DE4101058A1 - Leistungspruefstand - Google Patents
LeistungspruefstandInfo
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- G01M17/00—Testing of vehicles
- G01M17/007—Wheeled or endless-tracked vehicles
- G01M17/0072—Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls
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- G—PHYSICS
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- G01L3/22—Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type electrically or magnetically actuated
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Description
Die Erfindung betrifft einen Leistungsprüfstand, insbesondere für Gabelstap
ler oder dergleichen Arbeitsfahrzeuge, mit wenigstens zwei in den Boden
eingelassenen waagerechten, parallelen, drehbaren Rollen, einer mit den
Rollen verbundenen Bremse und einer Einrichtung zur Messung der von den
Rollen auf die Bremse übertragenen Leistung.
Bei Leistungsprüfständen dieser Art wird ein Fahrzeug, dessen Leistung zu
überprüfen ist, mit der angetriebenen Achse derart auf die Rollen gefahren,
daß die angetriebenen Räder in dem durch die Rollen gebildeten Spalt lie
gen. Werden die Fahrzeugräder in Fahrtrichtung angetrieben, so drehen sich
die beiden Rollen. Eine der Rollen ist mit einer Bremse verbunden, so daß
das auf die entsprechende Rolle übertragene Drehmoment und unter zusätzli
cher Berücksichtigung der Drehzahl auch die Leistung gemessen werden
kann.
Bei den üblichen Straßenfahrzeugen werden die Räder bei der Leistungsmes
sung in aller Regel in Vorwärtsrichtung angetrieben. Die Bremse ist mit der
in Fahrtrichtung vorne liegenden Rolle verbunden, während die hintere Rolle
nur zur Abstützung der Antriebsräder dient. Es gibt jedoch Spezialfahrzeuge,
die etwa im gleichen Verhältnis vorwärts und rückwärts gefahren werden
und häufig im Interesse eine guten Manövrierbarkeit Hydraulikmotoren an
den Antriebsrädern aufweisen. Hier ist eine Leistungsprüfung in beiden
Fahrtrichtungen erforderlich. Da die Antriebsräder dazu neigen, auf die in
Fahrtrichtung vorne liegende Rolle aufzulaufen, ergibt sich bei der Prüfung
der Leistung in Vorwärtsfahrt ein fester Kontakt zwischen den Antriebsrä
dern und der vorderen, mit der Bremse verbundenen Rolle. Bei Rückwärts
fahrt dagegen neigen die Antriebsräder zum Auflaufen auf die hintere, freilau
fende Rolle, so daß der Anpreßdruck an die vordere gebremste Rolle gerin
ger wird oder sogar zeitweilig unterbrochen sein kann. Mit einem gattungs
gemäßen Leistungsprüfstand ist daher eine zuverlässige Leistungsprüfung in
beiden Fahrtrichtungen nicht möglich.
Naturgemäß kann das Fahrzeug nach dem Messen der Leistung bei Vorwärts
fahrt umgedreht und anschließend bei Rückwärtsfahrt geprüft werden. Dies
ist jedoch zeitraubend und daher insbesondere dann nachteilig, wenn ständig
eine größere Zahl von Fahrzeugen geprüft werden muß, wie es beispielsweise
bei der Endabnahme im Herstellerwerk der Fahrzeuge der Fall sein kann. Es
würde sich in diesen Fällen anbieten, beide Rollen mit einer gesonderten
Bremse und Meßeinrichtung zu versehen, jedoch führt dies zu einer erhebli
chen Vergrößerung des Herstellungsaufwandes und auch des Platzbedarfs in
nerhalb der im Boden herzustellenden Grube für die Aufnahme der genann
ten Aggregate.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Leistungsprüfstand zu
schaffen, der bei verhältnismäßig geringem Herstellungsaufwand gleicherma
ßen die Leistungsprüfung bei Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt eines Fahr
zeugs ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den bei
den parallelen Rollen und der Bremse eine Kupplungseinrichtung angeordnet
ist, durch das wahlweise eine der beiden Rollen mit der Bremse kuppelbar
ist.
