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DE4103339A1 - Ausbrechwerkzeug - Google Patents

Ausbrechwerkzeug

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Publication number
DE4103339A1
DE4103339A1 DE19914103339 DE4103339A DE4103339A1 DE 4103339 A1 DE4103339 A1 DE 4103339A1 DE 19914103339 DE19914103339 DE 19914103339 DE 4103339 A DE4103339 A DE 4103339A DE 4103339 A1 DE4103339 A1 DE 4103339A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stripping
pins
plate
tool according
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914103339
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Kemper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NAUMANN SPEZIALWERKZEUG GmbH
Original Assignee
NAUMANN SPEZIALWERKZEUG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NAUMANN SPEZIALWERKZEUG GmbH filed Critical NAUMANN SPEZIALWERKZEUG GmbH
Priority to DE19914103339 priority Critical patent/DE4103339A1/de
Publication of DE4103339A1 publication Critical patent/DE4103339A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1818Means for removing cut-out material or waste by pushing out
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D2007/1872Means for removing cut-out material or waste using breakaway pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D2007/189Mounting blanking, stripping and break-out tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Ausbrechwerkzeug zum Ausbrechen von Abfall­ stücken eines ebenen Zuschnitts, - mit einer Ausbrechplatte und an der Ausbrechplatte befestigten, vorstehenden Ausbrechstiften.
Ein gattungsgemäßes Ausbrechwerkzeug ist aus der DE-OS 38 34 096 be­ kannt. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen sind die Ausbrechstifte Nägel, die von Hand oder unter Verwendung eines Stiftsetzgerätes, wel­ ches mit einem Schlagkolben arbeitet, eingetrieben werden. Endseitig weisen die Ausbrechstifte eine ebene Auflagefläche auf, die beim Ein­ treiben der Ausbrechstifte in die Ausbrechplatte als Schlagfläche für das Werkzeug genutzt wird. Das bekannte Ausbrechwerkzeug ist nicht frei von Nachteilen. Die Haftung zwischen den Ausbrechstiften und dem Zuschnitt, welche für die Genauigkeit, mit der das Ausbrechen durch­ geführt werden kann, von wesentlicher Bedeutung ist, ist verbesserungs­ bedürftig. Als nachteilig ist ferner anzusehen, daß die Ausbrechstifte nicht ohne weiteres von der Ausbrechplatte gelöst werden können. Die mit Ausbrechstiften bestückten Ausbrechplatten erfordern bei der La­ gerung zwischen wiederkehrenden Aufträgen erheblichen Platzbedarf und verursachen damit beachtliche Lagerkosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein im Aufbau einfaches Aus­ brechwerkzeug anzugeben, welches präzise arbeitet und bei der La­ gerung zwischen wiederkehrenden Aufträgen einen geringen Platzbedarf beansprucht.
Diese Aufgabe wird bei einem Ausbrechwerkzeug des eingangs beschrie­ benen Aufbaus erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an das vorstehende Ende der Ausbrechstifte eine Zentrierspitze angeformt ist und daß das rückwärtige Ende der Ausbrechstifte einen zylindrischen, im Querschnitt verjüngten Zapfen aufweist, der mit einem zugeordneten, in die Aus­ brechplatte eingesetzten Gegenstück durch eine lösbare Schraub- oder Steckverbindung verbunden ist. Als Ausbrechplatten kommen vorzugswei­ se Preßspanplatten zur Anwendung. Holzplatten und Kunststoffplatten sind jedoch ebenfalls einsetzbar. Die in die Bohrung der Ausbrechplat­ te eingepaßten Gegenstücke bestehen vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff und werden in die vorgebohrte Ausbrechplatte eingeschlagen.
Die lösbare Steck- oder Schraubverbindung zwischen den Ausbrechstiften und ihren Gegenstücken läßt es zu, die Ausbrechstifte endseitig mit einer dünnen, schlagempfindlichen Zentrierspitze auszurüsten, welche bei der Betätigung des Ausbrechwerkzeuges in den zu bearbeitenden Zu­ schnitt einsticht und dabei die Haftung zwischen Zuschnitt und Ausbrech­ stift beachtlich verbessert. Die in Bohrungen der Ausbrechplatte einge­ setzten Gegenstücke gewährleisten eine streng orthogonale Ausrichtung der Ausbrechstifte zur Ausbrechplatte. Durch die Verjüngung des Zapfens ist ein Anschlagbund gebildet, der in Verbindung mit dem Schraub- bzw. Steckvorgang sicherstellt, daß sämtliche Ausbrechstifte mit definierter und einheitlicher Länge aus der Ausbrechplatte herausragen. Die lösbare Schraub- oder Steckverbindung läßt ferner zu, daß die Ausbrechstifte zum Zwecke der Lagerung des Ausbrechwerkzeuges entfernt werden kön­ nen.
