DE4105679C2 - Montageanordnung für den Cockpit-Bereich von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Montageanordnung für den Cockpit-Bereich von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Montageanordnung für den
Cockpit-Bereich von Kraftfahrzeugen gemäß der durch den
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer aus der älteren Anmeldung P 40 40 731.4 iSi des
§3 PatG bekannten Montageanordnung dieser Art ergibt die
Verwendung der beiden separaten Cockpit-Module im Vergleich
bspw. mit einer Montageanordnung gemäß der EP 0 081 656 A2
eine wesentlich einfachere Montagemöglichkeit, weil damit
zwei Baugruppen zur Verfügung stehen, die unter jeweils
optimalen Gesichtspunkten mit den Aggregaten vormontiert werden
können, die zur Anordnung einerseits innerhalb des Fahrgastraums
und andererseits im Motorraum vorgesehen sind.
Bei der Montageanordnung der älteren Anmeldung ist so das
aus dem Bremspedal, der Bremspedalkonsole und dem Bremsdruckverstärker
bestehende Bremssystem an dem motorraumseitigen
Cockpit-Modul vormontiert.
Für eine solche Montageanordnung ergibt sich andererseits
eine vergleichbar vereinfachte Montage dann, wenn dieses
Bremssystem gemäß dem durch den Patentanspruch 1 gekennzeichneten
Vorschlag der vorliegenden Erfindung eine Vormontage
an dem fahrgastraumseitigen Cockpit-Modul erfährt.
In Verbindung damit ergeben dann die in den Patentansprüchen
2 bis 7 angegebenen Merkmale vorteilhafte Ausbildungen des
entsprechend angepaßten geänderten Montageaufbaus.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montageanordnung
ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird
nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivdar
stellung einer Fahrzeugkarosserie und der
beiden jeweils als Cockpit-Modul verwendeten Baugruppen, deren Montagerichtungen
mit Richtungspfeilen verdeutlicht sind,
Fig. 2 eine Schnittansicht zur Darstellung der
Montageverhältnisse der beiden Baugruppen
an der Fahrzeugkarosserie,
Fig. 3 eine Perspektivansicht der in Fig. 2 gezeigten
Einzelheit,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Perspektivansicht
zur Darstellung der Befestigung der einen
Baugruppe an der Fahrzeugkarosserie,
Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Linie A-A
in Fig. 4,
Fig. 6 bis 9 verschiedene Schnittansichten zur Darstel
lung von Einzelheiten bei der Befestigung
der beiden Baugruppen an der Fahrzeugkarosserie,
und
Fig. 10 und 11 die Einzelheiten gemäß den Fig. 8 und 7
gemäß einer alternativen Ausbildung.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 bis 5 ist die Karosserie
1 eines Kraftfahrzeuges mit einem Stirnwand-Querträger 5
ausgebildet, der sich über die Breite der Karosserie
erstreckt und ein Bauteil von dessen Stirnwand 4 bildet.
Mit der Stirnwand 4 wird
ein Motorraum 2 gegen einen Fahrgastraum 3
der Fahrzeugkarosserie abgetrennt. Die beiden Enden des
Stirnwand-Querträgers 5 sind an rechten und linken A-Säulen
6 befestigt. Ein Teilbereich der Stirnwand 4 ist ausge
schnitten und bildet eine Öffnung 4a. Der vordere Bereich der
Karosserie 1 wird schließlich noch mit linken und rechten Kotflügeln 7
vervollständigt.
An der Vorderseite des Stirnwand-Querträgers 5 erfährt ein
erster Cockpit-Modul U1 eine befestigte Anordnung innerhalb des
Motorraumes 2, während an der Rückseite ein zweiter Cockpit-Modul
U2 innerhalb des Fahrgastraumes 3 angeordnet ist.
Die beiden als Cockpit-Modul verwendeten Baugruppen werden von oben her und von der Seite in
den Innenraum der Fahrzeugkarosserie eingesetzt und mittels
Spannschrauben und/oder mittels eines Klebe- oder Haftmittels
befestigt.