Auf diese Weise kann die Leistung in beiden Fahrtrichtungen mit Hilfe ein
und derselben Meßeinrichtung ermittelt werden. Dadurch ist der Mehrauf
wand gegenüber einem Leistungsprüfstand herkömmlicher Art verhältnismä
ßig gering. Im übrigen kann der Vergleich zwischen den Meßergebnissen in
beiden Fahrtrichtungen nicht durch Meßungenauigkeiten beeinträchtigt wer
den.
Die Kupplungseinrichtung sollte so ausgelegt sein, daß in beiden Kupplungs
stellungen Identische oder symmetrische Übertragungsverhältnisse vorlie
gen, so daß hier nicht etwa unterschiedliche Reibungswiderstände zu unter
schiedlichen Ergebnissen führen können.
Vorzugsweise ist zwischen den Ausgangswellen der Rollen und der Eingangs
welle der Bremse eine Doppelgelenkwelle vorgesehen, und auf den Ausgangs
wellen der Rollen befinden sich erste Kupplungsteile, die mit zweiten Kupp
lungsteilen am rollenseitigen Ende der Doppelgelenkwelle zusammenwirken
können. Die Doppelgelenkwelle ermöglicht es zum einen, das Kupplungsteil
der Welle zwischen den beiden Kupplungsteilen der Rollen hin- und herzube
wegen. Im übrigen bietet die Doppelgelenkwelle den Vorteil, daß sie einen
Übergang schafft zwischen den relativ dicht unter der Bodenoberfläche lie
genden Ausgangswellen der Rollen und der Eingangswelle der Bremse, die
sich im Interesse einer bündigen Unterbringung der Bremse im Boden in ei
ner tiefer gelegenen Position befindet.
Die Rollen können im Längsmittelbereich geteilt und über Kupplungen ver
bunden sein, so daß die Möglichkeit besteht, auch gesonderte Messungen
und einen Vergleich zwischen Geschwindigkeit, Beschleunigung und Verzö
gerung des rechten und des linken Antriebsrades durchzuführen.
Das Kupplungsteil am Eingang der Doppelgelenkwelle ist vorzugsweise in ei
nem Schwenkarm gelagert, der seinerseits in einer parallel zu den Rollen lie
genden Achse im unteren Bereich der Grube gelagert ist und eine Schwenk
bewegung nach Art eines Scheibenwischers durchführen kann, in deren End
stellungen die korrespondierenden Kupplungsteile miteinander fluchten und
in Eingriff gebracht werden können. Für den Fall, daß die Hupplungen Heil
verzahnungs- oder Klauenkupplungen sind, die zum Einkuppeln und Auskup
peln einer Axialbewegung eines der Kupplungsteile erfordern, ist das Gelenk
des schwenkbaren Armes auf einem parallel zu den Rollenachsen verfahrba
ren Schlitten angeordnet. Die Schwenkbewegung des Schwenkarmes und
dessen Längsverschiebung können hydraulisch oder pneumatisch bewirkt
werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Leistungsprüfstand;
Fig. 2 ist eine Teilansicht des Verbindungsbereichs zwischen den Rol
len und der Bremse.
In Fig. 1 sind zwei parallele Rollen 10, 12 gezeigt, die jeweils im Längsmittel
bereich in zwei Teilrollen 14, 16 sowie 18, 20 unterteilt sind. Die Rollen
10, 12 sind in der bei Leistungs- und Bremsprüfständen üblichen Weise in
den Boden einer Halle eingelassen, so daß sie mit dem Hallenboden im we
sentlichen bündig abschließen. Der nicht bezeichnete Spalt zwischen den
Rollen ist so bemessen, daß Räder von zu prüfenden Fahrzeugen aufgenom
men werden können.
