DE4101871A1 - Flachdichtung mit stationaerem druckverteilungs- und druckverlaufssensor - Google Patents
Flachdichtung mit stationaerem druckverteilungs- und druckverlaufssensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flachdichtung mit stationärem
Druckverteilungs- und Druckverlaufssensor. Die Erfassung der
räumlichen Druckverteilung und des zeitlichen Druckverlaufes
in Flanschdichtungen und anderen Dichtungselementen ermöglicht
sowohl die Auswirkungen der konstruktiven Gestaltung
von Flansch und Dichtung auf die Funktionsweise und Funktionssicherheit
des Dichtungselementes zu untersuchen als
auch die Funktionstüchtigkeit der Dichtung unter Betriebsbedingungen
zu überwachen.
Zur Messung von Druckkräften sind zahlreiche Verfahren bekannt,
die sich auf verschiedene Wandlereffekte zur Umsetzung
der mechanischen Meßgrößen in elektrische Signale stützen.
Dabei wird im allgemeinen eine durch die mechanische Meßgröße
verursachte Geometrieänderung als Grundlage für das Meßprinzip
benutzt. So ist aus Bur, A. J.; Roth, S. C.; "Characterization
of Polyvinylidene Fluoride Pressure Transducers";
Proc. 5th Intern. Symp. Elektrets, Heidelberg 1985, 712 und
Wübbenhorst, M.; Günther, M.; "Sensoren auf der Basis von
Polymeren"; Wiss. Z. Techn. Univ. Dresden 36 (1987), 2, 53
der Einsatz von Dehnungsmeßstreifen, induktiven Wegaufnehmern
sowie kapazitiven und piezoelektrischen Drucksensoren bekannt.
Hierbei wurde die Bestimmung der Druckkräfte in Flanschdichtungen
bisher nur indirekt gelöst, in dem auf diese Kräfte aus
der Messung der Deformationen des Flansches und/oder angrenzender
Rohrabschnitte rückgeschlossen wurde. Dazu wurden
beispielsweise resistive Dehnungsmeßstreifen benutzt. Diesem
Verfahren haftet der Mangel an, daß für eine Rückrechnung auf
die eigentlichen Flanschkräfte komplexe Modelle erforderlich
wären. Diese müssen eine Vielzahl von Einflußgrößen beinhalten,
wie beispielsweise mechanische Spannungen durch die
Herstellung der Schweißnaht zwischen Flansch und Rohr, Anzugsmoment
der Schrauben und deren Verteilung.
Direkte Meßverfahren sind bisher nicht bekannt. Ein Grund
hierfür wird insbesondere darin gesehen, daß der Einbau von
Sensoren in den unmittelbaren Bereich der Dichtung die
eigentliche Dichtfunktion stört. Hinzu kommt, daß abzuschätzen
ist, daß die Miniaturisierung resistiver, induktiver
oder kapazitiver Sensoren die Meßempfindlichkeit unakzeptabel
reduzieren würde.
Aus der DE 37 04 870 ist eine Vorrichtung zur Messung der
flächigen Verteilung von Druckkräften bekannt, die die
Kapazitätsänderung von Kondensatoren mit elastisch verformbaren
Dielektrika und einer Matrixanordnung der Elektroden
nutzt. Eine Übernahme dieser Lösung für den hierfür vorgesehenen
Zweck im Sinne einer Druckmeßmatte würde bedeuten, daß das
Dichtungsmaterial gleichzeitig als Dielektrikum fungiert.
Hier steht der Forderung nach elastischer Verformung die nach
viskoelastischem Fließverhalten beim Dichtungsprinzip entgegen.
Die Meßgenauigkeit würde insbesondere bei kleineren
Dichtungen in starkem Maße eingeschränkt.
Weitere Vorrichtungen zum Messen der Druckverteilung über den
Umfang eines angeströmten Rohres sind aus der DE 31 03 848 und
für einen piezoelektrischen Drucksensor aus der DE 33 33 315
bekannt. Diese nutzen das Prinzip der äußeren Druckmessung
mit piezoelektrischen Drucksensoren an den Rohrwänden. Auch
bei diesen Lösungen besteht der wesentliche Nachteil in der
Durchführung des Meßverfahrens als indirektes Meßverfahren.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, in Flachdichtungselementen
Sensoren so zu integrieren, daß die Druckverteilung
über die Fläche des Dichtungselementes und der zeitliche
Druckverlauf mit hoher Genauigkeit erfaßt werden können. Die
erhaltenen Werte sollen nur von einer geringen Zahl von Einflußgrößen
abhängig sein. Dadurch soll eine einfache Umrechnung
auf die wirkenden Kräfte möglich sein. Schließlich
sollen die Sensoren integraler Bestandteil der Dichtungselemente
sein, ohne die Funktionsfähigkeit der Dichtungselemente
zu beeinträchtigen.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß die
Flachdichtung aus zwei Dichtungshälften besteht. Zwischen den
Dichtungshälften ist zwischen zwei elektrisch isolierende,
dampfundurchlässige Schutzfolien eine Sensorfolie angeordnet,
die aus einer flexiblen, piezoelektrischen Polymer- oder
Polymer-Keramik-Komposit-Schicht besteht. In Abhängigkeit von
der vorgesehenen Funktion des Sensors ist die polymere
Schicht als Ein- oder Mehrelemente-Sensor ausgebildet. Die
Sensorfelder des Ein- oder Mehrelemente-Sensors sind mit aus
der Flachdichtung herausgeführten elektrischen Signalableitungen
verbunden. Die Schutzfolie besteht vorteilhaft aus
einer Polyesterfolie.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß das dargestellte Flachdichtungselement die
direkte Messung des Druckes einschließlich der räumlichen
Verteilung sowie dessen Veränderungen über die Zeit ermöglicht.
Hierbei erweist sich bei der vorgeschlagenen Anordnung
als besonders günstig, daß diese Messung mittels der piezoelektrischen
polymeren Schicht direkt erfolgt. Eine die
Druckmessung störende Beeinflussung durch das plastisch-
elastische Fließverhalten der Dichtungsmedien und damit Beeinflussung
der Meßgenauigkeit ist durch die erfindungsgemäße
Gestaltung umgangen, indem zwischen dem Dichtungsmaterial und
der piezoelektrischen Schicht eine Polyesterfolie angeordnet
ist. Die geringe Stärke von Sensor- und Zwischenfolie
garantiert eine nach wie vor gesamtflächig funktionierende
Dichtung, in der die Sensoranordnung während der gesamten
Funktionszeit der Dichtung verbleibt. Die Form und Art der
Dichtung wird durch die Sensoranordnung nicht eingeschränkt.
An spezielle Anforderungen hinsichtlich der Erfassung
weiterer Meßgrößen läßt sich die Flachdichtung anpassen. Die
im Anspruch 2 dargestellte vorteilhafte Ausgestaltung der
Flachdichtung ermöglicht das elastische Fließverhalten des
Dichtungsmaterials als einen Grad der Alterung zu erfassen.
Dazu weist die Schutzfolie über den Sensorflächen Aussparungen
auf.
Im folgenden wird das Flachdichtungselement in zwei Ausführungsbeispielen
näher beschrieben.
In einer ersten Ausführungsform wird eine Flachdichtung beschrieben,
die die Erfassung der Druckverteilung und des
zeitlichen Druckverlaufes ermöglicht. Die dazugehörigen
Zeichnungen zeigen in Fig. 1 die Dichtung in einer Schnittdarstellung,
in Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Einzelsensoranordnung,
in Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Kreisring-Abschnitt
aus einer Flachdichtung mit zwei unterschiedlichen
Mehrelementsensoren (3fach und 4fach-Sensor) und in Fig. 5
eine Aufsicht auf die zur Bedampfung einer 4-Element-Sensorfolie
erforderliche Schablone. Die in den Zeichnungen
dargestellte Flachdichtung besteht aus den beiden Dichtungshälften
1, der Sensorfolie 2 mit den aktiven, bedampften
Sensorfeldern 4 und der Schutzfolie 3. Weiterhin sind dargestellt
der Miniaturkoaxialstecker 6, die Leiterbahnen 7, der
Flansch 8 mit den Flanschbohrungen 10 und die Kontaktstellen
9. Die dargestellte Flachdichtung hat die ursprünglichen
Abmessungen der für die entsprechende Dichtungsfunktion konstruierten
Dichtung. Die eigentliche Sensoranordnung, bestehend
aus einer flexiblen, piezoelektrischen Polymer- oder
Polymer-Keramik-Komposit-Schicht als Sensorfolie 2, ist
zwischen den beiden Dichtungshälften 1 der ringförmigen
Flachdichtung angeordnet. Im hier vorliegenden Fall besteht
die Sensorfolie 2 aus einer 9 µm dicken polarisierten PVDF-
(Polyvinylidenfluorid)-Folie, die zur Kontaktierung und zur
Gestaltung der eigentlichen Sensorgebiete mit Aluminium in
einer wie in der Fig. 1 gezeigten Weise bedampft ist.
Die Anordnung von aktiven Sensorfeldern 4 auf einer gemeinsamen
PVDF-Folie zur Matrix wird durch den Bedampfungsprozeß
und die anschließende elektrische Vorbehandlung der einzelnen
Elemente der Anordnung gezielt auf den Anwendungsfall zugeschnitten.
In der Fig. 5 ist eine Anordnung dargestellt, mit
der die Druckverteilung in einer Flansch-Flachdichtung in
radialer und/oder tangentialer Richtung mit Mehrfachsensoren
gemessen werden kann.
Die Anschlüsse zum Nachweisgerät werden durch Einlegen mit
Kupfer beschichteter verstärkter Polyester- oder Melaminharzfolien
gestaltet, die den Kontakt zur Sensorfolie 2 durch
Berührung herstellen. Das spätere Verkleben, Verpressen und
in Flansch Einspannen sichert diesen Kontakt, der außerhalb
des Dichtungselementes je Sensorelement in einem Miniaturkoaxialstecker
6 mündet.