Der Stirnwand-Querträger 5 hat ein geschlossenes Profil
und ist mit einem oberen Blech 8 und einem unteren Blech 9
ausgebildet. Das untere Blech 9 besteht aus einem in
Längsrichtung verlaufenden unteren Wandteil 9a, dessen hinte
res Ende etwas nach oben geneigt ist, einem vertikalen Wandteil
9b, der von dem hinteren Ende des unteren Wandteils nach
oben verläuft, und einem Flanschteil 9c, der von dem
oberen Ende des vertikalen Wandteils nach hinten verläuft.
Das obere Blech 8 besteht andererseits aus einem Flanschteil
8a, der mit dem unteren Wandteil 9a des unteren Blechs 9
verbunden ist, einem vertikalen Wandteil 8b, der von dem
hinteren Ende des Flanschteils nach oben verläuft, und einem
Stützteil 8c, der zur Abstützung einer Windschutz
scheibe 10 von dem oberen Ende des vertikalen Wandteils 8b
nach hinten und schräg nach oben verläuft und in einen oberen
Wandteil 8d übergeht, welcher im wesentlichen horizontal
nach hinten verläuft und mit dem Flanschteil 9c des unteren
Blechs 9 verbunden ist. Das untere Blech 9 kann entweder gemäß
der Darstellung in Fig. 2 getrennt von der Stirnwand 4
ausgebildet sein, wobei dann ein horizontaler Teilbereich 4b
der Stirnwand mit dem vorderen Ende des unteren Wand
teils 9a des unteren Blechs 9 und mit dem Flanschteil 8a des
oberen Blechs 8 verbunden ist. Alternativ kann dafür auch eine
einstückige Ausbildung gemäß der Darstellung in Fig. 3 reali
siert sein, um eine gemeinsame Verbindung
mit dem Flanschteil 8a des oberen Blechs 8 zu erhalten. Bei
beiden Ausführungsformen ist an der Innenseite des unteren
Blechs 9 eine Isolierung 38 angeordnet, und eine weitere Isolierung
42 ist an der Innenseite der Stirnwand 4 angeordnet.
Die an der Vorderseite des Stirnwand-Querträgers 5 zur Anordnung
kommende Baugruppe U1 ist mit einem über die Breite der
Fahrzeugkarosserie verlaufenden Stirnwand-Anbauteil 11 ausgebildet, an
welchem an der rechten Fahrzeugseite ein Scheibenwischersystem
12 montiert ist. Der Stirnwand-Anbauteil 11 besteht aus einem vorde
ren Wandteil 11a, der etwa in der Position der Stirnwand
4 in vertikaler Richtung verläuft, einem unteren Wandteil 11b,
der von dem unteren Ende des vorderen Wandteils 11a nach
hinten verläuft und den horizontalen Teilbereich 4b der
Stirnwand 4 berührt, einem geneigten Wandteil 11c, der
nach hinten von dem hinteren Ende des unteren Wandteils
11b schräg nach oben verläuft und von dem horizontalen Teil
bereich 4b der Stirnwand 4 beabstandet ist, einem
hinteren Wandteil 11d, der von dem hinteren Ende des
geneigten Wandteils 11c nach oben verläuft und die Vorderseite
des vertikalen Wandteils 8b des oberen Blechs 8 berührt, und
einem Flanschteil 11e, der von dem oberen Ende des hinteren
Wandteils 11d nach hinten verläuft und an der Oberseite des
Stützteils 8c anliegt. Die herkömmliche Gehäuseform des Stirnwand-
Querträgers 5 ist daher mit dem Stirnwand-Aufbauteil 11 und den
beiden Blechen 8 und 9 ausgebildet, durch deren Zusammenbau
eine verbesserte Festigkeit für den Stirnwand-Querträger
erhalten wird.
