DE4101210A1 - Regeleinrichtung fuer verdraengerpumpen - Google Patents
Regeleinrichtung fuer verdraengerpumpenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für
Verdrängerpumpen, insbesondere für Flügelzellenpumpen, die
einen Druck- oder Sammelraum aufweisen, der über eine
Drosseleinrichtung mit einem Pumpenauslaß in Verbindung
steht. Im Pumpengehäuse befindet sich in einer Bohrung
außerdem ein verschiebbarer Stromregelkolben, dessen
vordere Stirnfläche in den Druckraum hineinragt. Eine
hintere Stirnfläche des Stromregelkolbens ragt in eine
Kammer, die stromabwärts der Drosseleinrichtung den
Auslaßdruck enthält. Hierbei gibt der Stromregelkolben in
Abhängigkeit des auf die beiden Stirnflächen wirkenden
Differenzdruckes eine Verbindung vom Druckraum zu einem
Einlaßkanal frei.
Zur Druckölversorgung von Hilfskraftlenkungen setzt
man häufig Flügelzellenpumpen ein. Damit der Förderstrom
nicht mit der Antriebsdrehzahl des Fahrzeugmotors linear
ansteigt, versieht man diese Pumpen mit einem
Stromregelventil. Ein solches Stromregelventil läßt den
Förderstrom beispielsweise bis zu einer Drehzahl von
n=1200 U/min-1 ansteigen und regelt dann bei weiterem
Anstieg der Drehzahl den Förderstrom kontinuierlich ab, so
daß sich eine fallende Förderstrom-Kennlinie ergibt. Auf
diese Weise läßt sich mit der Hilfskraftlenkung bei höheren
Fahrgeschwindigkeiten ein besseres Lenkverhalten erzielen,
d. h. die hydraulische Kraftunterstützung wird reduziert,
so daß sich ein besseres Lenkgefühl einstellt.
Zur Erzielung einer fallenden Förderstrom-Kennlinie
ist es aus der EP 02 21 062 bekannt, in eine zu einem
Verbraucher führende Druckbohrung als Drosseleinrichtung
eine Buchse mit zwei Querbohrungen einzusetzen. Während
durch die engere Querbohrung ein Konstantstrom fließt,
läßt sich die größere Querbohrung drosseln. Beide
Querbohrungen münden in eine als Sackbohrung ausgeführte
Längsbohrung, die zum Auslaß führt. Zur Drosselung der
größeren Querbohrung befestigt man am Stromregelkolben
einen Steuerschieber, der aus einem Steg und einer auf
diesem befestigten Drosselplatte besteht. Bewegt sich der
Stromregelkolben in Abregelrichtung, dann nimmt dieser die
Drosselplatte mit, die dabei den Zulauf der größeren
Querbohrung am Außenumfang der Buchse mehr oder weniger
überdeckt. Durch ein solches Verändern des
Blendenquerschnitts läßt sich die zum Verbraucher
abfließende Fördermenge beeinflussen. Dies geschieht
dadurch, daß sich der Differenzdruck zwischen den beiden
druckbeaufschlagten Stirnflächen des Stromregelkolbens
erhöht, wodurch dieser eine progressive Abregelbewegung
ausführt.
Weiter ist es aus der DE-PS 32 11 948 bekannt, am
Stromregelkolben einen dünnen Bügel aus Blech zu befestigen,
der in einem Einsatz der Druckbohrung befindliche
Drosselquerschnitte in Abhängigkeit seiner Abregelbewegung
weiter verkleinern kann. Auch hier erzielt man über den
gesamten Drehzahlbereich eine stetig fallende Kennlinie.
Außerdem läßt sich durch die Größe und die Zahl der
Drosselbohrungen leicht festlegen, auf welchen Wert der
Förderstrom bei Höchstdrehzahl abfallen soll.
