DE4104132A1 - Parksperrsystem fuer kraftfahrzeuge mit automatikgetriebe - Google Patents
Parksperrsystem fuer kraftfahrzeuge mit automatikgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Parksperrsystem für Kraft
fahrzeuge mit Automatikgetriebe, mit einem in seiner Park
position (bezogen auf eine Wählkulisse) durch eine Betätigungs
stange verriegelbaren Wählhebel und einem Zündschloß mit durch
Abziehen des Zündschlüssels verriegelbarem und durch Drehen
des Zündschlüssels entriegelbarem Schieber, welcher durch
einen Seil- oder Bowdenzug mit einem Sperrmechanismus für den
Wählhebel verbunden ist, derart, daß der Zündschlüssel nur
dann abgezogen werden kann, wenn der Wählhebel auf Position
"Parken" steht und der Wählhebel in dieser Position durch den
Sperrmechanismus gesperrt ist, und daß durch Drehen des Zünd
schlüssels der Sperrmechanismus und damit der Wählhebel frei
gegeben wird.
Derartige Parksperrsysteme dienen bekanntermaßen in erster
Linie zur Sicherheit der Fahrzeuginsassen (Kindersicherung)
sowie zum Schutz des Fahrzeugs vor Diebstahl. Zum bekannten
Stand der Technik werden die DE 34 25 189 C2, die DE 39 05 698 C1,
die EP 03 34 672 A1, die EP 02 81 705 A1 und die EP 03 73 320 A2
genannt.
Die Funktion der bekannten Parksperrsysteme läßt sich wie folgt
zusammenfassen. Zündschloß und Wählbetätigung sind durch einen
Verbindungszug (Seil- oder Bowdenzug) miteinander gekoppelt.
Durch Wählen in die "P"-Position wird im Lenkschloß ein Schieber
in eine Position gebracht, in der sich der Zündschlüssel ab
ziehen läßt. Wenn er abgezogen ist, wird dieser Schieber ver
riegelt, und der Wählhebel läßt sich nicht mehr aus der "P"-Po
sition herausbewegen. Die getriebeinterne Parksperre ver
riegelt das Getriebe, und das Fahrzeug läßt sich nicht bewegen.
Durch Drehen des Zündschlüssels wird der Seilzug im Zündschloß
und ein damit verbundener Sperrhebel entriegelt. Zieht man den
Wählhebel aus der "P"-Position heraus, so dreht sich der Sperr
hebel. Ein Sperrhaken senkt sich hinter einem Sperrbolzen ab
und gibt den Wählhebel frei. Durch das Drehen des Sperrhebels
wird im Zündschloß der Schieber in eine Position gebracht, in
der sich der Zündschlüssel nicht mehr abziehen läßt.
Das im vorstehenden beschriebene bekannte Parksperrsystem bzw.
die bei diesem realisierte Koppelung zwischen Zündschloß und
Wählhebel weist aber den Nachteil auf, daß sich - infolge
unvermeidbarer Fertigungs- und Montagetoleranzen an den diversen
Kraftübertragungselementen zwischen Wählhebel und Zündschloß-
Sperrklinke - ein gewisser Leerweg des Wählhebels aus der Park
position heraus ergibt. Bei ungünstiger Summierung der erwähnten
Toleranzen kann der Leerweg ausreichen, um die getriebeinterne
Parksperre zu öffnen. Das Fahrzeug würde sich in diesem Fall
trotz abgezogenen Zündschlüssels bewegen lassen.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik ist es die
Aufgabe der Erfindung, ein Öffnen der getriebeinternen Park
sperre bei in Position "P" gesperrtem Wählhebel, auch im Falle
ungünstiger Fertigungs- und/oder Montagetoleranzen, sicher zu
vermeiden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Parksperrsystem der
eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß der Sperr
mechanismus unmittelbar mit der Betätigungsstange des Wählhebels
in Wirkverbindung steht, derart, daß die Betätigungsstange in
Parkstellung des Wählhebels nicht oder nur begrenzt bewegbar ist.