Für die weitere konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lehre bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Eine Steckverbindung ist er­ findungsgemäß dadurch realisierbar, daß die Gegenstücke als Hülsen ausgebildet sowie in Bohrungen der Ausbrechplatte eingepaßt sind und daß die Zapfen der Ausbrechstifte mindestens eine Ringnut mit einliegen­ dem Elastomerring aufweisen sowie durch einen Schiebesitz in der zuge­ ordneten Hülse gehalten sind. Vorzugsweise weisen die Hülsen ebenfalls mindestens eine Ringnut auf, in welche der Elastomerring rastend ein­ greift. Eine alternative, ebenfalls bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die Gegenstücke ein hülsenförmiges Anschlußteil mit Innen­ gewinde sowie einen an das Anschlußteil angeformten Flansch, der sich an der Außenseite der Ausbrechplatte abstützt, aufweisen und an der Rückseite der Ausbrechplatte in Durchgangsbohrungen eingepaßt sind. Die Ausbrechstifte sind dabei mit ihrem Zapfen an der Vorderseite der Ausbrechplatte in die Durchgangsbohrungen eingesetzt und mit dem zu­ geordneten Gegenstück verschraubt. Bei dieser Anordnung sind die An­ schlagstifte und die zugeordneten Gegenstücke unter Zwischenschaltung der Ausbrechplatte gegeneinander verspannbar. Im Ergebnis resultiert eine besonders feste Verbindung, die nichtsdestoweniger wieder lösbar ist. Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lehre sind Gegen­ stand der Ansprüche 5 und 6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungs­ beispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung, ausschnittsweise,
Fig. 1 den Längsschnitt durch ein Ausbrechwerkzeug mit einer Steck­ verbindung zwischen den Ausbrechstiften und ihren Gegen­ stücken,
Fig. 2 den Längsschnitt durch ein Ausbrechwerkzeug mit Schraubver­ bindungen zwischen den Ausbrechstiften und den zugeordneten Gegenstücken,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des in Fig. 2 dargestellten Ge­ genstandes.
Das in den Figuren dargestellte Ausbrechwerkzeug ist zum Ausbrechen von Abfallstücken eines ebenen Zuschnitts, insbesondere aus Karton oder Wellpappe, bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau des Ausbrechwerkzeugs gehören eine Ausbrechplatte 1 und an der Ausbrechplatte 1 befestigte, vorstehende Ausbrechstifte 2. Das rückwärtige, in die Ausbrechplatte 1 eingesetzte Ende der Ausbrechstifte 2 weist einen querschnittsreduzierten zylindrischen Zapfen 3 auf. Der Zapfen 3 ist mit einem zugeordneten, in die Ausbrechplatte 1 eingesetzten Gegenstück 4 durch eine lösbare Schraub- oder Steckverbindung verbunden. An das vorstehende Ende der Ausbrechstifte 2 ist eine Zentrierspitze 5 angeformt. Sie ist von einer im wesentlichen ebenen Ringfläche 6 umgeben.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Gegenstücke 4 als Hülsen ausgebildet, welche in Bohrungen der Aus­ brechplatte 1 eingepaßt sind. An den Zapfen 3 der Ausbrechstifte 2 sind Ringnuten 7 angebracht, in die Elastomerringe 8 eingesetzt sind. Die Zapfen 3 der Ausbrechstifte 2 sind durch einen Schiebesitz in der zuge­ ordneten Hülse 4 gehalten. Dabei greifen die Elastomerringe 8 rastend in innenseitige Nuten 9 der Hülse 4 ein.
Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Ausbrechstifte 2 durch eine Schraubverbindung an zugeordnete Gegenstücke 4′ angeschlossen. Die Gegenstücke 4′ weisen ein hülsenför­ miges Anschlußteil 10 mit Innengewinde sowie einen an das Anschlußteil 10 angeformten Flansch 11, der sich an der Außenseite der Ausbrech­ platte 1 abstützt, auf. Die Gegenstücke 4′ sind an der Rückseite 12 der Ausbrechplatte 1 in Durchgangsbohrungen 13 eingepaßt. Die Aus­ brechstifte 2 sind mit ihrem Zapfen 3 an der Vorderseite 14 der Aus­ brechplatte 1 in die Durchgangsbohrungen 13 eingesetzt und mit zuge­ ordnetem Gegenstück 4′ verschraubt. Gegenstück 4′ und Ausbrechstift 2 sind unter Zwischenschaltung der Ausbrechplatte 1 gegeneinander spannbar. Insofern resultiert eine besonders feste und starre Verbin­ dung zwischen Ausbrechplatte 1 und Ausbrechstiften 2. Einer verglei­ chenden Betrachtung der Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß die Ausbrech­ stifte 2 je nach Anwendungsfall glattzylindrisch oder gestuft mit quer­ schnittsreduziertem Endabschnitt 15 ausgebildet sein können. Bei beiden Ausführungen schließt der im Querschnitt verjüngte Zapfen 3 über einen Anschlagbund 16 an den von der Ausbrechplatte 1 vorstehenden Teil des Ausbrechstiftes 2 an. Unabhängig von der Ausbildung des vor­ stehenden Endabschnitts 15 sind die Geometrie des Anschlußzapfens 3 und des Anschlagbundes 16 standardisierbar.