Zwischen Sensorfolie 2 und Dichtungsmaterial ist jeweils eine
aus Polyester bestehende Schutzfolie 3 von etwa 5 µm Dicke
derart eingelegt, daß nach Verklebung der Ränder mit einem
elastischen Kontaktkleber die innenliegende Sensorfolie 2
dampfdicht und mechanisch vom Dichtungsmaterial getrennt ist.
Diese Schutzfolien 3 tragen dazu bei, daß die in viskoelastischen
Dichtungen auftretende Schwerkräfte nicht auf
die Sensorelemente übertragen werden, wo sie zur Meßwertverfälschung
oder auch zur vorzeitigen Zerstörung der Sensorfolie
2 führen würden, abgesehen von der Schutzwirkung gegen
chemische Belastung (Dämpfe, Lösungsmittel, Wasser usw.).
Nach Einlegen des so gestalteten Sensorelementes zwischen die
Dichtungshälften 1 und Verkleben der sich berührenden Dichtungsflächen
wird die Anordnung in einen entsprechenden
Flansch eingelegt und einem Druck von etwa 2-3 MPa ausgesetzt.
Hierdurch entsteht einmal das nun ganzheitliche Dichtungselement,
andererseits werden die verschiedenen Schichten
und Oberflächen im eigentlichen Sensorbereich viskoelastisch
aneinander angepaßt.
Zur Bestimmung von Druckkräften wird das Nachweisgerät an die
am äußeren Dichtungsrand herausragenden Miniaturkoaxialstecker
6 angeschlossen. Wird die im Flansch liegende Flachdichtung
einem Druck ausgesetzt, so wird durch die aktiven,
polarisierten Sensorfelder 4 auf Grund des Wirkens des piezoelektrischen
Effektes elektrische Ladung auf den metallisierten
Kontaktflächen erzeugt, deren Größe durch das angeschlossene
Meßgerät ermittelt wird. Die Ladungsmenge ist dem
Druckanstieg bzw. -abfall proportional und folgt diesen
Größen trägheitslos.
In einer weiteren Ausführungsform wird eine Flachdichtung
beschrieben, mit der zusätzlich sowohl der Einfluß der
Schwerkräfte auf die Sensoren als auch der Einfluß des Alterungsprozesses
im Dichtungsmaterial (Setzen der Dichtung)
untersucht bzw. überwacht werden kann. Die zugehörige Abbildung
zeigt in Fig. 2 eine schematische Darstellung der
gegenseitigen Anordnung der aufgetrennten Dichtungshälften 1,
der Sensorfolie 2 mit den aktiven, bedampften Sensorfeldern 4
und der Schutzfolie 3, die Aussparungen 5 aufweist. Der
grundsätzliche Aufbau der Flachdichtung und die Wirkungsweise
der Sensoranordnung entspricht der in der ersten Ausführungsform
beschriebenen. Die Anpassung der Anordnung an die zusätzlich
zu erfassenden Meßgrößen erfolgt dadurch, daß in die
Schutzfolie 3 Aussparungen 4 über einem oder einem Teil der
Sensorfelder 4 eingebracht sind. Damit erfolgt eine direkte
Messung der Scherkräfte mittels des an die jeweiligen Sensorfelder
4 angeschlossenen Nachweisgerätes.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Dichtungshälfte
2 Sensorfolie
3 Schutzfolie
4 Sensorfelder
5 Aussparung
6 Miniaturkoaxialstecker
7 Leiterbahn
8 Flansch
9 Kontaktstelle
10 Flanschbohrung
2 Sensorfolie
3 Schutzfolie
4 Sensorfelder
5 Aussparung
6 Miniaturkoaxialstecker
7 Leiterbahn
8 Flansch
9 Kontaktstelle
10 Flanschbohrung
Claims (3)
1. Flachdichtung mit stationärem Druckverteilungs- und Druckverlaufssensor,
dadurch gekennzeichnet, daß in der aus
zwei Dichtungshälften (1) bestehenden Flachdichtung
zwischen zwei elektrisch isolierende, dampfundurchlässige
Schutzfolien (3) eine aus einer flexiblen, piezoelektrischen
Polymer- oder Polymer-Keramik-Komposit-Schicht
bestehende Sensorfolie (2) angeordnet ist, die als Ein-
oder Mehrelement-Sensor ausgebildet ist und mit aus der
Flachdichtung herausgeführten elektrischen Signalableitungen
verbunden ist.
2. Flachdichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Schutzfolie (3) über den Sensorfeldern (4) Aussparungen
(5) aufweist.
3. Flachdichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß die Schutzfolie (3) aus Polyesterfolie besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101871 DE4101871A1 (de) | 1991-01-23 | 1991-01-23 | Flachdichtung mit stationaerem druckverteilungs- und druckverlaufssensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101871 DE4101871A1 (de) | 1991-01-23 | 1991-01-23 | Flachdichtung mit stationaerem druckverteilungs- und druckverlaufssensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101871A1 true DE4101871A1 (de) | 1992-07-30 |
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ID=6423527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101871 Withdrawn DE4101871A1 (de) | 1991-01-23 | 1991-01-23 | Flachdichtung mit stationaerem druckverteilungs- und druckverlaufssensor |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4101871A1 (de) |
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