DE3043344A1 - Verbindungsvorrichtung fuer pneumatische geraete - Google Patents
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Description
LA TELEMECANIQUE ELECTRIQUE
53"bis, avenue du Marechal Joffre
F-92002 Nanterre, Frankreich
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Verbindungsvorrichtung für pneumatische Geräte
Die Erfindung betrifft eine an andere Vorrichtungen anschließbare pneumatische Vorrichtung, deren Körper eine
erste Fläche, die zu ihrer Befestigung auf einem Träger dient, eine zu dieser parallele und dieser entgegengesetzte
zweite Fläche, die zur Aufnahme einer abnehmbaren pneumatischen Fluidumschaltvorrichtung dient, sowie
eine dritte und eine vierte Fläche besitzt, die zueinander parallel und zu der ersten Fläche senkrecht
sind. Die dritte und die vierte Fläche besitzt jeweils eine erste und eine zweite öffnung zum Durchgang von
Druckfluid und eine erste und eine zweite öffnung zum Durchgang des Austrittsfluids. In Nähe der dritten und
vierten Fläche sind Befestigungseinrichtungen zur Verbindung
von zwei benachbarten Sockeln vorgesehen. Diese Einrichtungen besitzen einerseits Anschlagsflächen und
andererseits Schrauben, die jeweils einen Kopf und einen mit Gewinde versehenen Teil besitzen und deren Achsen
gegen die erste Fläche geneigt sind, so daß, wenn die Köpfe an schrägen Auflageflächen, die mit einem ersten
Sockel fest verbunden sind, anliegen und wenn die mit Gewinde versehenen Teile in Gewindebohrungen eingeführt
sind, die von einem dem ersten Sockel benachbarten zweiten Sockel getragen werden, die dritte und die vierte
Fläche des ersten Sockels bzw. des zweiten Sockels aneinander angedrückt werden, um eine dichte Verbindung
der ersten, zweiten, dritten und vierten öffnung dieser
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Sockel herzustellen. Der Sockel besitzt ferner Öffnungen zur Fluidverteilung und Öffnungen zur Zufuhr von Signalen
zur Steuerung eines Umschaltorgans.
Derartige Sockel werden insbesondere in pneumatischen Automatiksystemen benutzt, in denen die Verbindbarkeit
der Sockel die Bildung von Vorrichtungsreihen gestattet, die eine für den Monteur, den Benutzer und das Wartungspersonal übersichtliche Ausbildung besitzen.
Die bekannten Sockel der oben beschriebenen Art besitzen Nachteile, die insbesondere dadurch entstehen, daß die
Befestigungseinrichtungen außen an relativ schmalen Flächen
angeordnet sind, die selbst pneumatische Anschlußeinrichtungen tragen, die dadurch sehr schwer zugänglich
werden und denen nur schwer eine seitliche Ausrichtung verliehen werden kann. Außerdem erfordern die Klemmschrauben,
die durch eine seitliche Bewegung eingeführt oder herausgenommen werden müssen, einen großen Abstand
zwischen zwei miteinander verbundenen, parallelen Sockelreihen und können verloren gehen. Das Vorhandensein von
Anschlagsflächen, die an Verlängerungen vorgesehen sind, die weit an den zugeordneten Flächen herausragen, erfordert
außerdem die Herstellung eines großen Abstandes, um die Abnahme eines Sockels oder die Trennung von benachbarten
Sockeln vorzunehmen, was für den Austausch oder die Einführung einer neuen pneumatischen Vorrichtung nach
der ursprünglichen Montage erforderlich ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine einfache und wirksame Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile
nicht aufweist und deren Benutzung eine Räumeinsparung
und eine Verringerung der Montagezeit mit sich bringt.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Gewindebohrungen,
die einen mit Gewinde versehenen Teil der Schraube aufnehmen, jeweils an einem Teil vorgesehen sind, das um
eine zur ersten Fläche und zur vierten Fläche parallele Achse verschwenkbar ist, daß eine erste Aussparung des Körpers,
die an der vierten Fläche und an der zweiten Fläche ausmündet, einen Abschnitt des die Gewindebohrung tragenden
Teils enthält, daß der Teil der Schraube, der nicht in die Gewindebohrung eingeführt ist, in einer ersten Stellung,
