DE4106104C2 - Verfahren zur Herstellung eines Sonsors, insbesondere eines Drehzahlfühlers, und ein danach hergestellter Sensor - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Sonsors, insbesondere eines Drehzahlfühlers, und ein danach hergestellter SensorInfo
- Publication number
- DE4106104C2 DE4106104C2 DE19914106104 DE4106104A DE4106104C2 DE 4106104 C2 DE4106104 C2 DE 4106104C2 DE 19914106104 DE19914106104 DE 19914106104 DE 4106104 A DE4106104 A DE 4106104A DE 4106104 C2 DE4106104 C2 DE 4106104C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- winding
- busbars
- busbar
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/02—Housings
- G01P1/026—Housings for speed measuring devices, e.g. pulse generator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
- Coil Winding Methods And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung eines
Sensors nach der Gattung des Anspruchs 1 und einem Sensor nach der
Gattung des Nebenanspruchs 7.
Bei einem aus der DE-OS 34 00 870 bekannten Drehzahlfühler ragen die
spulenseitigen Enden der Stromschienen während der Montage radial
nach außen, so daß ungehindert die Spule an den Stromschienen be
festigt und auf den Spulenkörper gewickelt werden kann. Anschließend
werden diese Enden der Stromschienen zur Spule hin umgebogen und
durch Löten mit den Spulenenden verbunden. Beim Umbiegen entsteht
aber eine relativ große Drahtschleife, die in einem Handarbeitsgang
verlegt werden muß. Dabei kann der Draht beschädigt werden. Diese
vorgeschädigten Drehzahlsensoren können aufgrund des angebrochenen
Spulendrahtes bereits bei geringer Belastung in der Praxis ausfallen.
Ferner wird in der nachveröffentlichten DE-OS 39 30 702 ein Dreh
zahlfühler beschrieben, bei dem die Stromschiene kurz vor dem Spu
lenschild des Spulenkörpers endet. Zum Aufwickeln des Drahts der
Spule auf die Stromschiene ist das spulenseitige Ende der Strom
schiene geringfügig vom Spulenkörper abgebogen. Auf dieses Ende wird
der Draht beginnend von der Biegung zum Ende der Stromschiene hin
aufgewickelt. Beim anschließenden Zurückbiegen dieses Endes an den
Spulenkörper entsteht eine relativ große Schlaufe, die während der
Herstellung leicht beschädigt werden kann.
Bei dem in der DE-OS 33 44 959 beschriebenen Drehzahlfühler
sind die Adern des Kabels über Kontakte, die in
Kunststofflaschen eingebettet sind, mit den freien Enden der
Spulenwicklung elektrisch leitend verbunden. Die Kontakte
stellen durch den Spulenkörper ragende Fortsätze dar, an
denen die Adern der Drähte angelötet sind. Diese Fortsätze
weisen aber keine umgebogenen Enden auf.
Der erfindungsgemäße Sensor mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Verfahrensanspruchs 1 bzw. des Anspruch 7 hat demgegenüber den Vor
teil, daß eine relativ kleine Schlaufe des Drahtes beim Umbiegen der
Stromschiene entsteht. Diese kleine Schlaufe kann während des Her
stellungsprozesses nahezu nicht verletzt werden. Ein Verlegen des
Drahtes von Hand kann entfallen. Ferner wird das Umlegen der Strom
schiene maschinell vorgenommen. Im nachfolgenden Umspritzen der
Stromschienen und des Spulenkörpers mit einer Kunststoffmasse wird
die Stromschiene direkt eingespritzt und auch auf den Fortsatz des
Spulenkörpers niedergehalten. Das erfindungsgemäße Verfahren ist
leicht in die bisherigen Herstellungsverfahren einbaubar, so daß das
automatische Löten im Tauchbad beibehalten werden kann. Auch können
nahezu alle bisherigen Fertigungseinrichtungen weiterhin verwendet
werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen Verfahrens
bzw. des im Anspruch 7 charakterisierten Sensors möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Drehzahlfühler
im fertigmontierten Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das spulen
seitige Ende der Stromschiene am Wicklungsanfang und
Fig. 3 am
Wicklungsende,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A nach Fig. 2 oder
3 bei noch nicht umgebogenen Enden und
Fig. 5 die einzelnen Biege
schritte für den Endabschnitt der Stromschiene.
