DE4103339A1 - Ausbrechwerkzeug - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ausbrechwerkzeug zum Ausbrechen von Abfall
stücken eines ebenen Zuschnitts, - mit einer Ausbrechplatte und an der
Ausbrechplatte befestigten, vorstehenden Ausbrechstiften.
Ein gattungsgemäßes Ausbrechwerkzeug ist aus der DE-OS 38 34 096 be
kannt. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen sind die Ausbrechstifte
Nägel, die von Hand oder unter Verwendung eines Stiftsetzgerätes, wel
ches mit einem Schlagkolben arbeitet, eingetrieben werden. Endseitig
weisen die Ausbrechstifte eine ebene Auflagefläche auf, die beim Ein
treiben der Ausbrechstifte in die Ausbrechplatte als Schlagfläche für
das Werkzeug genutzt wird. Das bekannte Ausbrechwerkzeug ist nicht
frei von Nachteilen. Die Haftung zwischen den Ausbrechstiften und dem
Zuschnitt, welche für die Genauigkeit, mit der das Ausbrechen durch
geführt werden kann, von wesentlicher Bedeutung ist, ist verbesserungs
bedürftig. Als nachteilig ist ferner anzusehen, daß die Ausbrechstifte
nicht ohne weiteres von der Ausbrechplatte gelöst werden können. Die
mit Ausbrechstiften bestückten Ausbrechplatten erfordern bei der La
gerung zwischen wiederkehrenden Aufträgen erheblichen Platzbedarf und
verursachen damit beachtliche Lagerkosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein im Aufbau einfaches Aus
brechwerkzeug anzugeben, welches präzise arbeitet und bei der La
gerung zwischen wiederkehrenden Aufträgen einen geringen Platzbedarf
beansprucht.
Diese Aufgabe wird bei einem Ausbrechwerkzeug des eingangs beschrie
benen Aufbaus erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an das vorstehende
Ende der Ausbrechstifte eine Zentrierspitze angeformt ist und daß das
rückwärtige Ende der Ausbrechstifte einen zylindrischen, im Querschnitt
verjüngten Zapfen aufweist, der mit einem zugeordneten, in die Aus
brechplatte eingesetzten Gegenstück durch eine lösbare Schraub- oder
Steckverbindung verbunden ist. Als Ausbrechplatten kommen vorzugswei
se Preßspanplatten zur Anwendung. Holzplatten und Kunststoffplatten
sind jedoch ebenfalls einsetzbar. Die in die Bohrung der Ausbrechplat
te eingepaßten Gegenstücke bestehen vorzugsweise aus einem metallischen
Werkstoff und werden in die vorgebohrte Ausbrechplatte eingeschlagen.
Die lösbare Steck- oder Schraubverbindung zwischen den Ausbrechstiften
und ihren Gegenstücken läßt es zu, die Ausbrechstifte endseitig mit
einer dünnen, schlagempfindlichen Zentrierspitze auszurüsten, welche
bei der Betätigung des Ausbrechwerkzeuges in den zu bearbeitenden Zu
schnitt einsticht und dabei die Haftung zwischen Zuschnitt und Ausbrech
stift beachtlich verbessert. Die in Bohrungen der Ausbrechplatte einge
setzten Gegenstücke gewährleisten eine streng orthogonale Ausrichtung
der Ausbrechstifte zur Ausbrechplatte. Durch die Verjüngung des Zapfens
ist ein Anschlagbund gebildet, der in Verbindung mit dem Schraub- bzw.
Steckvorgang sicherstellt, daß sämtliche Ausbrechstifte mit definierter
und einheitlicher Länge aus der Ausbrechplatte herausragen. Die lösbare
Schraub- oder Steckverbindung läßt ferner zu, daß die Ausbrechstifte
zum Zwecke der Lagerung des Ausbrechwerkzeuges entfernt werden kön
nen.