und zwar der Ruhestellung, in dieser Aussparung angeordnet ist, daß eine zweite Aussparung des Körpers, die an der
dritten Fläche und an der zweiten Fläche ausmündet, aus zwei verschieden breiten Teilen besteht, die durch eine
Auflagefläche miteinander verbunden sind, die den geneigten
Teil bildet, an dem sich der Kopf der Schraube abstützt, wenn diese sich in einer zweiten Stellung befindet,
die zu der ersten Stellung geneigt ist und die Arbeitsstellung darstellt, daß die Ebenen, in denen die
Schrauben verschwenkbar sind, zwischen zwei Ebenen liegen, in denen sich die fünfte bzw. die sechste Fläche befindet,
und daß die Anschlagsflächen zwischen diesen Ebenen liegen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung von einer ersten Seite gesehen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von Fig. 1, von einer anderen Seite gesehen,
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:- -: ; : 3Q433U
Fig. 3 einen Längsschnitt durch zwei Vorrichtungen in der
durch die Befestigungseinrichtungen laufenden Ebene,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei Teile in
einer Ebene geschnitten sind, die durch die Schwenkachsen der Befestigungseinrichtungen läuft, und
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht einer Vorrichtung vor und
nach Montage auf einer genormten Profilschiene.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine pneumatische Vorrichtung, deren Körper aus zwei Hälften 1 und 2 zusammengesetzt ist. Diese
Vorrichtung dient zur Verbindung mit anderen pneumatischen Vorrichtungen, die dieselbe oder eine ähnliche Ausbildung
besitzen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hälfte 1 ein Sockel, der mit einer ersten Fläche 3 auf einem Träger
(nicht dargestellt) befestigt werden soll.
Dieser Sockel besitzt eine zweite Fläche 4-, die zu der ersten parallel und dieser entgegengesetzt ist, eine dritte und eine
vierte Fläche 5 und 6, die zueinander parallel und zur ersten Fläche senkrecht sind, sowie eine fünfte und eine sechste
Fläche 7 und 8, die einander entgegengesetzt sind.
Kanäle 9» 10 und 11 durchqueren den Sockel teilweise oder
vollständig und besitzen erste öffnungen 12 und 13, die an der Fläche 5 ausmünden und beispielsweise den Durchlauf eines
Druckfluids und den Durchlauf eines Austrittsfluids bis zu zweiten öffnungen 14, 15 gestatten, die an der Fläche 6
ausmünden. Wenn die Hälfte 1 des Sockels nicht selbst Organe zur Fluidunterbrechung, -umschaltung oder -lenkung enthält,
kann zu diesem Zweck ein Verteilerorgan 16 in der Hälfte 2
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vorgesehen werden, die abnehmbar auf der Fläche 4- mit Hilfe
von Schrauben 17 befestigt ist, die in Gewindebohrungen 18 der !Fläche 4- eintreten.
In diesem Fall münden an der Fläche 4- Öffnungen aus (nicht dargestellt), die mit nicht dargestellten Öffnungen in Verbindung
sind, die gegenüber auf der Fläche 19 der Hälfte 2 vorgesehen sind, um die Verbindungen zu dem Verteilerorgan
herzustellen. Zusätzlich kann die Hälfte 2 ein äußeres Steuerorgan 20 besitzen, das zur Änderung des Zustands
des Verteilerorgans dient.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche oder gleiche Vorrichtung wie Fig.1,
die aus den Hälften 51 und 52 besteht. Hierbei besitzt die
Fläche 7 Anschlüsse 21 und 22, die meistens verschwenkbar sind und den Sockel durch Schläuche 23, 24 entweder mit
pneumatischen Steuersignalerzeugern zur Zustandsänderung des Verteilerorgans oder mit Verbrauchern, beispielsweise
Kolben-Zylinder-Einheiten, verbinden.
Die Fläche 8 kann ebenfalls derartige Anschlüsse besitzen. In diesem Fall werden Anschlüsse mit ähnlichen Funktionen
auf derselben Seite angeordnet. In allen Fällen machen die Verschwenkbarkeit der Anschlüsse und die Verwendung von
Werkzeugen für ihre Befestigung es erforderlich , daß die Flächen 7 und 8 möglichst von Erhebungen frei sind.