Die beiden Teilrollen 14, 16 bzw. 18, 20 sind mit Hilfe von Kupplungen 22, 24
in Drehrichtung lösbar gekuppelt. Die Unterteilung der Rollen 10, 12 in Teil
rollen ermöglicht auch eine Prüfung der Geschwindigkeit, Beschleunigung
oder Verzögerung an einzelnen Rädern.
Ein Fahrzeug wird bei der Leistungsprüfung auf die Rollen 10, 12 gefahren, so
daß jeweils ein Rad in dem Spalt zwischen den Teilrollen 14, 18 und ein an
deres Antriebsrad zwischen den Teilrollen 16, 20 liegt. Der Antrieb der Räder
wird eingeschaltet, und die Antriebsleistung überträgt sich über die Rollen
10, 12, die mit möglichst geringem Reibungswiderstand gelagert sind, auf ei
ne ebenfalls in den Boden eingelassene Anordnung aus Getriebe 26 und
Bremse 28. Als Bremse wird bei Leistungsprüfständen üblicherweise eine
Wirbelstrombremse verwendet. Da diese für den Bereich ihrer besten Wir
kungsweise eine relativ hohe Drehzahl benötigt, wird die Drehung der Rollen
10, 12 durch das Getriebe 26, beispielsweise ein Planetengetriebe, ins
Schnelle übersetzt.
Die Verbindung zwischen den Rollen 10, 12 und der Anordnung aus Getriebe
26 und Bremse 28 erfolgt mit Hilfe einer Kupplungseinrichtung 30, die ein
wesentliches Element der Erfindung darstellt und im folgenden genauer er
läutert werden soll.
Auf den Ausgangswellen 32, 34 der Rollen 10, 12 befinden sich Kupplungsteile
36, 38, etwa in der Form von Keilhülsen. Ein zweites Kupplungsteil 40 in der
Form eines keilverzahnten Wellenabschnitts ist drehbar in einem Lager 42
gelagert, das an einem Schwenkarm 44 derart befestigt ist, daß die Achse
des Kupplungsteils 40 parallel zu den Achsen der Rollen 10, 20 liegt. Der
Schwenkarm 44 ist ebenfalls um eine parallel zu den Rollenachsen verlaufen
de Achse 46 schwenkbar. Diese Achse ist in Verbindung mit dem Kupplungs
teil 40 derart angeordnet, daß sich das Kupplungsteil 40 auf einem Kreisbo
gen zwischen den Kupplungsteilen 36, 38 der Rollen bewegen und in den
Endstellungen jeweils in eine mit den Kupplungsteilen 36, 38 fluchtende
Stellung gelangen kann. Der Schwenkarm 44 ist im übrigen seinerseits auf ei
nem Schlitten 48 gelagert, der in Richtung des Doppelpfeils 50 derart ver
schiebbar ist, daß das Kupplungsteil 40 in eines der Kupplungsteile 36, 38 an
der Ausgangsseite der Rollen 10, 12 hineingeschoben werden kann, sofern
die entsprechenden Kupplungsteile miteinander fluchten.
Auf der dem Kupplungsteil 40 gegenüberliegenden Seite des Lagers 42 ver
läuft eine Doppelgelenkwelle 52 mit zwei Kreuz- oder Kugelgelenken bis zur
nicht bezeichneten Eingangswelle des Getriebes 26.
Auf diese Weise ist es möglich, die Rollen 10, 12 alternativ mit der Anordnung
aus Getriebe 26 und Bremse 28 zu verbinden. Es ist daher für beide Antriebs
einrichtungen nur eine Bremseinrichtung erforderlich.
Die Messung der zu prüfenden Leistung wird üblicherweise über das an der
Bremse 28 auftretende Reaktionsmoment durchgeführt. Die gesamte Bremse
bzw. das Bremsgehäuse ist um die Achse der Bremswelle drehbar aufgehängt,
wird also durch die Reaktionskräfte beim Bremsvorgang, gegebenenfalls ge
gen eine Feder, aus der Ausgangsstellung gedreht. Die zum Festhalten des Ge
häuses benötigte Kraft und damit das Drehmoment wird beispielsweise mit
Hilfe eines Dehnmeßstreifens 54 gemessen. Die Leistung wird durch Ver
knüpfung von Drehzahl und Drehmoment ermittelt.
Fig. 1 zeigt im übrigen zwei Jalousien 56, 58, die aus einander überlappenden
und übergreifenden, parallel zu den Rollenachsen verschiebbaren Blechstrei
fen bestehen und bei Nichtgebrauch über den Leistungsprüfstand gezogen
werden und diesen verschließen können.
Claims (5)
1. Leistungsprüfstand, insbesondere für Gabelstapler oder dergleichen Ar
beitsfahrzeuge, mit wenigstens zwei in den Boden eingelassenen, waagerech
ten, parallelen, drehbaren Rollen, einer mit den Rollen verbundenen Bremse
und einer Einrichtung zur Messung der von den Rollen auf die Bremse über
tragenen Leistung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden paral
lelen Rollen (10, 12) und der Bremse (26, 28) eine Kupplungseinrichtung (30)
angeordnet ist, durch die wahlweise eine der beiden Rollen (10, 12) mit der
Bremse (26, 28) verbindbar ist.
2. Leistungsprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen den Ausgangswellen der Rollen (10, 12) und der Eingangswelle der
Bremse (26, 28) eine Doppelgelenkwelle (30) vorgesehen ist.
3. Leistungsprüfstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Ausgangswelle (32, 34) der beiden Rollen (10, 12) ein erstes Kupplungsteil
(36, 38) angeordnet ist, und daß ein korrespondierendes zweites Kupplungs
teil (40) am rollenseitigen Ende der Doppelgelenkwelle (30) vorgesehen ist.
4. Leistungsprüfstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
rollenseitige Ende der Doppelgelenkwelle (30) parallel zu den Achsen der
Rollen (10) am Ende eines Schwenkarms (44) gelagert ist, der seinerseits
um eine parallel zu den Rollen (10, 12) verlaufende Achse (46) schwenkbar
ist, die sich auf einem parallel zur Achse der Rollen (10, 12) verschiebbaren
Schlitten (48) befindet.
5. Leistungsprüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (10, 12) im Längsmittelbereich in Teilrollen
(14, 16; 18, 20) unterteilt sind, und daß die Teilrollen durch Kupplungen
(22, 24) lösbar verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101058 DE4101058A1 (de) | 1991-01-16 | 1991-01-16 | Leistungspruefstand |
DE202004021271U DE202004021271U1 (de) | 1991-01-16 | 2004-03-15 | Kraftfahrzeug-Innenverkleidungsteil mit Metallstruktur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101058 DE4101058A1 (de) | 1991-01-16 | 1991-01-16 | Leistungspruefstand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4101058A1 true DE4101058A1 (de) | 1992-07-23 |
DE4101058C2 DE4101058C2 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6423089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101058 Granted DE4101058A1 (de) | 1991-01-16 | 1991-01-16 | Leistungspruefstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4101058A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4335776A1 (de) * | 1992-10-24 | 1994-05-05 | Klaus Juergen Nord | Verfahren zum Erzeugen elektrischer Energie im Bereich bewegter technischer Rollkörper und Vorrichtung hierzu |
DE19530328A1 (de) * | 1995-08-17 | 1997-02-20 | Sherpa Autodiagnostik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Bremsprüfung von Lastkraftwägen |
EP1253416A3 (de) * | 2001-04-25 | 2004-06-09 | MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG | Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge |
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EP0319745A2 (de) * | 1987-12-11 | 1989-06-14 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Prüfstand für Bremsenaggregate von Fahrzeugen |
-
1991
- 1991-01-16 DE DE19914101058 patent/DE4101058A1/de active Granted
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EP1253416A3 (de) * | 2001-04-25 | 2004-06-09 | MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG | Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4101058C2 (de) | 1993-06-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAUL & CO.-PRUEFTECHNIK GMBH, 08525 PLAUEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |