DE4104655A1 - Verfahren zum faerben von polyester und polyesterhaltigen textilmaterialien - Google Patents
Verfahren zum faerben von polyester und polyesterhaltigen textilmaterialienInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum HT-
Färben von Polyester oder polyesterhaltigen Textilmaterialien.
In der Regel werden Polyester oder polyesterhaltige Tex
tilmaterialien mit Dispersionsfarbstoffen aus wäßrigem
Färbebad bei HT-Bedingungen in einem Temperaturbereich
von 120 bis 140°C bei pH-Werten von 4 bis 6 gefärbt, da
bei höheren pH-Werten die Dispersionsfarbstoffe teilweise
oder ganz zerstört werden. Bei höheren pH-Werten kommt es
zu Farbstärkeverlusten und Farbtonabweichungen beim Färben
und die Färbungen sind nicht reproduzierbar. Nun wird
normalerweise die Polyesterfaser in einem separaten
Schritt vor dem Färben einer akalischen Spülbehandlung
unterworfen, um Hilfsmittel, die beim Weben oder Spinnen
der Fasern eingesetzt worden sind, zu entfernen. Diese
Hilfsmittel sind z. B. Ölungs- oder Schlichtmittel, die
bei ihrem Vorhandensein ein egales Anfärben der Polyesterfaser
erschweren oder unmöglich machen würden. Die
alkalische Behandlung wird auch durchgeführt, um Oligomere
der Polyesterfaser, die beim Färbevorgang aus dem
Faserinnern herausgetreten sind und die Färbung unegal
erscheinen lassen, zu zerstören und in der wäßrigen
Färbeflotte zu halten.
Diese alkalische Spülbehandlung wird zweckmäßigerweise
bei erhöhter Temperatur durchgeführt. Um Zeit und Energie
zu sparen und um die Anzahl der für beide Prozesse, alkalische
Vorbehandlung und Färben, benötigen Apparate zu
reduzieren, war es schon immer das Ziel, beide Prozesse
zu einem Ein-Bad-Spül- und Färbeverfahren zu vereinigen.
Zur Realisierung dieses Zieles müssen allerdings Verfahren
entwickelt werden, die im wäßrigen Färbebad bei pH 8
bis pH 11 reproduzierbare Färbungen ergeben.
Polyester-Zellulose- bzw. Polyester-Polyamid-Mischgewebe
werden mit Dispergier- bzw. Reaktivfarbstoffen aus wäßrigem
Färbebad in der Regel in zwei Färbeschritten gefärbt.
Wie oben erwähnt, werden dabei die Dispersionsfarbstoffe
auf dem Polyesteranteil bei pH 4 bis 6 appliziert,
der Reaktivfarbstoffe auf den Zellulose- bzw.
Polyamid-Anteil im pH-Bereich zwischen pH 11 und 13. Auch
hier war es in der Vergangenheit das Ziel, ein einbadiges
Applikationsverfahren für beide Farbstoffklassen zu entwickeln.
Hierfür hat man nach Reaktivfarbstoffen gesucht,
die bereits bei pH-Werten zwischen 8 und 11 gefärbt
werden können, und es waren auch hier Verfahren erforderlich,
die sicherstellen, daß unter diesen Bedingungen der
Polyesteranteil mit Dispersionsfarbstoffen reproduzierbar
gefärbt werden kann.