Die gegenseitige Verbindung von Vorrichtungen wird erreicht, wenn die dritte Fläche eines bestimmten Sockels an der vierten
Fläche eines eingangsseitigen Sockels oder wenn die vierte Fläche dieses bestimmten Sockels an die dritte
Fläche eines ausgangsseitigen Sockels angelegt ist und wenn die Öffnungen, die an diesen einander entgegengesetzten
und miteinander verbundenen Flächen vorgesehen
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sind, einander gegenüberstehen und dicht miteinander verbunden
sind. Zu diesem Zweck sind in Nähe der Flächen Befestigungsorgane vorgesehen, die in Fig. 1 und 2 und insbesondere
in Fig. 3 sichtbar sind.
Wie Fig. 1 zeigt, münden an der dritten Fläche und an der zweiten Fläche zwei Aussparungen 25 und 26 aus. Zwei weitere
Aussparungen 27 und 28 münden an der vierten und an der zweiten Fläche aus.
Diese Aussparungen liegen in zwei Mittelebenen PP" und QQ1 ,
die zueinander parallel und zur ersten Fläche senkrecht sind. Ferner befinden sie sich zwischen den zueinander
parallelen Ebenen ER1 und SS1, in denen die fünfte Fläche
bzw.- die sechste Fläche 8 liegen (vgl. Fig. 4).
Die Aussparungen 25» 26 und 27, 28 besitzen jeweils zwei
aufeinanderfolgende !Peile 29-30, 31-32, 33-34 bzw. 35-36
mit etwa parallelen Wänden. Diese beiden Teile besitzen verschiedene Breiten d^, und dp und sind miteinander durch
in Querrichtung verlaufende Stützflächen 37, 38, 39 (Fig.4) verbunden. Diese Flächen sind auch in den Fig. 1 und 2 sichtbar,
sind hierbei jedoch nicht mit einer Bezugszahl versehen.
In Nähe eines der ersten Fläche 3 benachbarten Bodens 40 einer Aussparung 25 (Fig.1) ist eine zylindrische Bohrung
42 vorgesehen, deren Achse XX' zu der Ebene P senkrecht ist und die an der fünften Fläche 7 ausmündet. Diese zylindrische
Bohrung mündet auch in die Aussparung 25 aus. In diese Bohrung ist ein zylindrischer Zapfen 43 so eingesetzt,
daß sein mit einer radialen Gewindebohrung 44 versehener Abschnitt sich in dieser Aussparung befindet.
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Eine Schraube 45, die einen mit Gewinde versehenen Teil 46, einen Schaft 47 und einen Kopf 45 besitzt, ist in die Gewindebohrung
eingeführt und kann in der Aussparung um die Achse XX1 verschwenkt werden, wobei sie die axialen Bewegungen
des Teils 43 verhindert.
Diese Schraube kann in der Aussparung 25 eines Sockels 51
eine erste Stellung I, Ruhestellung genannt, einnehmen, in der ihr Kopf durch Einschrauben der Schraube an der Stützfläche
37 zum Aufliegen kommt, da die Aussparungsteile 29
und 39 kleiner bzw. größer als der Durchmesser des Kopfs sind.
Die Aussparung 26 besitzt dieselbe Ausbildung, während die Aussparungen 27 und 28, die an der vierten Fläche 6 ausmünden,
anders ausgebildet sind: sie besitzen zwei aufeinanderfolgende Teile 33 und 3^ Hit verschiedenen Breiten,
die durch eine Stützfläche 38 bzw. 39 miteinander verbunden
sind. Diese Stützflächen sind jedoch gegen die erste Fläche geneigt, was insbesondere in Fig. 3 dargestellt
ist.