Infolge der erfindungsgemäßen Maßnahmen läßt sich die den Wähl
hebel in seiner Position "P" sperrende Betätigungsstange nicht
oder nicht in dem Maße bewegen, daß eine Freigabe der Wählhebel
sperre möglich wäre. Durch Blockierung der Betätigungsstange
ist also keine Bewegung des Wählhebels aus der Position "P"
heraus mehr möglich.
In vorteilhafter Weiterbildung des Grundgedankens der Erfindung
wird vorgeschlagen, daß der an einem Ende mit dem Schieber im
Zündschloßgehäuse verbundene Seil- oder Bowdenzug mit seinem
anderen (wählhebelseitigen) Ende an einem zweiten Arm eines
an der Wählkulisse schwenkbar gelagerten, zweiarmigen winkel
förmigen Zwischenhebels angreift und daß der erste Arm des
Zwischenhebels über eine Gabel mit der Betätigungsstange ver
bunden ist.
Nach einer konstruktiv einfach zu verwirklichenden und daher
sehr zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist die Be
tätigungsstange mit ihrem unteren Ende in eine Langlochführung
der Gabel eingehängt, und der erste Arm des Zwischenhebels
greift durch einen Sperrbolzen am einen Ende der mit der Be
tätigungsstange verbundenen Gabel gelenkig an, und in der
Wählkulisse ist ein mit dem Sperrbolzen zusammenwirkender,
als Anschlag für diesen dienender Sperrhaken ausgebildet.
Die vorgenannten Maßnahmen sind Teil einer in das System
integrierten "Seilzugentlastung", welche die wichtige Aufgabe
hat, Belastungsspitzen abzubauen, die bei Mißbrauch (Ziehen
der Betätigungsstange bei abgezogenem Zündschlüssel) auftreten
und das Zündschloß bzw. den Seilzug beschädigen können. Zu
diesem Zweck wird des weiteren vorgeschlagen, den am zwischen
hebelseitigen (unteren) Ende der Gabel befestigten Sperrbolzen
in einem am ersten Zwischenhebelarm ausgebildeten Langloch
gegen Federwiderstand bewegbar zu führen.
Bei mißbräuchlichem Ziehen der Betätigungsstange braucht dann
das Zündschloß bzw. der Seilzug lediglich die Reaktionskraft
der den Sperrbolzen beaufschlagenden Federmittel aufzunehmen.
Nach Loslassen der Betätigungsstange gleitet der Sperrbolzen
infolge der auf ihn wirkenden Federkraft in seine Ausgangslage
zurück.
Nach einer konstruktiv einfachen, raumsparenden und daher be
vorzugten Ausführungsform der im vorstehenden erörterten
"Seilzugentlastung" ist der Sperrbolzen durch den freien Schen
kel einer Schenkelfeder beaufschlagt, welche am zweiten Arm des
winkelförmigen Zwischenhebels angeordnet ist.
