DE4101749A1 - Fahrbare stahlrohr-fraesschneidemaschine - Google Patents
Fahrbare stahlrohr-fraesschneidemaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Stahlrohr-Fräs
schneidemaschine, die ein zu schneidendes Stahlrohr mit
einem rotierenden Fräser schneidet.
Entsprechende Schneidemaschinen für Stahlrohr sind in den
japanischen Patentveröffentlichungen 62-27 926 (1987) und
62-74 525 (1986) beschrieben.
Gemäß den Fig. 7 und 8 sind bei einer bisherigen derartigen
Maschine mehrere Fräserköpfe oder -träger 2, die jeweils
mit einem in Gegenlaufrichtung rotierenden Fräser 1 be
stückt sind, mittels drehbarer Wellen oder Achsen 3 an
einem Drehring gelagert.
Der Drehring vermag mittels Antriebs durch einen Motor 5
über Zahnräder 6 und 7, eine Schnecke 8, ein Schnecken
rad 9 und ein Ring(zahn)rad 10 eine Dreh- oder Umlaufbe
wegung um die Mittelachse eines zu schneidenden Rohrs 4
durchzuführen.
Der Fräserkopf 2 kann durch Pfeilbögen R1 und R2 be
zeichnete Schwenk- oder Schwingbewegungen zum Konstant
halten der Schnittiefe durchführen. Ein Wagen, auf den
die Schneidemaschine aufgesetzt ist, bewegt sich synchron
mit der Fertigungsstraßengeschwindigkeit. Wenn der Wagen
bis zur Synchrongeschwindigkeit beschleunigt worden ist,
wird das zu schneidende Rohr 4 mittels einer nicht darge
stellten Spannvorrichtung eingespannt und dann in der
oben angegebenen Arbeitsfolge aus einer Umlaufbewegung
sowie Schwingbewegungen mittels der mehreren Fräser 1
gleichzeitig geschnitten.
Für die Steuerung des Schneidvorgangs werden der Außen
durchmesser des (zu schneidenden) Rohrs 4, die Rohrwand
dicke und eine maximale Schnittiefe im voraus in einen
Rechner eingegeben. Durch gemeinsames Steuern von Umlauf
stellung und -geschwindigkeit sowie Schwingstellung und
-geschwindigkeit des (der) Fräser(s) 1 wird der Schneid
vorgang durchgeführt, während die maximale Schnittiefe und
ein Vorstand bzw. Eindringen (projection) des Fräsers 1
gegenüber der Rohrwanddicke stets konstantgehalten werden.
Bei der bisherigen Stahlrohr-Schneidemaschine finden so
mit Dreh- bzw. Umlauf- und Schwingbewegungen statt. Bei
der Berechnung der Lage eines geometrischen Orts (locus)
des Fräsers wird dieser somit in Polarkoordinaten wieder
gegeben, so daß auch im Fall eines (quadratischen) Vier
kantrohrs einer einfachen Form die Berechnung und Steuerung
für die Lage des geometrischen Orts kompliziert ist.
Da zudem die bisherige Schneidemaschine aufgrund ihrer
Ausgestaltung die Schneid- oder Fräs-Gegenwirkkraft der
Fräser 1 nur über die Wellen oder Achsen 3 aufnimmt, be
sitzt sie eine ungenügende Steifheit bzw. Stabilität, und
es kann dabei kaum eine große Trägheitsmasse gehandhabt
werden. Da weiterhin der Schneidvorgang intermittierend
erfolgt, unterliegt der Fräserkopf 2 großer Schwingung,
und es kann keine große Spandicke eingestellt werden;
zudem ist die Standzeit der Fräser-Zahn- oder -Schneid
kante kurz.