Die zweite Baugruppe U2, die an der Rückseite des Stirnwand-
Querträgers 5 angeordnet wird, besteht aus einer Armaturentafel
21, einem Lenksystem 22, einem Klimatisierungssystem
23, einem Stirnwandblech 24, einem Bremspedal 25, einer Brems
pedalkonsole 26 und einem Bremsdruckverstärker 27. Ein Blech
teil 28 der Armaturentafel 21 ist rohrförmig ausgebildet
und verläuft über die Breite der Fahrzeugkarosserie mit einer
Anordnung an der Vorderseite der Armaturentafel 21, die
an ihren beiden Enden mit Montagestücken 29 versehen ist,
über welche eine Verschraubung mittels Schrauben 34 und Schrau
benmuttern 33 mit entsprechenden Montagestücken 32 der linken
und rechten A-Säulen 6 der Fahrzeugkarosserie ermöglicht
wird. Aus der Schnittdarstellung
der Fig. 5 ist ableitbar, daß jede A-Säule 6 der Fahr
zeugkarosserie und damit auch der Abschnitt, an welchem das
jeweilige Montagestück 32 angeordnet ist, mit zwei Blechen 30
und 31 zu einem geschlossenen Hohlprofil ausgebildet ist, das
auch die Öffnung 1a begrenzt, über welche die
Baugrupppe U2 in den Innenraum der Fahrzeugkarosserie von der
Seite her eingesetzt wird. Außerdem ist in Fig. 4 noch die
Anordnung eines Absaugrohres 36 sowie eines Seitenteils 35 an
der Armaturentafel 21 gezeigt, wobei letzteres erst nach
der Montage der zweiten Baugruppe U2 an dieser befestigt wird.
Durch das rohrförmige Blechteil 28 der Armaturentafel 21
wird eine Lenkwelle 41 des Lenksystems 22 mittels eines in der
Zeichnung nicht dargestellten Montagestückes abgestützt. Das
Stirnwandblech 24, das Bremspedal 25, die Bremspedalkonsole 26
und der Bremsdruckverstärker 27 sind an dem vorderen
Ende der Lenkwelle 41 angeordnet.
Mit dem Stirnwandblech 24 wird die Öffnung 4a der Stirnwand 4
verschlossen. Aus Fig. 2 ist ableitbar, daß der
Bremsdruckverstärker 27 eine in den Motorraum 2 vorstehende
Anordnung erfährt, wenn die zweite Baugruppe U2 montiert wird.
In Fig. 2 ist auch gezeigt, daß ein vorderer Flanschteil 26a
der Bremspedalkonsole 26 an der Rückseite der an
dem Stirnwandblech 24 anliegenden Isolierung 42 anliegt, wobei
eine mittels Stehbolzen 43 an dem Bremsdruckverstärker
27 und Schraubenmuttern 4 verschraubte Anordnung dieser
Bauteile vorliegt. Ein oberer Flanschteil 26b der Bremspedal
konsole 26 ist über die Isolierung 38 mit dem
unteren Blech 9 und dem Flanschteil 8a des oberen Blechs 8
durch Schrauben 45 und Schraubenmuttern 46 verschraubt, wobei
diese Verschraubung nach außen durch den geneigten Wandteil
11c des Stirnwand-Anbauteils 11 abgedeckt wird.
An der Bremspedalkonsole 26 ist das Bremspedal 25 mittels
einer Lagerwelle 47 gelagert, wobei ein Betätigungsteil 27a
des Bremsdruckverstärkers 27 mit dem Bremspedal verbunden ist.
Weiterhin ist in Fig. 2 die Befestigung der Windschutz
scheibe 10 mittels eines Klebemittels 51 an dem Stützteil 8c
des unteren Blechs 8 gezeigt. Diese Verklebung wird unter
Einbeziehung auch des Flanschteils 11e erst nach der
Montage der ersten Baugruppe U1 an der Fahrzeugkarosserie 1 vorge
nommen, um die Befestigung dieser Baugruppe an der
Fahrzeugkarosserie zu verstärken.
Für die Montage des Cockpit-Bereichs eines Kraftfahrzeugs ist damit im
wesentlichen von den folgenden Gegebenheiten auszugehen. Es
wird zunächst die eine Baugruppe U1 vormontiert, wobei dafür
das Scheibenwischersystem 12 an dem Stirnwand-Anbauteil 11 montiert
wird. Ebenso wird die zweite Baugruppe U2 vormontiert, wobei
diese Vormontage das rohrförmige Blechteil 28, die Armaturentafel
21, das Lenksystem 22, das Klimatisierungssystem 23, das
an dem vorderen Ende der Lenkwelle 41 des Lenksystems 22
angeordnete Stirnwandblech 24, den Bremsdruckverstärker 27,
die Bremspedalkonsole 26 und das Bremspedal 25 umfaßt. Eine
weitere vorbereitende Maßnahme ist die Verklebung der Isolierung
36 an der Innenseite des unteren Blechs 9 des Stirnwand-
Querträgers 5, wie es in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist.
