DE4104705A1 - Mehrlagige abdichtung fuer tunnel - Google Patents
Mehrlagige abdichtung fuer tunnelInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/38—Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
- E21D11/383—Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating by applying waterproof flexible sheets; Means for fixing the sheets to the tunnel or cavity wall
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Description
Die Erfindung betrifft eine mehrlagige Abdichtung für Tunnel, insbe
sondere gekammerte Abdichtung für Eisenbahntunnel mit einer Belüftung
der Kammern, die im Falle einer Leckage verpreßbar sind, wobei der
Zwischenraum zwischen den Abdichtungslagen mit Unterdruck beaufschlag
bar ist.
Bergwasser muß nicht in der brutalsten Form, z. B. als Wassereinbruch
auftreten. Schon viele geringe Zuflüsse reichen aus, um große Schwie
rigkeiten zu verursachen - sowohl beim Bau als auch später während der
Nutzung.
Ist die Abdichtung durch das konstruktive Bauteil selbst nicht mög
lich, muß eine separate Abdichtung eingebaut werden.
Nach der Einführung der NÖT wurden verschiedene Verfahren wie z. B.
glasfaserverstärkte Polyester-Spritzdichtung oder Bitumen-Latex neben
der Kunststoffoliendichtung eingesetzt.
Durchgesetzt hat sich die Foliendichtung. Heute werden im wesentlichen
PVC-Weich-, ECB- und PE-Folien eingesetzt. Die Verschweißung der
Bahnen untereinander und mit zwischengeschalteten Fugenbändern -
insbesondere mit prüfbarer Doppelnaht - kann als technisch zuverlässig
angesehen werden. Zur Verschweißung finden vorzugsweise Heizkeile
Verwendung, in unzugänglichen Bereichen auch Heißluftschweißgeräte,
die von Hand geführt werden.
Nach dem Einbau der Abdichtung muß jedoch noch eine Vielzahl von
Arbeitsgängen durchgeführt werden, welche die Abdichtung mechanisch
hoch beanspruchen:
Befahren der Sohle
Einbringen der Bewehrung
Zwischenlagern von Baustoffen oder -teilen
Ansetzen der Stirnschalung
Schweißen der Erdungsverbinder (DB-Tunnel)
um nur einige wesentliche zu nennen.
Einbringen der Bewehrung
Zwischenlagern von Baustoffen oder -teilen
Ansetzen der Stirnschalung
Schweißen der Erdungsverbinder (DB-Tunnel)
um nur einige wesentliche zu nennen.
Selbstverständlich werden gegen solche Beschädigungen schützende
Maßnahmen getroffen. Z. B. wird in der Sohle ein Schutzbeton aufge
bracht. Zuvor wird teilweise ein Vlies ausgelegt. Dabei beraubt man
sich jedoch jeder Kontrollmöglichkeit bis zum Einbringen des Schutz
betons. Erfahrungsgemäß kann der Schutzbeton gar nicht so schnell
folgen, daß eine Verletzung der ungeschützten, aber wegen der Vliesab
deckung nicht mehr sichtbaren Folie ausgeschlossen wäre.
Eine zweite (innere) Folie mit möglichst hoher mechanischer Wider
standsfähigkeit leistet hier wesentlich bessere Dienste als die zuvor
genannten Maßnahmen. Allein die Innenfolie wurde noch nicht als aus
reichend angesehen. Auch die Innenfolie ist durch mechanische Be
lastungen gefährdet. Ferner können andere Belastungen auftreten, z. B.
drückendes Wasser. Jeder Betoniermangel am Fugenband kann zu Umläufig
keiten führen. Kiesnester, Schwindrisse und sonstige Fehlstellen im
Beton sind potentielle Wasserdurchtrittsstellen, die gedichtet werden
müssen.
Als Konsequenz all dieser bisherigen Erfahrungen wurde eine doppel
lagige, gekammerte Abdichtung vorgeschlagen. Diese doppellagige,
gekammerte Abdichtung entsteht dadurch, daß der Innenraum zwischen
Innen- und Außenfolie in Kammern unterteilt wird. Das kann im Wege
einfacher Verschweißung oder auch unter Zuhilfenahme von Fugenbändern
erfolgen. Die verschiedenen Kammern sind auf ihre Abdichtung prüfbar
und ggf. mit einem Dichtmittel verpreßbar, wenn sich eine Undichtig
keit zeigt. Die Prüfung erfolgt durch Anlegen eines Unterdruckes.
In der Vergangenheit sind für solche Systeme Noppenbahnen vorgeschla
gen worden. Die Noppen werden bei der Herstellung der Abdichtungs
bahnen angeformt. Aufgabe der Noppen ist es, einen definierten Abstand
zwischen Innen- und Außenfolie zu gewährleisten, damit einerseits sich
der Unterdruck in der jeweiligen Kammer überall ausbreiten kann und
andererseits im Falle einer Leckage auch das Verpreßmittel sich über
allhin ausbreiten und die Kammer vollständig füllen kann.
Die Herstellung der Noppenbahnen ist für Abdichtungsbahnenhersteller
Stand der Technik. Auch das Verschweißen gehört zum Stand der Technik.
Dazu sind die Noppenbahnen am Rand noppenfrei gehalten. Probleme
ergeben sich beim Anpassen der Abdichtungsbahnen an die baulichen
Gegebenheiten. D. h. durch Ablängen oder Trennen einer Abdichtungsbahn
geht der Schweißrand verloren. Der Schweißrand muß dann mühsam durch
Entfernen der Noppen hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Arbeiten zu verein
fachen. Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Noppen
höhe höchstens 1 mm beträgt. Bei einer derartigen Noppenhöhe sind zwar
noch alle oben beschriebenen Funktionen der Noppenbahn gewährleistet,
überraschenderweise ist jedoch ein Entfernen der Noppen nach Teilen
oder Abtrennen von Abdichtungsbahnen und Verlust des noppenfreien
Schweißrandes entbehrlich. Mit herkömmlichen Schweißgeräten können die
entstehenden Ränder ohne Entfernung der Noppen verschweißt werden. Das
gilt insbesondere für Heizkeilschweißgeräte. Der Heizkeil dieser
Schweißgeräte plastifiziert die Noppen und verteilt das Noppenmaterial
gleichmäßig auf die Bahnenfläche.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind für die Noppen Mitten
abstände von 10 bis 33 mm und Durchmesser von 5 bis 20 mm vorgesehen.
Vorzugsweise sind die Noppenbahnen an der den Noppen gegenüberliegen
den Seiten noch mit einer Signalschicht versehen, welche eine Beschä
digung erkennbar macht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darge
stellt.
Fig. 1 zeigt einen größeren Ausschnitt einer Noppenbahn in der Drauf
sicht. Die Noppenbahn ist mit 1 bezeichnet, die Noppen mit 2. Die
Noppen haben in der Horizontalen einen Mittenabstand von 20 mm und in
der Vertikalen einen Mittenabstand von 15 mm.
Fig. 2 zeigt eine Noppe 2 in einer Einzelansicht. Der Noppendurch
messer beträgt 10 mm, die Noppenhöhe 0,8 mm.
Werksseitig wird die Noppenbahn 1 mit einem Schweißrand von 10 cm
versehen. Im Bereich des Schweißrandes befinden sich keine Noppen.
Kommt es zu einem Ablängen oder Durchtrennen oder Ausnehmungen der
Bahnen, so kann die Bahn dort ohne Entfernung der Noppen 2 mit einem
Heizkeilschweißgerät verschweißt werden.
Im übrigen ist in Fig. 2 eine Signalschicht 3 an der den Noppen
gegenüberliegenden Seite der Bahn vorgesehen
Claims (1)
1. Mehrlagige Abdichtung für Tunnel, insbesondere gekammerte Abdich
tung für Eisenbahntunnel mit einer Belüftung der Kammern, die im
Falle einer Leckage verpreßbar sind, wobei die Kammern zu Prüf
zwecken mit einem Unterdruck beaufschlagt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Abdichtung eine Abdichtungsbahn mit Noppen
verwendet wird, deren Noppen eine Höhe von höchstens 1 mm besitzen.
Mehrlagige Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Noppen Mittelabstände von 10 bis 30 mm und Durchmesser von 5
bis 20 mm aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104705 DE4104705C2 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Mehrlagige Abdichtung für Tunnel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104705 DE4104705C2 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Mehrlagige Abdichtung für Tunnel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104705A1 true DE4104705A1 (de) | 1992-08-20 |
DE4104705C2 DE4104705C2 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=6425137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914104705 Expired - Fee Related DE4104705C2 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Mehrlagige Abdichtung für Tunnel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104705C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999054593A1 (de) * | 1998-04-20 | 1999-10-28 | Hochtief Aktiengesellschaft Vorm. Gebr. Helfmann | Vorrichtung und verfahren zur lagestabilen befestigung eines dichtungselementes an einer schalung |
DE19916815C1 (de) * | 1999-04-14 | 2001-02-15 | Gse Lining Technology Gmbh | Dichtungspaneel zum Abdichten von Bauwerken, insbesondere von Tunnelbauwerken |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2412386A1 (de) * | 1973-03-20 | 1974-09-26 | Sarna Kunststoff Ag | Verfahren und vorrichtung zum abdichten von bauwerken |
-
1991
- 1991-02-15 DE DE19914104705 patent/DE4104705C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2412386A1 (de) * | 1973-03-20 | 1974-09-26 | Sarna Kunststoff Ag | Verfahren und vorrichtung zum abdichten von bauwerken |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: s + t 38, 1984, 10, S. 6, 8, 10, 13 u. 16 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999054593A1 (de) * | 1998-04-20 | 1999-10-28 | Hochtief Aktiengesellschaft Vorm. Gebr. Helfmann | Vorrichtung und verfahren zur lagestabilen befestigung eines dichtungselementes an einer schalung |
DE19916815C1 (de) * | 1999-04-14 | 2001-02-15 | Gse Lining Technology Gmbh | Dichtungspaneel zum Abdichten von Bauwerken, insbesondere von Tunnelbauwerken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4104705C2 (de) | 1995-05-18 |
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