Zur Behandlung der Mängel bisheriger Verfahren wird in der
DOS-39 38 631 eine Methode beschrieben, bei der Dispersionsfarbstoffe
in pH-Bereich zwischen pH 8 und 10 in
Gegenwart mindestens einer, gegebenenfalls am Stickstoff
substituierter Aminosäure und/oder Alkalimetallsalzes
einer gegebenenfalls am Stickstoff substituierten
Aminosäure gefärbt werden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich bei
pH-Werten zwischen 8 und 11 auch ohne die in der
DOS-39 38 631 als Färbereihilfsmittel beschriebene Aminosäuren
und -derivate reproduzierbare Färbungen erzielen
lassen, wenn man Farbstoffe der allgemeinen Formel I einsetzt.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum HT-Färben
von Polyester oder polyesterhaltigen Textilmaterialien
bei pH 8 bis pH 11, dadurch gekennzeichnet, daß man einen
oder mehrere Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel I
einsetzt,
in der
X¹ Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X² Wasserstoff, Chlor oder Brom,
X³ Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom,
Y¹ Wasserstoff oder Methyl,
Y² Wasserstoff,
Y³ Wasserstoff,
Y⁴ Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen und
R Wasserstoff, Allyl oder Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, das gegebenenfalls durch Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen substituiert sein kann,
bedeuten, wobei Y¹ statt Wasserstoff oder Methyl und Y² statt Wasserstoff auch zusammen mit dem sie tragenden Benzolkern einen Naphthylrest und Y² und Y³ statt Wasserstoff zusammen eine direkte Bindung bilden können.
X¹ Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X² Wasserstoff, Chlor oder Brom,
X³ Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom,
Y¹ Wasserstoff oder Methyl,
Y² Wasserstoff,
Y³ Wasserstoff,
Y⁴ Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen und
R Wasserstoff, Allyl oder Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, das gegebenenfalls durch Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen substituiert sein kann,
bedeuten, wobei Y¹ statt Wasserstoff oder Methyl und Y² statt Wasserstoff auch zusammen mit dem sie tragenden Benzolkern einen Naphthylrest und Y² und Y³ statt Wasserstoff zusammen eine direkte Bindung bilden können.
Ein bevorzugtes erfindungsgemäßen Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Monoazofarbstoffe
der allgemeinen Formel Ia
eingesetzt werden,
in der
X¹ Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X³ Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom und
Y⁴ Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4-C-Atomen oder Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen
bedeuten, wobei X¹ und X³ nicht gleichzeitig für Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen stehen können.
X¹ Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X³ Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom und
Y⁴ Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4-C-Atomen oder Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen
bedeuten, wobei X¹ und X³ nicht gleichzeitig für Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen stehen können.
Ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Verfahren ist auch ein
Verfahren, bei dem ein oder mehrere Monoazofarbstoffe der
allgemeinen Formel Ib
eingesetzt werden,
in der
X¹ Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X² Wasserstoff, Chlor oder Brom,
X³ Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom und
R Wasserstoff, Allyl oder Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, das gegebenenfalls durch Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen substituiert sein kann, bedeuten, wobei X¹ und X³ nicht gleichzeitig für Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen stehen können.
X¹ Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X² Wasserstoff, Chlor oder Brom,
X³ Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom und
R Wasserstoff, Allyl oder Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, das gegebenenfalls durch Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen substituiert sein kann, bedeuten, wobei X¹ und X³ nicht gleichzeitig für Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen stehen können.
Schließlich ist auch ein Färbeverfahren bevorzugt, bei
dem ein oder mehrere Monoazofarbstoffe der allgemeinen
Formel Ic
eingesetzt werden,
in der
X¹ Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X² Wasserstoff, Chlor oder Brom,
X³ Nitro, Chlor, Brom oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom,
Y¹ Wasserstoff oder Methyl und
R Wasserstoff, Allyl oder Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, das gegebenenfalls durch Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen substituiert sein kann,
bedeuten, wobei X¹ und X³ nicht gleichzeitig für Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen stehen können.
X¹ Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X² Wasserstoff, Chlor oder Brom,
X³ Nitro, Chlor, Brom oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom,
Y¹ Wasserstoff oder Methyl und
R Wasserstoff, Allyl oder Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, das gegebenenfalls durch Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen substituiert sein kann,
bedeuten, wobei X¹ und X³ nicht gleichzeitig für Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen stehen können.
Ein bevorzugter Rest X² in den Farbstoffen der allgemeinen
Formel I ist Wasserstoff. Bevorzugte Reste X³ sind
Nitro und Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder aber
Chlor und Brom, wenn gleichzeitig X¹ Nitro oder Methylsulfonyl
bedeutet, wobei, wenn X¹ Methylsulfonyl ist,
nicht gleichzeitig X³ Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen
sein kann und umgekehrt. Bevorzugte Reste R sind Wasserstoff,
Allyl oder Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen.