Da ferner mehrere Fräserköpfe 2 mittels eines Drehrings
(Ring(zahn)rad 10) synchron in Umlaufbewegung versetzt
werden, ist es dabei unmöglich, unter den gleichen Be
dingungen ein Rohr eines asymmetrischen Querschnitts zu
schneiden.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer fahr
baren Stahlrohr-Frässchneidemaschine bzw. mit Fräser(n)
arbeitenden Schneidemaschine, bei der unter Vermeidung
der Mängel des Stands der Technik Berechnung und Steuerung
eines geometrischen Orts (locus) eines Fräsers leicht und
einfach durchführbar sind, Steifheit bzw. Stabilität der
Maschine und Standzeit des Fräsers verbessert sind und
außerdem auch ein Rohr eines asymmetrischen Querschnitts
unter gleichen Betriebsbedingungen geschnitten werden
kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine fahrbare Stahlrohr-Fräs
schneidemaschine zum Schneiden eines Rohrs, während sich
die Schneidemaschine synchron mit der Rohrfertigungsge
schwindigkeit bewegt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
mehrere Fräserköpfe mit jeweils Führungseinrichtung, Zu
stell- oder Vorschubeinrichtung und einem Fräser, der
linear in Richtung zweier Achsen bewegbar ist, sowie eine
in der Nähe der Fräser angeordnete Spannvorrichtung zum
Einspannen und Fixieren des Rohrs auf einem fahrbaren
Wagen angeordnet sind und daß eine Steuervorrichtung für
die Drehantriebssteuerung eines Zustell- oder Vorschub-An
triebsmotors für die Fräserköpfe auf der Grundlage von
Eingabedaten für Schneidbedingungen, wie Form und Ab
messungen des Rohrs und dgl., vorgesehen ist.
Wenn im Betrieb der oben umrissenen Schneidemaschine der
fahrbare Wagen bis zum Erreichen der Rohrfertigungsge
schwindigkeit beschleunigt worden ist, wird das zu
schneidende Rohr mit Hilfe der Spannvorrichtung fixiert,
wobei sich mehrere Fräserköpfe, die jeweils für zwei
achsige bzw. biaxiale Zustellung längs einer X-Achse und
einer Y-Achse o. dgl. gesteuert werden, unabhängig vonein
ander bewegen. Infolgedessen kann selbst ein Rohr eines
asymmetrischen Querschnitts mittels dieser Schneidemaschine
geschnitten werden. Da zudem ein geometrischer Ort des
Fräsers durch kartesische bzw. Orthogonalkoordinaten
anstelle von Polarkoordinaten repräsentiert bzw. wieder
gegeben wird, gestalten sich die Berechnung des
geometrischen Orts und die Aufstellung eines Steuer
programms für die Fräser einfach.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer fahrbaren Stahlrohr-
Frässchneidemaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm für eine Steuervorrichtung
bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines mit der
Schneidemaschine nach Fig. 1 ausgeführten
Schneidvorgangs an einem Rohr,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines an einem
Rohr eines asymmetrischen Querschnitts ausge
führten Schneidvorgangs,
Fig. 6 eine graphische Darstellung von Vergleichsdaten
bezüglich der Abnützungsgrößen an Fräserzahn
kanten (cutter blades), ermittelt durch Schneid
versuche nach der erfindungsgemäßen Methode und
der bisherigen Methode,
Fig. 7 eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht
eines wesentlichen Teils einer bisherigen fahr
baren Rohrschneidemaschine und
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Rohr
schneidevorgangs nach der bisherigen Methode.
Die Fig. 7 und 8 sind eingangs bereits erläutert worden.
Gemäß den Fig. 1 und 2 werden in einer erfindungsgemäßen
fahrbaren Stahlrohr-Frässchneidemaschine ein erster
Fräserkopf 14, der mit einem in Gleichlaufrichtung
rotierenden ersten Fräser (milling cutter) 12 und einem
ersten Fräser-Antriebsmotor 16a versehen ist und An
triebszahnräder und dgl. enthält, und ein zweiter Fräser
kopf 15, der ebenfalls mit einem zweiten Fräser 13 und
einem zweiten Fräser-Antriebsmotor 16b versehen ist und
Antriebszahnräder und dgl. enthält, von einer Schlitten
einheit 17 getragen, die in zwei orthogonalen Richtungen
bewegbar ist und als in einem Maschinenrahmen 11 ange
ordnete Führungseinrichtung dient.
Der erste Fräserkopf 14 und der erste Fräser 12 werden
über eine Zustell- oder Vorschubeinrichtung, z. B. Vor
schubschraubspindel 22 o. dgl., durch einen ersten An
triebsmotor 18 unabhängig angetrieben für Zustellung
oder Vorschub in Richtung einer ersten Achse (im folgen
den als Y-Achse bezeichnet) und auch durch einen zweiten
Antriebsmotor 20 unabhängig angetrieben für Zustellung
in der Richtung einer zweiten Achse (im folgenden als
X-Achse bezeichnet), die orthogonal zur Y-Achsenrichtung
liegt. Der zweite Fräserkopf 15 und der zweite Fräser 13
werden gleichfalls durch einen dritten Antriebsmotor 19
unabhängig für Zustellung oder Vorschub in Y-Achsen
richtung und durch einen vierten Antriebsmotor 21 unab
hängig für Zustellung in X-Achsenrichtung angetrieben
(vgl. Pfeile in Fig. 2).