Für die weitere konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lehre
bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Eine Steckverbindung ist er
findungsgemäß dadurch realisierbar, daß die Gegenstücke als Hülsen
ausgebildet sowie in Bohrungen der Ausbrechplatte eingepaßt sind und
daß die Zapfen der Ausbrechstifte mindestens eine Ringnut mit einliegen
dem Elastomerring aufweisen sowie durch einen Schiebesitz in der zuge
ordneten Hülse gehalten sind. Vorzugsweise weisen die Hülsen ebenfalls
mindestens eine Ringnut auf, in welche der Elastomerring rastend ein
greift. Eine alternative, ebenfalls bevorzugte Ausführung der Erfindung
sieht vor, daß die Gegenstücke ein hülsenförmiges Anschlußteil mit Innen
gewinde sowie einen an das Anschlußteil angeformten Flansch, der sich
an der Außenseite der Ausbrechplatte abstützt, aufweisen und an der
Rückseite der Ausbrechplatte in Durchgangsbohrungen eingepaßt sind.
Die Ausbrechstifte sind dabei mit ihrem Zapfen an der Vorderseite der
Ausbrechplatte in die Durchgangsbohrungen eingesetzt und mit dem zu
geordneten Gegenstück verschraubt. Bei dieser Anordnung sind die An
schlagstifte und die zugeordneten Gegenstücke unter Zwischenschaltung
der Ausbrechplatte gegeneinander verspannbar. Im Ergebnis resultiert
eine besonders feste Verbindung, die nichtsdestoweniger wieder lösbar
ist. Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lehre sind Gegen
stand der Ansprüche 5 und 6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungs
beispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen in
schematischer Darstellung, ausschnittsweise,
Fig. 1 den Längsschnitt durch ein Ausbrechwerkzeug mit einer Steck
verbindung zwischen den Ausbrechstiften und ihren Gegen
stücken,
Fig. 2 den Längsschnitt durch ein Ausbrechwerkzeug mit Schraubver
bindungen zwischen den Ausbrechstiften und den zugeordneten
Gegenstücken,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des in Fig. 2 dargestellten Ge
genstandes.
Das in den Figuren dargestellte Ausbrechwerkzeug ist zum Ausbrechen
von Abfallstücken eines ebenen Zuschnitts, insbesondere aus Karton oder
Wellpappe, bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau des Ausbrechwerkzeugs
gehören eine Ausbrechplatte 1 und an der Ausbrechplatte 1 befestigte,
vorstehende Ausbrechstifte 2. Das rückwärtige, in die Ausbrechplatte 1
eingesetzte Ende der Ausbrechstifte 2 weist einen querschnittsreduzierten
zylindrischen Zapfen 3 auf. Der Zapfen 3 ist mit einem zugeordneten,
in die Ausbrechplatte 1 eingesetzten Gegenstück 4 durch eine lösbare
Schraub- oder Steckverbindung verbunden. An das vorstehende Ende der
Ausbrechstifte 2 ist eine Zentrierspitze 5 angeformt. Sie ist von einer
im wesentlichen ebenen Ringfläche 6 umgeben.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die
Gegenstücke 4 als Hülsen ausgebildet, welche in Bohrungen der Aus
brechplatte 1 eingepaßt sind. An den Zapfen 3 der Ausbrechstifte 2 sind
Ringnuten 7 angebracht, in die Elastomerringe 8 eingesetzt sind. Die
Zapfen 3 der Ausbrechstifte 2 sind durch einen Schiebesitz in der zuge
ordneten Hülse 4 gehalten. Dabei greifen die Elastomerringe 8 rastend
in innenseitige Nuten 9 der Hülse 4 ein.
Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
sind die Ausbrechstifte 2 durch eine Schraubverbindung an zugeordnete
Gegenstücke 4′ angeschlossen. Die Gegenstücke 4′ weisen ein hülsenför
miges Anschlußteil 10 mit Innengewinde sowie einen an das Anschlußteil
10 angeformten Flansch 11, der sich an der Außenseite der Ausbrech
platte 1 abstützt, auf. Die Gegenstücke 4′ sind an der Rückseite 12
der Ausbrechplatte 1 in Durchgangsbohrungen 13 eingepaßt. Die Aus
brechstifte 2 sind mit ihrem Zapfen 3 an der Vorderseite 14 der Aus
brechplatte 1 in die Durchgangsbohrungen 13 eingesetzt und mit zuge
ordnetem Gegenstück 4′ verschraubt. Gegenstück 4′ und Ausbrechstift 2
sind unter Zwischenschaltung der Ausbrechplatte 1 gegeneinander
spannbar. Insofern resultiert eine besonders feste und starre Verbin
dung zwischen Ausbrechplatte 1 und Ausbrechstiften 2. Einer verglei
chenden Betrachtung der Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß die Ausbrech
stifte 2 je nach Anwendungsfall glattzylindrisch oder gestuft mit quer
schnittsreduziertem Endabschnitt 15 ausgebildet sein können. Bei beiden
Ausführungen schließt der im Querschnitt verjüngte Zapfen 3 über
einen Anschlagbund 16 an den von der Ausbrechplatte 1 vorstehenden
Teil des Ausbrechstiftes 2 an. Unabhängig von der Ausbildung des vor
stehenden Endabschnitts 15 sind die Geometrie des Anschlußzapfens 3
und des Anschlagbundes 16 standardisierbar.
Claims (6)
1. Ausbrechwerkzeug zum Ausbrechen von Abfallstücken eines ebenen
Zuschnitts, - mit einer Ausbrechplatte und an der Ausbrechplatte be
festigten, vorstehenden Ausbrechstiften, dadurch gekenn
zeichnet, daß an das vorstehende Ende der Ausbrechstifte (2)
eine Zentrierspitze (5) angeformt ist und daß das rückwärtige Ende
der Ausbrechstifte (2) einen zylindrischen, im Querschnitt verjüngten
Zapfen (3) aufweist, der mit einem zugeordneten, in die Ausbrechplatte
(1) eingesetzten Gegenstück (4, 4′) durch eine lösbare Schraub- oder
Steckverbindung verbunden ist.
2. Ausbrechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenstücke (4) als Hülsen ausgebildet sowie in Bohrungen der Aus
brechplatte (1) eingepaßt sind und daß die Zapfen (3) der Ausbrech
stifte (2) mindestens eine Ringnut (7) mit einliegendem Elastomerring
(8) aufweisen sowie durch einen Schiebesitz in der zugeordneten Hülse
(4) gehalten sind.
3. Ausbrechwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülsen (4) eine der Zahl der Elastomerring (8) entsprechende Zahl
von Nuten (9) aufweisen, in welche die Elastomerringe (8) rastend ein
greifen.
4. Ausbrechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenstücke (4′) ein hülsenförmiges Anschlußteil (10) mit Innenge
winde sowie einen an das Anschlußteil (10) angeformten Flansch (11),
der sich an der Außenseite der Ausbrechplatte (1) abstützt, aufweisen,
daß die Gegenstücke (4′) an der Rückseite (12) der Ausbrechplatte (1)
in Durchgangsbohrungen (13) eingepaßt sind und daß die Ausbrech
stifte (2) mit ihrem Zapfen (3) an der Vorderseite (14) der Ausbrech
platte (1) in die Durchgangsbohrungen (13) eingesetzt sowie mit dem
zugeordnetem Gegenstück (4′) verschraubt sind.
5. Ausbrechwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der von der Ausbrechplatte (1) vorstehende Abschnitt
der Ausbrechstifte (2) gestuft ausgebildet ist und einen gegenüber dem
Mittelabschnitt querschnittsreduzierten zylindrischen Endabschnitt (15)
aufweist.
6. Ausbrechwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das vorstehende Ende der Ausbrechstifte (2) eine im
wesentlichen ebene Ringfläche (6) aufweist, an welche die Zentrier
spitze (5) mittig anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914103339 DE4103339A1 (de) | 1991-02-05 | 1991-02-05 | Ausbrechwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914103339 DE4103339A1 (de) | 1991-02-05 | 1991-02-05 | Ausbrechwerkzeug |
Publications (1)
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DE4103339A1 true DE4103339A1 (de) | 1992-09-03 |
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ID=6424360
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Country | Link |
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