Besonders bevorzugte Farbstoffe der allgemeinen Formel Ia
sind solche, in denen X¹ Nitro oder Methylsulfonyl, X³
Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen und Y⁴
Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Methoxy oder Ethoxy bedeuten,
wobei entweder X¹ oder X³ Nitro bedeuten. Ganz besonders bevorzugte Farbstoffe der allgemeinen Formel Ia sind
solche, in denen X¹ Nitro, X³ Nitro, X⁴ Wasserstoff, Chlor
oder Brom und Y⁴ Wasserstoff bedeuten.
Besonders bevorzugte Farbstoffe der allgemeinen Formel Ib
sind solche, in denen X¹ Chlor, Brom, Nitro oder Methylsulfonyl,
X² Wasserstoff, X³ Nitro oder Alkylsulfonyl mit
1 bis C-Atomen, X⁴ Wasserstoff und R Alkyl mit 1 bis 4
C-Atomen bedeuten, wobei, wenn X¹ Methylsulfonyl ist,
nicht gleichzeitig X³ Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen
sein kann und umgekehrt. Ein ganz besonders bevorzugter
Farbstoff der allgemeinen Formel Ib ist der, in dem X¹
Chlor, X³ Nitro und X², X³ und R Wasserstoff bedeuten.
Besonders bevorzugte Farbstoffe der allgemeinen Formel Ic
sind solche, in denen X¹ Chlor,Brom, Nitro oder Methylsulfonyl,
X² Wasserstoff, X³ Nitro oder Alkylsulfonyl mit
1 bis 4 C-Atomen, X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom, Y¹
Wasserstoff oder Methyl und R Allyl oder Alkyl mit 1 bis
4 C-Atomen und insbesondere Wasserstoff bedeuten, wobei,
wenn X¹ Methylsulfonyl ist, nicht gleichzeitig X³ Alkylsulfonyl
mit 1 bis 4 C-Atomen sein kann und umgekehrt.
Die Farbstoffe der allgemeinen Formel I sind bekannt und
z. B. in der DE-22 12 755 und in der DE-31 63 272
beschrieben.
Das erfindungsgemäße HT-Verfahren wird bevorzugt im
Färbeautoklaven durchgeführt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu färbenden
Polyester sind insbesondere solche auf Basis von Poly
ethylenglykolterephthalaten. Polyesterhaltige Textimaterialien
sind Mischungen aus Polyester und Polyamiden und
insbesondere Polyester/Cellulose-Mischgewebe.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Farbstoffe
oder Farbstoffmischungen in feiner Verteilung eingesetzt.
Die Feinverteilung der Farbstoffe erfolgt in an sich bekannter
Weise dadurch, daß man den in den Fabrikation anfallenden
Farbstoff zusammen mit Dispergiermitteln in
einem flüssigen Medium, vorzugsweise in Wasser, aufschlämmt
und die Mischung der Einwirkung von Scherkräften
aussetzt, wobei die ursprünglich vorhandenen Farbstoffteilchen
mechanisch so weit zerkleinert werden, daß eine
optimale spezifische Oberfläche erreicht wird und die
Sedimentation des Farbstoffs möglichst gering ist. Die
Teilchengrößen der Farbstoffe liegt im allgemeinen zwischen
0,5 und 5 µm, vorzugsweise bei etwa 1 µm.
Die bei dem Mahlvorgang mitverwendeten Dispergiermittel
können nichtionogen oder antionaktiv sein. Nichtionogene
Dispergiermittel sind z. B. Umsetzungsprodukte von Alkylenoxiden,
wie z. B. Ethylen- oder Propylenoxid mit alkylierbaren
Verbindungen, wie z. B. Fettalkoholen, Fettaminen,
Fettsäuren, Phenolen, Alkylphenolen und Carbonsäureamiden.
Anionaktive Dispergiermittel sind beispielsweise
Ligninsulfonate, Alkyl- oder Alkylarylsulfonate
oder Alkyl-aryl-polyglykolethersulfonate.
Die so erhaltenen Farbstoffzubereitungen sollen für die
meisten Anwendungsweisen gießbar sein. Der Farbstoff- und
Dispergiermittelgehalt ist daher in diesen Fällen limitiert.
Im allgemeinen werden die Dispersionen auf einen
Farbstoffgehalt bis zu 50 Gew.-% und einen Dispergiermittelgehalt
bis zu etwa 25% eingestellt. Aus ökonomischen
Gründen werden Farbstoffgehalte von 15 Gew.-% meist nicht
unterschritten.
Die Dispersionen können noch weitere Hilfsmittel enthalten,
z. B. solche, die als Oxidationsmittel wirken, wie
z. B. Natrium-m-nitrobenzolsulfonat oder fungizide Mittel,
wie z. B. Natrium-o-phenyl-phenolat und Natriumpentachlor-
phenolat.
Für gewisse Anwendungsbereiche werden Pulvereinstellungen
bevorzugt. Diese Pulver enthalten den Farbstoff oder das
Farbstoffgemisch, Dispergiermittel und andere Hilfsmittel,
wie z. B. Netz-, Oxydations-, Konservierungs- und
Enstaubungsmittel.
Ein bevorzugtes Herstellungsverfahren für pulverförmige
Farbstoffzubereitungen besteht darin, daß den oben beschriebenen
flüssigen Farbstoffdispersionen die Flüssigkeit
entzogen wird, z. B. durch Vakuumtrocknung, Gefriertrocknung,
durch Trocknung auf Walzentrocknern, vorzugsweise
aber auch durch Sprühtrocknung.
Zur Herstellung der Färbeflotten werden die erforderlichen
Mengen der Farbstoffeinstellungen, die gemäß den
obigen Angaben hergestellt wurden, mit dem Färbemedium,
vorzugsweise mit Wasser, so weit verdünnt, daß sich für
die Färbung ein Flottenverhältnis von 1 : 5 bis 1 : 50 ergibt.
Zusätzlich werden den Flotten im allgemeinen weitere
Färbereihilfsmittel, wie Dispergier-, Netz- und
Fixierhilfsmittel zugesetzt.
Der erforderliche pH-Wert der Färbeflotte wird vor bzw.
auch während des Färbens durch Zugabe von Basen wie
Alkalihydroxiden, z. B. wäßriger Natronlauge, Alkalihydrogencarbonaten,
z. B. Natriumhydrogencarbonat oder Alkalicarbonaten
z. B. Soda, eingestellt. Ein bevorzugter pH-Wert
ist pH 9 bis 10.
Um pH-Schwankungen zu minimieren, werden vorzugsweise
Puffersubstanzen zugesetzt, wie sie z. B. in JSDC, 77
(1979) S. 47 oder JSDC 79, (1981), S. 115 beschrieben
sind. Besoders geeignete Puffersubstanzen sind solche,
die im pH-Bereich zwischen 9 und 11 die größte Pufferwirkung
besitzen. Geeignete Puffersysteme sind z. B. Essigsäure/
Natriumpyrophosphat, Borsäure/Borax, Natriumdi
hydrogenphosphat/Dinatriumhydrogenphosphat, Phosphorsäure/
Bernsteinsäure/Borsäure oder Kombinationen organischer
Phosphorverbindungen mit Polycarbonsäuren. Die Einsatzmengen
an Puffersystem liegen vorzugsweise zwischen 0,5
und 10 g/l.
An den nachfolgenden Beispielen soll der Erfindungsgedanke
näher erläutert werden.
1,5 g einer 20%igen Flüssigpräparationen des Farbstoffes der
Formel II
werden in einem Färbeautoklav in einer Färbeflotte bestehend
aus 2 l Wasser, 2 g eines Färbereihilfsmittels
auf Basis Formaldehydkondensationsprodukt und 5 g einer
Puffersubstanz, die eine Mischung aus einer organischen
Phosphorverbindung und einer Polycarbonsäure darstellt,
45 Min. bei 130°C auf 100 g eines Gewebes aus Polyethy
lenterephthalat gefärbt, nachdem vorher der pH-Wert der
Färbeflotte mit wäßriger Natronlauge auf 9 gestellt wurde.
Danach wird die Färbung reduktiv nachgereinigt, gespült
und getrocknet. Man erhält so eine orangefarbene
Färbung.
Die Färbung wird wiederholt, wobei als Puffersubstanz
jetzt 4 g Natriumacetat zugesetzt und der pH-Wert der
Färbeflotte mit Essigsäure auf 4,5 eingestellt wird. Die
resultierende orangenfarbene Färbung dient bei einem farbmetrischen
Vergleich mit der pH 9-Färbung als Bezug. Die
farbmetrischen Werte der pH 9-Färbung sind demgegenüber:
Farbstärke: 101,6%, ΔH 0,02, ΔC -0,33, d. h. beide Färbungen sind praktisch farbtongleich. Der Farbstoff hat sich bei pH 9 praktisch nicht zersetzt.
Farbstärke: 101,6%, ΔH 0,02, ΔC -0,33, d. h. beide Färbungen sind praktisch farbtongleich. Der Farbstoff hat sich bei pH 9 praktisch nicht zersetzt.
Ersetzt man den Farbstoff der Formel II im Beispiel 1
durch 4 g einer 10%igen Flüssigpräparation des Farbstoffs
der Formel III
puffert die Färbeflotte mit einer Mischung 3,6 ml Phos
phorsäure, 4 g Bernsteinsäure und 4 g Borsäure und stellt
den pH-Wert der Färbeflotte mit wäßriger Natronlauge auf
10, so erhält man eine dunkelbraune Färbung. Diese Färbung
zeigt im Vergleich zu einer bei pH 4,5 durchgeführten
Färbung die folgenden farbmetrischen Werte:
Farbstärke: 101,9%, ΔH-0,59, ΔC 0,02. Auch hier hat sich bei erhöhtem pH-Wert der Farbstoff praktisch nicht zersetzt.
Farbstärke: 101,9%, ΔH-0,59, ΔC 0,02. Auch hier hat sich bei erhöhtem pH-Wert der Farbstoff praktisch nicht zersetzt.
Ersetzt man den Farbstoff der Formel II in Beispiel 1
durch 3 g einer 10%igen Flüssigeinstellung des Farbstoffs
der Formel IV
und färbt bei pH 9,5, so zeigt die resultierende gelbbraune
Färbung im Vergleich zu der bei pH 4,5 erhaltenen
die folgenden farbmetrischen Werte:
Farbstärke: 102%, ΔH-0,16, ΔC 0,1 und ist somit ebenfalls nahezu farbtongleich.
Farbstärke: 102%, ΔH-0,16, ΔC 0,1 und ist somit ebenfalls nahezu farbtongleich.
In den nachfolgenden Tabellen sind weitere Farbstoffe
aufgeführt, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt
werden können.
Claims (10)
1. Verfahren zum HT-Färben von Polyester oder polyesterhaltigen
Textilmaterialien bei pH 8 bis pH 11, dadurch
gekennzeichnet, daß man einem oder mehrere Monoazofarbstoffe
der allgemeinen Formel I
einsetzt,
in der
X¹ Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X² Wasserstoff, Chlor oder Brom,
X³ Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom,
Y¹ Wasserstoff oder Methyl,
Y² Wasserstoff,
Y³ Wasserstoff,
Y⁴ Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen und
R Wasserstoff, Allyl oder Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, das gegebenenfalls durch Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen substituiert sein kann,
bedeuten, wobei Y¹ statt Wasserstoff oder Methyl und Y² statt Wasserstoff auch zusammen mit dem sie tragenden Benzolkern einen Naphthylrest und Y² und Y³ statt Wasserstoff zusammen eine direkte Bindung bilden können.
X¹ Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X² Wasserstoff, Chlor oder Brom,
X³ Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom,
Y¹ Wasserstoff oder Methyl,
Y² Wasserstoff,
Y³ Wasserstoff,
Y⁴ Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen und
R Wasserstoff, Allyl oder Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, das gegebenenfalls durch Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen substituiert sein kann,
bedeuten, wobei Y¹ statt Wasserstoff oder Methyl und Y² statt Wasserstoff auch zusammen mit dem sie tragenden Benzolkern einen Naphthylrest und Y² und Y³ statt Wasserstoff zusammen eine direkte Bindung bilden können.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der allgemeinen Formel I X² Wasserstoff, X³ Nitro
oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder aber Chlor
oder Brom, wenn gleichzeitig X¹ Nitro oder Methylsulfonyl
ist, sowie Wasserstoff, Allyl oder Alkyl mit 1 bis 4
C-Atomen, bedeuten, wobei, wenn X¹ Methylsulfonyl ist,
nicht gleichzeitig X³ Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen
sein kann und umgekehrt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen oder mehrere Monoazofarbstoffe der allgemeinen
Formel Ia
einsetzt, in der
X¹ Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X³ Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom und
Y⁴ Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4-C-Atomen oder Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen,
bedeuten, wobei X¹ und X³ nicht gleichzeitig für Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen stehen können.
X¹ Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X³ Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom und
Y⁴ Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4-C-Atomen oder Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen,
bedeuten, wobei X¹ und X³ nicht gleichzeitig für Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen stehen können.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der allgemeinen Formel Ia
X¹ Nitro, X³ Nitro, X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom und Y⁴ Wasserstoff bedeuten.
X¹ Nitro, X³ Nitro, X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom und Y⁴ Wasserstoff bedeuten.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen oder mehrere Monoazofarbstoffe der
allgemeinen Formel Ib
einsetzt, in der
X¹ Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X² Wasserstoff, Chlor oder Brom,
X³ Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom und,
R Wasserstoff, Allyl, Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, das gegebenenfalls durch Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen, substituiert sein kann,
bedeuten, wobei X¹ und X³ nicht gleichzeitig für Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen stehen können.
X¹ Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X² Wasserstoff, Chlor oder Brom,
X³ Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom und,
R Wasserstoff, Allyl, Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, das gegebenenfalls durch Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen, substituiert sein kann,
bedeuten, wobei X¹ und X³ nicht gleichzeitig für Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen stehen können.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in der allgemeinen Formel Ib X¹ Chlor, X³ Nitro und
X², X³ und R Wasserstoff bedeuten.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen oder mehrere Monoazofarbstoffe der
allgemeinen Formel Ic
einsetzt, in der
X¹ Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X² Wasserstoff, Chlor oder Brom,
X³ Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom
Y¹ Wasserstoff oder Methyl und
R Wasserstoff, Allyl oder Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, das gegebenenfalls durch Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen substituiert sein kann, bedeuten, wobei X¹ und X³ nicht gleichzeitig für Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen stehen können.
X¹ Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X² Wasserstoff, Chlor oder Brom,
X³ Chlor, Brom, Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom
Y¹ Wasserstoff oder Methyl und
R Wasserstoff, Allyl oder Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, das gegebenenfalls durch Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen substituiert sein kann, bedeuten, wobei X¹ und X³ nicht gleichzeitig für Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen stehen können.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in der allgemeinen Formel Ic
X¹ Chlor, Brom, Nitro oder Methylsulfonyl,
X² Wasserstoff,
X³ Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom,
Y¹ Wasserstoff oder Methyl und
R Allyl oder Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen und insbesondere Wasserstoff
bedeuten, wobei, wenn X¹ Methylsulfonyl ist, nicht gleichzeitig X³ Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen sein kann oder umgekehrt.
X¹ Chlor, Brom, Nitro oder Methylsulfonyl,
X² Wasserstoff,
X³ Nitro oder Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen,
X⁴ Wasserstoff, Chlor oder Brom,
Y¹ Wasserstoff oder Methyl und
R Allyl oder Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen und insbesondere Wasserstoff
bedeuten, wobei, wenn X¹ Methylsulfonyl ist, nicht gleichzeitig X³ Alkylsulfonyl mit 1 bis 4 C-Atomen sein kann oder umgekehrt.
9. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Färbung bei pH
9 bis pH 10 durchführt.
10. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbung in
Gegenwart einer oder mehrerer Puffersubstanzen
durchgeführt wird, die in dem jeweils verwendeten
pH-Bereich puffern.
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