Wenn - bei eingestecktem Zündschlüssel - die Sperrung der Be
tätigungsstange freigegeben wird, sollte dafür gesorgt werden,
daß der Zwischenhebel sich nicht in jeder Wählhebelposition
wieder in seine der Sperrstellung entsprechende Lage bewegen
läßt. Diese Forderung wird in weiterer Ausgestaltung der Er
findung zweckmäßigerweise dadurch verwirklicht, daß am Wähl
hebel, oberhalb seiner Schwenkachse, ein Arretierbolzen be
festigt ist, der mit dem ersten Arm des Zwischenhebels in Wirk
verbindung steht, derart, daß der Zwischenhebel in seiner dem
entriegelten Zündschloß-Schieber entsprechenden Stellung
fixiert ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen Ausführungsb
die in der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend ausführlich
beschrieben sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Wählvorrichtung für ein
Kraftfahrzeug-Automatikgetriebe, in Seitenansicht
(teilweise aufgebrochen dargestellt),
Fig. 2 die Wählvorrichtung nach Fig. 1, in Pfeilrichtung A
betrachtet (ebenfalls teilweise aufgebrochen darge
stellt),
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ein Kraftfahrzeug-Zünd
schloß, dessen Teile in der Stellung der Wählvor
richtung nach Fig. 1 und 2 entsprechenden Positionen
dargestellt sind,
Fig. 4 eine (gegenüber Fig. 1 und 2 schematisierte) Wähl
vorrichtung, in Darstellung entsprechend Fig. 1,
mit in verriegelter P-Position gezeigtem Wählhebel,
bei teilweise angehobener Betätigungsstange,
Fig. 5 das Zündschloß nach Fig. 3, bei eingestecktem und
gedrehtem Zündschlüssel,
Fig. 6 die Wählvorrichtung nach Fig. 4, mit (noch) in P-
Position befindlichem, jedoch entriegeltem Wählhebel
(Betätigungsstange vollständig angehoben), und
Fig. 7 die Wählvorrichtung nach Fig. 4 und 6, mit aus der
P-Position heraus in eine Fahrstellung bewegtem
Wählhebel.
Nach Fig. 1, 2, 4 und 6 bezeichnet 10 einen Wählhebel für ein
Automatikgetriebe von Kraftfahrzeugen. Der Wählhebel 10 ist
bei 11 an einem mit dem Fahrzeugboden 12 verbundenen Lagerbock
13 in Pfeilrichtung 14 (Fig. 1) schwenkbar gelagert. Durch
eine Wählkulisse 15 mit Rasten 16-20 sind in üblicher Weise
die möglichen Positionen des Wählhebels 10 definiert. Es handelt
sich einmal um die Parkposition 16 (im folgenden als P-Position
bezeichnet) und mehrere Fahrstellungen 17-20.
Im Inneren des Wählhebels 10 ist eine Betätigungsstange 21 gegen
Federkraft nach oben bewegbar angeordnet. Die Betätigungsstange 21
bzw. deren unteres, abgesetzt und verbreitert ausgebildetes Ende
22 dient dem Zweck, den Wählhebel 10 in der Parkposition mit der
zugeordneten Raste (16) der Wählkulisse l5 zu verriegeln und in
den Fahrstellungen entsprechend Raste 17-20 einseitig zu arre
tieren. Nach Fig. 1, 2 und 4 ist der Wählhebel 10 z. B. in der Po
sition 16 verriegelt, nach Fig. 7 in der Fahrstellung 18.1 arre
tiert. Durch Anheben der Betätigungsstange 21 läßt sich der Wähl
hebel 10 entriegeln und kann anschließend in Pfeilrichtung 14 ver
schwenkt werden. Fig. 6 zeigt den Wählhebel 10 beispielsweise in
entriegelter P-Position. Das Anheben der Betätigungsstange 21 kann
durch Ziehen eines entsprechenden am oberen Ende des Wählhebels 10
angeordneten Betätigungsknopfes oder dergleichen (nicht darge
stellt) erfolgen.
Wie des weiteren aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist am einen äuße
ren (in Fig. 2 linken) Ende der Lagerachse 11 des Wählhebels 10
ein Betätigungshebel 23 drehfest angeordnet, der die jeweilige
Schwenkbewegung bzw. Position des Wählhebels 10 in bekannter Wei
se an das (nicht dargestellte) Automatikgetriebe zwecks ent
sprechender Ansteuerung desselben weiterleitet.
Wie Fig. 1, 2, 4, 6 und 7 weiterhin zeigen, ist an der Wähl
kulisse 15 - bei 24 - ein winkelförmiger Zwischenhebel 25 ge
lagert. Dieser besitzt an seinem einen Ende 26 eine Langloch
führung 27 (siehe Fig. 4, 6 und 7), in die ein Sperrbolzen 28
gelenkig eingreift. Der Sperrbolzen 28 ist am unteren Ende
einer Gabel 29 befestigt, die an ihrem oberen Ende ebenfalls
eine Langlochführung - mit 30 beziffert - aufweist. Mittels der
Langlochführung 30 ist die Gabel 29 in das verbreiterte untere
Ende 22 der Betätigungsstange 21 eingehängt. Die Betätigungs
stange 21 ist also über die Gabel 29 und den Sperrbolzen 28
mit dem winkelförmigen Zwischenhebel 25 gelenkig verbunden.