In der Nähe der ersten und zweiten Fräser 12 bzw. 13 sind
zwei vordere und hintere Spannvorrichtungen 23 zum Ein
spannen eines zu schneidenden Rohrs 4 an Stellen vor und
hinter den Fräsern vorgesehen, um ein Rattern des Rohrs
4 beim Schneiden zu unterdrücken und einen stabilen
Schneidvorgang bzw. einen sauberen Schnitt zu erreichen.
Die oben beschriebenen Bauteile sind auf einem fahrbaren
Wagen 24 montiert, der sich synchron mit dem zu schneiden
den Rohr bewegt.
Gemäß Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Schneidemaschine
mit einer Steuervorrichtung 25 versehen, die zur Be
stimmung der Fräser-Umfangsgeschwindigkeit, der geo
metrischen Orte der Fräser sowie der Fräser-Zustell- oder
-Vorschubgeschwindigkeiten durch Eingeben von Schneidbe
dingungsdaten, wie Form, Abmessungen und Schnittlänge
eines Rohrs und dgl., dient und die Drehantriebssteuerung
von erstem und zweitem Fräser-Antriebsmotor 16a bzw. 16b
sowie von erstem bis viertem Antriebsmotor 18-21 be
wirkt.
Die Betriebsweise der beschriebenen Schneidemaschine ist
nachstehend anhand des Ablaufdiagramms von Fig. 3 er
läutert.
Nach der Eingabe von Schneidbedingungen, wie Form und Ab
messungen eines Rohrs, Schnittlänge desselben, Spandicke
und dgl., in die Steuervorrichtung 25 (Schritt P1) be
rechnet die Steuervorrichtung 25 zunächst geometrische
Orte der betreffenden Fräser, die Zustell- oder Vor
schubgeschwindigkeiten an den jeweiligen Stellen der be
treffenden Fräser, die Fräser-Umfangsgeschwindigkeiten
und dgl. in Vorbereitung auf den Schneidvorgang
(Schritt P2).
Bei der Vorschubbewegung des Rohrs wird sodann der fahr
bare Wagen 24 durch ein Rohrfertigungs-Geschwindigkeits
signal (Schritt P3) synchron gesteuert (Schritt P4),
damit die Schnittlänge des Rohrs einer Soll-Länge ent
spricht. Wenn Rohr und Wagen 24 gleiche Geschwindigkeit
erreicht haben, wird das zu schneidende Rohr 4 gemäß
Fig. 4 im Bereich seiner Schnittstelle durch die Spann
vorrichtung(en) 23 fest eingespannt (Schritt P5), und die
ersten und zweiten Fräser 12 bzw. 13, die mit gesteuerten
Fräser-Umfangsgeschwindigkeiten in Gleichlaufrichtung an
getrieben werden, werden gleichzeitig und getrennt für
biaxiale Zustellung auf X-Achse und Y-Achse (an)gesteuert
(Schritte P6 und P7), so daß sie sich längs der Kontur
des zu schneidenden Rohrs 4 bewegen. Der erste Fräser 12
schneidet dabei während seiner Bewegung auf der Bahn oder
Strecke A → A′ → A′′, während der zweite Fräser 13 bei
seiner Bewegung auf der Bahn oder Strecke B → B′ → B′′
schneidet (vgl. Pfeile in Fig. 4).
Nach Beendigung des Schneidvorgangs wird das Rohr 4 aus
der Spannvorrichtung 23 ausgespannt; der fahrbare Wagen 24
läuft sodann in Vorbereitung auf den nächsten Schneidvor
gang zurück (Schritte P8, P9 und P11). Wenn dabei in
einem Schritt P10 Änderungen der Vorgabegrößen auftreten
oder festgestellt werden, wird die Operation vom Schritt
P1 aus (wieder) eingeleitet; wenn keine Änderungen auf
treten, werden die Schritte P1 und P2 ausgelassen.
Auch im Fall eines Rohrs eines asymmetrischen Querschnitts
(Fig. 5) werden der erste Fräser 12 über die Strecke
A → A′ → A′′ und der zweite Fräser 13 über die Strecke
B → B′ → B′′ jeweils getrennt oder unabhängig in den
beiden Achsrichtungen bewegt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht folgendes hervor:
Da ein geometrischer Ort eines Fräsers in Orthogonal
koordinaten wiedergegeben oder festgelegt (represented)
wird, können die Berechnung der (geometrischen) Orts-
Positionen für ein Rohr eines unregelmäßigen Querschnitts
und die Vorbereitung oder Aufstellung eines Steuer
programms für das Schneiden des Rohrs in kurzer Zeit
durchgeführt werden; außerdem sind dabei auch Korrektur
arbeiten am Einsatzort möglich.