Mit der Bereitstellung der beiden Baugruppen wird dann zuerst
die eine Baugruppe U2 von der Seite her in den Innenraum der
Fahrzeugkarosserie 1 eingesetzt. Dabei erfährt der Bremsdruckverstärker
27 am vorderen Ende der Lenkwelle 41 des Lenksystems 22 eine
durch die Öffnung 4a der Stirnwand 4 hindurchgesteckte
Anordnung innerhalb des Motorraumes 2. Die Armaturentafel
21 wird dann an den Montagestücken 29 mit den Montage
stücken 32 der linken und rechten A-Säulen 6 verschraubt,
wobei auch
die Öffnung 4a der Stirnwand 4 mit dem Stirnwandblech 24 verschlos
sen wird. Damit für die Öffnung 4a ein dichter Abschluß erhal
ten wird, wird das Stirnwandblech 24
mit der Stirnwand 4 im Randbereich der Öffnung 4a verklebt.
Daneben wird noch die Bremspedalkonsole 26 an dem
oberen Flanschteil 26b mit dem unteren Blech 9 des Stirnwand-
Querträgers 5 verschraubt.
Nach dieser Montage der Baugruppe U2 wird die andere Baugruppe
U1 von oben her über die zur Anordnung der Windschutz
scheibe 10 vorgesehene Öffnung eingesetzt, wobei das Stirnwand-
Anbauteil 11 mit seinem unteren Wandteil 11b, dem vertikalen Wandteil
11d und dem Flanschteil 11e an dem oberen Blech 8
des Stirnwand-Querträgers 5 angelegt wird. Das Stirnwand-Anbauteil
wird dann an seinen beiden Enden mittels nicht dargestellter
Schrauben mit der Fahrzeugkarosserie verschraubt, sodaß dann
nur noch die Windschutzscheibe 10 mit dem Flansch
teil 11e verklebt werden muß, um die Montage
des Cockpit-Bereichs abzuschließen. Weil bei dieser
Verklebung eine ergänzende Befestigung der beiden Baugruppen
mit der Fahrzeugkarosserie erhalten wird, wird damit auch die
Sicherheit des Fahrgastraumes 3 für die Verhältnisse eines
Frontalzusammenstoßes noch weiter erhöht.
In den Fig. 10 und 11 ist noch für eine alternative
Ausbildung der Fahrzeugkarosserie gezeigt, daß die Bremspedal
konsole 26 an ihrem Flanschteil 26b auch nur mit dem unteren
Blech 9 des Stirnwand-Querträgers 5 verschraubt sein kann und so
auf eine gleichzeitige Verschraubung auch des
oberen Blechs 8 an dem Flanschteil 8a verzichtet wird. Bei
dieser alternativen Verschraubung müssen dann aber in dem
vertikalen Wandteil 8b des oberen Blechs 8 Durchstecklöcher 62
für einen Schraubschlüssel 61 vorgesehen sein, um die Schrauben
45 mit den Schraubenmuttern 46 verschrauben zu können.
Claims (7)
1. Montageanordnung für den Cockpit-Bereich von Kraftfahrzeugen,
die bei einer Karosserie vorgesehen ist, bei
welcher eine vordere Stirnwand durch einen mit den A-
Säulen der Windschutzscheibenöffnung verschweißten
Stirnwand-Querträger mit geschlossenem Profil versteift
ist, wobei auf der Fahrgastraumseite der Stirnwand ein
erster Cockpit-Modul an der Karosserie befestigt ist,
der mit der Armaturentafel und der Lenkung sowie ggf.
mit weiteren fahrgastraumseitigen Aggregaten vormontiert
und über die Türöffnung der Karosserie von der Seite her
in den Fahrgastraum eingesetzt ist, und auf der Motorraumseite
der Stirnwand ein zweiter Cockpit-Modul an der
Karosserie befestigt ist, welcher mit einem mit dem
Stirnwand-Querträger verschraubbaren Stirnwand-Anbauteil
und dem für die Windschutzscheibe vorgesehenen Scheibenwischersystem
vormontiert und von oben her in den Motorraum
der Karosserie eingesetzt ist, und wobei einer der
beiden Cockpit-Moduln mit einer Bremspedalkonsole, einem
Bremspedal und einem Bremsdruckverstärker vormontiert
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremspedalkonsole (26), das Bremspedal (25) und der Bremsdruckverstärker (27) an dem fahrgastraumseitigen ersten Cockpit-Modul (U2) vormontiert sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremspedalkonsole (26), das Bremspedal (25) und der Bremsdruckverstärker (27) an dem fahrgastraumseitigen ersten Cockpit-Modul (U2) vormontiert sind.
2. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Cockpit-Modul (U2) ein am vorderen Ende
einer Lenkwelle (41) der Lenkung (22) angeordnetes
Stirnwandblech (24) aufweist, mit dem eine Öffnung (4a)
der Stirnwand (4) verschlossen wird, so daß es einen
Teilbereich der Stirnwand bildet, wobei im montierten
Zustand des ersten Cockpit-Moduls (U2) der Bremsdruckverstärker
(27) an der gegen den Motorraum (2) ausgerichteten
Vorderseite des Stirnwandblechs (24) angeordnet ist.
3. Montageanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremspedalkonsole (26) an einem vorderen
Ende der Lenkwelle (41) angeordnet und über eine
Isolierung (42) an der gegen den Fahrgastraum (3) ausgerichteten
Innenseite des Stirnwand-Querträgers (5)
abgestützt ist.
4. Montageanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremspedalkonsole (26) mit einem Montagebereich
des Stirnwand-Querträgers (5) verschraubt ist.
5. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet daß das geschlossene Profil des
Stirnwand-Querträgers (5) mit einem oberen Blech (8) und
einem unteren Blech (9) ausgebildet ist, wobei das
untere Blech (9) einen in der Längsrichtung verlaufenden
unteren Wandteil (9a), einen von dessen hinterem Ende
nach oben verlaufenden vertikalen Wandteil (9b) und
einen von einem oberen Ende des vertikalen Wandteils (9b)
nach hinten verlaufenden Flanschteil (9c) aufweist, und
wobei das obere Blech (8) einen mit dem unteren Wandteil
(9a) des unteren Blechs (9) verbundenen Flanschteil (8a),
einen nach oben von dem hinteren Ende des Flanschteils
(8a) verlaufenden vertikalen Wandteil (8b), einen nach
oben und schräg nach hinten von dem oberen Ende des
vertikalen Wandteils (8b) verlaufenden Abstützteil (8c)
zur Abstützung eines unteren Randes einer Windschutzscheibe
(10) und einen oberen Wandteil (8d) aufweist,
der von dem hinteren Ende des Abstützteils (8c) verläuft
und an seinem hinteren Ende mit dem Flanschteil (9c) des
unteren Blechs (9) verbunden ist.
6. Montageanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Blech (9) separat von der Stirnwand (4)
ausgebildet ist und ein vorderes Ende seines unteren
Wandteils (9a) zusammen mit dem Flanschteil (8a) des
oberen Blechs (8) mit dem hinteren Ende eines horizontalen
Teilbereichs (4b) der Stirnwand (4) verbunden ist.
7. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnwand-Anbauteil (11)
des zweiten Cockpit-Moduls (U1) einen vertikal nahhezu an
derselben Position wie die Stirnwand (4) verlaufenden
vorderen Wandteil (11a), einen nach hinten von einem
unteren Ende des vorderen Wandteils (11a) verlaufenden
und den horizontalen Teilbereich (4b) der Stirnwand (4)
berührenden unteren Wandteil (11b), einen nach oben und
schräg nach hinten von dem hinteren Ende des unteren
Wandteils (11b) verlaufenden geneigten Wandteil (11c) im
Abstand von dem horizontalen Teilbereich (4b) der Stirnwand
(4), einen nach oben von dem hinteren Ende des
unteren Wandteils (11b) verlaufenden und die Vorderseite
des oberen Blechs (8) des Stirnwand-Querträgers (5)
berührenden hinteren Wandteil (11d) und einen Flanschteil
(11e) aufweist, der von einem oberen Ende des
hinteren Wandteils (11d) nach hinten verläuft und die
Oberseite des oberen Blechs (8) berührt.
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