Die dritte und die vierte Fläche 55 und 56 eines ähnlich
wie der Sockel 51 ausgebildeten zweiten Sockels 41 besitzen
in Nähe der Böden 57 und 58 der ersten Aussparung
60 und der zweiten Aussparung 61 Anschlagsflächen, die von
zwei Stiften 62 und 63, die an diesen Flächen leicht hervorstehen,
und von zwei zylindrischen Bohrungen 64 und 65 gebildet werden, die denselben Durchmesser wie die Stifte
haben. Ein Stift und eine öffnung, die sich in Hähe von
zwei einander entgegengesetzten und in derselben Ebene gelegenen Aussparungen befinden, sind zu einer gemeinsamen
Achse TI* konzentrisch, die zwischen der Fläche 3 und jedem Aussparungsboden 57 und 58 verläuft.
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Wenn die beiden Sockel 51 "und 4-1 über ihre dritte und vierte
Fläche miteinander verbunden sind (Fig.3), gelangt eine Aussparung
27 des eingangsseitigen Sockels 51 vor eine Aussparung 60 des ausgangsseitigen Sockels 41, wenn ein
Stift 62 des Sockels 41 in die zylindrische Bohrung 63 des
Sockels 51 eintritt.
Wenn die Schraube 53 des Sockels 41, die ihre Ruhestellung I
einnimmt, leicht gelöst wird, kann sie von der Stützfläche 49 entfernt werden und entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt
werden, bis ihr Kopf in die Arbeitsstellung II gelangt, in der er den Stützflächen 38 des Sockels 59
gegenüberliegt. Wenn die Schraube anschließend wieder angezogen wird, wird der Kopf an die Stützfläche 39 angedrückt,
wobei dem benachbarten Sockel 41 nur eine Bewegung in Richtung des Pfeils F auf den Sockel 41 zu verliehen wird,
da die Anschlagsflächen des Zapfens 62 mit den zylindrischen Bohrungen 63 zusammenwirken.
Die Verbindung mehrerer Sockel mit den oben beschriebenen Einrichtungen und auf die beschriebene Weise besitzt den
Vorteil, daß keinerlei Organ benutzt wird, das an den Flächen 7 und 8 hervorsteht und ermöglicht eine sehr wirksame
Befestigung. Die Kupplungsschraube, die in der Ruhestellung in ihrer Aussparung festgehalten wird, kann nicht verloren
gehen und der Kopf der Schraube ist für ein Werkzeug sehr leicht zugänglich, da die Aussparungen entweder an der
zweiten Fläche 54 des Sockels 41 oder an der zweiten Fläche 57 des Sockels 51 ausmünden.
Für die Befestigung der Sockel auf einem Träger sind an der Fläche 2 Einrichtungen zur schnellen Einhakung an
einer genormten Profilschiene vorgesehen.
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Diese Einrichtungen bestehen, wie Fig. 5 zeigt, aus einer
Längsleiste 66 des Sockels und einem beweglichen, elastischen Riegel 67 in Nähe der Fläche 3i der eine Abschrägung
68 besitzt,'so daß er bei der Einhakung an den abgewinkelten
Rändern 96 und 70 ausgerückt wird, die in einer gemeinsamen Ebene liegen und zu einer Profilschiene
71, einem sogenannten Hutprofil, gehören (vgl. Fig. 6).
Auf diese Weise können schnell eine Reihe von Sockeln auf eine gemeinsame Profilschiene aufgesetzt werden, die
dann bequem miteinander in Kontakt gebracht werden können, worauf auf einfache Weise die Schrauben zur Herstellung
der endgültigen Verbindung in die Arbeitsstellung gebracht werden und angezogen werden.
Eine gegebenenfalls erforderliche Änderung dieser Verbindung kann bequem dadurch erreicht werden, daß ein Teil
einer bereits verbundenen Sockelgruppe auf der Profilschiene verschoben wird, während die Anbringung der
Schläuche dadurch erleichtert wird, daß die Anschlüsse seitlich angeordnet sind und daß kein Hindernis ihre
Drehung behindert.
Die Verwendung eines Hutprofils besitzt den Vorteil, daß zwischen den beiden parallelen Schenkeln 73 und 74- der
Profilschiene, die an ihren Enden die abgewinkelten Ränder aufweisen, ein großer Längsraum verfügbar ist. Gemäß
einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird dieser Raum von einer Längserhebung 75 des Sockels eingenommen,
die sich zwischen der Leiste 66 und dem Riegel befindet und in der eine zusätzliche Leitung 10 vorgesehen
ist.
