaut, wozu seitlich der Lagerwange 6 ausreichend Bauraum
zum Einführen des Lagerbolzens erforderlich ist.
In den Fig. 4 bis 6 ist demgegenüber ein in verschiedenen
Details etwas gegenüber dem in den Fig. 1 und 2 darge
stellten Ausführungsbeispiel abgewandeltes erfindungsgemäßes
Hebelwerk dargestellt, bei dem für den Ein- und Ausbau des
Fußhebels 2 seitlich der Lagerwange 6 weniger Platz benötigt
wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide Lagerbolzen
enden 4, 5 des Lagerbolzens 3 auf ihrem ansonsten kreisrun
den Außenumfang jeweils mit zwei einander diametral gegen
überliegenden und zur Lagerbolzenachse A parallel verlaufen
den ebenen Flächen 10, 10′ bzw. 10′′ versehen. In entspre
chender Weise weisen die Ausnehmungen 8, 8′ beider Lagerwan
gen 6, 7 jeweils eine schlitzartig nach außen führende Maul
öffnung auf, deren Maulweite jeweils einerseits geringer ist
als der Durchmesser der ansonsten kreisrunden Ausnehmung 8
bzw. 8′ und andererseits zumindest geringfügig größer als
der jeweilige Abstand der einander diametral gegenüberlie
genden ebenen Flächen 10 und 10′ bzw. 10′′.
Der Einbau des schwenkbaren Fußhebels in den ortsfesten La
gerbock erfolgt bei einer derartigen Ausbildung in der Wei
se, daß zunächst der Fußhebel 2 mit seiner Lagerhülse 21 auf
den Lagerbolzen 3 geschoben wird und daß der Lagerbolzen da
nach unter geeigneter Umfangsausrichtung mit seinen beiden
Lagerbolzenenden durch die Maulöffnungen radial in die zuge
ordneten Ausnehmungen 8, 8′ der beiden Lagerwangen einge
führt wird; anschließend wird der Lagerbolzen 3 wiederum so
lange um seine Längsachse A gedreht, bis das freie Ende des
auslegerartigen Arms 11 mit seiner Rastnase 13 in die Rast
einrichtung 12 der Lagerwange 6 eingerastet ist und die La
gerbolzenenden 4, 5 innerhalb ihrer Ausnehmungen 8 bzw. 8′
eine in Fig. 6 dargestellte Lage einnehmen, bei der ein
seitliches Herausgleiten des Lagerbolzens aus der Ausnehmung
nicht möglich ist.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch
möglich, z. B. lediglich das den Arm 11 tragende Lagerbol
zenende mit zwei einander diametral gegenüberliegenden ebe
nen Flächen auszustatten und das armlose Lagerbolzenende 5
wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zylindrisch zu be
lassen.
Bei einem solchen Hebelwerk würde der Einbau des Fußhebels
in der Weise erfolgen, daß zunächst wiederum der Fußhebel 2
mit seiner Lagerhülse 21 auf den Lagerbolzen 3 aufgeschoben
wird, daß danach der Lagerbolzen 3 mit seinem armlosen
kreiszylindrisch Lagerbolzenende 5 axial durch die kreisrun
de Ausnehmung 8′ der Lagerwange 7 geschoben wird und daß da
nach das den auslegerartigen Arm 11 tragende und mit einan
der diametral gegenüberliegenden ebenen Flächen 10, 10′ ver
sehene Lagerbolzenende 4 unter entsprechender Umfangsaus
richtung des Bolzens durch die Maulöffnung 9 radial in die
ansonsten kreisrunde Ausnehmung 8 der Lagerwange 6 einge
führt wird; anschließend wird der Lagerbolzen wieder soweit
verdreht, bis die Rastnase 13 seines auslegerartigen Arms 11
in die Rasteinrichtung 12 der Lagerwange eingerastet ist.