Claims (6)

1. Ausbrechwerkzeug zum Ausbrechen von Abfallstücken eines ebenen Zuschnitts, - mit einer Ausbrechplatte und an der Ausbrechplatte be­ festigten, vorstehenden Ausbrechstiften, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an das vorstehende Ende der Ausbrechstifte (2) eine Zentrierspitze (5) angeformt ist und daß das rückwärtige Ende der Ausbrechstifte (2) einen zylindrischen, im Querschnitt verjüngten Zapfen (3) aufweist, der mit einem zugeordneten, in die Ausbrechplatte (1) eingesetzten Gegenstück (4, 4′) durch eine lösbare Schraub- oder Steckverbindung verbunden ist.
2. Ausbrechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstücke (4) als Hülsen ausgebildet sowie in Bohrungen der Aus­ brechplatte (1) eingepaßt sind und daß die Zapfen (3) der Ausbrech­ stifte (2) mindestens eine Ringnut (7) mit einliegendem Elastomerring (8) aufweisen sowie durch einen Schiebesitz in der zugeordneten Hülse (4) gehalten sind.
3. Ausbrechwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (4) eine der Zahl der Elastomerring (8) entsprechende Zahl von Nuten (9) aufweisen, in welche die Elastomerringe (8) rastend ein­ greifen.
4. Ausbrechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstücke (4′) ein hülsenförmiges Anschlußteil (10) mit Innenge­ winde sowie einen an das Anschlußteil (10) angeformten Flansch (11), der sich an der Außenseite der Ausbrechplatte (1) abstützt, aufweisen, daß die Gegenstücke (4′) an der Rückseite (12) der Ausbrechplatte (1) in Durchgangsbohrungen (13) eingepaßt sind und daß die Ausbrech­ stifte (2) mit ihrem Zapfen (3) an der Vorderseite (14) der Ausbrech­ platte (1) in die Durchgangsbohrungen (13) eingesetzt sowie mit dem zugeordnetem Gegenstück (4′) verschraubt sind.
5. Ausbrechwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der von der Ausbrechplatte (1) vorstehende Abschnitt der Ausbrechstifte (2) gestuft ausgebildet ist und einen gegenüber dem Mittelabschnitt querschnittsreduzierten zylindrischen Endabschnitt (15) aufweist.
6. Ausbrechwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das vorstehende Ende der Ausbrechstifte (2) eine im wesentlichen ebene Ringfläche (6) aufweist, an welche die Zentrier­ spitze (5) mittig anschließt.
DE19914103339 1991-02-05 1991-02-05 Ausbrechwerkzeug Withdrawn DE4103339A1 (de)

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