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Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für pneumatische Geräte, die insbesondere zur Steuerung der
Fluidzuführung zu Empfangsgeräten dienen.
Der Körper 1 jeder Vorrichtung kann an dem Körper einer gleich oder ähnlich ausgebildeten und eingangsseitig
oder ausgangsseitig angeordneten Vorrichtung mit Hilfe von νerschwenkbaren Schrauben 45 angebracht werden, die
sich in Aussparungen befinden, die in Nähe der Flachen 5 und 6 ausmünden, die bei der Verbindung miteinander in
Kontakt kommen.
Diese Vorrichtung ist für jedes Gerät anwendbar, das zur Bildung einer Gruppe von gleichen Geräten dient, und eignet
sich insbesondere für die Herstellung einer Einheit zur Steuerung von Kolben-Zylinder-Einheiten.
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L e e r s e i t e
Claims (3)
- PatentansprücheM. 'Verbindungsvorrichtung für pneumatische Sockel mit jeweils zwei einander entgegengesetzten und zueinander parallelen Kupplungsflächen, die miteinander zu verbindende öffnungen aufweisen, und einer zu den Kupplungsflächen senkrechten Trägerfläche, die ein abnehmbares pneumatisches Umschaltelement aufnehmen kann, wobei zwei einander entgegengesetzte, zu zwei benachbarten Sockeln gehörende Kupplungsflächen mit Hilfe von Schrauben aneinander angedrückt sind, deren Achsen gegen die Kupplungsflächen geneigt sind und die jeweils ein mit Gewinde versehenes Ende, das mit einer Mutter, die in einer zu einem der Sockel gehörenden Aussparung angeordnet ist, zusammenwirkt, einen diesem Ende entgegengesetzten Kopf, der an einer Schulter eines13003S/0381benachbarten Sockels anliegt, und ein Zwischenstück besitzt, das sich in zwei in gegenseitiger Verlängerung befindenden Aussparungsteilen befindet, die zwischen der Ebene, die zwei Kupplungsflächen gemeinsam ist, in denen die Aussparungsteile ausmünden, und der Mutter bzw. der Schulter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Mutter (44) aus einem Teil (45) besteht, das um eine zu den Kupplungsflächen (5»6) parallele Achse verschwenkbar ist und im Boden (40) eines ersten Aussparungsteils (29) angeordnet ist, der auch an der Trägerfläche (4) ausmündet, und daß die Länge der Schraube so gewählt ist, daß ihr Kopf (48) sich einerseits unterhalb der Trägerfläche befindet, wenn die Achse (I) der Schraube zu dieser senkrecht ist, und andererseits an einer Schulter (49) anliegt, die in einem zweiten Aussparungsteil (34) angeordnet ist, der auch an der Trägerfläche (4) eines benachbarten Sockels und in Nähe der Trägerfläche ausmündet, wenn die Achse (II) der Schraube schräg verläuft, wobei zwei Schrauben (45) in zwei parallelen Ebenen (P, Q) angeordnet sind, zwischen denen die anzuschließenden Öffnungen (12, 13) ausmünden.
- 2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Aussparungsteil (29) eine Schulter (37) besitzt, die mit dem Kopf (4 ) . der Schraube (45) zusammenwirken kann.
- 3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Ausgangsfläche (7) und eine Eingangsfläche (8), die beide zu den Ebenen P und Q parallel sind und zu der Trägerfläche ( 4) senkrecht sind, Anschlußorgane (22) für die Speisung von Kolben-Zylinder-Einheiten bzw. Anschlußorgane (21) für die Übertragung von Steuersignalen auf das pneumatische Umschaltelement (2) aufnehmen.130035/0381Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparungsteile (29» 30) bzw. (34-, 33)ι die an der Trägerfläche (4) ausmünden, durch das pneumatische Element (2) abgedeckt sind, wenn dieses mit dem Sockel (1) verbunden ist.Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine der Trägerfläche (4) entgegengesetzte Befestigungsfläche (70) mit Einrichtungen (66, 68) ausgerüstet ist, die mit einer zur Befestigung dienenden Profilschiene (71) zusammenwirken können.130035/0381
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