Da sich mehrere Fräserköpfe unabhängig voneinander
bzw. getrennt bewegen, kann auch ein Rohr eines
asymmetrischen Querschnitts geschnitten werden.
Da ferner die Steifheit oder Stabilität der Führungsein
richtung unter Vergrößerung der Abstützkraft für den
Fräserkopf verbessert ist, so daß der Fräserkopf eine
große Trägheitsmasse aufweisen kann, werden Schwingung
und Rütteln des Fräserkopfes aufgrund des für das Fräsen
typischen intermittierenden Schneidens (Zerspanens) ver
ringert. Da weiterhin ein Rattern des zu schneidenden
Rohrs durch Einspannen desselben in der Nähe der Schnitt
stelle mittels der Spannvorrichtung unterdrückt wird,
wird ein Bruch der Fräserzahnkanten weitgehend ausge
schaltet und damit die Abnützung derselben vermindert.
Bei der bisherigen Schneidemaschine ist eine Spandicke S
beim Schneiden auf 0,2 mm begrenzt; erfindungsgemäß hat
es sich dagegen gezeigt,daß auch im Fall einer Spandicke
S von 0,3 mm oder mehr kein Bruch der Fräserzahnkante
auftritt und ein einwandfreies Schneiden möglich ist.
Infolgedessen werden die Zeit für das Schneiden eines
Rohrs wesentlich verkürzt und damit die Fahrstrecke des
fahrbaren Wagens verkleinert. Hierdurch wird nicht nur
eine Verkleinerung der Ausrüstung, sondern auch eine
Kostensenkung ermöglicht und zudem auch die Schneid
leistung wesentlich verbessert, so daß selbst ein sich
mit hoher Geschwindigkeit bewegendes (transportiertes)
Rohr zu Stücken kleiner Länge geschnitten werden kann.
Bezüglich der Standzeit der Fräserzahnkanten läßt sich
folgendes sagen: Während bei der bisherigen Schneide
maschine wegen der weitgehenden Schwingungsfreiheit
das Schneiden nach einer Gegenlaufmethode erfolgt, wobei
jedoch möglicherweise Zahnkantenbruch am Fräser auftritt,
haben Schneidversuche erwiesen, daß erfindungsgemäß das
Schneiden nach der Gleichlaufmethode erfolgen kann. Fig. 6
veranschaulicht Vergleichsdaten für den Flankenver
schleiß (Verschleiß oder Abnützung VB) an einem Fräser
für den erfindungsgemäßen Fall und den bisherigen Fall
beim Schneiden eines (quadratischen) Vierkantrohrs durch
Fräsen mit einer Fräser-Umfangsgeschwindigkeit von
240 m/min. Aus Fig. 6 geht hervor, daß nach dem Fräsen
mit einer Standard-Metallabtragungsmenge der Flankenver
schleiß am Fräser (bei der erfindungsgemäßen Schneide
maschine) auf ein Fünftel desjenigen bei der bisherigen
Schneidemaschine verringert ist. Da die Standzeit oder
Lebensdauer der Fräserzahnkante erheblich verlängert ist,
braucht der Fräser deutlich weniger oft ausgewechselt
zu werden. Demzufolge kann die Produktionsleistung höher
sein; der laufende Aufwand für Fräsererneuerung ist mit
hin erheblich verringert.
Claims (2)
1. Fahrbare Stahlrohr-Frässchneidemaschine zum Schneiden
eines Rohrs, während sich die Schneidemaschine synchron
mit der Rohrfertigungsgeschwindigkeit bewegt, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Fräserköpfe mit jeweils
Führungseinrichtung, Zustell- oder Vorschubeinrichtung
und einem Fräser, der linear in Richtung zweier Achsen
bewegbar ist, sowie eine in der Nähe der Fräser ange
ordnete Spannvorrichtung zum Einspannen und Fixieren
des Rohrs auf einem fahrbaren Wagen angeordnet sind
und daß eine Steuervorrichtung für die Drehantriebs
steuerung eines Zustell- oder Vorschub-Antriebsmotors
für die Fräserköpfe auf der Grundlage von Eingabedaten
für Schneidbedingungen, wie Form und Abmessungen des
Rohrs und dgl., vorgesehen ist.
2. Frässchneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch die Steuervorrichtung die Umfangs
geschwindigkeit der Fräser steuerbar ist.
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