Abweichend vom in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist es grundsätzlich naürlich auch möglich,
statt zweier einander diametral gegenüberliegender Parallel
flächen 10, 10′ bzw. 10′′ nur eine parallel zur Bolzenlängs
achse A verlaufende ebene Fläche vorzusehen, um ein radiales
Einfädeln eines oder beider Lagerbolzenenden in die zugehö
rigen Ausnehmungen der Lagerwangen zu ermöglichen.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen weist das armlose
Lagerbolzenende 5 des Lagerbolzens 3 einen geringeren Durch
messer auf als das den auslegerartigen Arm 11 tragende ande
re Lagerbolzenende, so daß der Lagerbolzen grundsätzlich nur
von der richtigen Seite des Lagerbocks her eingebaut werden
kann und somit eine Fehlmontage mit Sicherheit ausgeschlos
sen wird.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen besitzt der La
gerbolzen 3 an seinem armtragenden Lagerbolzenende 4 einen
ersten zylindrischen Lagerbolzenbereich 4a und an seinem
armlosen Lagerbolzenende 5 einen zweiten solchen zylindri
schen Lagerbolzenbereich 5a, die durch einen etwa kegel
stumpfförmigen mittleren Lagerbolzenbereich 3a miteinander
verbunden sind, wobei der armlose Lagerbolzenbereich 5a
einen geringeren Durchmesser besitzt als der Lagerbolzenbe
reich 4a. Diese zyindrischen Lagerbolzenbereiche dienen als
tragende Lagerflächen, auf denen die Lagerhülse 21 des Fuß
hebels 2 sich mit entsprechenden zylindrischen Lagerhülsen
bereichen abstützt. Die axiale Länge des im Durchmesser grö
ßeren zylindrischen Lagerbolzenbereiches 4a ist dabei kürzer
bemessen als die axiale Länge des mit ihm zusammenwirkenden
zylindrischen Bereiches der Lagerhülse 21. Die axiale Länge
des im Durchmesser geringeren anderen zylindrischen Lager
bolzenbereiches 5a ist dagegen länger bemessen als die des
mit ihm zusammenwirkenden zylindrischen Bereichs der Lager
hülse 21. Bei einer solchen Bemessung wird die Lagerhülse 21
sehr definiert nur in den jeweils zylindrischen Bereichen
getragen, während der kegelstumpfförmige Bereich der Lager
bolzen/Lagerhülsen-Anordnung sich an der eigentlichen Lage
rung nicht beteiligt. Im Gegensatz zu einer durchgehend zy
lindrischen Anordnung liegen bei einer solchen Konstruktion
immer definierte Lagerverhältnisse vor weil mit Sicherheit
jeweils die äußeren zylindrischen Bereiche der Anordnung die
tragenden Lagerflächen darstellen; deshalb können grundsätz
lich vergleichsweise geringe Durchmessertoleranzen verwendet
werden, mit der Folge, daß auch nur ein vergleichsweise ge
ringes Kippspiel auftreten kann. Bei durchgehend zylindri
schen Anordnungen ist dagegen aufgrund unvermeidbarer Tole
ranzen sowohl des Lagerbolzens als auch der Lagerhülse nicht
von vornherein sicher, welche Bereiche der Lagerbolzen/La
gerhülsen-Anordnung an der Lagerfunktion beteiligt sind,
dies gilt insbesondere in den Fällen, in denen sowohl der
Fußhebel 2 mit Lagerhülse 21 als auch der Lagerbolzen aus
Hartkunststoff bestehen. Hebel aus Hartkunststoff, auch Fuß
hebel für Kraftfahrzeuge finden wegen ihres vergleichsweise
geringen Gewichts und ihrer großen Gestaltungsmöglichkeiten
zunehmend Anwendung.
Wenn der Lagerbolzen 3 aus Hartkunststoff hergestellt ist,
dann kann der auslegerartige Arm 11 in vorteilhafter Weise
integraler Bestandteil des Lagerbolzens 3 sein, d. h. mit
diesem zusammen als einheitliches Spritzgußteil o. ä. herge
stellt werden; im anderen Falle muß er verdrehfest mit dem
Lagerbolzen verbunden werden.
Insbesondere bei Lageranordnungen mit zumindest teilweise
radial in den Lagerbock ein- und auszubauendem Lagerbolzen
ist es abweichend von dem in den Fig. 4 bis 6 gezeigten
Ausführungsbeispiel auch möglich, das jeweilige Lagerbolzen
ende nicht nur mit einem auslegerartigen Arm auszustatten,
sondern mit mehreren, vorzugsweise gleichmäßig entlang dem
Umfang verteilten Armen. Durch die Verwendung von mehreren
Armen wird zum einen die Sicherheit gegen ein ungewolltes
Verdrehen des zu sichernden Lagerbolzens weiter vergrößert
und zum anderen die für ein Axialspielausgleich zur Verfü
gung stehende Vorspannung erhöht.
Die Erfindung ist anhand eines Fußhebelwerks für Kraftfahr
zeuge erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf solche
Fußhebel beschränkt. Grundsätzlich kann sie mit Vorteil
überall dort Anwendung finden, wo es darum geht, ein Bauele
ment um einen verdrehfest gelagerten Lagerbolzen zu ver
schwenken. In diesem Sinne muß der erwähnte Hebel 2 also
nicht zwingend ein Betätigungshebel sein. Es kann sich dabei
genausogut um eine schwenkbar angeordnete Klappe o. ä., z. B.
um eine Luftführungsklappe einer Belüftungs- oder Klima
anlage handeln.
