DE4101210C2 - Regeleinrichtung für Verdrängerpumpen - Google Patents
Regeleinrichtung für VerdrängerpumpenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/24—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
- F04C14/26—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für Ver
drängerpumpen, insbesondere für Flügelzellenpumpen, die
einen Druck- oder Sammelraum aufweisen, der über eine Dros
seleinrichtung mit einem Pumpenauslaß in Verbindung steht.
Im Pumpengehäuse befindet sich in einer Bohrung außerdem
ein verschiebbarer Stromregelkolben, dessen vordere Stirn
fläche in den Druckraum hineinragt. Eine hintere Stirnflä
che des Stromregelkolbens ragt in eine Kammer, die stromab
wärts der Drosseleinrichtung den Auslaßdruck enthält. Hier
bei gibt der Stromregelkolben in Abhängigkeit des auf die
beiden Stirnflächen wirkenden Differenzdruckes eine Verbin
dung vom Druckraum zu einem Einlaßkanal frei.
Zur Druckölversorgung von Hilfskraftlenkungen setzt
man häufig Flügelzellenpumpen ein. Damit der Förderstrom
nicht mit der Antriebsdrehzahl des Fahrzeugmotors linear
ansteigt, versieht man diese Pumpen mit einem Stromregel
ventil. Ein solches Stromregelventil läßt den Förderstrom
beispielsweise bis zu einer Drehzahl von n = 1200 U/min-1
ansteigen und regelt dann bei weiterem Anstieg der Drehzahl
den Förderstrom kontinuierlich ab, so daß sich eine fallen
de Förderstrom-Kennlinie ergibt. Auf diese Weise läßt sich
mit der Hilfskraftlenkung bei höheren Fahrgeschwindigkeiten
ein besseres Lenkverhalten erzielen, d. h., die hydrauli
sche Kraftunterstützung wird reduziert, so daß sich ein
besseres Lenkgefühl einstellt.
Zur Erzielung einer fallenden Förderstrom-Kennlinie
ist es aus der EP 02 21 062 B1 bekannt, in eine zu einem
Verbraucher führende Druckbohrung als Drosseleinrichtung
eine Buchse mit zwei Querbohrungen einzusetzen. Während
durch die engere Querbohrung ein Konstantstrom fließt, läßt
sich die größere Querbohrung drosseln. Beide Querbohrungen
münden in eine als Sackbohrung ausgeführte Längsbohrung,
die zum Auslaß führt. Zur Drosselung der größeren Querboh
rung befestigt man am Stromregelkolben einen Steuerschie
ber, der aus einem Steg und einer auf diesem befestigten
Drosselplatte besteht. Bewegt sich der Stromregelkolben in
Abregelrichtung, dann nimmt dieser die Drosselplatte mit,
die dabei den Zulauf der größeren Querbohrung am Außenum
fang der Buchse mehr oder weniger überdeckt. Durch ein sol
ches Verändern des Blendenquerschnitts läßt sich die zum
Verbraucher abfließende Fördermenge beeinflussen. Dies ge
schieht dadurch, daß sich der Differenzdruck zwischen den
beiden druckbeaufschlagten Stirnflächen des Stromregelkol
bens erhöht, wodurch dieser eine progressive Abregelbewe
gung ausführt.
Weiter ist es aus der DE 32 11 948 C2 bekannt, am
Stromregelkolben einen dünnen Bügel aus Blech zu befesti
gen, der in einem Einsatz der Druckbohrung befindliche
Drosselquerschnitte in Abhängigkeit seiner Abregelbewegung
weiter verkleinern kann. Auch hier erzielt man über den
gesamten Drehzahlbereich eine stetig fallende Kennlinie.
Außerdem läßt sich durch die Größe und die Zahl der Dros
selbohrungen leicht festlegen, auf welchen Wert der Förder
strom bei Höchstdrehzahl abfallen soll.
Die bekannten Einrichtungen erfordern einen verhält
nismäßig hohen Bauaufwand, da spezielle Bauteile in Form
der Bügel und ihrer Befestigung am Stromregelkolben vorge
sehen sind. Außerdem benötigt man die zusätzlichen Einsätze
für die Drosselbohrungen. Schließlich ist zu beachten, daß
die zusätzlichen Bauteile eine einseitige Belastung auf den
Stromregelkolben durch die Federkraft ausüben. Der Stromre
gelkolben unterliegt daher durch die Kippkräfte einer grö
ßeren Reibung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine be
triebssichere und baulich einfache Stromregelung zu schaf
fen, mit welcher sich jede beliebige waagerechte oder fal
lende Förderstrom-Kennlinie über der Drehzahl verwirklichen
läßt.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung lassen
sich den Ansprüchen 2 und 3 entnehmen.
Die neuartige Drosseleinrichtung besteht aus einem
gegen die Kraft einer Feder verstellbaren Kolben, der in
der Druckbohrung zwischen dem Sammelraum und dem Pumpenaus
laß angeordnet ist. Hierbei versieht man den Kolben mit
einer steuerbaren Öffnung, durch die der Zulauf-Querschnitt
veränderbar ist. Durch die erfindungsgemäße Anordnung er
gibt sich folgende Wirkung:
Steigt mit höherer Pumpendrehzahl der Förderstrom an, so
verschiebt sich der Kolben gegen eine Federkraft. Dabei
wird die Öffnung teilweise oder ganz geschlossen. Die Öff
nung kann z. B. als Radialbohrung oder als Schlitz ausge
führt sein. Der durch die Fördermenge vorgegebene Durch
ström-Querschnitt ist somit drehzahlabhängig veränderbar.
Anstelle von nur einer Öffnung lassen sich auch mehrere
hintereinanderliegende Öffnungen vorsehen. Je nach der An
zahl, der Größe und der Position der Öffnungen lassen sich
beliebige waagerechte oder fallende Förderstrom-Kennlinien
über der Drehzahl verwirklichen. Der Weg des Kolbens über
der Drehzahl ist dabei nicht wie beim Stand der Technik vom
Systemdruck abhängig. Die Förderstrom-Spreizung bei unter
schiedlichen Drücken ist daher gering. Der Kolben und die
zugehörige Feder sind preiswert und bieten eine hohe Be
triebssicherheit.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine
Flügelzellenpumpe mit der erfindungsgemäßen
Regeleinrichtung, in welcher sich der Kolben
der Drosseleinrichtung und der
Stromregelkolben in geschlossener Stellung
befinden und
Fig. 2 eine Ausschnitt-Vergrößerung nach Fig. 1.
Die Flügelzellenpumpe entspricht einer allgemein
bekannten Bauart, so daß sich die anschließende
Beschreibung auf die wesentlichen Teile beschränkt. Die
Pumpe trägt auf einer Antriebswelle 1 einen Rotor 2, in
welchem radial gleitende Flügel 3 geführt sind. Der Rotor 2
liegt zwischen einer vorderen Stirnplatte 4 und einer
hinteren Druckplatte 5. Die Flügel 3 gleiten in einem
Kurvenring 6. Hinter der Druckplatte 5 befindet sich ein
Druckraum 7, der über Durchbrüche 8 und 10 mit den zwischen
dem Rotor 2, dem Kurvenring 6 und den Flügeln 3 gebildeten
druckführenden Förderräumen in Verbindung steht. Das Öl
fließt den saugseitigen Förderräumen von einem nicht
gezeichneten Tank über eine Zulaufbohrung 12, einen
Einlaßkanal und eine Ringkammer 11 zu. In einer an den
Druckraum 7 anschließenden Gehäusebohrung 14 befindet sich
ein durch eine Feder 15 belasteter Stromregelkolben 16.
Dieser weist einen vorderen Steuerbund 17 auf, hinter
welchem sich der Einlaßkanal 13 befindet.
An die Druckkammer 7 schließt eine mit einem Auslaß 18
verbundene Bohrung 20 für den Verbraucherstrom an. Ein
Kanal 9 verbindet eine federseitige Kammer 19 des
Stromregelkolbens 16 mit dem Auslaß 18. Nach der Erfindung
ist in der Bohrung 20 ein gegen die Kraft einer Feder 21
verschiebbarer Kolben 22 geführt. Der Kolben 21 weist eine
Sackbohrung 23 auf, die durch eine Öffnung 24 mit dem
Druckraum 7 in Verbindung steht. Die Öffnung 24 ist
durch eine Gehäusekante 25 steuerbar.
In der Ausgangsstellung, solange die Pumpe steht,
drückt die Feder 21 den Kolben 22 gegen die Druckplatte 5.
Sobald sich der Rotor 2 dreht, drücken die Flügel 3 das
zwischen sich eingeschlossene Öl durch die Durchbrüche 8
und 10 in den Druckraum 7. Dabei verschiebt das durch den
Durchbruch 8 strömende Öl den Kolben 22 nach rechts. Je
höher der Förderstrom durch den Durchbruch 8 ansteigt,
desto weiter verschiebt sich der Kolben 22 gegen die Kraft
der Feder 21. Die Öffnung 24 schiebt sich somit teilweise
oder vollständig über die Gehäusekante 25. Der Durchström-
Querschnitt an der Öffnung 24, die die Fördermenge der
Pumpe vorgibt, läßt sich daher in Abhängigkeit von der
Pumpendrehzahl verändern.
Will man einen waagrechten Verlauf der Förderstrom-
Kennlinie erzielen, so muß die Öffnung 24 so positioniert
werden, daß die Gehäusekante 25 die Öffnung über den
gesamten Drehzahlbereich weder anschneidet noch überdeckt.
Die Öffnung 24 kann, wie gezeichnet, die Form einer
Radialbohrung haben. Ebenso ist es möglich, als Öffnung 24
einen senkrecht oder schräg zur Achse des Kolbens 22
eingearbeiteten Schlitz vorzusehen. Diese Formen der
Öffnung lassen zusammen mit ihrer Anzahl und Größe eine
Vielzahl von Abstimmungsmöglichkeiten des
Kennlinienverlaufs zu. Durch den schrägen Schlitz erhält
man eine sehr feine Steuerung. Mit dem senkrecht
angeordneten Schlitz läßt sich der Durchtrittsquerschnitt
linear mit dem Verstellweg vergrößern.
Mit steigender Drehzahl (Fahrgeschwindigkeit) nimmt
demzufolge der Differenzdruck auf die dem Druckraum 7
zugewandte Stirnfläche des Stromregelkolbens 16 zu. Der
Stromregelkolben 16 wirkt als Druckwaage, und dieser
verschiebt sich gegen die Kraft der Feder 15 und gegen die
Kraft des in der Kammer 19 herrschenden Auslaßdruckes nach
rechts. Dabei öffnet der Steuerbund 17 den Einlaßkanal 13.
Ein Teilstrom gelangt somit in die Ringkammer 11, also zur
Zulaufseite der Pumpe. Der noch verfügbare Nutzstrom fließt
über die Sackbohrung 23 des Kolbens 22 und den Auslaß 18
zum Verbraucher.
1
Antriebswelle
2
Rotor
3
Flügel
4
Stirnplatte
5
Druckplatte
6
Kurvenring
7
Druckraum
8
Durchbruch
9
Kanal
10
Durchbruch
11
Ringkammer
12
Zulaufbohrung
13
Einlaßkanal
14
Gehäusebohrung
15
Feder
16
Stromregelkolben
17
Steuerbund
18
Auslaß
19
Kammer
20
Bohrung
21
Feder
22
Kolben
23
Sackbohrung
24
Öffnung
25
Gehäusekante
Claims (3)
1. Regeleinrichtung für Verdrängerpumpen, insbesondere
Flügelzellenpumpen, mit folgenden Merkmalen:
- 1. ein Druckraum (7) steht über eine Drosseleinrich tung (21, 22, 24) mit einem Auslaß (18) in Verbindung;
- 2. eine vordere Stirnfläche eines in einer Gehäusebohrung verschiebbaren Stromregelkolbens (16) ragt in den Druckraum (7);
- 3. eine hintere Stirnfläche des Stromregelkolbens (16) ragt in eine Kammer (19), die stromabwärts der Dros seleinrichtung (21, 22, 24) den Auslaßdruck enthält;
- 4. der Stromregelkolben (16) gibt in Abhängigkeit des auf die beiden Stirnflächen wirkenden Differenzdruckes ei ne Verbindung vom Druckraum (7) zu einem Einlaßka nal (13) frei,
- 1. die Drosseleinrichtung besteht aus einem gegen die Kraft einer Feder (21) verstellbaren Kolben (22);
- 2. der Kolben (22) hat mindestens eine steuerbare Öff nung (24), durch die stromabhängig der Zulauf- Querschnitt vom Druckraum (7) zum Auslaß (18) verän derbar ist.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mindestens eine Öff
nung (24) als senkrecht oder schräg eingearbeiteter Schlitz
ausgeführt ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die mit der Dros
seleinrichtung erzielbare Förderstrom-Kennlinie durch meh
rere Öffnungen (24) gleichen oder unterschiedlichen Quer
schnitts an den vorgesehenen Betriebszweck anpassen läßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4101210A DE4101210C2 (de) | 1990-01-17 | 1991-01-17 | Regeleinrichtung für Verdrängerpumpen |
Applications Claiming Priority (2)
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DE4101210C2 true DE4101210C2 (de) | 1998-10-08 |
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ID=6398189
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4101210A Revoked DE4101210C2 (de) | 1990-01-17 | 1991-01-17 | Regeleinrichtung für Verdrängerpumpen |
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DE4433598A1 (de) * | 1994-09-21 | 1996-03-28 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Regeleinrichtung für Verdrängerpumpen |
DE19528451C2 (de) * | 1995-08-03 | 2003-05-28 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Drosseleinrichtung für Verdrängerpumpen |
DE19745448C1 (de) * | 1997-10-15 | 1999-01-21 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Verdrängerpumpe |
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DE3211948C2 (de) * | 1982-03-31 | 1984-07-26 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Regeleinrichtung für eine Verdrängerpumpe, insbesondere Flügelzellenpumpe |
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-
1991
- 1991-01-11 JP JP3014016A patent/JP2937500B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1991-01-17 DE DE4101210A patent/DE4101210C2/de not_active Revoked
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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JPH04214975A (ja) | 1992-08-05 |
JP2937500B2 (ja) | 1999-08-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8331 | Complete revocation |