Die bekannten Einrichtungen erfordern einen
verhältnismäßig hohen Bauaufwand, da spezielle Bauteile in
Form der Bügel und ihrer Befestigung am Stromregelkolben
vorgesehen sind. Außerdem benötigt man die zusätzlichen
Einsätze für die Drosselbohrungen. Schließlich ist zu
beachten, daß die zusätzlichen Bauteile eine einseitige
Belastung auf den Stromregelkolben durch die Federkraft
ausüben. Der Stromregelkolben unterliegt daher durch die
Kippkräfte einer größeren Reibung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
betriebssichere und baulich einfache Stromregelung zu
schaffen, mit welcher sich jede beliebige waagrechte oder
fallende Förderstromkennlinie über der Drehzahl
verwirklichen läßt.
Diese Aufgabe ist durch das Merkmal des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung lassen
sich den Ansprüchen 2 und 3 entnehmen.
Die neuartige Drosseleinrichtung besteht aus einem
gegen die Kraft einer Feder verstellbaren Kolben, der in
der Druckbohrung zwischen dem Sammelraum und dem
Pumpenauslaß angeordnet ist. Hierbei versieht man den
Kolben mit einer steuerbaren Öffnung, durch die der Zulauf-
Querschnitt veränderbar ist. Durch die erfindungsgemäße
Anordnung ergibt sich folgende Wirkung:
Steigt mit höherer Pumpendrehzahl der Förderstrom an, so verschiebt sich der Kolben gegen eine Federkraft. Dabei wird die Öffnung teilweise oder ganz geschlossen. Die Öffnung kann z. B. als Radialbohrung oder als Schlitz ausgeführt sein. Der durch die Fördermenge vorgegebene Durchström-Querschnitt ist somit drehzahlabhängig veränderbar. Anstelle von nur einer Öffnung lassen sich auch mehrere hintereinander liegende Öffnungen vorsehen. Je nach der Anzahl, der Größe und der Position der Öffnungen lassen sich beliebige waagrechte oder fallende Förderstrom-Kennlinien über der Drehzahl verwirklichen. Der Weg des Kolbens über der Drehzahl ist dabei nicht wie beim Stand der Technik vom Systemdruck abhängig. Die Förderstrom-Spreizung bei unterschiedlichen Drücken ist daher gering. Der Kolben und die zugehörige Feder sind preiswert und bieten eine hohe Betriebssicherheit.
Steigt mit höherer Pumpendrehzahl der Förderstrom an, so verschiebt sich der Kolben gegen eine Federkraft. Dabei wird die Öffnung teilweise oder ganz geschlossen. Die Öffnung kann z. B. als Radialbohrung oder als Schlitz ausgeführt sein. Der durch die Fördermenge vorgegebene Durchström-Querschnitt ist somit drehzahlabhängig veränderbar. Anstelle von nur einer Öffnung lassen sich auch mehrere hintereinander liegende Öffnungen vorsehen. Je nach der Anzahl, der Größe und der Position der Öffnungen lassen sich beliebige waagrechte oder fallende Förderstrom-Kennlinien über der Drehzahl verwirklichen. Der Weg des Kolbens über der Drehzahl ist dabei nicht wie beim Stand der Technik vom Systemdruck abhängig. Die Förderstrom-Spreizung bei unterschiedlichen Drücken ist daher gering. Der Kolben und die zugehörige Feder sind preiswert und bieten eine hohe Betriebssicherheit.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine
Flügelzellenpumpe mit der erfindungsgemäßen
Regeleinrichtung, in welcher sich der Kolben
der Drosseleinrichtung und der
Stromregelkolben in geschlossener Stellung
befinden und
Fig. 2 eine Ausschnitt-Vergrößerung nach Fig. 1.
Die Flügelzellenpumpe entspricht einer allgemein
bekannten Bauart, so daß sich die anschließende
Beschreibung auf die wesentlichen Teile beschränkt. Die
Pumpe trägt auf einer Antriebswelle 1 einen Rotor 2, in
welchem radial gleitende Flügel 3 geführt sind. Der Rotor 2
liegt zwischen einer vorderen Stirnplatte 4 und einer
hinteren Druckplatte 5. Die Flügel 3 gleiten in einem
Kurvenring 6. Hinter der Druckplatte 5 befindet sich ein
Druckraum 7, der über Durchbrüche 8 und 10 mit den zwischen
dem Rotor 2, dem Kurvenring 6 und den Flügeln 3 gebildeten
druckführenden Förderräumen in Verbindung steht. Das Öl
fließt den saugseitigen Förderräumen von einem nicht
gezeichneten Tank über eine Zulaufbohrung 12, einen
Einlaßkanal und eine Ringkammer 11 zu. In einer an den
Druckraum 7 anschließenden Gehäusebohrung 14 befindet sich
ein durch eine Feder 15 belasteter Stromregelkolben 16.
Dieser weist einen vorderen Steuerbund 17 auf, hinter
welchem sich der Einlaßkanal 13 befindet.
An die Druckkammer 7 schließt eine mit einem Auslaß 18
verbundene Bohrung 20 für den Verbraucherstrom an. Ein
Kanal 9 verbindet eine federseitige Kammer 19 des
Stromregelkolbens 16 mit dem Auslaß 18. Nach der Erfindung
ist in der Bohrung 20 ein gegen die Kraft einer Feder 21
verschiebbarer Kolben 22 geführt. Der Kolben 21 weist eine
Sackbohrung 23 auf, die durch eine Öffnung 24 mit dem
Druckraum 7 in Verbindung steht. Die Öffnung 24 ist
durch eine Gehäusekante 25 steuerbar.
In der Ausgangsstellung, solange die Pumpe steht,
drückt die Feder 21 den Kolben 22 gegen die Druckplatte 5.
Sobald sich der Rotor 2 dreht, drücken die Flügel 3 das
zwischen sich eingeschlossene Öl durch die Durchbrüche 8
und 10 in den Druckraum 7. Dabei verschiebt das durch den
Durchbruch 8 strömende Öl den Kolben 22 nach rechts. Je
höher der Förderstrom durch den Durchbruch 8 ansteigt,
desto weiter verschiebt sich der Kolben 22 gegen die Kraft
der Feder 21. Die Öffnung 24 schiebt sich somit teilweise
oder vollständig über die Gehäusekante 25. Der Durchström-
Querschnitt an der Öffnung 24, die die Fördermenge der
Pumpe vorgibt, läßt sich daher in Abhängigkeit von der
Pumpendrehzahl verändern.
Will man einen waagrechten Verlauf der Förderstrom-
Kennlinie erzielen, so muß die Öffnung 24 so positioniert
werden, daß die Gehäusekante 25 die Öffnung über den
gesamten Drehzahlbereich weder anschneidet noch überdeckt.
Die Öffnung 24 kann, wie gezeichnet, die Form einer
Radialbohrung haben. Ebenso ist es möglich, als Öffnung 24
einen senkrecht oder schräg zur Achse des Kolbens 22
eingearbeiteten Schlitz vorzusehen. Diese Formen der
Öffnung lassen zusammen mit ihrer Anzahl und Größe eine
Vielzahl von Abstimmungsmöglichkeiten des
Kennlinienverlaufs zu. Durch den schrägen Schlitz erhält
man eine sehr feine Steuerung. Mit dem senkrecht
angeordneten Schlitz läßt sich der Durchtrittsquerschnitt
linear mit dem Verstellweg vergrößern.
Mit steigender Drehzahl (Fahrgeschwindigkeit) nimmt
demzufolge der Differenzdruck auf die dem Druckraum 7
zugewandte Stirnfläche des Stromregelkolbens 16 zu. Der
Stromregelkolben 16 wirkt als Druckwaage, und dieser
verschiebt sich gegen die Kraft der Feder 15 und gegen die
Kraft des in der Kammer 19 herrschenden Auslaßdruckes nach
rechts. Dabei öffnet der Steuerbund 17 den Einlaßkanal 13.
Ein Teilstrom gelangt somit in die Ringkammer 11, also zur
Zulaufseite der Pumpe. Der noch verfügbare Nutzstrom fließt
über die Sackbohrung 23 des Kolbens 22 und den Auslaß 18
zum Verbraucher.
Bezugszeichen
1 Antriebswelle
2 Rotor
3 Flügel
4 Stirnplatte
5 Druckplatte
6 Kurvenring
7 Druckraum
8 Durchbruch
9 Kanal
10 Durchbruch
11 Ringkammer
12 Zulaufbohrung
13 Einlaßkanal
14 Gehäusebohrung
15 Feder
16 Stromregelkolben
17 Steuerbund
18 Auslaß
19 Kammer
20 Bohrung
21 Feder
22 Kolben
23 Sackbohrung
24 Öffnung
25 Gehäusekante
2 Rotor
3 Flügel
4 Stirnplatte
5 Druckplatte
6 Kurvenring
7 Druckraum
8 Durchbruch
9 Kanal
10 Durchbruch
11 Ringkammer
12 Zulaufbohrung
13 Einlaßkanal
14 Gehäusebohrung
15 Feder
16 Stromregelkolben
17 Steuerbund
18 Auslaß
19 Kammer
20 Bohrung
21 Feder
22 Kolben
23 Sackbohrung
24 Öffnung
25 Gehäusekante
Claims (3)
1. Regeleinrichtung für Verdrängerpumpen, insbesondere
Flügelzellenpumpen, mit folgenden Merkmalen:
- - ein Druckraum (7) steht über eine Drosseleinrichtung (21, 22, 24) mit einem Auslaß (18) in Verbindung;
- - eine vordere Stirnfläche eines in einer Gehäusebohrung verschiebbaren Stromregelkolbens (16) ragt in den Druckraum (7);
- - eine hintere Stirnfläche des Stromregelkolbens (16) ragt in eine Kammer (19), die stromabwärts der Drosseleinrichtung (21, 22, 24) den Auslaßdruck enthält;
- - der Stromregelkolben (16) gibt in Abhängigkeit des auf die beiden Stirnflächen wirkenden Differenzdruckes eine Verbindung vom Druckraum (7) zu einem Einlaßkanal (13) frei, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Drosseleinrichtung besteht aus einem gegen die Kraft einer Feder (21) verstellbaren Kolben (22);
- - der Kolben (22) hat eine steuerbare Öffnung (24), durch die stromabhängig der Zulauf-Querschnitt vom Druckraum (7) zum Auslaß (18) veränderbar ist.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (24) als
senkrecht oder schräg eingearbeiteter Schlitz ausgeführt
ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die mit der
Drosseleinrichtung erzielbare Förderstrom-Kennlinie durch
mehrere Öffnungen (24) gleichen oder unterschiedlichen
Querschnitts an den vorgesehenen Betriebszweck anpassen
läßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4101210A DE4101210C2 (de) | 1990-01-17 | 1991-01-17 | Regeleinrichtung für Verdrängerpumpen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4001110 | 1990-01-17 | ||
DE4101210A DE4101210C2 (de) | 1990-01-17 | 1991-01-17 | Regeleinrichtung für Verdrängerpumpen |
Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4101210A Revoked DE4101210C2 (de) | 1990-01-17 | 1991-01-17 | Regeleinrichtung für Verdrängerpumpen |
Country Status (2)
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DE (1) | DE4101210C2 (de) |
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DE4426652C1 (de) * | 1994-07-15 | 1995-11-23 | Luk Fahrzeug Hydraulik | Ventilanordnung |
WO1996009475A1 (de) * | 1994-09-21 | 1996-03-28 | Zf Friedrichshafen Ag | Regeleinrichtung für verdrängerpumpen |
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-
1991
- 1991-01-11 JP JP3014016A patent/JP2937500B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1991-01-17 DE DE4101210A patent/DE4101210C2/de not_active Revoked
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WO1999019629A1 (de) | 1997-10-15 | 1999-04-22 | Zf Friedrichshafen Ag | Verdrängerpumpe |
WO1999022143A1 (de) * | 1997-10-27 | 1999-05-06 | Zf Friedrichshafen Ag | Regeleinrichtung für verdrängerpumpen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4101210C2 (de) | 1998-10-08 |
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JP2937500B2 (ja) | 1999-08-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |