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DE102006048533B4 - Hebelanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Hebelanordnung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102006048533B4
DE102006048533B4 DE102006048533.5A DE102006048533A DE102006048533B4 DE 102006048533 B4 DE102006048533 B4 DE 102006048533B4 DE 102006048533 A DE102006048533 A DE 102006048533A DE 102006048533 B4 DE102006048533 B4 DE 102006048533B4
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Klaus Hirschfeld
Annett Heinrich
Sandra Kloke
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Kostal Automobil Elektrik GmbH and Co KG
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Kostal Automobil Elektrik GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • B60K20/02Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Abstract

Hebelanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Hebel, der zwischen Gehäuseteilen um eine Drehachse drehbar gelagert ist,wobei an einem Hebelarm (3) des Hebels einstückig ein Federarm (4) angeformt ist, der sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Hebelarms (3) erstreckt und sich unter Federspannung an einer Wand (11) eines der Gehäuseteile (5) abstützt, wobei die Federkraft parallel zur Längsrichtung der Drehachse (2) wirkt,dadurch gekennzeichnet,dass Hebelarm (3) und Federarm (4) einstückig aus einem Metallgußwerkstoff bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebelanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Hebel, der zwischen Gehäuseteilen um eine Drehachse drehbar gelagert ist, wobei an einem Hebelarm des Hebels einstückig ein Federarm angeformt ist, der sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Hebelarms erstreckt und sich unter Federspannung an einer Wand eines der Gehäuseteile abstützt, wobei die Federkraft parallel zur Längsrichtung der Drehachse wirkt.
  • Bei der Lagerung eines zwischen Gehäuseteilen um eine Drehachse verschwenkbaren Hebels muß ein gewisses Axialspiel vorgesehen werden, damit er ohne Klemmen drehbar ist. Dieses Axialspiel soll dabei möglichst gering sein. Da bei der Herstellung der zusammenwirkenden Elemente jeweils Fertigungstoleranzen zu berücksichtigen sind, kann das Axialspiel eines gelagerten Hebels jedoch unerwünscht groß werden. Daher sind Maßnahmen zur Begrenzung des Axialspiels vorzusehen.
  • Aus der DE 41 33 548 A1 ist eine Handhebelanordnung bekannt, die eine Handhebelwelle aufweist, die einen um eine Drehachse schwenkbaren Hebel bildet und in einem Armaturengehäuse gelagert ist. An der Handhebelwelle ist ein Griff angeordnet, an dem ein federnder Rastgriff angeformt ist, der sich parallel zur Handhebelwelle erstreckt. Die Verbindungsstelle zwischen Griff und Rastgriff bildet ein Federelement, wodurch sich das Ende des Rastgriffs mit einem Nocken an einer am Armaturengehäuse befindlichen Rastscheibe abstützt und einrastet, wobei die Federkraft parallel zur Richtung der Drehachse wirkt. Eine spezielle, in diesem Dokument erwähnte Ausführung sieht vor, den Handhebel in Kunststoff auszuführen, wodurch der Handhebel als ein Teil aus Spritzguß hergestellt werden kann.
  • Aus der DE 41 12 133 A1 ist ein Hebelwerk bekannt, bei dem ein die Drehachse ausbildende Lagerbolzen einen sich quer zur Lagerbolzenachse erstreckenden, auslegerartigen federnden Arm aufweist, dessen freies Ende auf der dem Hebel zugekehrten Seite der benachbarten Lagerwange federnd in eine den Arm in Bolzenumfangsrichtung festlegende Rasteinrichtung der Lagerwange eingreift. Der federnde Arm preßt dadurch einen Bund an einem Lagerbolzenendabschnitt gegen die den Lagerbolzen umfassende Lagerhülse des Hebels und gleicht so ein vorhandenes Axialspiel der Hebellagerung aus. Als vorteilhafte Ausführungsmöglichkeit wird in diesem Dokument vorgeschlagenen, den Lagerbolzen aus einem Hartkunststoff herzustellen, damit der auslegerartige Arm in vorteilhafterweise als integraler Bestandteil des Lagerbolzens mit diesem zusammen als ein einheitliches Spritzgußteil hergestellt werden kann.
  • Es stellte sich die Aufgabe, auf einfache und kostengünstige Weise, eine Hebelanordnung zu schaffen, die sich durch ein besonders geringes Axialspiel auszeichnet und aus einem alternativen Material besteht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, dass Hebelarm und Federarm einstückig aus einem Metallgußwerkstoff bestehen.
  • Die Anordnung aus Hebelarm und Federarm besteht damit aus einem Material, welches üblicherweise nicht zur Herstellung von Federn in Betracht gezogen wird. Diese Anordnung kann insbesondere aus Zinkdruckguß gefertigt sein.
  • Die einzige Figur zeigt als ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Ausschnitt aus einer Lenkstockschalteranordnung für ein Kraftfahrzeug.
  • Dargestellt ist ein Schalthebel (1), der auf einer Drehachse (2) drehbar gelagert ist. Die Drehachse (2) ist fest mit Gehäuseteilen (5) verbunden. Der Schalthebel (1) ist als ein zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei ein erster Hebelarm (3) ein Bestandteil einer Rastvorrichtung innerhalb eines Lenkstockschaltergehäuses ist und ein zweiter Hebelarm den dem Fahrer des Kraftfahrzeugs zugänglichen Betätigungsarm (6) bildet. Die beiden Hebelarme (3, 6) können entweder einstückig oder auch mehrstückig miteinander ausgebildet sein.
  • Der Hebelarm (3) weist in seiner Längsrichtung eine Aufnahme auf, in die eine Schraubenfeder (8) eingesetzt ist, die einen Rastbolzen (9) gegen eine, in der Figur nicht dargestellte Rastkontur preßt. Die Form der Rastkontur definiert hierbei die möglichen Schaltstellungen des Schalthebels (1).
  • Der Schalthebel (1) ist mittels einer Lagerhülse (7) auf der mit den Gehäuseteilen (5) verbundenen Drehachse (2) gelagert. Um eine gute Betätigungshaptik zu erhalten, ist es erforderlich, dass die Lagerhülse (7) zwischen den Wänden der Gehäuseteile (5) weder eingeklemmt wird, noch eine zu große Beweglichkeit in den axialen Richtungen (in der Figur durch Pfeile angedeutet) aufweist.
  • Hierbei sind Fertigungstoleranzen bei der Herstellung der Lagerhülse (7) und der Gehäuseteile (5) zu berücksichtigen. Da diese derart vorzusehen sind, dass ein Klemmen der Lagerhülse (7) in jedem Fall ausgeschlossen ist, können sich diese Fertigungstoleranzen im ungünstigen Fall derart addieren, dass das axiale Lagerspiel erheblich wird und bei einer Schalthebelbetätigung am Betätigungsarm (6) durch ein unangenehmes Betätigungsgefühl erkennbar ist.
  • Dieses axiale Lagerspiel wird durch einen am Hebelarm (3) angeformten Federarm (4) ausgeglichen, der vom Endbereich des Hebelarms (3) ausgehend, sich im wesentlichen parallel zum Hebelarm (3) in Richtung auf die Lagerstelle erstreckt und sich an einer inneren Wand (11) eines der Gehäuseteile (5) abstützt. Vorteilhaft ist es, wenn der Federarm (4) einen abgerundeten Bereich (10), etwa in Form einer angeformten Kugel, aufweist, mit dem er sich an der Wand (11) eines der Gehäuseteile (5) abstützt, da so die Berührungsfläche zwischen Federarm (4) und Gehäusewand klein gehalten werden kann.
  • Vorteilhaft an dem angeformten Federarm (4) ist, dass er nicht als ein separates Einzelteil hergestellt und montiert werden muß, sondern auf kostengünstige Weise zugleich mit dem Hebelarm (3) gefertigt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass aufgrund der relativ großen Länge des Federarms (4) zum Ausgleich des Hebelaxialspiels nur geringe Federbewegungen an der Verbindungsstelle zwischen Federarm (4) und Hebelarm (3) auftreten. Hierdurch sind die Anforderungen an die elastischen Eigenschaften des Materials, aus dem die einstückige Anordnung aus Hebelarm (3) und Federarm (4) besteht, relativ gering.
  • Die Anordnung aus Hebelarm (3) und Federarm (4) kann daher auch aus einem Material bestehen, welches üblicherweise nicht zur Herstellung von Federn in Betracht gezogen wird. So kann diese Anordnung beispielsweise aus Zinkdruckguß gefertigt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    (Schalt-)Hebel
    2
    Drehachse
    3
    Hebelarm
    4
    Federarm
    5
    Gehäuseteile
    6
    Betätigungsarm (zweiter Hebelarm)
    7
    Lagerhülse
    8
    Schraubenfeder
    9
    Rastbolzen
    10
    abgerundeter Bereich (Kugel)
    11
    Gehäuse(wand)

Claims (3)

  1. Hebelanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Hebel, der zwischen Gehäuseteilen um eine Drehachse drehbar gelagert ist, wobei an einem Hebelarm (3) des Hebels einstückig ein Federarm (4) angeformt ist, der sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Hebelarms (3) erstreckt und sich unter Federspannung an einer Wand (11) eines der Gehäuseteile (5) abstützt, wobei die Federkraft parallel zur Längsrichtung der Drehachse (2) wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass Hebelarm (3) und Federarm (4) einstückig aus einem Metallgußwerkstoff bestehen.
  2. Hebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Endabschnitt des Federarms (4) ein abgerundeter Bereich (10) angeformt ist, mit dem sich der Federarm (4) an einer Wand (11) eines der Gehäuseteile (5) abstützt.
  3. Hebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Hebelarm (3) und Federarm (4) einstückig aus Zinkdruckguß bestehen.
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