Claims (9)
1. Hebelwerk (1), insbesondere Fußhebelwerk für Kraftfahr
zeuge, mit einem in Ausnehmungen (8, 8′) zweier beab
standeter stegartiger Lagerwangen (6, 7) eines ortsfe
sten Lagerbocks o. ä. verdrehfest befestigten Lagerbol
zen (3), auf dem ein Hebel (2), insbesondere Fußhebel
schwenkbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (3) einen
ends in einem mindestens der Lagerwangendicke entspre
chenden Abstand von der Stirnfläche dieses Lagerbolzen
endes (4) mindestens einen verdrehfesten, sich quer zur
Lagerbolzenachse (A) erstreckenden, federnden ausleger
artigen Arm (11) aufweist, dessen freies Ende auf der
dem Hebel (2) zugekehrten Seite der benachbarten Lager
wange (6) federnd in eine den Arm (11) in Bolzenumfangs
richtung festlegende Rasteinrichtung (12) der Lagerwange
(6) eingreift.
2. Hebelwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des auslegerarti
gen Arms (11) kleiner ist als der Durchmesser des in der
Ausnehmung (8) der Lagerwange (6) gelagerten Lagerbol
zenendes (4),
und daß die dieses Lagerbolzenende (4) aufnehmende
kreisrunde Ausnehmung (8) eine schlitzartig nach außen
führende Maulöffnung (9) aufweist, deren Maulweite zu
mindest etwas größer ist als die Breite des Arms (11).
3. Hebelwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das den ausleger
artigen Arm (11) tragende Lagerbolzenende (4) - im in
der Lagerwange (6) gelagerten Bereich - auf seinem an
sonsten kreisrunden Außenumfang mindestens eine parallel
zur Lagerbolzenachse (A) verlaufende ebene Fläche (10,
10′) aufweist,
und daß die dieses Lagerbolzenende (4) aufnehmende, im
wesentlichen kreisrunde Ausnehmung (8) der Lagerwange
(6) eine nach außen führende Maulöffnung (9) aufweist,
deren Maulweite einerseits geringer ist als der Durch
messer der Ausnehmung (8) und andererseits zumindest ge
ringfügig größer als der geringste Abstand der ebenen
Fläche (10) des Lagerbolzenendes (4) vom diametral ge
genüberliegenden Umfangspunkt des Lagerbolzen-Außenum
fangs.
4. Hebelwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das den auslegerartigen Arm
(11) tragende Lagerbolzenende (4) auf seinem ansonsten
kreisrunden, mit der Ausnehmung (8) der Lagerwange (6)
korrespondierenden Außenumfang zwei einander diametral
gegenüberliegende und zur Lagerbolzenachse (A) parallele
ebene Flächen (10, 10′) aufweist, deren Abstand vonein
ander zumindest etwas kleiner ist als die Maulweite der
Maulöffnung (9).
5. Hebelwerk nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8, 8′)
beider Lagerwangen (6, 7) eine schlitzartig nach außen
führende Maulöffnung (9) aufweisen
und daß beide Lagerbolzenenden (4, 5) zumindest eine,
vorzugsweise jedoch zwei einander diametral gegenüber
liegende parallel zur Lagerbolzenachse (A) verlaufende
ebene Flächen (10, 10′, 10′′) aufweisen.
6. Hebelwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (3) aus
Hartkunststoff besteht und daß der auslegerartige Arm
(11) ein integraler Bestandteil des Lagerbolzens (3)
ist.
7. Hebelwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das armlose Lagerbolzenende
(5) einen geringeren Durchmesser aufweist als das den
auslegerartigen Arm (11) tragende Lagerbolzenende (4).
8. Hebelwerk nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (3) an sei
nem armtragenden Lagerbolzenende (4) einen ersten und
an seinem armlosen Lagerbolzenende (5) einen zweiten zy
lindrischen Lagerbolzenbereich (4a, 5a) aufweist, die
jeweils als tragende Lagerflächen axial in die dort
ebenfalls zylindrische Lagerhülse (21) o. ä. des
schwenkbaren Hebels (2) hineinreichen, wobei der erste
Lagerbolzenbereich (4a) einen größeren Duchmesser be
sitzt als der zweite und beide durch einen etwa kegel
stumpfförmigen mittleren Lagerbolzenbereich (3a) mitein
ander verbunden sind.
9. Hebelwerk nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des ersten
zylindrischen Lagerbolzenbereichs (4a) kürzer und die
axiale Länge des zweiten zylindrischen Lagerbolzenbe
reichs (5a) länger ist als die jeweilige axiale Länge
des darauf lagernden zylindrischen Hülsenbereichs des
schwenkbaren Hebels (2).
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