In der Fig. 1 ist mit 10 ein nach oben offenes, topfförmiges erstes
Gehäusteil eines Drehzahlfühlers 11 bezeichnet, das aus magnetisch
nicht leitendem Edelstahl bestehen kann. In das Gehäuseteil 10 ist
ein langgestreckter Spulenkörper 13 mit einer eine Wicklung aufwei
senden Spule 14 eingesetzt. Die Wicklung der Spule 14 ist an zwei
(in der Zeichnung hintereinanderliegend) Stromschienen 15 ange
schlossen. Die nach oben ragenden freien Enden der Stromschienen 15
sind zur Stromversorgung der Spule 14 sowie zur Signalabnahme mit
einem Leiter 16 eines zweiadrigen Anschlußkabels 17 kontaktiert, zum
Beispiel angeschweißt. Der spulenseitige Endabschnitt 18 der Strom
schienen 15 ist umgebogen und ragt von der Spule 14 weg. Die dadurch
entstandene Biegung 19 der Stromschienen 15 ist aber möglichst nahe
beim Spulenschild 20 des Spulenkörpers 13. Als Spulenschild sind die
beiden am Spulenkörper ausgebildeten Begrenzungen für die Spule 14
zu verstehen. An den Endabschnitten 18 der Stromschienen 15 ist das
jeweilige Ende, das heißt der Anfang bzw. das Ende, der Wicklung der
Spule 14 befestigt. In den Spulenkörper 13 ist nach unten, das heißt
zu einem nicht dargestellten Zahnrad oder einem sonstigen Rotations
teil, dessen Drehbewegung bestimmt werden soll, ein Magnetkern 22
eingesteckt.
Das erste Gehäuseteil 10 wird von einem zweiten Gehäuseteil 25 abge
schlossen, das zum Beispiel im Spritzgußverfahren aus einem thermo
plastischen Kunststoff besteht, und sowohl in das erste Gehäuseteil
10 hineinragt, als auch den Endabschnitt des Kabels 17, deren Leiter
16, die Stromschienen 15 und das Ende des Spulenkörpers 13 umhüllt.
Das Gehäuseteil 25 umhüllt noch wenigstens teilweise den Endab
schnitt 18, dringt aber nicht in den Bereich der Spule 14 vor. Die
Gehäuseteile 10 und 25 sind durch Bördeln miteinander verbunden und
mit einem O-Ring 26 abgedichtet.
Die elektrischen Bauteile, Stromschienen 15 und Spule 14 werden auf
dem Spulenkörper 13 vormontiert und anschließend zusammen als Bau
einheit in das erste Gehäusteil 10 eingesetzt. Bei dieser Vormontage
ist es wesentlich, wie die Enden der Wicklung der Spule 14 an den
Stromschienen 15 befestigt werden. Hierzu sind in den Fig. 4 und
5 die einzelnen Montageschritte und in den Fig. 2 und 3 die je
weiligen Endzustände dargestellt.
In Ausgangsstellung ragt der Endabschnitt 18 der Stromschienen 15
radial nach außen vom Spulenkörper 13 weg. Ferner weisen die Strom
schienen 15 einen sich direkt an den Endabschnitt 18 anschließenden
Abschnitt 30 auf, der unter einem spitzen Winkel vom Spulenkörper 13
abgebogen ist. Die Stromschienen 15 können mit Hilfe von möglichst
nahe beim abgewinkelten Bereich 30 angebrachten Haltenippeln 32 am
Spulenkörper 13 fixiert sein. Diese Ausgangsstellung ist in Fig. 5
mit I bezeichnet. Der Anfang der Wicklung der Spule 14 wird auf den
nach außen ragenden Endabschnitt 18 einer der beiden Stromschienen
15 aufgewickelt. Hierbei wird möglichst am Ende dieses Endabschnitts
18 mit dem Wickelvorgang gestartet und zur Biegung 19 der Strom
schiene 15 hin gewickelt. In herkömmlicher Weise sind hierbei in den
Fig. 2 bis 4 die unter der Stromschiene liegenden Abschnitte der
Wicklungen gestrichelt eingezeichnet. Im Bereich der Biegung 19 sind
zwei kleine Fortsätze 35 an den Endabschnitten 18 der Stromschienen
15 ausgebildet, zwischen denen die Wicklung diagonal geführt wird,
um so ein Verrutschen der Wicklung während der Montage, das heißt
vor dem Verlöten, zu verhindern. Die Wicklung wird dann unterhalb
des Endabschnitts 18 verlaufend in einer Rinne 36 des Spulenkörpers
13 geführt. Die Größe der Rinne 36 ist dabei auf die nach der Mon
tage entstehende Schlaufe der Wicklung abgestimmt. Die Wicklung wird
nun auf dem Spulenkörper 13 zwischen den beiden Spulenschildern 20
mehrlagig, entsprechend der gewünschten Ausbildung der Spule 14 auf
gewickelt. Das Ende der Wicklung der Spule 14 wird nun in einer na
hezu entsprechend der Rinne 36 ausgebildeten Rinne 39 zu dem nach
außen ragenden Endabschnitt 18 der zweiten Stromschiene 15 geführt.
Ferner ist bei der Größe der Rinne 36 bzw. 39 natürlich auch die
Dicke der Spule 14 zu beachten, da die Rinne 36 zum Spulenanfang am
Spulenkörper 13 führt, während die Rinne 39 zum Ende der Spule 14
reicht. Die beiden Rinnen 36 und 39 sind dabei jeweils in Wickel
richtung ausgebildet. Die Wicklung wird unter dem Endabschnitt 18
der Stromschiene 15 möglichst im Bereich der Biegung 19 der Strom
schiene hindurchgeführt und wieder so zwischen den beiden Fortsätzen
35 des Endes 18 hindurchgezogen, daß die Wicklung auf dem Endab
schnitt 18 nicht mehr verrutschen kann. Das Ende der Wicklung wird
nun noch mehrmals um den Endabschnitt 18 zum Ende dieses Endab
schnitts 18 hin gewickelt. Dadurch sind der Anfang und das Ende der
Wicklung an die beiden Endabschnitte 18 der beiden Stromschienen 19
vormontiert und sie können nun an den Stromschienen 15 angelötet
werden. Hierzu kann das Tauchlötverfahren verwendet werden, so daß
gegenüber den bisherigen Montageverfahren keine Abänderungen in
diesem Schritt notwendig sind.
Anschließend werden die radial nach außen ragenden Endabschnitte 18
im Biegebereich 19 zu den Stromschienen 15 hin umgebogen, so daß der
Endabschnitt 18 nahezu parallel zum abgewinkelten Abschnitt 30 ver
läuft. Dieser Montagezustand ist in der Fig. 5 unten eingezeichnet
und mit II bezeichnet. In dem nachfolgenden Biegeschritt wird der
abgewinkelte Abschnitt 30 und der Endabschnitt 18 auf den Spulenkör
per 13 wieder so aufgedrückt, daß die Stromschienen 15 auch mit dem
Abschnitt 30 am Spulenkörper 13 anliegen. Dabei sind die Stromschie
nen 15 so lang, daß der Biegebereich 19 in dem jetzt in der Fig. 5
mit III bezeichneten Endzustand möglichst nahe am Spulenschild 20
des Spulenkörpers 13 anliegen. Ferner liegt die Wicklung in diesem
Zustand III mit einer relativ kleinen Schlaufe sicher in den beiden
Rillen 36, 39. Diese Endzustände III sind für den Anfang der Wick
lung in der Fig. 2 und für das Ende der Wicklung in der Fig. 3
dargestellt.
Nun können die Stromschienen 15, die Spule 14 und der Spulenkörper
13, wie bereits oben erwähnt, mit Kunststoff umspritzt werden. Alle
obengenannten Montageschritte können automatisch ausgeführt werden,
so daß keine Handarbeitsplätze hierfür mehr notwendig sind. Diese
vorgefertigte Baueinheit wird nun in bekannter, herkömmlicher Weise
in das erste Gehäuseteil 10 eingesetzt und das zweite Gehäuseteil 12
wird angespritzt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Sensors, insbesondere eines Dreh
zahlfühlers (11), mit einem Gehäuse (10, 25), in dem sich ein Spu
lenkörper (13) mit mindestens einer Spule (14) und Stromschienen
(15), an denen die Enden der Wicklungen der Spule (14) befestigt
sind, befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang der Wicklung
der Spule (14) an dem der Spule (14) zugewandten und nach außen ra
genden Endabschnitt (18) einer ersten Stromschiene (15) befestigt
wird, daß die Wicklung in einer Rinne (36) des Spulenkörpers (13)
geführt wird, daß die Spule (14) mehrlagig gewickelt wird, daß das
Ende der Wicklung der Spule (14) in einer zweiten Rinne (39) geführt
wird und an dem der Spule (14) zugewandten und nach außen ragenden
Endabschnitt (18) einer zweiten Stromschiene (15) befestigt wird,
daß das Ende und der Anfang der Wicklung der Spule (14) an den End
abschnitten (18) der Stromschienen (15) angelötet werden und daß die
Endabschnitte (18) der Stromschienen (15) in Richtung von der Spule
(14) weg zum Spulenkörper (13) hin umgebogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom
schienen (15) einen radial nach außen ragenden Endabschnitt (18)
aufweisen, der parallel zu einem unter einem spitzen Winkel zum
Spulenkörper (13) angeordneten Abschnitt (30) der Stromschienen (15)
gebogen werden, und daß anschließend die Abschnitte (30) und die
Endabschnitte (18) zum Spulenkörper (13) hin gebogen werden, so daß
sich der Biegebereich (19) der Stromschienen (15) möglichst nahe am
Spulenschild (20) des Spulenkörpers (13) befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anfang der Wicklung der Spule (14) an den Endabschnitt (18)
einer ersten Stromschiene (15) angewickelt und zwischen zwei Fort
sätzen (35) dieser Stromschiene (15) hindurchgeführt wird, so daß
die Wicklung der Spule (14) auf der Stromschiene (15) fixiert ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Ende der Wicklung der Spule (14) zwischen zwei am End
abschnitt (18) ausgebildeten Fortsätze (35) einer zweiten Strom
schiene (15) hindurchgeführt wird, so daß die Wicklung der Spule
(14) auf dieser zweiten Stromschiene (15) fixiert ist, und daß das
Ende der Wicklung zum Ende der Stromschiene (15) hin gewickelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Wicklung der Spule (14) an den Endabschnitten (18) der
Stromschienen (15) im Tauchlötverfahren kontaktiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Spulenkörper (13), die Stromschienen (15) und die Spule
(14) mit einer Kunststoffmasse umspritzt werden.
7. Sensor, insbesondere Drehzahlfühler (11), mit einem Gehäuse (10,
20), in dem sich ein Spulenkörper (13) mit mindestens einer Spule
(14) und Stromschienen (15), an denen die Enden der Wicklung der
Spule (14) befestigt sind, befindet, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Stromschiene (15) einen von der Spule (14) weggebogenen Endab
schnitt (18) aufweist, an dem das Ende oder der Anfang der Wicklung
der Spule (14) angelötet ist, und
daß die Wicklung
der Spule (14) zwischen den Endabschnitten (18) der Stromschienen
(15) und der Spule (14) in im Spulenkörper (13) ausgebildeten Rinnen
(36, 39) angeordnet ist.
8. Sensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Endabschnitt (18) der Stromschienen (15) nahe bei der Biegung
(19) zwei seitliche Fortsätze (35) aufweist.
9. Sensor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innere des Gehäuses (10, 22) mit Kunststoff ausgespritzt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106104 DE4106104C2 (de) | 1991-02-27 | 1991-02-27 | Verfahren zur Herstellung eines Sonsors, insbesondere eines Drehzahlfühlers, und ein danach hergestellter Sensor |
JP03985292A JP3228990B2 (ja) | 1991-02-27 | 1992-02-26 | センサの製造法及び該方法により製造されたセンサ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106104 DE4106104C2 (de) | 1991-02-27 | 1991-02-27 | Verfahren zur Herstellung eines Sonsors, insbesondere eines Drehzahlfühlers, und ein danach hergestellter Sensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106104A1 DE4106104A1 (de) | 1992-09-03 |
DE4106104C2 true DE4106104C2 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=6425979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106104 Expired - Lifetime DE4106104C2 (de) | 1991-02-27 | 1991-02-27 | Verfahren zur Herstellung eines Sonsors, insbesondere eines Drehzahlfühlers, und ein danach hergestellter Sensor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP3228990B2 (de) |
DE (1) | DE4106104C2 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4301596C2 (de) * | 1993-01-22 | 1995-11-02 | Bosch Gmbh Robert | Stromschiene, insbesondere für einen induktiven Sensor |
DE4301595A1 (de) * | 1993-01-22 | 1994-07-28 | Bosch Gmbh Robert | Induktiver Sensor |
DE4324560C2 (de) * | 1993-07-22 | 2001-03-15 | Mannesmann Vdo Ag | Induktivgeber |
DE4324558C2 (de) * | 1993-07-22 | 2002-10-17 | Siemens Ag | Induktivgeber |
DE4444718C2 (de) * | 1994-12-15 | 2000-09-21 | Mannesmann Vdo Ag | Verfahren zur Herstellung eines Sensors und nach diesem Verfahren hergestellter Sensor |
DE19507029C1 (de) * | 1995-03-01 | 1996-06-20 | Kostal Leopold Gmbh & Co Kg | Induktiver Drehzahlfühler |
JP4561583B2 (ja) * | 2005-10-14 | 2010-10-13 | 株式会社デンソー | 電磁弁の製造方法 |
DE102018132694A1 (de) * | 2018-12-18 | 2020-06-18 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Spulenkörper, Induktiver Drehzahlsensor und Verfahren zu deren Herstellung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400870A1 (de) * | 1984-01-12 | 1985-07-25 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Induktivgeber |
DE3344959A1 (de) * | 1983-12-13 | 1985-08-29 | Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover | Impulsdrehzahlgeber |
DE3930702A1 (de) * | 1989-09-14 | 1991-03-28 | Bosch Gmbh Robert | Sensor, insbesondere drehzahlfuehler |
-
1991
- 1991-02-27 DE DE19914106104 patent/DE4106104C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-02-26 JP JP03985292A patent/JP3228990B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3344959A1 (de) * | 1983-12-13 | 1985-08-29 | Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover | Impulsdrehzahlgeber |
DE3400870A1 (de) * | 1984-01-12 | 1985-07-25 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Induktivgeber |
DE3930702A1 (de) * | 1989-09-14 | 1991-03-28 | Bosch Gmbh Robert | Sensor, insbesondere drehzahlfuehler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0560772A (ja) | 1993-03-12 |
DE4106104A1 (de) | 1992-09-03 |
JP3228990B2 (ja) | 2001-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0271637A2 (de) | Induktivgeber | |
WO2011015275A1 (de) | Elektrische komponente eines kraftfahrzeugs | |
DE3530288C2 (de) | ||
DE4106104C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Sonsors, insbesondere eines Drehzahlfühlers, und ein danach hergestellter Sensor | |
DE4310156C2 (de) | Gegen Umgebungseinflüsse geschützte Spulenvorrichtung, insbesondere Solenoid | |
DE1278006B (de) | Herstellverfahren fuer Ringkern- oder Rohrkernwicklungen und mit diesem Verfahren hergestellte Wicklungen | |
EP0632898B1 (de) | Stromschiene, insbesondere für einen induktiven sensor | |
DE2123308A1 (de) | Elektronischer Verbindungsmodul und Herstellungsverfahren hierfür | |
EP1563520B1 (de) | Elektrische kontaktierung dünner lackdrähte von sekundärwicklungen von zündspulen | |
DE3032005A1 (de) | Transformator | |
DE10100215C2 (de) | Wicklungsanordnung mit verschwenbaren und arretierbaren Anschlußstifen und zugehöriges Verfahren zur Herstellung einer Wicklung | |
DE2346346C2 (de) | Zündtransformator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen, insbesondere Zündanker | |
EP1230650B1 (de) | Anschlussträger und verfahren zum verbinden des anschlussträgers mit einem spritzgussteil | |
EP1364215B1 (de) | Induktives bauelement und ein verfahren zu dessen herstellung | |
DE2224176C3 (de) | Spule für elektrische Geräte | |
DE1046188B (de) | Freitragende Spule aus hochkant gewickeltem Blankdraht und Verfahren zur Herstellungderselben | |
EP1287537A1 (de) | Induktives miniaturbauelement für smd-montage, sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE2330300A1 (de) | Elektrisches bauelement | |
DE4444717C2 (de) | Induktiver Drehzahlgeber | |
DE2753834C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsmuffe für kunststoffisolierte Hochspannungskabel | |
DE3500785A1 (de) | Mit kunststoff ummantelte spule | |
DE102017208658B4 (de) | Induktives Bauteil und Verfahren zum Herstellen eines induktiven Bauteils | |
DE3638540C2 (de) | ||
DE8532178U1 (de) | Elektromagnetische Aufnehmervorrichtung | |
DE4132700A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer mehrfachzuendspule |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
R071 | Expiry of right |