Mit den vorgenannten Teilen wirkt ein an der Wählkulisse 15
(z. B. durch Ausstanzen einer entsprechenden Ausnehmung 31,
vgl. Fig. 1, 4, 6 und 7) ausgeformter Sperrhaken 32 zusammen
und bildet mit diesen Teilen einen Sperrmechanismus für die
Betätigungsstange 21 (siehe hierzu insbesondere auch die weiter
unten stehenden Ausführungen). Ergänzend hierzu ist noch eine
Schenkelfeder 33 vorgesehen, die an einem am zweiten Hebelarm
34 des Zwischenhebels 25 befestigten Bolzen 35 angeordnet ist
und den Sperrbolzen 28 beaufschlagt. Wie insbesondere Fig. 6 und
7 erkennen lassen, wird der Sperrbolzen 28 (zusammen mit der
mit ihm verbundenen Gabel 29) durch die Schenkelfeder 33 nach
unten gedrückt bis der Sperrbolzen 28 am unteren Ende der Lang
lochführung 27 des Zwischenhebels 25 zur Anlage kommt.
In Fig. 3 und 5 ist nun eine Ausführungsform eines Zündschlosses
für ein Kraftfahrzeug gezeigt. Hierbei bezeichnet 36 eine in
einem Zündschloßgehäuse 37 eingearbeitete waagerechte Führungs
ausnehmung, in der ein Schieber 38 hin- und herbewegbar (Pfeile
39, 40) angeordnet ist. Der Schieber 38 wird stirnseitig von
einer Druckfeder 41 in Pfeilrichtung 39 beaufschlagt, wobei sich
die Druckfeder 41 an einer Gehäusewand 42 abstützt. An dem
Schieber 38 greift des weiteren ein Seilzug 43 an, der die Ge
häusewand 42 in einer Bohrung (nicht gezeigt) durchsetzt. Mit
seinem anderen Ende ist der Seilzug 43 - bei 44 - am zweiten
Arm 34 des Zwischenhebels 25 befestigt.
An seiner Unterseite besitzt der Schieber 38 eine prismen
förmige Aussparung 45, die mit einem in einer Vertikalboh
rung 46 des Zündschloßgehäuses 37 verschieblich angeordneten
Sperrstift 47 kooperiert. An seinem unteren Ende wirkt der
Sperrstift 47 mit einem vom (nicht gezeigten) Zündschlüssel
betätigtem Kurvensegment 48 zusammen. Das Kurvensegment 48
weist vier definierte und mit I, II, III und IV gekennzeich
nete Stellungen auf. In der Stellung I (Fig. 3) ist die Zündung
ausgeschaltet und das Lenkradschloß (nicht gezeigt) verriegelt.
In der Stellung II (Fig. 5) ist (bei noch nicht eingeschalteter
Zündung) das Lenkradschloß entriegelt. Durch Drehen des Kurven
segments 48 in Stellung III wird die Zündung eingeschaltet
und durch Weiterdrehen in Stellung IV schließlich auch der
Anlasser (nicht gezeigt) betätigt.
Nach dem im vorstehenden Gesagten befindet sich das Zündschloß
in seiner Position nach Fig. 3 (die der Position der Wählvor
richtung nach Fig. 4 entspricht) in Parkstellung. Der Zünd
schlüssel ist abgezogen. Der Sperrstift 47 verriegelt den
Schieber 38 und den mit diesem verbundenen Seilzug 43 in der
(linken) Extremstellung. Durch den Seilzug 43 wird der Zwischen
hebel 25 in seiner aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung festge
halten. Die Betätigungsstange 21, welche über die Gabel 29 und
den Sperrbolzen 28 mit dem Zwischenhebel 25 verbunden ist,
läßt sich nicht, jedenfalls nicht soweit ziehen, daß ihr ver
breitertes Ende 22 vollständig aus der betreffenden Raste 16
der Wählkulisse 15 herausgleiten könnte (siehe Fig. 4). Die
(erwünschte) Folge ist, daß der Wählhebel 10 nicht aus der P-
Position herausbewegt werden kann. Die getriebeinterne Park
sperre ist damit blockiert; das Fahrzeug läßt sich nicht bewegen.
Wie insbesondere aus Fig. 4, 6 und 7 hervorgeht, ist jedoch in
das System eine sogenannte "Seilzugentlastung" integriert, um
Belastungsspitzen bei Mißbrauch abzubauen, welche das Zünd
schloß bzw. den Seilzug 43 beschädigen könnten. Die Seilzug
entlastung besteht in einfacher Weise aus den (bereits oben
beschriebenen) Teilen Schenkelfeder 33, Langlochführung 27 und
Sperrbolzen 28. Sie arbeitet wie folgt. Der Sperrbolzen 28
wird durch die Schenkelfeder 33 in der Langlochführung 27 des
Zwischenhebels 25 vorgespannt. Zieht man trotz blockierten
Zwischenhebels 25 an der Betätigungsstange 21, so schiebt sich
der Sperrbolzen 2ß durch die Langlochführung 27 im Zwischen
hebel 25 bis er an den Sperrhaken 32 in der Wählkulisse 15 an
schlägt (siehe Fig. 4). Zündschloß (Fig. 3) bzw. Seilzug 43
müssen lediglich die Reaktionskraft der Schenkelfeder 33 auf
nehmen. Nach (Wieder-) Loslassen der Betätigungsstange 21 wird
der Sperrbolzen 28 (und mit ihm die Gabel 29 und die Betätigungs
stange 21) wieder in die Ausgangslage (Fig. 1) zurückbewegt.
Fig. 5 und 7 veranschaulichen nun die "Fahrstellungen" von
Zündschloß bzw. Wählvorrichtung. Der Zündschlüssel wird in
das Zündschloß gesteckt und - zusammen mit dem Kurvensegment 48 -
in Position II, III oder IV gebracht. Daraufhin wird der Sperr
stift 47 von dem Kurvensegment 48 freigegeben, so daß er aus
der prismenförmigen Aussparung 45 des Schiebers 38 heraus
gleiten kann. Schieber 38 und Seilzug 43 sind nun entriegelt.
Der mit dem Seilzug 43 verbundene Zwischenhebel 25 ist somit
ebenfalls frei, und die Betätigungsstange 21 läßt sich ziehen
(siehe Fig. 6). Der Wählhebel 10 kann nun aus der P-Position
herausbewegt werden.
Durch das Ziehen an der Betätigungsstange 21 und damit an dem
mit dieser verbundenen Seilzug 43 wird der Schieber 38 im
Zündschloß gegen den Widerstand der Druckfeder 41 in die aus
Fig. 5 ersichtliche Lage gebracht. Der Sperrstift 47 verriegelt
über das Kurvensegment 48 das Zündschloß, so daß das Kurven
segment 48 nicht mehr in Position I gedreht werden kann und
der Zündschlüssel sich nicht mehr abziehen läßt.
Es muß nun dafür Sorge getragen werden, daß - bei Positionen
des Wählhebels 10 außerhalb der P-Stellung - der Zwischen
hebel 25 nicht mehr in seine Ausgangslage (Fig. 4) zurückkehren
kann. Denn andernfalls wäre in Fahrstellungen des Wählhebels 10
ein unerwünschtes Abziehen des Zündschlüssels möglich. Am Wähl
hebel 10 ist deshalb ein Arretierbolzen 49 befestigt, der -
wie Fig. 7 deutlich macht - den Zwischenhebel 25 in angehobener
Stellung arretiert, wenn sich der Wählhebel 10 in einer der
Fahrstellungen 17-50 befindet.
Claims (7)
1. Parksperrsystem für Kraftfahrzeuge mit Automatikgetriebe,
mit einem in seiner Parkposition (bezogen auf eine
Wählkulisse) durch eine Betätigungsstange verriegelbaren
Wählhebel und einem Zündschloß mit durch Abziehen des
Zündschlüssels verriegelbarem und durch Drehen des Zünd
schlüssels entriegelbarem Schieber, welcher durch einen
Seil- oder Bowdenzug mit einem Sperrmechanismus für den
Wählhebel verbunden ist, derart, daß der Zündschlüssel nur
dann abgezogen werden kann, wenn der Wählhebel auf Position
"Parken" steht und der Wählhebel in dieser Position durch
den Sperrmechanismus gesperrt ist, und daß durch Drehen
des Zündschlüssels der Sperrmechanismus und damit der Wähl
hebel freigegeben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrmechanismus (25, 28, 32)
unmittelbar mit der Betätigungsstange (21) des Wählhebels
(10) in Wirkverbindung steht, derart, daß die Betätigungs
stange (21) in Parkstellung des Wählhebels (10) nur be
grenzt bewegbar ist.
2. Parksperrsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Ende mit dem Schie
ber (38) im Zündschloßgehäuse (37) verbundene Seil- oder
Bowdenzug (43) mit seinem anderen (wählhebelseitigen) Ende
(bei 44) an einem zweiten Arm (34) eines an der Wählkulisse
(15) schwenkbar gelagerten, zweiarmigen winkelförmigen
Zwischenhebels (25) angreift und daß der erste Arm (26) des
Zwischenhebels (25) über eine Gabel (29) mit der Betätigungs
stange (21) gelenkig verbunden ist.
3. Parksperrsystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (21) mit
ihrem unteren Ende (22) in eine Langlochführung (30) der
Gabel (29) eingehängt ist.
4. Parksperrsystem nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (26) des Zwischen
hebels (25) durch einen Sperrbolzen (28) am einen Ende der
mit der Betätigungsstange (21) verbundenen Gabel (29) ge
lenkig angreift und daß in der Wählkulisse (15) ein mit dem
Sperrbolzen (28) zusammenwirkender, als Anschlag für diesen
dienender Sperrhaken (32) ausgebildet ist.
5. Parksperrsystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der am zwischenhebelseitigen
(unteren) Ende der Gabel (29) befestigte Sperrbolzen (28)
in einem am ersten Zwischenhebelarm (26) ausgebildeten
Langloch (27) gegen Federwiderstand (33) bewegbar geführt
ist.
6. Parksperrsystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (28) durch den
freien Schenkel einer Schenkelfeder (33) beaufschlagt ist,
welche am zweiten Arm (34) des winkelförmigen Zwischenhebels
(25) angeordnet ist.
7. Parksperrsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-6,
dadurch gekennzeichnet, daß am Wählhebel (10) oberhalb seiner
Schwenkachse (11), ein Arretierbolzen (49) befestigt ist,
der mit dem ersten Arm (26) des Zwischenhebels (25) in
Wirkverbindung steht, derart, daß der Zwischenhebel (25)
in seiner dem entriegelten Zündschloß-Schieber (38) ent
sprechenden Stellung fixiert ist (Fig. 7).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914104132 DE4104132C2 (de) | 1991-02-12 | 1991-02-12 | Parksperrsystem für Kraftfahrzeuge mit Automatikgetriebe |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19914104132 DE4104132C2 (de) | 1991-02-12 | 1991-02-12 | Parksperrsystem für Kraftfahrzeuge mit Automatikgetriebe |
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DE4104132A1 true DE4104132A1 (de) | 1992-08-13 |
DE4104132C2 DE4104132C2 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=6424829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914104132 Expired - Fee Related DE4104132C2 (de) | 1991-02-12 | 1991-02-12 | Parksperrsystem für Kraftfahrzeuge mit Automatikgetriebe |
Country Status (2)
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